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DE19936096C1 - Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine

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Publication number
DE19936096C1
DE19936096C1 DE19936096A DE19936096A DE19936096C1 DE 19936096 C1 DE19936096 C1 DE 19936096C1 DE 19936096 A DE19936096 A DE 19936096A DE 19936096 A DE19936096 A DE 19936096A DE 19936096 C1 DE19936096 C1 DE 19936096C1
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DE
Germany
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roller
washing
washing roller
cylinder
drive motor
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DE19936096A
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English (en)
Inventor
Juergen Grosklas
Helmut Schild
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Manroland AG
Original Assignee
MAN Roland Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2235/00Cleaning
    • B41P2235/10Cleaning characterised by the methods or devices
    • B41P2235/20Wiping devices
    • B41P2235/22Rollers

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders (3) einer Rotationsdruckmaschine mit einer antreibbaren Waschwalze (2), die in einer um eine zur Waschwalze (2) parallele Achse (4) schwenkbaren Lagerung gelagert und durch Schwenken der Lagerung um einen Schwenkwinkel (alpha) gegenüber der Mantelfläche des Zylinders (3) verstellbar ist, ist ein getrennt von der schwenkbaren Lagerung am Maschinenständer angeordneter Antriebsmotor (6) vorgesehen, der über ein Zugmittelgetriebe mit der Welle (9) der Waschwalze (2) verbunden ist, wobei das Zugmittelgetriebe zwei in der Nähe der Schwenkachse (4) der Schwenklagerung und symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels (alpha) angeordnete Führungselemente (12) aufweist, an denen die beiden Trums des Zugmittels (11) in den vom Schwenkwinkel (alpha) bestimmten Stellungen der Waschwalze (2) anliegen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine mit einer durch einen Drehantrieb antreibbaren Waschwalze, die in einer um eine zur Waschwalze parallele Schwenkachse schwenkbaren Lagerung gelagert und durch Schwenken der Lagerung um einen Schwenkwinkel gegenüber der Mantelfläche des Zylinders verstellbar ist.
Bei einer aus DE 44 29 047 A1 bekannten Vorrichtung der angegebenen Art hat die Waschwalze in angestellter Position eine als Stirnradantrieb ausgebildete Antriebsverbindung zum Zylinder. Die Stirnräder befinden sich an einer Stirn­ seite des Zylinders und der Waschwalze. Hierbei kann die Waschwalze nicht angetrieben werden, wenn sie vom Zylinder abgestellt ist.
Es ist auch eine Waschvorrichtung für Rotationsdruckmaschi­ nen bekannt, bei der die Waschwalze von einem Antriebsmotor angetrieben wird. Der Antriebsmotor ist hierbei an dem schwenkbaren Gehäuse befestigt, in dem die Waschwalze gela­ gert ist. Dies führt zu einem relativ hohen Gewicht der Waschvorrichtung, was bei einem gelegentlichen Aus- und Einbau der Waschvorrichtung als nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Waschwalze durch einen einfachen, von der jeweiligen Stel­ lung der Schwenklagerung unabhängigen Antrieb antreibbar ist, und bei der der Aus- und Einbau der Waschvorrichtung nicht den Aus- und Einbau eines Antriebsmotors erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehantrieb einen getrennt von der schwenkbaren Lagerung am Maschinenständer angeordneten Antriebsmotor aufweist, daß der Antriebsmotor über ein Zugmittelgetriebe mit der Welle der Waschwalze verbunden ist und daß das Zugmittelgetriebe zwei in der Nähe der Schwenkachse der Schwenklagerung und symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels ange­ ordnete Führungselemente aufweist, an denen die beiden Trums des Zugmittels in den vom Schwenkwinkel bestimmten Stellungen der Waschwalze anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung kann die Waschwalze in jeder Stellung durch einen separaten Antriebsmotor angetrieben werden. Die Trennung des Antriebsmotors von dem schwenkbar gelagerten Teil der Waschvorrichtung erleichtert den Aus- und Einbau derselben durch Verringerung des Gewichts und eine verbesserte Zugänglichkeit ihrer einzelnen Komponenten. Der Antriebsmo­ tor kann an vergleichsweise beliebiger Stelle im Seiten­ ständer der Druckmaschine angeordnet werden, so daß zur Verfügung stehender Einbauraum vorteilhaft genutzt werden kann. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Zugmittel­ getriebes wird weiterhin ein automatischer Ausgleich der Änderung des Achsabstands zwischen der Welle der Waschwalze und der Motorwelle erreicht, so daß keine automatischen Spannvorrichtungen zur Konstanthaltung der Zugmittelspan­ nung notwendig sind. Die erfindungsgemäße Gestaltung des Zugmittelgetriebes ist einfach und benötigt vor allem in axialer Richtung nur geringen Bauraum, da keine Zwischen­ welle vorgesehen ist.
Ein größerer Spielraum hinsichtlich der Anordnung des Antriebsmotors kann nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch erreicht werden, daß zwischen dem Antriebsmotor und den Führungselementen Umlenkelemente zur Umlenkung des Zugmittels vorgesehen sind. Durch derartige Umlenkelemente kann das Zugmittel bei geringem Platzbedarf in die jeweils geeignete Richtung umgelenkt werden. Die Führungselemente und die Umlenkelemente weisen vorzugsweise drehbare Rollen auf, an denen das Zugmittel abrollt. Das Zugmittelgetriebe kann erfindungsgemäß ein Riemengetriebe, insbesondere ein Zahnriemengetriebe oder ein Kettengetriebe sein. Um das Zugmittel auf einfache Weise spannen zu kön­ nen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Antriebsmotor um eine zu seiner Antriebswelle parallele Achse schwenkbar und in einer beliebigen Winkelstellung seines Schwenkbe­ reichs feststellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der erfindungs­ gemäßen Waschvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine in einem Gehäuse 1 drehbar gelagerte Waschwalze 2 zum Reinigen der Mantelfläche eines Zylinders 3 auf. Das Gehäuse 1 ist um eine zum Zylinder 3 parallele Achse 4 schwenkbar. Die Enden der Achse 4 sind in Lagerelementen 5 gelagert, die jeweils mit einem Seitenständer der Druckmaschine fest ver­ bunden sind. Durch Betätigen einer nicht dargestellten Stelleinrichtung kann das Gehäuse 1 gemeinsam mit der Waschwalze 2 aus einer ersten Stellung A, in der die Waschwalze 2 an den Zylinder 3 angestellt ist, um einen Schwenkwinkel α in eine zweite Stellung B geschwenkt wer­ den, in der die Waschwalze 2 von dem Zylinder 1 abgestellt ist. Zwischen den beiden Stellungen A, B sind außerdem be­ liebige Zwischenstellungen möglich, um die Stellung der angestellten Waschwalze 2 an unterschiedliche Stellungen des Zylinders 1 anpassen zu können.
Zum Antrieb der Waschwalze 2 ist am Seitenständer der Druckmaschine ein elektrischer Antriebsmotor 6 angeordnet, der über ein Zugmittelgetriebe mit einem auf der Motorwelle 7 angeordneten Antriebszahnrad 8, einem auf der Welle 9 der Waschwalze 2 angeordneten Abtriebszahnrad 10 und einem die Zahnräder 8, 10 umspannenden Zahnriemen 11 mit der Waschwalze 2 verbunden ist. Zwischen dem Antriebsmotor 6 und der Waschwalze 2 ist der Zahnriemen 11 an zwei Füh­ rungselementen 12 und zwei Umlenkelementen 13, 14 geführt, die an dem antriebsseitigen Lagerelement 5 angebracht sind. Die Führungselemente 12 sind in der Nähe der Schwenkachse 4 symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels α angeordnet und haben drehbar gelagerte Rollen, an denen der Zahnriemen 11 jeweils mit seiner glatten Außenseite anliegt. Der Abstand der Führungselemente 12 ist so bemes­ sen, daß in beiden Extremstellungen der Waschwalze 2 beide Trums des Zahnriemens 11 mit den Rollen der Führungsele­ mente 12 in Kontakt sind. Die Verbindungslinie der Füh­ rungselemente 12 befindet sich auf der der Waschwalze 2 zugekehrten Seite der Schwenkachse 4. Durch die beschrie­ bene Anordnung der Führungselemente 12 bleibt die Spannung des Zahnriemens 11 bei der Schwenkbewegung der Waschwalze 2 nahezu konstant.
Die Umlenkelemente 13, 14 haben die Aufgabe, den Zahnriemen 11 auf der dem Antriebsmotor 6 zugekehrten Seite der Füh­ rungselemente 12 platzsparend zu führen und so umzulenken, daß der Kontakt zwischen dem Zahnriemen 11 und den Füh­ rungselementen 12 in allen Stellungen der Waschwalze 2 gegeben ist. Die Umlenkelemente 13, 14 sind daher nur bei bestimmten Einbaulagen des Antriebsmotors erforderlich. Kann beispielsweise die Welle des Antriebsmotors in einer Flucht mit der Schwenkachse 4 und der Welle der Waschwalze 2 angeordnet werden, so sind die Umlenkelemente 13, 14 ent­ behrlich. Das Umlenkelement 13 hat eine drehbare Rolle mit glatter Mantelfläche und liegt an der Außenseite des Zahn­ riemens 11 an. Das Umlenkelement 14 ist auf der Innenseite des Zahnriemens angeordnet und weist dementsprechend ein drehbar gelagertes Zahnrad auf.
Zum Spannen des Zahnriemens 11 ist der Antriebsmotor 6 um eine Achse 15 schwenkbar gelagert. An einem gegenüber der Achse 15 angeordneten Spannsegment 16 kann der Antriebsmo­ tor 6 mit Hilfe einer Spannschraube 17 in einer beliebigen durch das Spannsegment 16 begrenzten Winkelstellung festge­ spannt werden.
Soll die Waschvorrichtung beispielsweise zu Reparatur- oder Reinigungszwecken aus der Druckmaschine ausgebaut werden, so genügt es, den Zahnriemen 11 zu entspannen und von dem Zahnrad 10 der Waschwalze abzunehmen. Anschließend kann die Waschwalze mit Teilen des Gehäuses ausgebaut werden, wäh­ rend der Antriebsmotor und auch die Führungs- und Umlenk­ elemente am Seitenständer der Maschine montiert bleiben. Aus- und Einbau der Waschvorrichtung läßt sich daher ein­ fach und schnell durchführen.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylin­ ders einer Rotationsdruckmaschine mit einer durch einen Drehantrieb antreibbaren Waschwalze, die in einer um eine zur Waschwalze parallele Schwenkachse schwenkbaren Lagerung gelagert und durch Schwenken der Lagerung um einen Schwenkwinkel gegenüber der Mantelfläche des Zylinders verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb einen getrennt von der schwenkbaren Lagerung am Maschinenständer angeordneten Antriebsmotor (6) aufweist, daß der Antriebsmotor (6) über ein Zugmittelgetriebe mit der Welle (9) der Waschwalze (2) verbunden ist und daß das Zugmittelgetriebe zwei in der Nähe der Schwenkachse (4) der Schwenklagerung und symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels (α) angeordnete Führungselemente (12) aufweist, an denen die beiden Trums des Zugmittels (11) in den vom Schwenkwinkel (α) bestimmten Stellungen der Waschwalze (2) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Führungselementen (12) und dem An­ tiebsmotor (6) Umlenkelemente (13, 14) zur Umlenkung des Zugmittels (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente (12) und/oder die Umlenkelemente (13, 14) Rollen oder Räder aufwei­ sen, an denen das Zugmittel (11) abrollt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittelgetriebe ein Zahnriemengetriebe ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) um eine zu seiner Antriebswelle (7) parallele Achse (15) schwenkbar und in einer beliebigen Winkelstellung sei­ nes Schwenkbereichs feststellbar ist.
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