DE19936096C1 - Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders einer RotationsdruckmaschineInfo
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Abstract
Bei einer Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylinders (3) einer Rotationsdruckmaschine mit einer antreibbaren Waschwalze (2), die in einer um eine zur Waschwalze (2) parallele Achse (4) schwenkbaren Lagerung gelagert und durch Schwenken der Lagerung um einen Schwenkwinkel (alpha) gegenüber der Mantelfläche des Zylinders (3) verstellbar ist, ist ein getrennt von der schwenkbaren Lagerung am Maschinenständer angeordneter Antriebsmotor (6) vorgesehen, der über ein Zugmittelgetriebe mit der Welle (9) der Waschwalze (2) verbunden ist, wobei das Zugmittelgetriebe zwei in der Nähe der Schwenkachse (4) der Schwenklagerung und symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels (alpha) angeordnete Führungselemente (12) aufweist, an denen die beiden Trums des Zugmittels (11) in den vom Schwenkwinkel (alpha) bestimmten Stellungen der Waschwalze (2) anliegen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen der
Mantelfläche eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine
mit einer durch einen Drehantrieb antreibbaren Waschwalze,
die in einer um eine zur Waschwalze parallele Schwenkachse
schwenkbaren Lagerung gelagert und durch Schwenken der
Lagerung um einen Schwenkwinkel gegenüber der Mantelfläche
des Zylinders verstellbar ist.
Bei einer aus DE 44 29 047 A1 bekannten Vorrichtung der
angegebenen Art hat die Waschwalze in angestellter Position
eine als Stirnradantrieb ausgebildete Antriebsverbindung
zum Zylinder. Die Stirnräder befinden sich an einer Stirn
seite des Zylinders und der Waschwalze. Hierbei kann die
Waschwalze nicht angetrieben werden, wenn sie vom Zylinder
abgestellt ist.
Es ist auch eine Waschvorrichtung für Rotationsdruckmaschi
nen bekannt, bei der die Waschwalze von einem Antriebsmotor
angetrieben wird. Der Antriebsmotor ist hierbei an dem
schwenkbaren Gehäuse befestigt, in dem die Waschwalze gela
gert ist. Dies führt zu einem relativ hohen Gewicht der
Waschvorrichtung, was bei einem gelegentlichen Aus- und
Einbau der Waschvorrichtung als nachteilig anzusehen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
Waschwalze durch einen einfachen, von der jeweiligen Stel
lung der Schwenklagerung unabhängigen Antrieb antreibbar
ist, und bei der der Aus- und Einbau der Waschvorrichtung
nicht den Aus- und Einbau eines Antriebsmotors erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Drehantrieb einen getrennt von der schwenkbaren Lagerung am
Maschinenständer angeordneten Antriebsmotor aufweist, daß
der Antriebsmotor über ein Zugmittelgetriebe mit der Welle
der Waschwalze verbunden ist und daß das Zugmittelgetriebe
zwei in der Nähe der Schwenkachse der Schwenklagerung und
symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels ange
ordnete Führungselemente aufweist, an denen die beiden
Trums des Zugmittels in den vom Schwenkwinkel bestimmten
Stellungen der Waschwalze anliegen.
Bei der erfindungsgemäßen Waschvorrichtung kann die
Waschwalze in jeder Stellung durch einen separaten
Antriebsmotor angetrieben werden. Die Trennung des
Antriebsmotors von dem schwenkbar gelagerten Teil der
Waschvorrichtung erleichtert den Aus- und Einbau derselben
durch Verringerung des Gewichts und eine verbesserte
Zugänglichkeit ihrer einzelnen Komponenten. Der Antriebsmo
tor kann an vergleichsweise beliebiger Stelle im Seiten
ständer der Druckmaschine angeordnet werden, so daß zur
Verfügung stehender Einbauraum vorteilhaft genutzt werden
kann. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Zugmittel
getriebes wird weiterhin ein automatischer Ausgleich der
Änderung des Achsabstands zwischen der Welle der Waschwalze
und der Motorwelle erreicht, so daß keine automatischen
Spannvorrichtungen zur Konstanthaltung der Zugmittelspan
nung notwendig sind. Die erfindungsgemäße Gestaltung des
Zugmittelgetriebes ist einfach und benötigt vor allem in
axialer Richtung nur geringen Bauraum, da keine Zwischen
welle vorgesehen ist.
Ein größerer Spielraum hinsichtlich der Anordnung des
Antriebsmotors kann nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung dadurch erreicht werden, daß zwischen dem
Antriebsmotor und den Führungselementen Umlenkelemente zur
Umlenkung des Zugmittels vorgesehen sind. Durch derartige
Umlenkelemente kann das Zugmittel bei geringem Platzbedarf
in die jeweils geeignete Richtung umgelenkt werden. Die
Führungselemente und die Umlenkelemente weisen vorzugsweise
drehbare Rollen auf, an denen das Zugmittel abrollt. Das
Zugmittelgetriebe kann erfindungsgemäß ein Riemengetriebe,
insbesondere ein Zahnriemengetriebe oder ein Kettengetriebe
sein. Um das Zugmittel auf einfache Weise spannen zu kön
nen, kann weiterhin vorgesehen sein, daß der Antriebsmotor
um eine zu seiner Antriebswelle parallele Achse schwenkbar
und in einer beliebigen Winkelstellung seines Schwenkbe
reichs feststellbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei
spiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt
ist. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht der erfindungs
gemäßen Waschvorrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist eine in
einem Gehäuse 1 drehbar gelagerte Waschwalze 2 zum Reinigen
der Mantelfläche eines Zylinders 3 auf. Das Gehäuse 1 ist
um eine zum Zylinder 3 parallele Achse 4 schwenkbar. Die
Enden der Achse 4 sind in Lagerelementen 5 gelagert, die
jeweils mit einem Seitenständer der Druckmaschine fest ver
bunden sind. Durch Betätigen einer nicht dargestellten
Stelleinrichtung kann das Gehäuse 1 gemeinsam mit der
Waschwalze 2 aus einer ersten Stellung A, in der die
Waschwalze 2 an den Zylinder 3 angestellt ist, um einen
Schwenkwinkel α in eine zweite Stellung B geschwenkt wer
den, in der die Waschwalze 2 von dem Zylinder 1 abgestellt
ist. Zwischen den beiden Stellungen A, B sind außerdem be
liebige Zwischenstellungen möglich, um die Stellung der
angestellten Waschwalze 2 an unterschiedliche Stellungen
des Zylinders 1 anpassen zu können.
Zum Antrieb der Waschwalze 2 ist am Seitenständer der
Druckmaschine ein elektrischer Antriebsmotor 6 angeordnet,
der über ein Zugmittelgetriebe mit einem auf der Motorwelle
7 angeordneten Antriebszahnrad 8, einem auf der Welle 9 der
Waschwalze 2 angeordneten Abtriebszahnrad 10 und einem die
Zahnräder 8, 10 umspannenden Zahnriemen 11 mit der
Waschwalze 2 verbunden ist. Zwischen dem Antriebsmotor 6
und der Waschwalze 2 ist der Zahnriemen 11 an zwei Füh
rungselementen 12 und zwei Umlenkelementen 13, 14 geführt,
die an dem antriebsseitigen Lagerelement 5 angebracht sind.
Die Führungselemente 12 sind in der Nähe der Schwenkachse 4
symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels α
angeordnet und haben drehbar gelagerte Rollen, an denen der
Zahnriemen 11 jeweils mit seiner glatten Außenseite
anliegt. Der Abstand der Führungselemente 12 ist so bemes
sen, daß in beiden Extremstellungen der Waschwalze 2 beide
Trums des Zahnriemens 11 mit den Rollen der Führungsele
mente 12 in Kontakt sind. Die Verbindungslinie der Füh
rungselemente 12 befindet sich auf der der Waschwalze 2
zugekehrten Seite der Schwenkachse 4. Durch die beschrie
bene Anordnung der Führungselemente 12 bleibt die Spannung
des Zahnriemens 11 bei der Schwenkbewegung der Waschwalze 2
nahezu konstant.
Die Umlenkelemente 13, 14 haben die Aufgabe, den Zahnriemen
11 auf der dem Antriebsmotor 6 zugekehrten Seite der Füh
rungselemente 12 platzsparend zu führen und so umzulenken,
daß der Kontakt zwischen dem Zahnriemen 11 und den Füh
rungselementen 12 in allen Stellungen der Waschwalze 2
gegeben ist. Die Umlenkelemente 13, 14 sind daher nur bei
bestimmten Einbaulagen des Antriebsmotors erforderlich.
Kann beispielsweise die Welle des Antriebsmotors in einer
Flucht mit der Schwenkachse 4 und der Welle der Waschwalze
2 angeordnet werden, so sind die Umlenkelemente 13, 14 ent
behrlich. Das Umlenkelement 13 hat eine drehbare Rolle mit
glatter Mantelfläche und liegt an der Außenseite des Zahn
riemens 11 an. Das Umlenkelement 14 ist auf der Innenseite
des Zahnriemens angeordnet und weist dementsprechend ein
drehbar gelagertes Zahnrad auf.
Zum Spannen des Zahnriemens 11 ist der Antriebsmotor 6 um
eine Achse 15 schwenkbar gelagert. An einem gegenüber der
Achse 15 angeordneten Spannsegment 16 kann der Antriebsmo
tor 6 mit Hilfe einer Spannschraube 17 in einer beliebigen
durch das Spannsegment 16 begrenzten Winkelstellung festge
spannt werden.
Soll die Waschvorrichtung beispielsweise zu Reparatur- oder
Reinigungszwecken aus der Druckmaschine ausgebaut werden,
so genügt es, den Zahnriemen 11 zu entspannen und von dem
Zahnrad 10 der Waschwalze abzunehmen. Anschließend kann die
Waschwalze mit Teilen des Gehäuses ausgebaut werden, wäh
rend der Antriebsmotor und auch die Führungs- und Umlenk
elemente am Seitenständer der Maschine montiert bleiben.
Aus- und Einbau der Waschvorrichtung läßt sich daher ein
fach und schnell durchführen.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Waschen der Mantelfläche eines Zylin
ders einer Rotationsdruckmaschine mit einer durch einen
Drehantrieb antreibbaren Waschwalze, die in einer um
eine zur Waschwalze parallele Schwenkachse schwenkbaren
Lagerung gelagert und durch Schwenken der Lagerung um
einen Schwenkwinkel gegenüber der Mantelfläche des
Zylinders verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehantrieb einen getrennt von der schwenkbaren
Lagerung am Maschinenständer angeordneten Antriebsmotor
(6) aufweist, daß der Antriebsmotor (6) über ein
Zugmittelgetriebe mit der Welle (9) der Waschwalze (2)
verbunden ist und daß das Zugmittelgetriebe zwei in der
Nähe der Schwenkachse (4) der Schwenklagerung und
symmetrisch zur Winkelhalbierenden des Schwenkwinkels
(α) angeordnete Führungselemente (12) aufweist, an
denen die beiden Trums des Zugmittels (11) in den vom
Schwenkwinkel (α) bestimmten Stellungen der Waschwalze
(2) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Führungselementen (12) und dem An
tiebsmotor (6) Umlenkelemente (13, 14) zur Umlenkung
des Zugmittels (11) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungselemente (12) und/oder
die Umlenkelemente (13, 14) Rollen oder Räder aufwei
sen, an denen das Zugmittel (11) abrollt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittelgetriebe ein
Zahnriemengetriebe ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (6) um
eine zu seiner Antriebswelle (7) parallele Achse (15)
schwenkbar und in einer beliebigen Winkelstellung sei
nes Schwenkbereichs feststellbar ist.
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