DE19937257A1 - Sitzmöbel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein fahrbares Sitzmöbel, insbesondere für den Wohnbereich, mit wenigstens einer Rolle, die durch einen Elektromotor antreibbar ist.
Description
Die Erindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere für den Wohnbereich.
Vor allem ältere und/oder gehbehinderte Menschen können sich selbst in
den eigenen Wohnräumen häufig nur mühsam fortbewegen, wodurch die
Lebensqualität dieser Menschen eingeschränkt ist.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), die Lebens
qualität insbesondere älterer und/oder gehbehinderter Menschen zu er
höhen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß ein fahrbares Sitzmöbel geschaffen wird,
welches wenigstens eine Rolle aufweist, die durch einen Elektromotor an
treibbar ist.
Mit einem derartigen fahrbaren Sitzmöbel können sich ältere und/oder
gehbehinderte Menschen mühelos in den eigenen Wohnräumen fortbewe
gen. Des weiteren kann ein derartiges fahrbares Sitzmöbel von Menschen
mit geringen Körperkräften problemlos mit Hilfe des Elektroantriebs ver
schoben werden, was insbesondere bei schweren Sitzmöbeln von Vorteil
ist. Bevorzugt handelt es sich bei den erfindungsgemäßen fahrbaren Sitz
möbeln um Ruhe-, Massage- und/oder Fernsehsessel, wie sie in Wohn
räumen üblich sind. Grundsätzlich können erfindungsgemäß aber auch
solche Sitzmöbel fahrbar ausgebildet sein, die in privaten oder öffentlichen
Einrichtungen als Sitzgelegenheiten angeboten werden. So können die er
findungsgemäßen Sitzmöbel beispielsweise in Altenheimen oder allgemein
im Pflegebereich, z. B. in Krankenhäusern, verwendet werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erindung sind jeweils ei
ne Rolle und ein Elektromotor zu einem als eine Einheit am Sitzmöbel
montierbaren Antriebsmodul zusammengefaßt. Die Montage des Antriebs
am Sitzmöbel wird hierdurch erheblich vereinfacht. Insbesondere ist es
möglich, vorhandene Modellreihen von Ruhe-, Massage- und/oder Fern
sehsesseln mit geringem Aufwand nachzurüsten und nachträglich mit ei
nem Fahrantrieb zu versehen.
Bevorzugt ist es, wenn jedes Antriebsmodul ein zwischen dem Elektromo
tor und einer Antriebsachse der Rolle angeordnetes Getriebe umfaßt, wo
bei die Getriebe jeweils direkt mit den Rollen verbunden und jeweils ein
Elektromotor und ein Getriebe zu einer kompakten Antriebseinheit zu
sammengefaßt sind. Auf diese Weise werden besonders kompakte, einfach
handhabbare und montierbare Antriebsmodule geschaffen, die jeweils ei
nen Elektromotor, ein Getriebe und eine Rolle umfassen.
Die Getriebe können z. B. jeweils auf die Antriebsachsen der Rollen aufge
steckt werden. Es ist umgekehrt auch möglich, die Rollen jeweils auf eine
Abtriebsachse oder -welle der Getriebe aufzustecken.
Vorzugsweise umfaßt jedes Antriebsmodul außerdem eine Trägerstruktur,
an welcher die Rolle und die den Elektromotor und das Getriebe umfas
sende Antriebseinheit angebracht sind und über welche das Antriebsmo
dul am Sitzmöbel befestigbar ist. Hierdurch kann das Antriebsmodul ge
trennt von dem Sitzmöbel zusammengesetzt und zur Montage vorbereitet
werden, für die dann lediglich noch die Trägerstruktur am Sitzmöbel zu
befestigen ist, um das gesamte Antriebsmodul am Sitzmöbel anzubringen.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Trägerstrukturen jeweils mit einem Sei
tenteil und/oder mit einem Beschlag des Sitzmöbels verbindbar, insbe
sondere verschraubbar sind. Die Anordnung der Antriebsmodule im Be
reich der Seitenteile des Sitzmöbels hat den Vorteil, daß für den Fahran
trieb keine Bauteile im Rückenbereich des Sitzmöbels angeordnet werden
müssen. Von Vorteil ist dies insbesondere bei Massagesesseln, bei denen
in das Rückenteil Massageeinrichtungen integriert sind.
Vorzugsweise sind die Antriebsmodule jeweils derart ausgebildet und am
Sitzmöbel anbringbar, daß die Antriebsmodule jeweils in ein Seitenteil des
Sitzmöbels integriert und/oder durch eine Polsterung des Sitzmöbels ver
deckt sind. Das optische Erscheinungsbild des Sitzmöbels wird somit
durch die Antriebsmodule in keiner Weise beeinträchtigt.
Bei Sitzmöbeln, z. B. Sesseln, die ein separates Untergestell aufweisen, in
das z. B. Beschläge und andere mechanische und/oder elektromechani
sche Einrichtungen integriert sind, ist es bevorzugt, wenn das Antriebs
modul oder die Antriebsmodule ebenfalls in ein derartiges Untergestell
integriert werden. Auch Steuereinrichtungen und Versorgungseinrichtu
gen für die Antriebsmodule können im Bereich des Untergestells angeord
net werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Steuer
einheit vorgesehen, über welche dann, wenn mehrere antreibbare Rollen
vorgesehen sind, die Elektromotoren unabhängig voneinander betreibbar
sind. Die Möglichkeit, die Elektromotoren unabhängig voneinander anzu
steuern, gestattet es, die Rollen mit unterschiedlichen Drehgeschwindig
keiten anzutreiben. Wie bei Kettenfahrzeugen, bei denen eine Änderung
der Fahrtrichtung durch unterschiedlich schnell laufende Ketten erzielt
wird, läßt sich durch Antreiben der Rollen mit unterschiedlichen Drehge
schwindigkeiten das fahrbare Sitzmöbel gemäß der Erfindung lenken. Ins
besondere ist es möglich, die Elektromotoren mit unterschiedlichen Pola
ritäten zu betreiben, so daß sich eine Rolle vorwärts und die andere Rolle
rückwärts dreht. Diese ebenfalls bei Kettenfahrzeugen eingesetzte An
triebsmöglichkeit gestattet es, das erfindungsgemäße fahrbare Sitzmöbel
auf der Stelle zu drehen und somit auch bei beengten Platzverhältnissen
eine Änderung der Fahrtrichtung schnell und einfach zu erzielen. Insbe
sondere kann das Sitzmöbel hierdurch auf engstem Raum gewendet, also
um 180° gedreht werden.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erindung ist
die Steuereinheit mit einer automatischen Anfahr- und/oder Anhalte
funktion versehen, mit der bei einer benutzerinitiierten Fahrgeschwindig
keitsänderung automatisch die Drehgeschwindigkeiten der Rollen mit ei
ner vorbestimmten zeitlichen Verzögerung allmählich auf den vom Benut
zer gewünschten Wert bringbar sind. Durch eine derartige Funktion, die
bezüglich des Anfahrens auch als "Softstart"-Funktion bezeichnet wird,
kann ein störendes ruckartiges Anfahren vermieden werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sitzmöbels
sind zwei Rollen vorgesehen, die jeweils in einem der hinteren Eckbereiche
des Sitzmöbels angeordnet sind. An den vorderen Eckbereichen sind in
diesem Fall beispielsweise herkömmliche Möbelrollen vorgesehen.
Es ist auch möglich, die Rollen bzw. die Antriebsmodule an den Seitentei
len weiter vorn, z. B. etwa mittig, anzuordnen und dann zur Abstützung
des Sitzmöbels an jedem Eckbereich eine Abstützrolle vorzusehen.
Des weiteren können die Rollen bzw. die Antriebsmodule auch weiter in
nen und somit nicht im Bereich der Seitenteile angeordnet werden.
Grundsätzlich ist es auch möglich, in jedem der vier Eckbereiche des
Sitzmöbels jeweils eine antreibbare Rolle anzuordnen. Wenn gemäß der
bevorzugten Variante jede dieser Rollen mit einem ihr zugeordneten Elek
tromotor versehen ist, kann durch individuelles Ansteuern der einzelnen
Elektromotoren ein überaus wendiges Sitzmöbel geschaffen werden. Ein
weiterer Vorteil eines derartigen "Allradantriebs" ist die Fähigkeit, Hinder
nisse wie z. B. Türschwellen, Teppichkanten und Hochflor-Teppiche zu
überwinden, da keine frei verdrehbaren und leicht zum Blockieren nei
genden Möbelrollen benötigt werden.
Grundsätzlich können erfindungsgemäß bei einem beispielsweise durch
zwei oder vier Rollen antreibbaren Sitzmöbel jeweils zumindest zwei Rollen
über einen gemeinsamen Elektromotor antreibbar sein, wobei den Rollen
ein Differentialgetriebe vorgeschaltet ist. Zur Richtungsänderung können
die Rollen dabei lenkbar ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich,
stets in Geradeausfahrt orientierte, unlenkbare Rollen und ein zur Ände
rung der Fahrtrichtung stufenlos einstellbares Differentialgetriebe vorzu
sehen.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann lediglich eine einzige
antreibbare Rolle vorgesehen sein, die z. B. im hinteren Bereich des Sitz
möbels mittig angeordnet und lenkbar ausgeführt ist. Auch bei einer der
artigen Anordnung wird ein äußerst wendiges fahrbares Sitzmöbel ge
schaffen. Durch Querstellen der Rolle kann dabei eine Richtungsänderung
auf engstem Raum erfolgen.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im
folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
In dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Seitenansicht eines Sitzmöbels gemäß ei
ner Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht des Sitzmöbels von Fig. 1, und
Fig. 3 schematisch ein an einem Sitzmöbel montiertes Antriebsmo
dul gemäß der Erfindung.
Bei dem erfindungsgemäßen Sitzmöbel von Fig. 1 handelt es sich um ei
nen fahrbaren Sessel mit einem Sitzteil 25, einem Rückenteil 27 sowie
zwei Seitenteilen 26. Zu erkennen sind in dieser Darstellung eine Rücken
polsterung 27a und eine Sitzpolsterung 25a. Des weiteren umfaßt der
Sessel eine ausschwenkbare Fußstütze 29, wobei der Übersichtlichkeit
halber sämtliche Einrichtungen wie Beschläge zum Verstellen der Fuß
stütze 29 und anderer Bauteile des Sessels in Fig. 1 nicht dargestellt sind.
Bei dem Sessel kann es sich um ein Funktionsmöbel handeln, das mit
verschiedenen Funktionen wie z. B. Massageeinrichtungen, Heizeinrich
tungen etc. ausgestattet ist.
Während in den vorderen Eckbereichen des Sessels übliche Möbelrol
len 42 angeordnet sind, ist der Sessel in den hinteren Eckbereichen je
weils mit einem Antriebsmodul versehen, das im wesentlichen eine An
triebseinheit 14, 18 und eine mittels der Antriebseinheit 14, 18 antreibba
re Rolle 12 umfaßt. Die Antriebseinheit 14, 18 umfaßt einen Elektromotor
und ein Getriebe, wobei das Getriebe direkt an die Antriebsachse 16 der
Rolle 12 angesetzt ist.
Ein möglicher Aufbau des Antriebsmoduls wird nachfolgend in Verbin
dung mit Fig. 3 beschrieben.
Das Antriebsmodul umfaßt des weiteren eine Trägerstruktur, von der in
Fig. 1 ein plattenförmiges Trägerelement 22 zu erkennen ist. Über das
plattenförmige Trägerelement 22, das an das Seitenteil 26 des Sessels ge
schraubt ist, ist das Antriebsmodul an dem Sessel befestigt. Die An
triebseinheit 14, 18 ist an einem weiteren Trägerelement befestigt, das in
Fig. 1 nicht dargestellt ist und welches wiederum mit dem Trägerele
ment 22 verbunden ist. Das zusammengesetzte Antriebsmodul kann somit
als eine Einheit einfach durch Verschrauben des plattenförmigen Träger
elementes 22 mit dem Seitenteil 26 am Sessel montiert werden.
Über eine in Fig. 1 lediglich gestrichelt angedeutete Versorgungsleitung 15
ist der Elektromotor 14 an eine Akkumulatoreinheit 32 angeschlossen, die
mit einer Steuereinheit 28 in Verbindung steht. Die Akkumulatorein
heit 32 und die Steuereinheit 28 sind in einem Hohlraum des Sessels un
ter dem Sitzteil 25 angeordnet.
Am Seitenteil 26 ist ein in Fig. 1 lediglich schematisch dargestelltes Be
dienteil 48 angebracht, das beispielsweise in die Armlehne integriert sein
kann. Das Bedienteil 48 ist über eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte
Leitung 49 mit der Steuereinheit 28 verbunden. Bei dem Bedienteil 48
kann es sich z. B. um eine separate Einrichtung für den Fahrbetrieb han
deln, die beispielsweise als Steuerhebel in Form eines sog. "Joystick" oder
als mit Richtungstasten versehene Tastatur ausgebildet ist. Es ist auch
möglich, die Bedienung für den Fahrbetrieb in ein vorhandenes Bedien
teil - über das andere Funktionen des Sessels, wie beispielsweise eine
Massageeinrichtung, betätigbar sind - zu integrieren. Hierbei können die
Bedienelemente für den Fahrbetrieb in einem separaten Modul vorgesehen
sein, das mit dem vorhandenen Bedienteil koppelbar ist, indem es bei
spielsweise an das vorhandene Bedienteil angesteckt wird.
Die Elektromotoren 14 der Antriebsmodule sind unabhängig voneinander
über das Bedienteil 48 und die Steuereinheit 28 ansteuerbar. In Abhän
gigkeit von der Größe und der Polarität der an die Elektromotoren 14 an
gelegten Spannungen kann ein Geradeausfahrbetrieb in Vorwärtsrichtung
oder Rückwärtsrichtung realisiert werden, können mit dem Sessel be
liebig enge oder weite Kurven gefahren werden, und kann der Sessel auf
der Stelle gedreht werden, wie es in der Beschreibungseinleitung be
schrieben worden ist. Werden lenkbare Rollen eingesetzt, so erfolgt die
Ansteuerung der zum Lenken der Rollen vorgesehenen Lenkeinrichtungen
ebenfalls über die Steuereinheit 28.
Aus der Rückansicht von Fig. 2 geht insbesondere die Integration der An
triebsmodule in die Seitenteile 26 des Sessels hervor. Die jeweils einen
Elektromotor 14 und ein Getriebe 18 umfassenden Antriebseinheiten sind
jeweils im Bereich der Polsterungen 26a der Seitenteile 26 angeordnet und
somit für einen Betrachter durch die Polsterungen 26a verdeckt. Das äu
ßere Erscheinungsbild des Sessels wird durch die Antriebsmodule somit
nicht verändert.
In Fig. 3 ist der hintere rechte Eckbereich eines Sessels dargestellt, wobei
am nicht dargestellten linken hinteren Eckbereich des Sessels ein bauglei
ches Antriebsmodul angeordnet ist. Zu erkennen sind das aus Holz herge
stellte rechte Seitenteil 26 und ein Strukturelement 34 aus Kunststoff, an
dem der Stoffbezug und/oder die Polsterung des Seitenteils 26 befestigt
wird. Des weiteren ist in Fig. 3 das Rückenteil 27 des Sessels angedeutet.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die erfindungsgemäßen Antriebsmodule über
aus kompakte Baugruppen sind.
Das plattenförmige Trägerelement 22 der Trägerstruktur ist von innen an
das Seitenteil 26 des Sessels geschraubt. Mit dem plattenförmigen Träger
element 22 wiederum ist ein U-förmig gebogenes Trägerelement 24 ver
schraubt, wobei die Verschraubung in Fig. 3 durch den Schaft einer der
Verbindungsschrauben 36 angedeutet ist.
In dem durch die beiden Trägerelemente 22, 24 gebildeten Zwischenraum
ist eine Rolle oder ein Laufrad 12 angeordnet, deren bzw. dessen in Fig. 3
nicht dargestellte Antriebsachse in entsprechenden Aussparungen der
Trägerelemente 22, 24 gelagert ist, so daß die Rolle 12 beidseitig abge
stützt ist.
Das Getriebe 18 der Antriebseinheit ist an zumindest einer Stelle über ei
ne Schraube 39 mit einem zylindrischen Ansatz 44 des U-förmigen Trä
gerelementes 24 verschraubt. Des weiteren ist das Getriebe 18 direkt auf
die Antriebsachse der Rolle 12 aufgesteckt und stützt sich an einem zur
Antriebsachse koaxialen zylindrischen Ansatz 46 des Trägerelementes 24
ab. Der zylinderförmige Elektromotor 14 ist direkt auf das Getriebe 18 ge
setzt, so daß das Getriebe 18 und der Elektromotor 14 eine überaus kom
pakte Antriebseinheit bilden.
Über in Fig. 3 nicht dargestellte Versorgungsleitungen ist der Elektromo
tor 14 mit einer entsprechend Fig. 1 unter dem Sitzteil des Sessels ange
ordneten Akkumulatoreinheit verbunden.
12
Rolle
14
Elektromotor
15
Versorgungsleitung
16
Antriebsachse
18
Getriebe
22
Trägerelement
24
Trägerelement
25
Sitzteil
25
a Polsterung
26
Seitenteil
26
a Polsterung
27
Rückenteil
27
a Polsterung
28
Steuereinheit
29
Fußstütze
32
Akkumulatoreinheit
34
Strukturelement
36
Schraube
39
Schraube
42
vordere Rolle
44
Ansatz
46
Ansatz
48
Bedienteil
49
Leitung
Claims (23)
1. Fahrbares Sitzmöbel, insbesondere für den Wohnbereich, mit we
nigstens einer Rolle (12), die durch einen Elektromotor (14) antreib
bar ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rollen (12) vorgesehen sind, die durch zumindest einen
Elektromotor (14) antreibbar sind, wobei vorzugsweise jeder Rolle
(12) ein Elektromotor (14) zugeordnet ist.
3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils eine Rolle (12) und ein Elektromotor (14) zu einem als
eine Einheit am Sitzmöbel montierbaren Antriebsmodul zusammen
gefaßt sind.
4. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsmodule jeweils in ein Seitenteil (26) des Sitzmöbels
integriert und/oder durch eine Polsterung des Sitzmöbels verdeckt
sind.
5. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Antriebsmodul in ein Untergestell des Sitzmöbels inte
griert ist.
6. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Antriebsmodul ein zwischen dem Elektromotor (14) und
einer Antriebsachse (16) der Rolle (12) angeordnetes Getriebe (18)
umfaßt, wobei bevorzugt das Getriebe (18) direkt mit der Rolle (12)
verbunden ist.
7. Sitzmöbel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Getriebe (18) jeweils auf die Antriebsachsen (16) der Rollen
(12) aufgesteckt sind.
8. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Elektromotor (14) und ein Getriebe (18) zu einer
kompakten Antriebseinheit zusammengefaßt sind.
9. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Antriebsmodul eine Trägerstruktur (22, 24) umfaßt, an
welcher die Rolle (12) und der Elektromotor (14), insbesondere eine
den Elektromotor (14) und ein Getriebe (18) umfassende Antriebs
einheit, angebracht sind und über welche das Antriebsmodul am
Sitzmöbel befestigbar ist.
10. Sitzmöbel nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstrukturen jeweils ein plattenförmiges Trägerelement
(22) und ein U-förmiges Trägerelement (24) umfassen, wobei die
Rolle (12) zwischen den beiden Trägerelementen (22, 24) angeordnet
ist.
11. Sitzmöbel nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils einen Elektromotor (14) und ein Getriebe (18) umfassen
de Antriebseinheiten jeweils über das Getriebe (18) mit der Träger
struktur (22, 24) verbunden, insbesondere verschraubt sind.
12. Sitzmöbel nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstrukturen (22, 24) jeweils mit einem Seitenteil (26)
und/oder mit einem Beschlag des Sitzmöbels verbindbar, insbeson
dere verschraubbar sind.
13. Sitzmöbel nach zumindest einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerstrukturen jeweils über ein plattenförmiges Träger
element (22) mit dem Sitzmöbel und über ein U-förmiges Trägerele
ment (24) mit einer den Elektromotor (14) und ein Getriebe (18)
umfassenden Antriebseinheit verbunden sind.
14. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (28) vorgesehen ist, die über eine Bedienein
heit (48) von einer im Sitzmöbel sitzenden Person ansteuerbar ist
und über welche die Elektromotoren (14) und/oder Lenkeinrichtun
gen für die Rollen (12) unabhängig voneinander antreibbar sind.
15. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Änderung der Fahrtrichtung die insbesondere unlenkbaren
Rollen (12) mit unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten und/oder
in entgegengesetzte Richtungen antreibbar sind.
16. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Steuereinheit (28) mit einer automatischen Anfahr-
und/oder Anhaltefunktion versehen ist, durch die bei einer benut
zerinitiierten Fahrgeschwindigkeitsänderung automatisch die Dreh
geschwindigkeiten der Rollen (12) mit einer vorbestimmten zeitli
chen Verzögerung allmählich auf den vom Benutzer gewünschten
Wert bringbar sind.
17. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier antreibbare Rollen vorgesehen sind, die jeweils in einem
Eckbereich des Sitzmöbels angeordnet sind.
18. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß genau eine antreibbare und lenkbare Rolle vorgesehen ist, die
mittig und insbesondere im hinteren Bereich des Sitzmöbels ange
ordnet ist.
19. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Rollen über einen gemeinsamen Elektromotor
antreibbar sind, wobei den Rollen ein Differentialgetriebe vorge
schaltet ist.
20. Sitzmöbel nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rollen unlenkbar sind und zur Änderung der Fahrtrichtung
das Differentialgetriebe insbesondere stufenlos einstellbar ist.
21. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Stromversorgung eine Batterieeinheit und/oder eine wieder
aufladbare Akkumulatoreinheit (32) in das Sitzmöbel integriert
sind/ist.
22. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zur Stromversorgung an ein elektrisches Versorgungsnetz
anschließbar ist.
23. Sitzmöbel nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß es ein Sessel ist.
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