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DE19936650C2 - Patrone - Google Patents

Patrone

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Publication number
DE19936650C2
DE19936650C2 DE19936650A DE19936650A DE19936650C2 DE 19936650 C2 DE19936650 C2 DE 19936650C2 DE 19936650 A DE19936650 A DE 19936650A DE 19936650 A DE19936650 A DE 19936650A DE 19936650 C2 DE19936650 C2 DE 19936650C2
Authority
DE
Germany
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sleeve
propellant powder
cartridge
voltage electrode
propellant
Prior art date
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DE19936650A
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English (en)
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DE19936650A1 (de
Inventor
Thomas Weise
Hans Karl Haak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Waffe Munition GmbH
Original Assignee
Rheinmetall W&M GmbH
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Publication date
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Priority to SE0001459A priority patent/SE517704C2/sv
Priority to GB0011086A priority patent/GB2349940B/en
Priority to FR0005915A priority patent/FR2794855B1/fr
Priority to US09/567,585 priority patent/US6332402B1/en
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    • F42C19/0811Primers; Detonators characterised by the generation of a plasma for initiating the charge to be ignited
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/08Cartridges, i.e. cases with charge and missile modified for electric ignition
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Description

Die Erfindung betrifft eine Patrone mit elektrothermischer Anzündvorrichtung.
Bei bekannten Patronen mit elektrothermischer Anzündvorrichtung wird zur Zündung des Treibladungspulvers im bodenseitigen Bereich der entsprechenden Patrone ein beispielsweise aus der DE 26 44 568 A1 bekannter drahtförmiger Leiter von einem derart hohen Strom durch­ flossen, daß er explosionsartig verdampft und einen energiereichen Lichtbogen erzeugt. Der Lichtbogen zündet dann das entsprechende Treibladungspulver an.
Als nachteilig hat sich erwiesen, daß bei diesen bekannten Patronen durch die Erzeugung des bodenseitigen Lichtbogens zunächst nur ein relativ geringer Prozentsatz an Treibladungspulver gezündet wird und sich insbesondere bei schwer anzündbaren Treibladungspulvern (LOVA) häufig kein reproduzierbares Abbrennverhalten des Treibladungspulvers ergibt.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift mit älterem Zeitrang DE 198 34 058 A1 ist eine Patrone bekannt, bei welcher in der mit Treibladungspulver gefüllten Hülse spezielle sich axial durch das Treibladungspulver erstreckende Anzündkanäle vorgesehen sind, die im wesentlichen aus Treibladungspulver-Röhren bestehen, welche einen mit der Hochspan­ nungselektrode verbundenen Draht umschließen. Wird die Hochspannungselektrode mit einer entsprechenden Energieversorgungsanlage verbunden, so verdampfen die in den Treibladungspulver-Röhren befindlichen Drähte bzw. die Metallisierung der Treibla­ dungspulver-Röhren schlagartig und erzeugen im Inneren jeder Röhre einen Lichtbogen­ plasmakanal. Über diese Plasmakanäle erfolgt dann der weitere Stromfluß und es wird Energie mit hoher Leistung über Strahlungstransportmechanismen an die Umgebung ab­ gegeben. Diese Energieabgabe führt zur raschen Anzündung der Treibladungsröhren und zu deren Fragmentierung. Die brennenden Fragmente der Treibladungsröhren sowie die freigegebene Lichtbogenstrahlung verursachen dann ein schnelles und gleichmäßiges An­ zünden des Treibladungspulvers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone anzugeben, bei welcher auch schwer anzündbare Treibladungspulver mit hoher Ladedichte ein reproduzierbares Abrennverhalten aufweisen, ohne daß dadurch die Leistung und/oder die Hochspannungsfestigkeit der Patrone negativ beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in der mit Treibladungspulver ge­ füllten Hülse sich axial durch das Treibladungspulver erstreckende aus Treibladungspulver be­ stehende Röhren vorzusehen, die innenseitig mit einer die Hochspannungselektrode kontaktie­ renden elektrisch leitenden Schicht versehen sind.
Vorteilhafterweise sollten die Treibladungspulver-Röhren radiale Öffnungen besitzen, so daß eine möglichst schnelle Übertragung der Energie an das umgebende Pulverbett erfolgt und des­ sen Anzündung bewirkt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mindestens drei Anzündkanäle vor­ gesehen, wobei die Hochspannungselektrode auf ihrer dem Innenraum der Patronenhülse zuge­ wandten Seite als Stromverteiler ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Patrone mit drei Anzündkanälen und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes durch die in Fig. 1 dargestellte Pa­ trone entlang der dort mit II-II bezeichneten Linie.
In Fig. 1 ist mit 1 eine großkalibrige Patrone (z. B. zum Verschießen aus einer Panzerwaffe) be­ zeichnet, die zur Zündung über einen Schalter 2 mit einer Energiequelle 3 verbunden ist. Die entsprechende Waffe, in der sich die Patrone 1 befindet, wurde aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt.
Die Patrone 1 umfaßt eine mit Treibladungspulver 4 gefüllte Hülse 5 aus einem verbrennbaren Material und einen die Treibladungshülse 5 bodenseitig abschließenden aus Metall bestehenden Hülsenboden 6. Die verbrennbare Hülse 5 ist im Bereich ihres hülsenbodenseitigen Endes 7 formschlüssig zwischen einem Isolierformteil 8 und dem Hülsenboden 6 fixiert.
In dem Hülsenboden 6 ist mittig eine gegenüber diesem elektrisch isolierte Hochspannungselek­ trode 9 angeordnet, die durch das Isolierformteil 8 hindurchgeführt und mit einer als Stromver­ teiler wirkenden Metallscheibe 10 verbunden ist. An diese Metallscheibe 10 schließen sich drei aus Treibladungspulver bestehende Röhren 14-16 an, welche innenseitig elektrisch leitende Schichten 20-22 aufweisen (Fig. 2). Diese Schichten 20-22 sind einerseits mit dem Stromver­ teiler 10 und andererseits im Bereich des Hülsendeckels 17 der Treibladungshülse 5 über Drähte 11-13 mit einem ringförmigen Kontaktteil 18 verbunden. Das Kontaktteil 18 kontaktiert seinerseits die auf Erdpotential liegende Innenwand der nicht dargestellten Waffe.
Die Treibladungspulver-Röhren 14-16 sind mit mehreren über Länge und Umfang verteilt ange­ ordneten radialen Öffnungen 19 versehen.
Zum Verschießen der Patrone 1 wird der Schalter 2 geschlossen und die mit einer Reihe von aufgeladenen Kondensatoren bestückte Energiequelle (bei einer Spannung bis zu 40 kV) schlag­ artig entladen. Der dabei auftretende Entladestrom führt zur Einleitung von Lichtbogenentladun­ gen innerhalb der Treibladungspulver-Röhren 14-16. Die Röhren werden durch die Lichtbögen angezündet und schlagartig auseinandergerissen. Die auseinanderfliegenden brennenden Frag­ mente der Röhren 14-16 sowie die freigegebene Lichtbogenstrahlung bewirken dann eine schnelle und gleichmäßige Anzündung des in der Hülse befindlichen Treibladungspulvers 4, welches sich zusammen mit der verbrennbaren Hülse 5 daraufhin umsetzt.
Bezugszeichenliste
1
Patrone
2
Schalter
3
Energiequelle
4
Treibladungspulver
5
Hülse, Treibladungshülse
6
Hülsenboden
7
Ende (Hülse)
8
Isolierformteil
9
Hochspannungselektrode
10
Stromverteiler, Metallscheibe
11-13
Drähte
14-16
Röhren, Treibladungspulver-Röhren
14
'-
16
' Röhren, Treibladungspulver-Röhren
17
Hülsendeckel
18
Kontaktteil
19
radiale Öffnungen
20-22
elektrisch leitende Schicht

Claims (6)

1. Patrone mit elektrothermischer Anzündvorrichtung mit den Merkmalen:
  • a) die Patrone (1) umfaßt eine mit Treibladungspulver (4) mindestens teilweise gefüllte Hülse (5) und einen die Hülse (5) bodenseitig abschließenden Hülsenboden (6);
  • b) an dem Hülsenboden (6) ist eine Hochspannungselektrode (9) angeordnet;
  • c) auf ihrer dem Innenraum der Hülse (5) zugewandten Seite ist die Hochspannungselek­ trode (9) mit dem ersten Ende mindestens einer sich axial durch das Treibladungspul­ ver (4) hindurch erstreckenden, aus Treibladungspulver bestehenden Röhre (14-16) verbunden, welche innenseitig mit einer die Hochspannungselektrode (9) kontaktieren­ den elektrisch leitenden Schicht (20-22) versehen ist;
  • d) die elektrisch leitende Schicht (20-22) ist auf ihrem der Hochspannungselektrode (9) abgewandten Ende über einen elektrischen Draht mit einem im vorderen Bereich der Treibladungshülse (5) angeordneten Kontaktteil (18) verbunden.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Treibladungspulver be­ stehende Röhre (14-16) mit mehreren über Länge und Umfang verteilt angeordneten ra­ dialen Öffnungen (19) versehen ist.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens drei Röh­ ren (14-16) axial durch das in der Hülse (5) befindliche Treibladungspulver (4) erstrecken und daß die Hochspannungselektrode (9) auf ihrer dem Innenraum der Hülse (5) zuge­ wandten Seite als Stromverteiler ausgebildet ist.
4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverteiler (10) aus einer Metallscheibe besteht.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Kontaktteil (18) im Bereich des Hülsendeckels (17) der Hülse (5) angeordnet ist.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5) aus einem verbrennbaren Material besteht.
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