DE19935744A1 - Haltevorrichtung für einen Stamm - Google Patents
Haltevorrichtung für einen StammInfo
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- A47G33/04—Christmas trees
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Abstract
Eine erfindungsgemäße Haltevorrichtung für einen Stamm, insbesondere den Stamm eines Christbaumes, umfaßt eine Aufnahme zum Aufnehmen des Stammes und eine schwenkbar mit der Aufnahme verbundene Klemmvorrichtung zum Klemmen des Stammes. Dadurch wird auf schnelle und sichere Weise ein Aufstellen des Baumes ermöglicht.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für einen Stamm,
insbesondere den Stamm eines Christbaumes.
Herkömmliche Christbaumständer weisen eine Aufnahme mit drei am Umfang angeordneten
Flügelschrauben auf, mit denen die Lage des Baumes eingestellt wird und gleichzeitig die
Fixierung erfolgt. Die Einstellung der Lage des Christbaumes ist jedoch kompliziert und
zeitaufwendig. Außerdem ist das Betätigen der Flügelschrauben zur Fixierung des Baumes
mit großem Kraftaufwand verbunden und schwierig auszuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung für einen Stamm zu
schaffen, mit der die Fixierung des Stammes auf einfache Weise ausführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß umfaßt die Haltevorrichtung eine Aufnahme zum Aufnehmen des Stammes
und eine schwenkbar mit der Aufnahme verbundene Klemmvorrichtung zum Klemmen des
Stammes. Dadurch wird auf schnelle und sichere Art und Weise ein Aufstellen des Baumes
erzielt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung,
Fig. 2 eine Klemmzange der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung, und
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer dritten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltevorrichtung.
Eine in Fig. 1 gezeigte Haltevorrichtung 10 umfaßt als Aufnahme einen Köcher 12. Eine als
Klemmvorrichtung ausgebildete Klemmzange 14 ist über einen Stift 16 schwenkbar mit dem
Köcher 12 verbunden. An der Wand des Köchers 12 ist stirnseitig eine Nut 18 eingebracht, in
der der Stift 16 vertikal angeordnet ist. Die Nut 18 hat eine solche Breite und eine solche
Höhe, daß die Klemmzange 14 darin aufgenommen wird. Im Boden 20 des Köchers 12 ist ein
Dorn 22 befestigt.
Der Köcher 12 ist vorzugsweise massiv ausgebildet und besteht aus Kunststoff oder einem
keramischen Material. In einer Modifikation der gezeigten Ausführungsform ist der Köcher
12 wasserdicht ausgebildet und der Köcher 12, der Stift 16 und der Dom 22 sind einstückig
ausgebildet.
Der Köcher 12 kann auf einem Brett oder einer Schale mit bekannten Befestigungsmitteln
befestigt werden, oder kann in eine Vertiefung eingeklemmt werden (nicht gezeigt).
Fig. 2 zeigt die Klemmzange 14 im Detail. Die Klemmzange 14 hat einen Griffbereich 24 und
einen Klemmbereich 26. Der Klemmbereich 26 hat Zinken 28 zum Eindringen in den nicht
gezeigten Stamm.
Der Drehpunkt der Zangenhälften wird gleichzeitig durch den Stift 16 vorgenommen. Eine
Schenkeldrehfeder 30 drückt die Zangenhälften im Klemmbereich 26 zusammen.
Obwohl nicht im einzelnen gezeigt, ist bei einer Modifikation der Ausführungsform im
Griffbereich 24 eine Arretiervorrichtung vorgesehen, die im zusammengedrückten Zustand der.
Griffbereich 24 arretiert, so daß das Einsetzen des Stammes auf einfache Weise erfolgen kann.
Bei der Fixierung des Stammes wird diese Arretiervorrichtung gelöst, so daß der
Klemmbereich 26 sich in den Stamm eindrücken kann.
Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Hierbei ist der Köcher 12 über
Schrauben 32 mit einem Behältnis 34 verschraubt. Der Köcher 12 weist in seinem unteren
Bereich eine Öffnung 36 auf. Das Behältnis 34 ist wasserdicht ausgebildet, wobei durch die
Öffnung 36 Wasser in das Innere des Köchers 12 eindringen kann.
Fig. 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Hierbei besteht die Aufnahme aus
einer Schale 38 und einem Ring 40, die über Stege 42 miteinander verbunden sind. Der Stift
16 ist stirnseitig auf dem Ring 40 befestigt. Die Klemmzange 14 ist schwenkbar auf dem Stift
16 gelagert.
Wie weiter in Fig. 4 zu sehen ist, ist der Stamm 44 in den Ring 40 eingesetzt und sitzt
stirnseitig auf dem Dorn 22 auf.
In einer Modifikation dieser Ausführungsform sind die Schale 38, der Ring 40, die Stege 40,
der Stift 16 und der Dorn 22 einstückig ausgebildet. Ferner ist die Schale 38 wasserdicht
ausgebildet.
Die Arbeitsweise der Haltevorrichtung 10 wird nachstehend beschrieben.
Bereits während des Einsetzvorganges des Stammes 44 werden die Zangenhälften im
Klemmbereich 26 durch Zusammendrücken der Zangenhälften im Griffbereich 24 geöffnet
und der Stamm 44 hindurchgeführt. Der Stamm 44 wird in den Köcher 12 oder den Ring 40
eingesetzt und mit seiner Stirnseite auf den Dorn 22 aufgesetzt. Der Öffnungswinkel wird
Klemmzange 14 wird dem Stammdurchmesser angepaßt.
Ist der Stamm 44 auf dem Dorn 22 aufgesetzt, werden die Zangenhälften im Griffbereich 24
losgelassen und die Zangenhälften im Klemmbereich 26 krallen sich mittels der Zinken 28 in
den Stamm 44 ein. Der Stamm 44 stützt sich an dem Innenbereich des Köchers 12 oder des
Rings 40 ab und wird über die Klemmzange 14 in seiner Lage fixiert.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt. Statt der
Klemmzange 14 kann auch eine andere schwenkbar mit der Aufnahme verbundene
Klemmvorrichtung verwendet werden. So kann die Klemmvorrichtung auch aus zwei
Klemmbacken bestehen, die über eine Gewindeeinrichtung zueinander hin und voneinander
weg bewegbar sind.
Die Gewindeeinrichtung kann dabei ein Schneckengewinde sein, wobei die Schnecke mit
einer Kurbel verbunden ist zum Öffnen und Schließen der Klemmbacken. Da hierbei
Selbsthemmung vorliegt, braucht keine Druckfeder oder ähnliches vorgesehen zu werden.
Obwohl die Erfindung an Hand der Befestigung eines Baumstammes, insbesondere eines
Christbaumes, beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. So können auch
Stämme oder Zweige aus Birken oder aus Holz oder einem dazu vergleichbaren Material
ausgebildete Fahnenstangen darin gehalten werden.
Mischformen zwischen den beschriebenen Ausführungsformen und Modifikationen sind
möglich.
Claims (17)
1. Haltevorrichtung für einen Stamm, insbesondere den Stamm eines Christbaumes,
gekennzeichnet durch
eine Aufnahme (12; 38, 40) zum Aufnehmen des Stammes (44), und
eine schwenkbar mit der Aufnahme (12; 38, 40) verbundene Klemmvorrichtung (14) zum
Klemmen des Stammes (44).
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme einen
Köcher (12) umfaßt.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (20) des
Köchers (12) ein Dorn (22) angeordnet ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wand des
Köchers (12) stirnseitig eine Nut (18) ausgebildet ist, in der die Klemmvorrichtung (14)
aufgenommen ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (18) ein Stift
(16) vertikal angeordnet ist zum Verschwenken der Klemmvorrichtung (14).
6. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Köcher (12) massiv ausgebildet ist und wasserdicht ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Köcher (12) aus Kunststoff oder einem keramischen Material besteht.
8. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Köcher (12) mit einem Behältnis (34) verbunden ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Köcher (12) in
seinem unteren Bereich eine Öffnung (36) aufweist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme aus
einer Schale (38) und einem Ring (40) besteht, die über Stege (42) miteinander verbunden
sind.
11. Haltevorrichtung nach Äraspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift (16)
stirnseitig auf dem Ring (40) zum schwenkbaren Halten der Klemmvorrichtung (14)
befestigt ist.
12. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß am
Boden der Schale (38) ein Dorn (22) angeordnet ist.
13. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmvorrichtung eine Klemmzange (14) ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmzange (14)
einen Griffbereich (24) und einen Klemmbereich (26) aufweist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmbereich
(26) Zinken (28) aufweist.
16. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stift (16) gleichzeitig der Drehpunkt für die Zangenhälften der Klemmzange (14) ist.
17. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmzange (14) eine Schenkeldrehfeder (3) aufweist, die die Zangenhälften im
Klemmbereich (26) zusammendrückt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1999135744 DE19935744A1 (de) | 1999-07-29 | 1999-07-29 | Haltevorrichtung für einen Stamm |
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Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1463734A (en) * | 1921-10-11 | 1923-07-31 | Ullrich John | Tree holder |
US2913202A (en) * | 1955-08-22 | 1959-11-17 | Roy W Meldrum | Christmas tree holder |
DE3440436A1 (de) * | 1984-11-06 | 1986-05-07 | Heinrich 5787 Olsberg Kracht | Ein aus zwei haelften zusammengesetzter staender |
DE8906779U1 (de) * | 1989-06-02 | 1989-07-20 | Naul, Carl-Ludwig, 3387 Vienenburg | Weihnachtsbaumständer |
DE19545471A1 (de) * | 1995-12-06 | 1997-06-12 | Hardt Rainer | Klemmvorrichtung für einen Christbaumständer |
-
1999
- 1999-07-29 DE DE1999135744 patent/DE19935744A1/de not_active Withdrawn
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