DE19936637A1 - Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen - Google Patents
Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von ZahnzwischenräumenInfo
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Abstract
Gegenstand der Anmeldung ist eine Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen. Es hat sich gezeigt, daß sich trotz intensiven Putzens mit der gewöhnlichen Zahnbürste an gewissen unzugänglichen Stellen im Gebiß, insbesondere in Zahnzwischenräumen, bakterienhaltige Plaques bilden, die sich zunehmend ausbreiten und eine, oft chronische, Zahnfleichentzündung zur Folge haben, die wiederum die bekannte Paradentose bedingt, als deren Konsequenz Zahnfleichtaschenbildung und sogar Kieferknochenschwund und schließlich Lockern und Ausfallen der Zähne auftritt. DOLLAR A Bis jetzt sind- abgesehen vom Besuch beim Zahnarzt - nur unzulängliche Mittel zur Reinigung und Pflege der Zahnzwischenräume verfügbar. Diesem Mangel soll die hier vorgelegte Erfindung abhelfen. Sie besteht im wesentlichen in zwei Ausführungsformen, deren eine eine rotierende oder sonstwie bewegliche Mikrozahnbürste darstellt, die den Zahnzwischenräumen so angepaßt ist, daß eine optimale Reinigung erzielt wird, während die andere einen Faden benutzt, der auch durch schmale Lücken hindurchgeführt werden kann und der durch geeignete Schwingbewegungen eine optimale Beseitigung von Plaques gewährleistet.
Description
Die Erfindung betrifft eine rotierende oder sonstwie bewegliche Bürste oder gespannten
Faden, welche aufgrund ihrer besonderen Formgebung und Größe geeignet sind, Plaques
an Zähnen, vorzugsweise an und in Zahnzwischenräumen zu beseitigen. Bekanntlich führt
die Bildung von Plaques auf die Dauer zu Zahnfleischentzündungen und in weiterer Folge
zur gefürchteten Paradentose, die eine Lösung des Zahnfleisches vom Zahn, eine Taschen
bildung und schließlich den Schwund des Kieferknochens bewirkt, so daß sich die Zähne
lockern und später ganz ausfallen. Um dem vorzubeugen, muß dafür gesorgt werden, daß
die Bildung von Plaques unterbunden wird.
Die gebräuchlichen Zahnbürsten, ob mit Hand geführt oder mit Motor angetrieben, ha
ben den Nachteil, daß sie zwar die Oberfläche der Zähne gründlich reinigen, aber aufgrund
ihrer Größe und Formgebung nicht ausreichend in Zahnzwischenräume hineinreichen. So
lange sich jedoch Plaques in den Zwischenräumen bilden können, ist trotz gründlicher
Reinigung der Zahnoberflächen die vorbeugende Wirkung gegen Paradentose nur sehr
mangelhaft.
Es ist eine Vorrichtung zur Reinigung von Zahnzwischenräumen bekannt, bei der ein
Faden, der an seinem Ende mit Pinselborsten versehen ist, in Rotation versetzt wird.
Damit die Pinselborsten nicht beschädigt werden, wird der Faden in einem gekrümmten
Rohr geführt, dessen Mündung genau in den Zahnzwischenraum am Ansatz des Zahn
fleisches gedrückt wird. Danach wird der Faden in Rotation versetzt und gleichzeitig um
einige Millimeter in den Zwischenraum vorgeschoben. Die Pinselfäden am Ende werden
dabei durch Zentrifugalkräfte ausgebreitet und sollen so den Zahnzwischenraum reinigen.
Diese Anordnung hat folgende Nachteile:
- 1. Die genaue Auffindung der Lücke zwischen den Zähnen und dem Zahnfleisch erfordert einige Geschicklichkeit, weil sonst der Faden leicht abbricht.
- 2. Der Zahnzwischenraum wird nur unvollständig gereinigt, weil sich wegen der Bruch gefahr ein Hin- und Herbewegen des rotierenden Fadens verbietet.
- 3. Die Kraft, die von den Pinselborsten auf die Zähne ausgeübt wird, ist zu schwach, um eine effektvolle Reinigung zu erzielen, weil die Borsten lediglich durch sehr schwache Zentrifugalkräfte auseinandergetrieben werden.
- 4. Da der Faden nach dem Reinigungsvorgang in das Rohr zurückgezogen wird, kann er selbst nicht gesäubert werden und verbleibt zudem im feuchten Milieu, so daß er nicht austrocknet und sich deshalb aus hygienischen Gründen eine nochmalige Verwendung des Rohraufsatzes verbietet.
- 5. Bei engstehenden Zähnen ist eine Anwendung nicht möglich, weil dann der Faden abbricht. Bei weiteren Lücken dagegen ist der Reinigungseffekt gering, weil so gut wie keine Reibung zwischen dem Faden und der Zahnoberfläche vorhanden ist.
Die in dieser Anmeldung beschriebene Zahnzwischenraumbürste hat diese Nachteile
nicht, insbesondere weist sie folgende Eigenschaften auf:
- 1. Durch die besondere Anordnung, Formgebung und Größe der Borsten finden diese ihren Weg in die Zahnzwischenräume von selbst, ohne daß dafür eine besondere Ge schicklichkeit notwendig wäre, denn infolge der Rotation findet eine Selbstzentrierung der Borsten im Zahnzwischenraum statt.
- 2. Der Zahnzwischenraum wird optimal gereinigt, weil - je nach aufgewendetem manuel lem Druck - weniger oder mehr Borsten in den Zahnzwischenraum gepreßt werden, so daß eine vollständige Beseitigung der Plaques gewährleistet ist. Die Borsten müssen in ihrer Länge der Breite des Zahnzwischenraumes so angepaßt sein, daß sie durch den gesamten Zahnzwischenraum hindurchtreten können. Daß unter Umständen ein Teil der Borsten während des Rotierens nach außen umgebogen wird, insbesondere die im Außenbereich, ist kein Nachteil, weil dadurch auch die unmittelbare Umge bung des Zahnzwischenraumes mit gereinigt wird. Darüber hinaus ist bei geeigneter Steifigkeit der Borsten auch eine Reinigung von bereits gebildeten Zahnfleischtaschen möglich, (in denen sich bekanntlich Speisereste und Bakterien ansammeln).
- 3. Die Borsten können während des Rotierens hin- und herbewegt werden, ohne Schaden zu nehmen, so daß auch die weitere Umgebung gereinigt wird.
- 4. Die Borsten passen sich unterschiedlichsten Gebissen an: größere Lücken werden dadurch gereinigt, daß die Borsten entsprechend tiefer in die Zahnlücken geführt werden, während engere Lücken nur mit den längeren zentrischen Borsten in Kontakt kommen.
- 5. Um eine Verletzung des Zahnfleisches zu minimieren, sollten die zentrischen Borsten kräftiger (steifer oder dicker) ausgeführt sein als die peripheren, die für die Reinigung der Umgebung sorgen und eine Masssage des Zahnfleisches bewirken.
- 6. Da es sinnvoll ist, die Zahnzwischenraumbürste gezielt an den Zähnen entlang zu bewegen, andererseits aber der Mundinnenraum verhältnismäßig dunkel ist, wird vorgeschlagen am oberen Ende des Handgriffs ein Lämpchen anzubringen, das den Bereich der Zähne, in dem sich die Bürste gerade befindet, angeleuchtet wird und das immer nur dann leuchtet, wenn die Bürste in Bewegung ist.
Im Prinzip besteht die Anordnung (s. Bild 1) aus einer rotierenden oder sonstwie be
weglichen Scheibe (A) (Borstenhalter), die einen Büschel zentrischer Borsten (C1) und
einen peripheren Kranz exzentrischer Büschel (C2) von Borsten besitzt, wobei die ma
ximale Länge (c) höchstens der maximalen Tiefe (t) von Zahnzwischenräumen in hori
zontaler Richtung (s. Bild 5), und der Durchmesser (a) der Scheibe (zw. des peripheren
Büschelkranzes) etwa dem Abstand (s) der Vorderkanten zweier benachbarter Zähne (s.
Bild 5) entspricht, so daß die Borstenbüschel selbstzentrierend in den Zahnzwischenraum
geführt werden. Zur besseren Führung der Borsten in den Zahnzwischenraum ist eine
Abschrägung der Borsten vorgesehen, in der Weise, daß die Borsten von außen nach in
nen in der Länge zunehmen. Diejenigen Borsten, die bei engen Zwischenräumen nicht
hindurchpassen, biegen sich teilweise um und dienen so der Reinigung der unmittelbaren
Umgebung des Zahnzwischenraumes (s. Bild 4). Eine andere Ausführungsform zeigt Bild
1a, wo der Borstenträger (A) zur besseren Anpassung an das Gebiss halbkugelförmig ge
staltet ist. Der Borstenträger (A) wird in bekannter Weise längs der Drehaschse (D) mit
einem Elektromotor angetrieben, der in dem Handgriff (H) enthalten ist (s. Bild 7).
Um die rotierenden Borsten effektiver in den Zahnzwischenraum führen zu können,
ist eine Borstenanordnung gem. Bild 2 vorgesehen, bei der der äußere Borstenkranz (C2)
schräg nach innen (gegen die Drehachse) gerichtet ist (s. auch Bild 5) und bei der die
Borsten ebenfalls abgeschrägt sind.
Die weitere Ausführungsform nach Bild 3 stellt erfindungsgemäß eine Kombination
aus gewöhnlicher bekannter rotierender Zahnbürste und der erfindungsgemäßen Zahnzwi
schenraumbürste dar, indem gemäß Bild 4 und 4a ein zentrisches Büschel von konzentrisch
abgeschrägten Borsten entsprechend der Tiefe des Zahnzwischenraumes verlängert aus den
übrigen Borsten herausragt, so daß eine gleichzeitige Reinigung der gesamten Zahnober
fläche (Z) und des Zahnzwischenraumes bewirkt wird (s. Bild 6). Erfindungsgemäß ist
die Steifigkeit der auf dem Kreisumfang angeordneten Borsten (C2) so bemessen, daß sie
sich leichter umbiegen und so bei der Rotation in die Zahnfleischtaschen (ZT) eindrin
gen (Bild 4a) und diese reinigen, während die zentrisch angeordneten Borsten (C1) etwas
steifer sind und daher in die Zahnzwischenräume eindringen. Ein weitere Ausführungs
form der Erfindung ist in Bild 5a dargestellt. Die Erfahrung hat nämlich gezeigt, daß
die zentrischen Borsten (C1) den Weg in die Zahnzwischenräume und die Zahnfleischta
schen leichter finden, wenn der Borstenträger (A) mit Hilfe der Halterung (H) manuell
in eine leicht kreisende Bewegung versetzt wird. Da andererseits das Zähneputzen von
den meisten Menschen als eine lästige Tätigkeit empfunden wird, die deshalb häufig mehr
oder weniger gedankenlos ausgeführt wird, ist gemäß Bild 5a (Größenverhältnisse zur Ver
deutlichung übertrieben dargestellt) vorgesehen, den Borstenträger (A2) exzentrisch zur
Drehachse (D) anzuordnen, so daß dieser nicht nur um die Achse (d) sondern zusätz
lich exzentrisch um die Achse (D) rotiert, wodurch der Eindringeffekt der Borsten in die
Zahnzwischenräume und Zahntaschen verstärkt wird. Dies kann z. B. dadurch verwirk
licht werden, daß der Borstenträger (A2) gemäß Bild 5a durch die Reibung an der Wand
der Führung R an der Stelle (P) abgerollt wird, sobald der Mitnehmer (A1) in Rotation
versetzt wird, ggf. auch über einen Zahnantrieb.
Da die zentralen Borsten (C1) bei der Betätigung der Zahnbürste mechanisch besonders
strapaziert werden, werden diese im Laufe der Zeit auch am ehesten abgenützt und um
gebogen. Deshalb ist in Bild 3a eine Anordnung vorgesehen, bei der die zentralen Borsten
durch eine Plastik- oder Gummispitze (Sp) ersetzt sind. Die Spitze ist an ihrer Ober
fläche aufgerauht oder mit kleinen Borsten (Bo) besetzt - ggf. mit abgerundeter Spitze
und zentralen Borsten C3 (s. Bild 3f) - und hat die Aufgabe, während des Zähneputzens
in den Interdentalraum einzudringen (s. Bild 3b, Ansicht von oben, und Bild 4c, An
sicht von der Seite), so daß bei der Behandlung des Zahnzwischenraumes gleichzeitig eine
Reinigung der Zahnoberfläche in der Umgebung mittels des Borstenkranzes (C2) erfolgt.
Damit dies möglichst schonend geschieht, ist die Spitze längs ihrer Drehachse verschieb
lich. Eine Verschiebung nach hinten (also in Richtung auf den Borstenträger A) setzt ein,
sobald die Spitze auf ein Hindernis trifft, z. B. auf einen zu engen Zahnzwischenraum. Die
Rückstellung der Spitze erfolgt mit einer gem. Bild 3a eingebauten Spiralfeder (Fe) oder
- in einfachster Form - mittels eines gem. Bild 3d in den Spitzenbolzen eingearbeiteten
elastischen Hohlraumes (Hr), der - wie in Bild 3e veranschaulicht - beim Auftreffen auf
ein Hindernis elastisch zu einem Ellipsoid verformt wird. Die Plastikspitze (Sp) ist samt
dem Spitzenbolzen vorzugsweise aus einem genügend weichen Material gefertigt, damit
sie sich gem. Bild 3c optimal an die Oberfläche der Zähne anpassen kann.
In Bild 7 ist eine Anordnung dargestellt, in der erfindungsgemäß der Handgriff (H)
an seinem oberen Ende mit einer Lampe (L) ausgestattet ist, die es erlaubt, den zu
reinigenden Zahnbereich anzuleuchten, denn der Mundinnenraum ist relativ dunkel und
die übliche Badezimmerbeleuchtung vermag nicht ausreichend hineinzuleuchten, um ein
für die Zahnzwischenraumreinigung notwendiges gezieltes Arbeiten zu gewährleisten.
Bild 1b stellt eine Ausführungsform dar, bei der der Borstenträger (A) kugelförmig
gestaltet ist und mit dem Antriebsmotor über eine flexible Welle (W) verbunden ist, so
daß sich der Borstenträger (A) in gewissen Grenzen in drei Dimensionen bewegen kann
und sich so den jeweiligen Gebissformen noch besser anpassen kann.
In Bild 1c ist eine Anordnung dargestellt, in der der Borstenträger (A) ein Hohlraum ist,
der mit geeigneter, vorzugsweise Antiplaques-Zahnpaste gefüllt werden kann, die über die
Öffnungen (o) infolge der Zentrifugalkraft austritt und für einen ständige Benetzung des zu
reinigenden Zahnbereiches mit Paste sorgt. Die Größe der Öffnungen muß in Abhängigkeit
von der Viskosität der Paste gewählt werden. Die Füllung des Hohlraumes kann aus
einer Tube geschehen, deren Öffnung mit einer entsprechend dimensionierten Hohlnadel
versehen ist.
Eine weitere Ausführungsform zeigen die Bilder 8a und 8b. In Bild 8a ist dargestellt,
wie auf dem Handgriff (H) anstatt einer Halterung (K) zwei sich gegenüberstehende Hal
terungen (K1) und (K2) mit je einer rotierenden oder sonstwie beweglichen Mikrobürste
angebracht sind, deren Borsten von beiden Seiten in die Zahnzwischenräume geführt wer
den, was zum Beispiel dadurch bewirkt wird, daß die Halterungen (K) über je eine biegsa
me Welle (BW) gehalten werden, oder dadurch, daß die Halterungen (K) selbst elastisch
verformbar sind. Wegen der bereits vorhandenen elatischen Biegsamkeit der Borsten (C)
kann die elastische Verformbarkeit der Halterungen (K) bzw. der biegsamen Welle (BW
allerdings in engen Grenzen gehalten werden. In einer weiteren Abwandlung dieses Ge
dankens ist in Bild 8b ist gezeigt, wie die Rotationsbewegung an die Borstenträger über
je eine flexible Welle (FW) weitergeleitet wird.
Statt mit einer Mikrobürste können die Zahnzwischenräume auch mittels eines beweg
ten Fadens gereinigt und von Plaques befreit werden. Bei engstehenden Zähnen ist das
Bugsieren des Fadens von Hand zwischen den Zähnen hindurch mit Schwierigkeiten ver
bunden. Auch erfordert es einiges Geschick, den Faden in den Zahnzwischenräumen so
zu bewegen, daß eine effektive Reinigung erzielt wird. Diese Nachteile werden durch die
folgende Ausführungsform der Erfindung behoben.
Die Ausführung ist in den Bildern 9, 9a, 9b und 10 veranschaulicht. Der Faden (F), vor
zugsweise bestehend aus einem widerstandsfähigen, evt. aufgerauhten Faden aus Kunst
stoff oder einem anderen geeigneten Material, ist zwischen den Zinken einer Gabel (G)
ausgespannt (Bild 9a). Durch eine rotatorische Hin- und Herbewegung der Gabel (G)
über den Gabelträger (K) mittels einer Welle (W) auf der Drehachse (D) mittels eines
im Hasndgriff (H) sitzenden Antriebsaggegrats wird der Faden (F) in eine oszillierende
Bewegung gemäß Bild 9b versetzt. Durch diese schnelle Bewegung findet der Faden (F)
seinen Weg durch die Zahnlücke, so daß durch leichtes manuelles Auf- und Abbewegen
der Gabel (G) mit dem Faden (F) eine Reinigung der Zahnzwischenräume erreicht wird,
die durch die gewöhnlichen Zahnbürsten nicht erreicht werden.
Eine Abwandlung dieser Vorrichtung ist in Bild 10 zu sehen. Anstatt mit einer Dreh
bewegung wird hier der Faden (F) auf und ab bewegt. Der Vorteil gegenüber der Dreh
bewegung ist die technisch weniger aufwendige Realisierung mittels eines einfachen, mit
Wechselstrom betriebenen Elektromagneten in Form von zwei Spulen (S). Optimal wäre
die gleichzeitige Auf- und Ab- und Hin- und Her-Bewegung des Fadens. Dies wird er
findungsgemäß durch vier über Kreuz stehende Spulen erreicht (s. Bild 10, Ansicht von
oben), die mit Wechselstrom gespeist werden, der wechselweise das eine und das ande
re Paar sich gegenüberstehender Spulen mit einem um 90° phasenverschobenen Strom
beaufschlagt, was durch eine elektronische Schaltung in bekannter Weise erreicht wird.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi
schenräumen, vorzugsweise rotierend von einem Elektromotor angetrieben, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein rotierender Borstenträger (A) mit einem zentrischen Büschel (C1)
und einem exzentrischen Kranz von Büscheln (C2) aus Borsten versehen ist und daß der
Durchmesser (e) des Borstenträgers (A) bzw. der Durchmesser des Büschelkranzes (C2)
ungefähr dem Abstand (s) zwischen den Vorderkanten der Zähne entspricht (Bild 1 und
5).
2. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zentrische Borstenbüschel längere Borsten aufweist als die der peripheren
Büschel (Bild 1).
3. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbüschel von innen nach außen in der Länge ab
nehmend abgeschrägt sind (Bilder 1, 1a, 1b, 1c).
4. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zentrische Borstenbüschel (C1) aus kräftigeren (steiferen,
dickeren)Borsten gebildet ist als der exzentrische äußere Kranz von Borsten (C2), deren
Steifigkeit gerade so bemessen ist, daß sie sich während der Rotation umbiegen und dabei
in die Zahnfleichtaschen (ZT) (Bild 4 und 4a) eindringen, während die zentrischen Borsten
(C1) gleichzeitig die Zahnzwischenräume reinigen.
5. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in dem Büschelkranz (C2) in Richtung auf die
Drehachse (D) hin schräggestellt sind (Bild 2).
6. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer gewöhnlichen rotierenden oder sonstwie bewegten Zahnbürste ein zentrisches Büschel
von verstärkten Borsten so weit verlängert herausgeführt ist (s. Bild 6), daß ihre zusätz
liche Länge der horizontal gemessenen maximalen Tiefe (t) des Zahnzwischenraumes ent
spricht.
7. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (A) zwecks optimaler Anpassung an die
Zahnlücken halbkugelförmig gestaltet ist (Bild 1a).
8. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (A) zur Erzielung einer dreidimensionalen
Beweglichkeit an einer flexiblen Welle (W) befestigt ist (Bild 1b).
9. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß gem. den Bildern 3a, 3b, 3c, 3d, 3e und 4c im Zentrum
der peripheren Borsten (C2) eine vorzugsweise aus Weichplastik oder -gummi bestehen
de Spitze rotiert, deren Form den Zahnzwischenräumen angepaßt ist und die an ihrer
Oberfläche aufgerauht ist oder mit kleinen Borsten (Bo) versehen ist und da die Spitze
abgerundet ist und aus ihr gem. Bild 3f zentrale Borsten (C3) herausragen.
10. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 5 und
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze (Sp) längs ihrer Drehachse elastisch beweglich
ist.
11. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Borstenträger (A) als Hohlkörper ausgeführt ist, der mit
einer oder mehrerer Öffnungen (o) versehen ist, durch welche die im Hohlkörper vorhan
dene Zahnpaste oder sonstige Reinigungs- oder Desinfektionsmittel infolge der Zentrifu
galkraft austreten können (Bild 1c).
12. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1-11, da
durch gekennzeichnet, daß zum Zwecke des besseren Eindringens in die Zahnzwischenräume
und Zahnfleischtaschen der Borstenträger (A2) gemäß Bild 5a mit seiner Drehachse (d)
exzentrisch zur Hauptdrehachse (D) angeordnet ist, so daß der Borstenträger (A2) gleich
zeitig um die Drehachsen (d) und (D) rotiert.
13. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Handgriffs, (H), mit dem die rotierende
Bürste in die Zahnzwischenräume eingeführt wird, eine Lampe angeordnet ist, die den zu
reinigenden Zahnbereich während des Reinigungsvorganges beleuchtet (Bild 7).
14. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Handgriff (H) zwei sich gegenüberstehende Mi
krobürsten (Bild 8a und 8b) so angeordnet sind, daß sie von zwei Seiten in die Zahnzwi
schenräume eingreifen und daß die Halterungen (K1) und (K2) elastisch verformbar sind,
oder daß die Halterungen (K) über je eine biegsame Welle (BW) geführt werden.
15. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi
schenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß (Bild 9) ein Faden (F) zwischen den Zinken
einer Gabel (G) angeordnet ist (Bild 9a), die über eine Drehachse (D) und eine Welle (W)
von einem im Handgriff (H) untergebrachten Antrieb in eine schnelle oszillierende Hin-
und Herbewegung (Bild 9b) versetzt werden kann.
16. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi
schenräumen, dadurch gekennzeichnet, daß (Bild 10) der Gabelträger (K) und die Gabel
(G) mit dem Faden (F) mittels einer im Handgriff (H) untergebrachten, wechselstrom
betriebenen Spulenanordnung in eine schnelle, nickende Auf- und Abbewegung versetzt
werden kann.
17. Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwi
schenräumen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (K) mit der
Gabel (G) und dem Faden (F) zusätzlich in eine seitliche Hin- und Herbewegung versetzt
werden kann, daß also der Faden (F) eine kreis- oder ellipsenförmige Bewegung beschreibt,
hervorgerufen durch eine Anordnung von vier über Kreuz rechtwinklig angebrachten Spu
len, wobei mittels einer bekannten elektronischen Schaltung der Strom in je einem sich
gegenüberstehenden Spulenpaar im Vergleich zu dem anderen um 90° phasenverschoben
ist.
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DE1999136637 Ceased DE19936637A1 (de) | 1999-01-12 | 1999-08-04 | Vorrichtung zur Beseitigung von Plaques und zur Reinigung von Zahnzwischenräumen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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KR20180018477A (ko) * | 2015-06-12 | 2018-02-21 | 라이온 가부시키가이샤 | 칫솔 |
DE202018001075U1 (de) | 2018-02-19 | 2018-03-28 | Semen Zaitchik | Bürste, insbesondere Zahnbürste deren Putzelemente die fraktalen Charakteristiken aufweisen |
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1999
- 1999-08-04 DE DE1999136637 patent/DE19936637A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPWO2016199853A1 (ja) * | 2015-06-12 | 2018-03-29 | ライオン株式会社 | 歯ブラシ |
KR102654074B1 (ko) * | 2015-06-12 | 2024-04-03 | 라이온 가부시키가이샤 | 칫솔 |
DE202018001075U1 (de) | 2018-02-19 | 2018-03-28 | Semen Zaitchik | Bürste, insbesondere Zahnbürste deren Putzelemente die fraktalen Charakteristiken aufweisen |
DE102019001153A1 (de) | 2018-02-19 | 2019-08-22 | Semen Zaitchik | Bürste, insbesondere Zahnbürste deren Putzelemente die fraktale Charakteristiken aufweisen |
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