DE19935590A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents
WickelvorrichtungInfo
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Abstract
Eine Wickelvorrichtung für Bahnmaterialien umfaßt eine Anzahl von nacheinander in eine Wickelposition bewegbare Wickeldornen (64, 66, 68, 70) und eine verfahrbare Anlegeeinrichtung (72), die in der vorgerückten Betriebsstellung die Bahn (20) zwischen ihrer Ausgabeposition (58, 68) und einem aus der Wickelposition herausbewegten, bewickelten (64) erfaßt und um einen neu in die Wickelposition gelangten neuen Wickeldorn (68) herumlegt. An der Anlegeeinrichtung (72) ist eine drehbare Antriebswalze (92) gelagert, die in der Betriebsstellung der Anlegeeinrichtung (72) gegen den Umfang des neuen Wickeldorns (68) anliegt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Bahnmaterialien mit einer
Anzahl von nach einander in eine Wickelposition bewegbaren Wickeldornen,
und einer verfahrbaren Anlegeeinrichtung, die in der vorgerückten Betriebs
stellung die Bahn zwischen ihrer Ausgabeposition und einem aus der Wickel
position herausbewegten, bewickelten Wickeldorn erfaßt und um einen neu
in die Wickelposition gelangten neuen Wickeldorn herumlegt.
Das bedeutet, daß die gefüllten Wickeldorne jeweils beim Vorrücken in die
nächste Position die über die Ausgabeposition der Bahn zugeführte Bahn zu
nächst mitnehmen. Die Anlegeeinrichtung wird gegen diesen Bahnabschnitt
zwischen Ausgabeposition und gefülltem Wickel vorgerückt und führt die
Bahn aufgrund dieser Vorrückbewegung und ihrer besonderen Gestaltung, auf
die anschließend eingegangen wird, um den neuen Wickeldorn herum. Erst
jetzt wird die Bahn durch ein Messer getrennt und der Anlegevorgang wird
abgeschlossen.
Eine derartige Wickelvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 1 774 101
bekannt. Eine Wickelvorrichtung dieser Art, bei der einzelne Wickeldorne
nacheinander selbsttätig in die Wickelposition vorgerückt werden, ermög
licht es, bei fortlaufendem Wickelbetrieb jeweils einen gefüllten Wickel zu
entnehmen und einen neuen Wickeldorn, z. B. in der Form einer Papphülse,
bereitzustellen. Üblich ist eine Bauform, bei der mehrere Wickeldorne im
Kreis auf dem Umfang eines drehbaren Tellers angeordnet sind und nachein
ander durch Drehung des Tellers an die Ausgabeposition der Bahn herange
führt werden. Derartige Ausführungen werden auch als Wickelstern bezeich
net.
Die bekannten Vorrichtungen eignen sich für relativ einfache Anwendungsfäl
le, bei denen die genaue Trennposition zwischen dem Bahnmaterial des ge
füllten Wickels und dem Bahnmaterial für den nächsten Wickel nicht wesent
lich ist und bei denen u. U. auch eine Umschlagbildung am Anfang des neuen
Wickels in Kauf genommen werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wickelvorrich
tung der obigen Art zu schaffen, die es ermöglicht, Bahnmaterialen zu hand
haben, die für die Herstellung sehr genauer Zuschnitte aus dem Bahnmaterial
vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wickelvorrichtung,
bei der an dem Schwenkkopf eine drehbare Antriebswalze gelagert ist, die in
der ausgeschwenkten Stellung des Schwenkkopfes gegen den Umfang des
neuen Wickeldorns anliegt.
Während die Bahn auf der Bahnzufuhrseite von wenigstens einer Antriebsrolle
auf den neuen Wickeldorn übergeben wird, befindet sich die Antriebswalze
im wesentlichen auf der dieser letzten Antriebsrolle gegenüberliegenden Sei
te. also etwa in einem Winkelabstand von wenigstens 180°, so daß die Bahn
zumindest auf dem halben Umfang des Wickeldorns durch die Antriebsrolle
und die Antriebswalze erfaßt werden kann. Die Antriebswalze dient als Fein
antrieb, der es gestattet, die Bahn in eine genau vorgegebene Position für den
Schnitt vorzurücken. Eine genaue Positionierung der Schnittlinie ist notwen
dig, wenn sich auf der Bahn ein Druck oder eine anderweitige Bearbeitung
befindet, die die Schnittlinie bestimmt.
So eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise für die
Handhabung von Bahnmaterialien für Fahrkarten, Eintrittskarten etc., die ei
ne durchlaufende Numerierung aufweisen, so daß das Bahnmaterial ohne Ver
schnitt vollständig nutzbar sein muß. Derartige Materialien sind häufig be
reits vorab in Längsrichtung in Streifen geschnitten, deren Schnittlinien
durch die Größe der herzustellenden Karten genau bestimmt sind. In diesem
Falle muß das Bahnmaterial nach dem Wickeln des ersten Wickels quer zur
Bahn in einer Linie abgeschnitten werden, die zwischen zwei aufeinander fol
genden Karten liegt.
Im einzelnen umfaßt die Anlegeeinrichtung einen in Richtung der Bahn zwi
schen dem zuletzt bewickelten Wickeldorn und ihrer Ausgabeposition vor
rückbaren Schlitten und einen an dessen der Bahn zugewandtem vorderen
Ende angeordneten Schwenkkopf, der in seiner ausgeschwenkten Position
mit einem konkaven Bereich um einen Teil des Umfangs des neuen Wickel
dorns herumgreift. Auf dem Schwenkkopf sind vorzugsweise im Bereich sei
ner äußeren Konturen Umlenkrollen gelagert, die die Bahn führen. Ferner
befindet sich an dem Schwenkkopf ein Messer, insbesondere Kreismesser,
zum Abtrennen der Bahn.
Als Ausgabeposition wird im vorliegenden Zusammenhang diejenige Position
bezeichnet, an der die Bahn das Bahnzufuhrsystem verläßt. Die Ausgabeposi
tion wird gebildet durch eine Anzahl von Umlenk- und Antriebsrollen, die auf
einem beweglichen Schlitten angeordnet sind und deren letzte jeweils gegen
den Umfang des Wickeldorns oder Wickels anliegt. Auf diese Weise liegt auch
die Bahn während des Anlegevorgangs gegen eine Seite des neuen Wickel
dorns an.
Der Schlitten mit den Antriebs- und Umlenkrollen fährt mit zunehmendem
Wickeldurchmesser nach und nach zurück.
Auf dem Schwenkkopf befindet sich eine Anzahl weiterer Einrichtungen zur
Unterstützung des Anlegevorganges. So ist die erwähnte Antriebswalze vorge
sehen, die die Bahn nach dem teilweisen Herumlegen um den Wickeldorn
mit Hilfe des Schwenkkopfes antreibt und unter Spannung hält. Eine Blasdü
se dient zum Andrücken des vorauslaufenden Bahnanfanges nach dem Trenn
vorgang. Ein Leitblech bildet einen sich verengenden Spalt mit dem Umfang
des Wickeldorns, in den der vorauslaufende Bahnanfang durch die Blasdüse
hineingedrückt wird. Auf diese Weise wird der vorauslaufende Bahnanfang
nach vollständiger Umrundung des Dornumfangs unter den nachfolgenden
Bereich der Bahn gedrückt und schließlich festgeklemmt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung einer erfin
dungsgemäßen Wickelvorrichtung in Verbindung mit
einem Bahnzufuhrsystem;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten der Anlegeein
richtung;
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 weiter vergrößerte Teildar
stellung einer Ausführungsform, bei der einige Einzel
heiten anders als bei der ersten Ausführungsform ge
löst sind.
Zunächst soll anhand von Fig. 1 ein Beispiel einer Anlage erläutert werden,
die aus einer erlindungsgemäßen Wickelvorrichtung und einem Zufuhrsystem
für ein Bahnmaterial besteht, durch das das Bahnmaterial von einer Vorrats
rolle abgezogen wird. Die dargestellte Anlage zeigt auf der rechten Seite eine
erfindungsgemäße Wickelvorrichtung 10 und auf der linken Seite ein Rollen
gestell 12 mit einer Vorratsrolle 14 großen Durchmessers. Innerhalb des
Rollengestells 12 ist gestrichelt eine Einlegevorrichtung 16 angedeutet, die
es gestattet, eine neue Vorratsrolle zu erfassen, anzuheben und in die bestim
mungsgemäße Position zu legen. Die Vorratsrolle umfaßt einen eigenen An
trieb 18, da die Vorratsrolle eine große Trägheit besitzt. Von der oberen Sei
te der Vorratsrolle 14 läuft die Bahn 20 über Rollen 22 und 24 zur unteren
Seite eines Bahnspeichers 26. Der Bahnspeicher umfaßt eine untere Rollen
gruppe 28 und eine obere Gruppe von Rollen 30. Die oberen Rollen können
sich gemeinsam in senkrechter Richtung aufwärts und abwärts bewegen, so
daß durch die senkrechte Bewegung dieser oberen Rollen 30 die Länge des
gespeicherten Bahnmaterials variiert werden kann.
Von der unteren Seite des Bahnspeichers 26 läuft die Bahn 20 über Antriebs
rollen 32, 34 zu einer Bahnkanten-Steuereinrichtung 36, in der die Bahn ge
nau seitlich ausgerichtet wird, und sodann über eine weitere Umlenkrolle 38
zu einem Längsschneidwerk 40, in dem die Bahn in mehrere Streifen ge
schnitten wird und die Randstreifen der Bahn abgeschnitten werden. Dieser
mit 42 bezeichnete Randstreifen wird unterhalb des Längsschneidwerkes 40
über ein Saugrohr 44 abgesaugt.
Das Längsschneidwerk 40 ist auf einem Schlitten 46 angebracht. Der Schlit
ten 46 läuft auf einer Führung 48, die an dem Gestell der erfindungsgemäßen
Wickelvorrichtung befestigt ist. Dieses Gestell trägt die Bezugsziffer 50.
Auf der Führung 48 ist der Schlitten 46 in Richtung des nicht bezeichneten
Doppelpfeils, d. h. nach links und rechts in Fig. 1 verfahrbar. Auf dem Schlit
ten 46 sind im Anschluß an das Längsschneidwerk 40 zwei Umlenkrollen
52, 54 und sodann am äußeren Ende zwei Antriebsrollen 56, 58 gelagert. In
Fig. 1 ist erkennbar daß die Bahn 20 die vorletzte Antriebsrolle 56 auf der
oberen Seite und die letzte Antriebsrolle 58 auf der unteren Seite umläuft.
An der in Fig. 1 sichtbaren vorderen Seite des Gestells 50 der Wickelvorrich
tung ist in einer waagerechten, senkrecht zur Zeichenebene stehenden Ach
se 60 ein drehbarer, kreisförmiger Teller 62 gelagert, der in gleichmäßiger
Verteilung vier Wickeldorne 64, 66, 68, 70 trägt, die parallel zur Achse 60 und
senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 gerichtet sind.
Der Teller 62 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb in Uhrzeigerrich
tung um jeweils 90° drehbar, so daß die vier Wickeldorne 64, 66, 68, 70 nach
einander in die Position gebracht werden können, die in Fig. 1 der unten
links befindliche Wickeldorn 68 einnimmt. Es ist erkennbar, daß in dieser
Position der noch leere Wickeldorn 68 gegen die letzte Antriebsrolle 58 des
Zufuhrsystems anliegt. Dabei befindet sich die Bahn 20 zwischen der An
triebsrolle 58 und dem Wickeldorn 68. Die Anzahl der Wickeldorne ist belie
big, beträgt mindestens jedoch zwei.
Fig. 1 zeigt eine Situation, in der der oben links befindliche Wickeldorn 64
soeben vollständig bewickelt worden ist und nunmehr durch Drehung des
Tellers 62 um 90° im Uhrzeigersinn in die obere linke Position gelangt ist.
Es ist erkennbar, daß dabei der Wickel auf dem Wickeldorn 64 die Bahn 20
mitnimmt, so daß sie nunmehr zwischen diesem Wickel und der letzten An
triebsrolle 58 verläuft. Bei dieser Konstellation tritt die erfindungsgemäße
Anlegeeinrichtung 72 in Funktion.
Die Anlegeeinrichtung 72 umfaßt im wesentlichen einen verfahrbaren Schlit
ten 74 und einen an diesem angebrachten Schwenkkopf 76. Der Schlitten 74
ist entsprechend dem nicht bezeichneten Doppelpfeil in Fig. 1 entlang einer
ebenfalls nicht gezeigten Bahn verfahrbar, die von links oben nach rechts un
ten in Fig. 1 verläuft. Der Schlitten 74 ist daher aus der in Fig. 1 gezeigten
Position, die die Ruheposition darstellt, nach rechts unten in Fig. 1 und da
mit in Richtung des Abschnitts der Bahn 20 zwischen der Antriebsrolle 58
und dem Wickeldorn 64 beweglich. An seinem der Bahn zugewandten vorde
ren Ende befindet sich der Schwenkkopf 76, der um eine Achse 78 am vor
deren Ende des Schlittens 74 schwenkbar ist. Diese Schwenkung wird mit
Hilfe eines in Fig. 1 nicht dargestellten Pneumatikzylinders bewirkt. Fig. 1
zeigt die zurückgezogene Stellung des Schwenkkopfes 76. In dieser Stellung
ist erkennbar, daß der Schwenkkopf an seiner unteren Seite einen konkav
zurückspringenden Bereich 80 aufweist.
Nunmehr soll anhand einer stark vergrößerten Teildarstellung die Funktion
der Anlegeeinrichtung 72 erläutert werden.
In Fig. 2 ist das vordere Ende des Schlittens 74 erkennbar, an dem der
Schwenkkopf 76 über die Achse 78 angebracht ist. Der Schwenkkopf befin
det sich in Fig. 2 in der ausgeschwenkten oder heruntergeklappten Stellung.
In dieser Stellung umgreift der Schwenkkopf 76 mit dem konkaven Bereich
80 den Wickeldorn 68 von der rechten Seite her.
Während der Schlitten 74 vorgerückt und der Schwenkkopf 76 in Uhrzeiger
richtung vorgeklappt wird, trifft der Schwenkkopf 76 auf die Bahn 20 zwi
schen der Ausgabeposition der Bahn an der Antriebsrolle 58 und dem Wickel
auf dem Wickeldorn 64. Damit diese Berührung nicht zu einer Beschädigung
der Bahn führt, sind an den äußeren Konturen des Schwenkkopfes 76 Rollen
80, 84, 86 angebracht. Wie Fig. 2 zeigt, umläuft die in größerer Strichstärke
dargestellte Bahn 20 den Schwenkkopf 76 auf den Rollen 82, 84, 86 bis zur
unteren Seite des Wickeldorns 68. Von der unteren Seite des Wickeldorns
68 umläuft die Bahn 20, entgegen der Transportrichtung gesehen, den
Wickeldorn 68 auf der oberen, die anschließende Antriebsrolle 58 auf der un
teren und die erste Antriebsrolle 56 wiederum auf der oberen Seite.
Wenn durch Schwenkung des Schwenkkopfes 76 die Bahn 20 um den neuen
Wickeldorn 68 herumgelegt worden ist, wie es Fig. 2 zeigt, wird ein drehba
res und senkrecht zur Zeichenebene verfahrbares Kreismesser 88 in Drehung
gesetzt, das die Bahn 20 im Zusammenwirken mit einem Gegenmesser 90
abtrennt. Das Kreismesser 88 ist an einer Antriebs- und Führungseinrichtung
92 angebracht, die es gestattet, daß Kreismesser 88 zu drehen, in Richtung
des Gegenmessers 90 vorzurücken und senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2,
d.h, quer zur Bahnbreite zu verfahren.
Damit verhindert werden kann, daß die Bahn 20 nach dem Abtrennen von
dem Wickeldorn 68 abrutscht, ist eine Antriebswalze 94 vorgesehen, die die
Bahn 20 auf dem Umfang des Wickeldorns 68 festhält und im weiteren Ver
lauf im Uhrzeigersinn um den Wickeldorn 68 herum antreibt. Die Antriebs
walze 94 ist beispielsweise eine Gummiwalze, die von einem Motor 96 über
einen Riementrieb 98 gedreht werden kann.
Sobald die Bahn 20 durch das Kreismesser 88 abgetrennt worden ist, wird
das unten um den Schwenkkopf 76 herumlaufende Ende der Bahn 20 auf den
Wickeldorn 64 (Fig. 1) gezogen und aufgewickelt. Das vorauslaufende Ende
des nachfolgenden Bahnabschnitts dagegen wird durch eine Blasdüse 100,
die ebenso wie das Kreismesser 88 und die Antriebsrolle 94 an dem
Schwenkkopf 76 gelagert ist, gegen den Umfang des Wickeldorns 68 bzw. ei
nes nicht im einzelnen dargestellten, auf dem Wickeldorn angeordneten
Wickelkerns gedrückt.
Wenn nach dem Trennvorgang der Motor 96 der Antriebsrolle 98 eingeschal
tet wird und zeitlich synchron die Antriebsrollen 56, 58 und alle weiteren An
triebsorgane des gesamten Zufuhrsystems in Gang gesetzt werden, bewegt
sich das vorauslaufende Ende der Bahn 20 in einen Spalt 102 hinein, der zwi
schen dem Umfang des Wickeldorns 68 und einem Leitblech 104 gebildet
wird. Dieses Leitblech 104 trägt zugleich das Gegenmesser 90 und bildet
kein zusammenhängendes Teil mit dem Schwenkkopf 76. Durch den sich
verengenden Spalt 102 wird eine Düsenwirkung erzeugt die das vorauslau
fende Ende der Bahn 20 zunehmend an den Umfang des Wickeldorns 68 her
anführt. Auf diese Weise wird das vorauslaufende Ende der Bahn 20 schließ
lich zwischen dem nachfolgenden Bahnmaterial und dem Umfang des Wickel
dorns 68 eingeklemmt und weiter mitgenommen.
In dieser Phase wird eine schwenkbare Bürste 106, die in einer Achse 108
gelagert ist, durch einen Pneumatikzylinder 110, der ebenso wie die Bürste
106 am Gestell 50 der Vorrichtung befestigt ist, gegen den Umfang des
Wickels auf dem Wickeldorn 64 gezogen, so daß verhindert wird, daß das
noch nicht befestigte Ende der Bahn 20 von dem Wickel abgewickelt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Wickeln
von Papier und vergleichbaren Verbundmaterialien mit einem Materialge
wicht von etwa 60 bis 200 gr/m2. Diese Angaben sind jedoch nicht ein
schränkend zu verstehen.
Zum Antreiben der vier Wickeldorne sind vorzugsweise vier gesonderte
Gleichstrommotoren vorgesehen, auf die beispielsweise als Wickelkern Hül
sen aufgeschoben werden können.
Die gesamte Vorrichtung, insbesondere die verschiedenen Antriebe, etwa des
Zufuhrsystems, die miteinander synchronisiert werden müssen, werden vor
zugsweise von einer zentralen Steuerung aus gesteuert die sich in einem
Schaltschrank befinden kann.
Die in der Vorrichtung vorgesehenen Schlitten, insbesondere der Schlitten
46 des Bahnzufuhrsystems, der Schlitten 74 der Anlegeeinrichtung oder auch
der quer zur Bahnrichtung laufende Schlitten der Antriebs- und Führungsein
richtung 92 des Kreismessers können elektrisch mit Hilfe von Spindelantrie
ben oder auch pneumatisch angetrieben werden.
Ein pneumatischer Antrieb ist für die Schwenkung des Schwenkkopfes 76
vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Schwenkkopf 76 starr mit einem
Hebel 112 verbunden, der zusammen mit dem Schwenkkopf um die Achse
78 schwenkbar ist. Am freien Ende dieses Hebels 112 ist über eine Achse
114 schwenkbar eine Kolbenstange 116 eines Pneumatikzylinders 118 befe
stigt. Dieser Pneumatikzylinder 118 ist, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet
ist, an seinem anderen Ende über eine Achse 120 mit dem Schlitten 74 ver
bunden. Die anderen Linearantriebe sind in der Zeichnung nicht gezeigt,
können aber in der üblichen Weise ausgebildet sein.
Anschließend soll auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 eingegangen werden.
Diese Ausführungsform stimmt weitgehend mit derjenigen gemäß Fig. 1
und 2 überein. Soweit Übereinstimmung besteht, werden die selben Bezugs
ziffern verwendet.
In Fig. 3 ist im Mittelbereich der Wickeldorn 68 gezeigt, der gegen die letzte
Antriebsrolle 58 des Zufuhrsystems anliegt. Das Bahnmaterial läuft in nicht
näher gezeigter Weise unten um die Antriebsrolle 58 herum und oben über
den Wickeldorn 68 hinweg. Der Schwenkkopf 76 ist von der rechten Seite in
der Zeichnung, also von der der Antriebsrolle 58 gegenüberliegenden Seite
her gegen den Wickeldorn 68 angelegt. An der rechten Seite des Wickel
dorns 68 läuft die Bahn nach unten und außen um die Rollen 82, 84, 86 herum
zu dem in Fig. 3 nicht gezeigten, zumindest weitgehend fertiggestellten
Wickel, der durch den Wickeldorn 68 ersetzt werden soll.
Auf der rechten Seite in Fig. 3, also gegenüber der Antriebsrolle 58 des Zu
fuhrsystems, liegt die Antriebswalze 92 gegen den Umfang des Wickeldorns
68 an. Die Bahn, die auf der oberen Seite um den Wickeldorn 68 herumläuft,
kann somit durch Zusammenwirken der Antriebsrolle 58 und der Antriebs
walze 92 in eine Position vorgerückt werden, in der das Kreismesser 88 ge
nau in Höhe der beabsichtigten Trennlinie liegt. Das Kreismesser 88 wirkt
wie bei der zuvor geschilderten Ausführungsform, mit einem Gegenmesser
90 zusammen, das von einer nach unten abgesenkten Stellung entlang einem
Kreisbogen 122 in seine Betriebsstellung geschwenkt werden kann. Das Ge
genmesser 90 geht, wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, un
mittelbar in ein Leitblech 104 über, das nach dem Trennen der Bahn den
vorauslaufenden Rand der Bahn in Richtung des Spalts zwischen dem Wickel
dorn 68 und der Antriebsrolle 58 lenkt.
In Verlängerung des Gegenmessers 90 und des anschließenden Leitblechs
104 befindet sich ein weiteres, verstellbares Leitblech 124. Dieses Leitblech
124 kann zwischen der in durchgezogenen Linien und der in gestrichelten
Linien gezeigten Stellung hin- und hergeschwenkt werden. In der gestrichelt
gezeigten Stellung liegt es gegen den Umfang des Wickeldorns 68 an, so daß
die Bahn nach unten abgelenkt wird und nicht auf den Umfang des Wickel
dorns 68 gelangt. Diese Möglichkeit kann genutzt werden, wenn am Anfang
oder am Ende eines Wickels Muster als Beleg oder zur Qualitätskontrolle ge
zogen werden sollen.
Das Kreismesser 88 und die zugehörigen Teile sind in Fig. 3 etwas genauer
gezeigt. Mit 126 ist ein pneumatischer, senkrecht zur Zeichenebene wirken
der Linearantrieb bezeichnet, der es gestattet, das sich drehende Kreismes
ser 88 quer über die gesamte Bahn zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der
Bahntransport kurz anzuhalten. Wir erwähnt, wird die genaue Schnittposition
durch Zusammenwirken der Antriebsrolle 58 und der Antriebswalze 92 ein
gestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Motor zum Antreiben der An
triebswalze 92 im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nicht auf
dem Schwenkkopf 76 angeordnet, da dies eine relativ hohe Gewichtsbela
stung darstellt. Vielmehr befindet sich der Motor in einer nicht gezeigten,
gestellfesten Position, von der aus er eine Welle 128 antreibt, die sich in der
geometrischen Schwenkachse 78 des Schwenkkopfes 76 befindet. Auf dieser
Welle 128 ist eine Zahnriemenscheibe 130 befestigt, durch die ein Zahnrie
men 132 bewegt wird, der um eine weitere Zahnriemenscheibe 134 herum
läuft, die an der Antriebswalze 92 befestigt ist. Mit 136 ist eine Spannrolle
bezeichnet, die den Zahnriemen 132 spannt.
Eine weitere Abweichung von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht in
einer Anzahl von Leitblechen 138, 140, 142, die auf einem Schwenkhebel 144
angebracht sind, der in einer Achse 146 auf dem Schwenkkopf 76 gelagert
ist und durch einen Luftzylinder 148 zwischen den beiden in Fig. 3 gezeigten
Stellungen hin- und hergeschwenkt werden kann. In der einen Endstellung
befinden sich die drei Leitbleche 138, 140, 142 in einer Position tangential zu
dem Umfang des Wickeldorns 68, so daß sie die Bahn nach dem Trenn
schnitt von der Antriebswalze 92 übernehmen und in den durch das Gegen
messer 90 und das anschließende Leitblech 104 mit dem Umfang des
Wickeldorns 68 gebildeten Spalt hineingeleitet werden. Fig. 3 zeigt neben
der erwähnten Tangentialstellung der Leitbleche auch die vom Umfang des
Wickelsdorns 68 entfernte Stellung.
Im übrigen ist zwischen der Antriebswalze 92 und den erwähnten Leitble
chen im Abstand zum Umfang des Wickeldorns ein festes Leitblech 150 vor
gesehen, daß dem Kreisbogen des Wickeldorns folgt.
Claims (17)
1. Wickelvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einer Anzahl von nacheinan
der in eine Wickelposition bewegbaren Wickeldornen (64, 66, 68, 70) und ei
ner verfahrbaren Anlegeeinrichtung (72), die in der vorgerückten Betriebs
stellung die Bahn (20) zwischen ihrer Ausgabeposition (58, 68) und einem aus
der Wickelposition herausbewegten, bewickelten (64) erfaßt und um einen
neu in die Wickelposition gelangten neuen Wickeldorn (68) herumlegt, da
durch gekennzeichnet, daß an der Anlegeeinrichtung (72) eine drehbare An
triebswalze (92) gelagert ist, die in der Betriebsstellung der Anlegeeinrich
tung (72) gegen den Umfang des neuen Wickeldorns (68) anliegt.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlegeeinrichtung (72) einen in Richtung der Bahn (20) zwischen den zuletzt
bewickelten Wickeldorn (64) und der Ausgabeposition der Bahn vorrückbaren
Schlitten (74) und einen an dessen der Bahn zugewandtem vorderen Ende
angeordneten Schwenkkopf (76) umfaßt der in seiner ausgeschwenkten Po
sition mit einem konkaven Bereich (80) um einen Teil des Umfangs des
neuen Wickeldorns (68) herumgreift.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Schwenkkopf (76) ein Schneidmesser (88) zum Trennen der Bahn (20)
angeordnet ist.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidmesser ein Kreismesser (88) ist.
5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) wenigstens eine Blasdüse (100) an
gebracht ist.
6. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) Umlenkrollen (82, 84, 86) zur Füh
rung der Bahn (20) gelagert sind.
7. Wickelvorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Ausgabeposition (58, 68), in der die zugeführte Bahn
(20) in Richtung des Wickeldorns abgegeben wird, eine Anzahl von Umlenk-
und Antriebsrollen (52, 54, 56, 58) vorgesehen ist, gegen deren letzte (58) der
zu bewickelnde Wickeldorn (68) anliegt.
8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Umlenk- und Antriebsrollen (52, 54, 56, 58) auf einem verfahrbaren Schlitten
(46) angeordnet sind, der mit zunehmendem Wickeldurchmesser entspre
chend zurückziehbar ist.
9. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) ein Leitblech (104) angebracht ist,
das zusammen mit dem Umfang des Wickeldorns (68) einen sich verengen
den Spalt (102) bildet.
10. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebswalze (92) der Anlegeeinrichtung (72) mit dem
Umfang des Wickeldorns (68) im wesentlichen diametral gegenüber der
letzten Antriebsrolle (58) des Zufuhrsystems in Berührung steht.
11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
stromabwärts der Antriebswalze (92) ein dem Umfangskreisbogen des
Wickeldorns (68) in geringem Abstand folgendes Leitblech (150) vorgesehen
ist.
12. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß stromabwärts der Antriebswalze (92) eine Anzahl von auf einem
Schwenkhebel (144) angeordneten Leitblechen (138, 140, 142) im wesentli
chen tangential auf den Umfangskreisbogen des Wickeldorns (68) gerichtet
ist.
13. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (88) durch einen Linearantrieb
(126) quer über die Breite der aufzuwickelnden Bahn verschiebbar ist.
14. Wickelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schneidmesser (88) mit einem einschwenkbaren Gegenmesser (90) zusam
menwirkt, in dessen Verlängerung im wesentlichen tangential zum Umfang
des Wickeldorns (68) gerichtete Leitbleche (104, 124) vorgesehen sind.
15. Wickelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ei
nes der Leitbleche (124) in eine entgegen der Drehung des Wickeldorns (68)
an den Umfang des Wickeldorns angestellte Position schwenkbar ist, derart,
daß die Bahn (20) zur Probenentnahme auslenkbar sind.
16. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebswalze (92) ein Antriebsmotor zugeordnet
ist, dessen Ausgangswelle in der geometrischen Schwenkachse (78) des
Schwenkkopfes (76) liegt.
17. Wickelvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangswelle des Antriebsmotors über einen Zahnriemenantrieb
(130, 132, 134, 136) mit der Antriebswalze (92) verbunden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29924349U DE29924349U1 (de) | 1998-07-31 | 1999-08-02 | Wickelvorrichtung |
DE19935590A DE19935590A1 (de) | 1998-07-31 | 1999-08-02 | Wickelvorrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19834514 | 1998-07-31 | ||
DE19935590A DE19935590A1 (de) | 1998-07-31 | 1999-08-02 | Wickelvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19935590A1 true DE19935590A1 (de) | 2000-02-10 |
Family
ID=7875947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19935590A Ceased DE19935590A1 (de) | 1998-07-31 | 1999-08-02 | Wickelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19935590A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120239U1 (de) * | 2001-12-14 | 2003-04-24 | G. + L. Heikaus Kunststoffverarbeitung und Verpackungen GmbH, 51674 Wiehl | Vorrichtung zur Herstellung von Folienrollen |
DE102011088342B4 (de) | 2010-12-15 | 2022-07-07 | Sas Mondon | Kreuzwickelvorrichtung |
-
1999
- 1999-08-02 DE DE19935590A patent/DE19935590A1/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20120239U1 (de) * | 2001-12-14 | 2003-04-24 | G. + L. Heikaus Kunststoffverarbeitung und Verpackungen GmbH, 51674 Wiehl | Vorrichtung zur Herstellung von Folienrollen |
DE102011088342B4 (de) | 2010-12-15 | 2022-07-07 | Sas Mondon | Kreuzwickelvorrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |