DE19936650C2 - Patrone - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Patrone mit elektrothermischer Anzündvorrichtung.
Bei bekannten Patronen mit elektrothermischer Anzündvorrichtung wird zur Zündung des
Treibladungspulvers im bodenseitigen Bereich der entsprechenden Patrone ein beispielsweise
aus der DE 26 44 568 A1 bekannter drahtförmiger Leiter von einem derart hohen Strom durch
flossen, daß er explosionsartig verdampft und einen energiereichen Lichtbogen erzeugt. Der
Lichtbogen zündet dann das entsprechende Treibladungspulver an.
Als nachteilig hat sich erwiesen, daß bei diesen bekannten Patronen durch die Erzeugung des
bodenseitigen Lichtbogens zunächst nur ein relativ geringer Prozentsatz an Treibladungspulver
gezündet wird und sich insbesondere bei schwer anzündbaren Treibladungspulvern (LOVA)
häufig kein reproduzierbares Abbrennverhalten des Treibladungspulvers ergibt.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift mit älterem Zeitrang DE 198 34 058 A1 ist eine
Patrone bekannt, bei welcher in der mit Treibladungspulver gefüllten Hülse spezielle sich
axial durch das Treibladungspulver erstreckende Anzündkanäle vorgesehen sind, die im
wesentlichen aus Treibladungspulver-Röhren bestehen, welche einen mit der Hochspan
nungselektrode verbundenen Draht umschließen. Wird die Hochspannungselektrode mit
einer entsprechenden Energieversorgungsanlage verbunden, so verdampfen die in den
Treibladungspulver-Röhren befindlichen Drähte bzw. die Metallisierung der Treibla
dungspulver-Röhren schlagartig und erzeugen im Inneren jeder Röhre einen Lichtbogen
plasmakanal. Über diese Plasmakanäle erfolgt dann der weitere Stromfluß und es wird
Energie mit hoher Leistung über Strahlungstransportmechanismen an die Umgebung ab
gegeben. Diese Energieabgabe führt zur raschen Anzündung der Treibladungsröhren und
zu deren Fragmentierung. Die brennenden Fragmente der Treibladungsröhren sowie die
freigegebene Lichtbogenstrahlung verursachen dann ein schnelles und gleichmäßiges An
zünden des Treibladungspulvers.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patrone anzugeben, bei welcher
auch schwer anzündbare Treibladungspulver mit hoher Ladedichte ein reproduzierbares Abrennverhalten
aufweisen, ohne daß dadurch die Leistung und/oder die Hochspannungsfestigkeit der
Patrone negativ beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausge
staltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, in der mit Treibladungspulver ge
füllten Hülse sich axial durch das Treibladungspulver erstreckende aus Treibladungspulver be
stehende Röhren vorzusehen, die innenseitig mit einer die Hochspannungselektrode kontaktie
renden elektrisch leitenden Schicht versehen sind.
Vorteilhafterweise sollten die Treibladungspulver-Röhren radiale Öffnungen besitzen, so daß
eine möglichst schnelle Übertragung der Energie an das umgebende Pulverbett erfolgt und des
sen Anzündung bewirkt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind mindestens drei Anzündkanäle vor
gesehen, wobei die Hochspannungselektrode auf ihrer dem Innenraum der Patronenhülse zuge
wandten Seite als Stromverteiler ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden anhand von
Figuren erläuterten Ausführungsbeispiel. Es zeigen:
Fig. 1 den Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Patrone
mit drei Anzündkanälen und
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des Querschnittes durch die in Fig. 1 dargestellte Pa
trone entlang der dort mit II-II bezeichneten Linie.
In Fig. 1 ist mit 1 eine großkalibrige Patrone (z. B. zum Verschießen aus einer Panzerwaffe) be
zeichnet, die zur Zündung über einen Schalter 2 mit einer Energiequelle 3 verbunden ist. Die
entsprechende Waffe, in der sich die Patrone 1 befindet, wurde aus Übersichtlichkeitsgründen
nicht dargestellt.
Die Patrone 1 umfaßt eine mit Treibladungspulver 4 gefüllte Hülse 5 aus einem verbrennbaren
Material und einen die Treibladungshülse 5 bodenseitig abschließenden aus Metall bestehenden
Hülsenboden 6. Die verbrennbare Hülse 5 ist im Bereich ihres hülsenbodenseitigen Endes 7
formschlüssig zwischen einem Isolierformteil 8 und dem Hülsenboden 6 fixiert.
In dem Hülsenboden 6 ist mittig eine gegenüber diesem elektrisch isolierte Hochspannungselek
trode 9 angeordnet, die durch das Isolierformteil 8 hindurchgeführt und mit einer als Stromver
teiler wirkenden Metallscheibe 10 verbunden ist. An diese Metallscheibe 10 schließen sich drei
aus Treibladungspulver bestehende Röhren 14-16 an, welche innenseitig elektrisch leitende
Schichten 20-22 aufweisen (Fig. 2). Diese Schichten 20-22 sind einerseits mit dem Stromver
teiler 10 und andererseits im Bereich des Hülsendeckels 17 der Treibladungshülse 5 über
Drähte 11-13 mit einem ringförmigen Kontaktteil 18 verbunden. Das Kontaktteil 18 kontaktiert
seinerseits die auf Erdpotential liegende Innenwand der nicht dargestellten Waffe.
Die Treibladungspulver-Röhren 14-16 sind mit mehreren über Länge und Umfang verteilt ange
ordneten radialen Öffnungen 19 versehen.
Zum Verschießen der Patrone 1 wird der Schalter 2 geschlossen und die mit einer Reihe von
aufgeladenen Kondensatoren bestückte Energiequelle (bei einer Spannung bis zu 40 kV) schlag
artig entladen. Der dabei auftretende Entladestrom führt zur Einleitung von Lichtbogenentladun
gen innerhalb der Treibladungspulver-Röhren 14-16. Die Röhren werden durch die Lichtbögen
angezündet und schlagartig auseinandergerissen. Die auseinanderfliegenden brennenden Frag
mente der Röhren 14-16 sowie die freigegebene Lichtbogenstrahlung bewirken dann eine
schnelle und gleichmäßige Anzündung des in der Hülse befindlichen Treibladungspulvers 4,
welches sich zusammen mit der verbrennbaren Hülse 5 daraufhin umsetzt.
1
Patrone
2
Schalter
3
Energiequelle
4
Treibladungspulver
5
Hülse, Treibladungshülse
6
Hülsenboden
7
Ende (Hülse)
8
Isolierformteil
9
Hochspannungselektrode
10
Stromverteiler, Metallscheibe
11-13
Drähte
14-16
Röhren, Treibladungspulver-Röhren
14
'-
16
' Röhren, Treibladungspulver-Röhren
17
Hülsendeckel
18
Kontaktteil
19
radiale Öffnungen
20-22
elektrisch leitende Schicht
Claims (6)
1. Patrone mit elektrothermischer Anzündvorrichtung mit den Merkmalen:
- a) die Patrone (1) umfaßt eine mit Treibladungspulver (4) mindestens teilweise gefüllte Hülse (5) und einen die Hülse (5) bodenseitig abschließenden Hülsenboden (6);
- b) an dem Hülsenboden (6) ist eine Hochspannungselektrode (9) angeordnet;
- c) auf ihrer dem Innenraum der Hülse (5) zugewandten Seite ist die Hochspannungselek trode (9) mit dem ersten Ende mindestens einer sich axial durch das Treibladungspul ver (4) hindurch erstreckenden, aus Treibladungspulver bestehenden Röhre (14-16) verbunden, welche innenseitig mit einer die Hochspannungselektrode (9) kontaktieren den elektrisch leitenden Schicht (20-22) versehen ist;
- d) die elektrisch leitende Schicht (20-22) ist auf ihrem der Hochspannungselektrode (9) abgewandten Ende über einen elektrischen Draht mit einem im vorderen Bereich der Treibladungshülse (5) angeordneten Kontaktteil (18) verbunden.
2. Patrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Treibladungspulver be
stehende Röhre (14-16) mit mehreren über Länge und Umfang verteilt angeordneten ra
dialen Öffnungen (19) versehen ist.
3. Patrone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens drei Röh
ren (14-16) axial durch das in der Hülse (5) befindliche Treibladungspulver (4) erstrecken
und daß die Hochspannungselektrode (9) auf ihrer dem Innenraum der Hülse (5) zuge
wandten Seite als Stromverteiler ausgebildet ist.
4. Patrone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverteiler (10) aus einer
Metallscheibe besteht.
5. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige
Kontaktteil (18) im Bereich des Hülsendeckels (17) der Hülse (5) angeordnet ist.
6. Patrone nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (5)
aus einem verbrennbaren Material besteht.
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Owner name: RHEINMETALL W & M GMBH, 29345 UNTERLUESS, DE |
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D2 | Grant after examination | ||
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Owner name: RHEINMETALL WAFFE MUNITION GMBH, 40880 RATINGEN, D |
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