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DE19935590A1 - Wickelvorrichtung - Google Patents

Wickelvorrichtung

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Publication number
DE19935590A1
DE19935590A1 DE19935590A DE19935590A DE19935590A1 DE 19935590 A1 DE19935590 A1 DE 19935590A1 DE 19935590 A DE19935590 A DE 19935590A DE 19935590 A DE19935590 A DE 19935590A DE 19935590 A1 DE19935590 A1 DE 19935590A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
winding
web
mandrel
winding device
drive roller
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19935590A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Steinmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hsm Maschinenfabrik & Co GmbH
Original Assignee
Hsm Maschinenfabrik & Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hsm Maschinenfabrik & Co GmbH filed Critical Hsm Maschinenfabrik & Co GmbH
Priority to DE29924349U priority Critical patent/DE29924349U1/de
Priority to DE19935590A priority patent/DE19935590A1/de
Publication of DE19935590A1 publication Critical patent/DE19935590A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H19/00Changing the web roll
    • B65H19/22Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations
    • B65H19/2207Changing the web roll in winding mechanisms or in connection with winding operations the web roll being driven by a winding mechanism of the centre or core drive type
    • B65H19/2223Turret-type with more than two roll supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/414Winding
    • B65H2301/4148Winding slitting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Wickelvorrichtung für Bahnmaterialien umfaßt eine Anzahl von nacheinander in eine Wickelposition bewegbare Wickeldornen (64, 66, 68, 70) und eine verfahrbare Anlegeeinrichtung (72), die in der vorgerückten Betriebsstellung die Bahn (20) zwischen ihrer Ausgabeposition (58, 68) und einem aus der Wickelposition herausbewegten, bewickelten (64) erfaßt und um einen neu in die Wickelposition gelangten neuen Wickeldorn (68) herumlegt. An der Anlegeeinrichtung (72) ist eine drehbare Antriebswalze (92) gelagert, die in der Betriebsstellung der Anlegeeinrichtung (72) gegen den Umfang des neuen Wickeldorns (68) anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wickelvorrichtung für Bahnmaterialien mit einer Anzahl von nach einander in eine Wickelposition bewegbaren Wickeldornen, und einer verfahrbaren Anlegeeinrichtung, die in der vorgerückten Betriebs­ stellung die Bahn zwischen ihrer Ausgabeposition und einem aus der Wickel­ position herausbewegten, bewickelten Wickeldorn erfaßt und um einen neu in die Wickelposition gelangten neuen Wickeldorn herumlegt.
Das bedeutet, daß die gefüllten Wickeldorne jeweils beim Vorrücken in die nächste Position die über die Ausgabeposition der Bahn zugeführte Bahn zu­ nächst mitnehmen. Die Anlegeeinrichtung wird gegen diesen Bahnabschnitt zwischen Ausgabeposition und gefülltem Wickel vorgerückt und führt die Bahn aufgrund dieser Vorrückbewegung und ihrer besonderen Gestaltung, auf die anschließend eingegangen wird, um den neuen Wickeldorn herum. Erst jetzt wird die Bahn durch ein Messer getrennt und der Anlegevorgang wird abgeschlossen.
Eine derartige Wickelvorrichtung ist beispielsweise aus der DE-AS 1 774 101 bekannt. Eine Wickelvorrichtung dieser Art, bei der einzelne Wickeldorne nacheinander selbsttätig in die Wickelposition vorgerückt werden, ermög­ licht es, bei fortlaufendem Wickelbetrieb jeweils einen gefüllten Wickel zu entnehmen und einen neuen Wickeldorn, z. B. in der Form einer Papphülse, bereitzustellen. Üblich ist eine Bauform, bei der mehrere Wickeldorne im Kreis auf dem Umfang eines drehbaren Tellers angeordnet sind und nachein­ ander durch Drehung des Tellers an die Ausgabeposition der Bahn herange­ führt werden. Derartige Ausführungen werden auch als Wickelstern bezeich­ net.
Die bekannten Vorrichtungen eignen sich für relativ einfache Anwendungsfäl­ le, bei denen die genaue Trennposition zwischen dem Bahnmaterial des ge­ füllten Wickels und dem Bahnmaterial für den nächsten Wickel nicht wesent­ lich ist und bei denen u. U. auch eine Umschlagbildung am Anfang des neuen Wickels in Kauf genommen werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Wickelvorrich­ tung der obigen Art zu schaffen, die es ermöglicht, Bahnmaterialen zu hand­ haben, die für die Herstellung sehr genauer Zuschnitte aus dem Bahnmaterial vorgesehen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Wickelvorrichtung, bei der an dem Schwenkkopf eine drehbare Antriebswalze gelagert ist, die in der ausgeschwenkten Stellung des Schwenkkopfes gegen den Umfang des neuen Wickeldorns anliegt.
Während die Bahn auf der Bahnzufuhrseite von wenigstens einer Antriebsrolle auf den neuen Wickeldorn übergeben wird, befindet sich die Antriebswalze im wesentlichen auf der dieser letzten Antriebsrolle gegenüberliegenden Sei­ te. also etwa in einem Winkelabstand von wenigstens 180°, so daß die Bahn zumindest auf dem halben Umfang des Wickeldorns durch die Antriebsrolle und die Antriebswalze erfaßt werden kann. Die Antriebswalze dient als Fein­ antrieb, der es gestattet, die Bahn in eine genau vorgegebene Position für den Schnitt vorzurücken. Eine genaue Positionierung der Schnittlinie ist notwen­ dig, wenn sich auf der Bahn ein Druck oder eine anderweitige Bearbeitung befindet, die die Schnittlinie bestimmt.
So eignet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise für die Handhabung von Bahnmaterialien für Fahrkarten, Eintrittskarten etc., die ei­ ne durchlaufende Numerierung aufweisen, so daß das Bahnmaterial ohne Ver­ schnitt vollständig nutzbar sein muß. Derartige Materialien sind häufig be­ reits vorab in Längsrichtung in Streifen geschnitten, deren Schnittlinien durch die Größe der herzustellenden Karten genau bestimmt sind. In diesem Falle muß das Bahnmaterial nach dem Wickeln des ersten Wickels quer zur Bahn in einer Linie abgeschnitten werden, die zwischen zwei aufeinander fol­ genden Karten liegt.
Im einzelnen umfaßt die Anlegeeinrichtung einen in Richtung der Bahn zwi­ schen dem zuletzt bewickelten Wickeldorn und ihrer Ausgabeposition vor­ rückbaren Schlitten und einen an dessen der Bahn zugewandtem vorderen Ende angeordneten Schwenkkopf, der in seiner ausgeschwenkten Position mit einem konkaven Bereich um einen Teil des Umfangs des neuen Wickel­ dorns herumgreift. Auf dem Schwenkkopf sind vorzugsweise im Bereich sei­ ner äußeren Konturen Umlenkrollen gelagert, die die Bahn führen. Ferner befindet sich an dem Schwenkkopf ein Messer, insbesondere Kreismesser, zum Abtrennen der Bahn.
Als Ausgabeposition wird im vorliegenden Zusammenhang diejenige Position bezeichnet, an der die Bahn das Bahnzufuhrsystem verläßt. Die Ausgabeposi­ tion wird gebildet durch eine Anzahl von Umlenk- und Antriebsrollen, die auf einem beweglichen Schlitten angeordnet sind und deren letzte jeweils gegen den Umfang des Wickeldorns oder Wickels anliegt. Auf diese Weise liegt auch die Bahn während des Anlegevorgangs gegen eine Seite des neuen Wickel­ dorns an.
Der Schlitten mit den Antriebs- und Umlenkrollen fährt mit zunehmendem Wickeldurchmesser nach und nach zurück.
Auf dem Schwenkkopf befindet sich eine Anzahl weiterer Einrichtungen zur Unterstützung des Anlegevorganges. So ist die erwähnte Antriebswalze vorge­ sehen, die die Bahn nach dem teilweisen Herumlegen um den Wickeldorn mit Hilfe des Schwenkkopfes antreibt und unter Spannung hält. Eine Blasdü­ se dient zum Andrücken des vorauslaufenden Bahnanfanges nach dem Trenn­ vorgang. Ein Leitblech bildet einen sich verengenden Spalt mit dem Umfang des Wickeldorns, in den der vorauslaufende Bahnanfang durch die Blasdüse hineingedrückt wird. Auf diese Weise wird der vorauslaufende Bahnanfang nach vollständiger Umrundung des Dornumfangs unter den nachfolgenden Bereich der Bahn gedrückt und schließlich festgeklemmt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Gesamtdarstellung einer erfin­ dungsgemäßen Wickelvorrichtung in Verbindung mit einem Bahnzufuhrsystem;
Fig. 2 zeigt in größerem Maßstab Einzelheiten der Anlegeein­ richtung;
Fig. 3 zeigt eine gegenüber Fig. 2 weiter vergrößerte Teildar­ stellung einer Ausführungsform, bei der einige Einzel­ heiten anders als bei der ersten Ausführungsform ge­ löst sind.
Zunächst soll anhand von Fig. 1 ein Beispiel einer Anlage erläutert werden, die aus einer erlindungsgemäßen Wickelvorrichtung und einem Zufuhrsystem für ein Bahnmaterial besteht, durch das das Bahnmaterial von einer Vorrats­ rolle abgezogen wird. Die dargestellte Anlage zeigt auf der rechten Seite eine erfindungsgemäße Wickelvorrichtung 10 und auf der linken Seite ein Rollen­ gestell 12 mit einer Vorratsrolle 14 großen Durchmessers. Innerhalb des Rollengestells 12 ist gestrichelt eine Einlegevorrichtung 16 angedeutet, die es gestattet, eine neue Vorratsrolle zu erfassen, anzuheben und in die bestim­ mungsgemäße Position zu legen. Die Vorratsrolle umfaßt einen eigenen An­ trieb 18, da die Vorratsrolle eine große Trägheit besitzt. Von der oberen Sei­ te der Vorratsrolle 14 läuft die Bahn 20 über Rollen 22 und 24 zur unteren Seite eines Bahnspeichers 26. Der Bahnspeicher umfaßt eine untere Rollen­ gruppe 28 und eine obere Gruppe von Rollen 30. Die oberen Rollen können sich gemeinsam in senkrechter Richtung aufwärts und abwärts bewegen, so daß durch die senkrechte Bewegung dieser oberen Rollen 30 die Länge des gespeicherten Bahnmaterials variiert werden kann.
Von der unteren Seite des Bahnspeichers 26 läuft die Bahn 20 über Antriebs­ rollen 32, 34 zu einer Bahnkanten-Steuereinrichtung 36, in der die Bahn ge­ nau seitlich ausgerichtet wird, und sodann über eine weitere Umlenkrolle 38 zu einem Längsschneidwerk 40, in dem die Bahn in mehrere Streifen ge­ schnitten wird und die Randstreifen der Bahn abgeschnitten werden. Dieser mit 42 bezeichnete Randstreifen wird unterhalb des Längsschneidwerkes 40 über ein Saugrohr 44 abgesaugt.
Das Längsschneidwerk 40 ist auf einem Schlitten 46 angebracht. Der Schlit­ ten 46 läuft auf einer Führung 48, die an dem Gestell der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung befestigt ist. Dieses Gestell trägt die Bezugsziffer 50.
Auf der Führung 48 ist der Schlitten 46 in Richtung des nicht bezeichneten Doppelpfeils, d. h. nach links und rechts in Fig. 1 verfahrbar. Auf dem Schlit­ ten 46 sind im Anschluß an das Längsschneidwerk 40 zwei Umlenkrollen 52, 54 und sodann am äußeren Ende zwei Antriebsrollen 56, 58 gelagert. In Fig. 1 ist erkennbar daß die Bahn 20 die vorletzte Antriebsrolle 56 auf der oberen Seite und die letzte Antriebsrolle 58 auf der unteren Seite umläuft.
An der in Fig. 1 sichtbaren vorderen Seite des Gestells 50 der Wickelvorrich­ tung ist in einer waagerechten, senkrecht zur Zeichenebene stehenden Ach­ se 60 ein drehbarer, kreisförmiger Teller 62 gelagert, der in gleichmäßiger Verteilung vier Wickeldorne 64, 66, 68, 70 trägt, die parallel zur Achse 60 und senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 1 gerichtet sind.
Der Teller 62 ist durch einen nicht dargestellten Antrieb in Uhrzeigerrich­ tung um jeweils 90° drehbar, so daß die vier Wickeldorne 64, 66, 68, 70 nach­ einander in die Position gebracht werden können, die in Fig. 1 der unten links befindliche Wickeldorn 68 einnimmt. Es ist erkennbar, daß in dieser Position der noch leere Wickeldorn 68 gegen die letzte Antriebsrolle 58 des Zufuhrsystems anliegt. Dabei befindet sich die Bahn 20 zwischen der An­ triebsrolle 58 und dem Wickeldorn 68. Die Anzahl der Wickeldorne ist belie­ big, beträgt mindestens jedoch zwei.
Fig. 1 zeigt eine Situation, in der der oben links befindliche Wickeldorn 64 soeben vollständig bewickelt worden ist und nunmehr durch Drehung des Tellers 62 um 90° im Uhrzeigersinn in die obere linke Position gelangt ist. Es ist erkennbar, daß dabei der Wickel auf dem Wickeldorn 64 die Bahn 20 mitnimmt, so daß sie nunmehr zwischen diesem Wickel und der letzten An­ triebsrolle 58 verläuft. Bei dieser Konstellation tritt die erfindungsgemäße Anlegeeinrichtung 72 in Funktion.
Die Anlegeeinrichtung 72 umfaßt im wesentlichen einen verfahrbaren Schlit­ ten 74 und einen an diesem angebrachten Schwenkkopf 76. Der Schlitten 74 ist entsprechend dem nicht bezeichneten Doppelpfeil in Fig. 1 entlang einer ebenfalls nicht gezeigten Bahn verfahrbar, die von links oben nach rechts un­ ten in Fig. 1 verläuft. Der Schlitten 74 ist daher aus der in Fig. 1 gezeigten Position, die die Ruheposition darstellt, nach rechts unten in Fig. 1 und da­ mit in Richtung des Abschnitts der Bahn 20 zwischen der Antriebsrolle 58 und dem Wickeldorn 64 beweglich. An seinem der Bahn zugewandten vorde­ ren Ende befindet sich der Schwenkkopf 76, der um eine Achse 78 am vor­ deren Ende des Schlittens 74 schwenkbar ist. Diese Schwenkung wird mit Hilfe eines in Fig. 1 nicht dargestellten Pneumatikzylinders bewirkt. Fig. 1 zeigt die zurückgezogene Stellung des Schwenkkopfes 76. In dieser Stellung ist erkennbar, daß der Schwenkkopf an seiner unteren Seite einen konkav zurückspringenden Bereich 80 aufweist.
Nunmehr soll anhand einer stark vergrößerten Teildarstellung die Funktion der Anlegeeinrichtung 72 erläutert werden.
In Fig. 2 ist das vordere Ende des Schlittens 74 erkennbar, an dem der Schwenkkopf 76 über die Achse 78 angebracht ist. Der Schwenkkopf befin­ det sich in Fig. 2 in der ausgeschwenkten oder heruntergeklappten Stellung. In dieser Stellung umgreift der Schwenkkopf 76 mit dem konkaven Bereich 80 den Wickeldorn 68 von der rechten Seite her.
Während der Schlitten 74 vorgerückt und der Schwenkkopf 76 in Uhrzeiger­ richtung vorgeklappt wird, trifft der Schwenkkopf 76 auf die Bahn 20 zwi­ schen der Ausgabeposition der Bahn an der Antriebsrolle 58 und dem Wickel auf dem Wickeldorn 64. Damit diese Berührung nicht zu einer Beschädigung der Bahn führt, sind an den äußeren Konturen des Schwenkkopfes 76 Rollen 80, 84, 86 angebracht. Wie Fig. 2 zeigt, umläuft die in größerer Strichstärke dargestellte Bahn 20 den Schwenkkopf 76 auf den Rollen 82, 84, 86 bis zur unteren Seite des Wickeldorns 68. Von der unteren Seite des Wickeldorns 68 umläuft die Bahn 20, entgegen der Transportrichtung gesehen, den Wickeldorn 68 auf der oberen, die anschließende Antriebsrolle 58 auf der un­ teren und die erste Antriebsrolle 56 wiederum auf der oberen Seite.
Wenn durch Schwenkung des Schwenkkopfes 76 die Bahn 20 um den neuen Wickeldorn 68 herumgelegt worden ist, wie es Fig. 2 zeigt, wird ein drehba­ res und senkrecht zur Zeichenebene verfahrbares Kreismesser 88 in Drehung gesetzt, das die Bahn 20 im Zusammenwirken mit einem Gegenmesser 90 abtrennt. Das Kreismesser 88 ist an einer Antriebs- und Führungseinrichtung 92 angebracht, die es gestattet, daß Kreismesser 88 zu drehen, in Richtung des Gegenmessers 90 vorzurücken und senkrecht zur Zeichenebene in Fig. 2, d.h, quer zur Bahnbreite zu verfahren.
Damit verhindert werden kann, daß die Bahn 20 nach dem Abtrennen von dem Wickeldorn 68 abrutscht, ist eine Antriebswalze 94 vorgesehen, die die Bahn 20 auf dem Umfang des Wickeldorns 68 festhält und im weiteren Ver­ lauf im Uhrzeigersinn um den Wickeldorn 68 herum antreibt. Die Antriebs­ walze 94 ist beispielsweise eine Gummiwalze, die von einem Motor 96 über einen Riementrieb 98 gedreht werden kann.
Sobald die Bahn 20 durch das Kreismesser 88 abgetrennt worden ist, wird das unten um den Schwenkkopf 76 herumlaufende Ende der Bahn 20 auf den Wickeldorn 64 (Fig. 1) gezogen und aufgewickelt. Das vorauslaufende Ende des nachfolgenden Bahnabschnitts dagegen wird durch eine Blasdüse 100, die ebenso wie das Kreismesser 88 und die Antriebsrolle 94 an dem Schwenkkopf 76 gelagert ist, gegen den Umfang des Wickeldorns 68 bzw. ei­ nes nicht im einzelnen dargestellten, auf dem Wickeldorn angeordneten Wickelkerns gedrückt.
Wenn nach dem Trennvorgang der Motor 96 der Antriebsrolle 98 eingeschal­ tet wird und zeitlich synchron die Antriebsrollen 56, 58 und alle weiteren An­ triebsorgane des gesamten Zufuhrsystems in Gang gesetzt werden, bewegt sich das vorauslaufende Ende der Bahn 20 in einen Spalt 102 hinein, der zwi­ schen dem Umfang des Wickeldorns 68 und einem Leitblech 104 gebildet wird. Dieses Leitblech 104 trägt zugleich das Gegenmesser 90 und bildet kein zusammenhängendes Teil mit dem Schwenkkopf 76. Durch den sich verengenden Spalt 102 wird eine Düsenwirkung erzeugt die das vorauslau­ fende Ende der Bahn 20 zunehmend an den Umfang des Wickeldorns 68 her­ anführt. Auf diese Weise wird das vorauslaufende Ende der Bahn 20 schließ­ lich zwischen dem nachfolgenden Bahnmaterial und dem Umfang des Wickel­ dorns 68 eingeklemmt und weiter mitgenommen.
In dieser Phase wird eine schwenkbare Bürste 106, die in einer Achse 108 gelagert ist, durch einen Pneumatikzylinder 110, der ebenso wie die Bürste 106 am Gestell 50 der Vorrichtung befestigt ist, gegen den Umfang des Wickels auf dem Wickeldorn 64 gezogen, so daß verhindert wird, daß das noch nicht befestigte Ende der Bahn 20 von dem Wickel abgewickelt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich insbesondere zum Wickeln von Papier und vergleichbaren Verbundmaterialien mit einem Materialge­ wicht von etwa 60 bis 200 gr/m2. Diese Angaben sind jedoch nicht ein­ schränkend zu verstehen.
Zum Antreiben der vier Wickeldorne sind vorzugsweise vier gesonderte Gleichstrommotoren vorgesehen, auf die beispielsweise als Wickelkern Hül­ sen aufgeschoben werden können.
Die gesamte Vorrichtung, insbesondere die verschiedenen Antriebe, etwa des Zufuhrsystems, die miteinander synchronisiert werden müssen, werden vor­ zugsweise von einer zentralen Steuerung aus gesteuert die sich in einem Schaltschrank befinden kann.
Die in der Vorrichtung vorgesehenen Schlitten, insbesondere der Schlitten 46 des Bahnzufuhrsystems, der Schlitten 74 der Anlegeeinrichtung oder auch der quer zur Bahnrichtung laufende Schlitten der Antriebs- und Führungsein­ richtung 92 des Kreismessers können elektrisch mit Hilfe von Spindelantrie­ ben oder auch pneumatisch angetrieben werden.
Ein pneumatischer Antrieb ist für die Schwenkung des Schwenkkopfes 76 vorgesehen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der Schwenkkopf 76 starr mit einem Hebel 112 verbunden, der zusammen mit dem Schwenkkopf um die Achse 78 schwenkbar ist. Am freien Ende dieses Hebels 112 ist über eine Achse 114 schwenkbar eine Kolbenstange 116 eines Pneumatikzylinders 118 befe­ stigt. Dieser Pneumatikzylinder 118 ist, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, an seinem anderen Ende über eine Achse 120 mit dem Schlitten 74 ver­ bunden. Die anderen Linearantriebe sind in der Zeichnung nicht gezeigt, können aber in der üblichen Weise ausgebildet sein.
Anschließend soll auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3 eingegangen werden. Diese Ausführungsform stimmt weitgehend mit derjenigen gemäß Fig. 1 und 2 überein. Soweit Übereinstimmung besteht, werden die selben Bezugs­ ziffern verwendet.
In Fig. 3 ist im Mittelbereich der Wickeldorn 68 gezeigt, der gegen die letzte Antriebsrolle 58 des Zufuhrsystems anliegt. Das Bahnmaterial läuft in nicht näher gezeigter Weise unten um die Antriebsrolle 58 herum und oben über den Wickeldorn 68 hinweg. Der Schwenkkopf 76 ist von der rechten Seite in der Zeichnung, also von der der Antriebsrolle 58 gegenüberliegenden Seite her gegen den Wickeldorn 68 angelegt. An der rechten Seite des Wickel­ dorns 68 läuft die Bahn nach unten und außen um die Rollen 82, 84, 86 herum zu dem in Fig. 3 nicht gezeigten, zumindest weitgehend fertiggestellten Wickel, der durch den Wickeldorn 68 ersetzt werden soll.
Auf der rechten Seite in Fig. 3, also gegenüber der Antriebsrolle 58 des Zu­ fuhrsystems, liegt die Antriebswalze 92 gegen den Umfang des Wickeldorns 68 an. Die Bahn, die auf der oberen Seite um den Wickeldorn 68 herumläuft, kann somit durch Zusammenwirken der Antriebsrolle 58 und der Antriebs­ walze 92 in eine Position vorgerückt werden, in der das Kreismesser 88 ge­ nau in Höhe der beabsichtigten Trennlinie liegt. Das Kreismesser 88 wirkt wie bei der zuvor geschilderten Ausführungsform, mit einem Gegenmesser 90 zusammen, das von einer nach unten abgesenkten Stellung entlang einem Kreisbogen 122 in seine Betriebsstellung geschwenkt werden kann. Das Ge­ genmesser 90 geht, wie bei der bereits beschriebenen Ausführungsform, un­ mittelbar in ein Leitblech 104 über, das nach dem Trennen der Bahn den vorauslaufenden Rand der Bahn in Richtung des Spalts zwischen dem Wickel­ dorn 68 und der Antriebsrolle 58 lenkt.
In Verlängerung des Gegenmessers 90 und des anschließenden Leitblechs 104 befindet sich ein weiteres, verstellbares Leitblech 124. Dieses Leitblech 124 kann zwischen der in durchgezogenen Linien und der in gestrichelten Linien gezeigten Stellung hin- und hergeschwenkt werden. In der gestrichelt gezeigten Stellung liegt es gegen den Umfang des Wickeldorns 68 an, so daß die Bahn nach unten abgelenkt wird und nicht auf den Umfang des Wickel­ dorns 68 gelangt. Diese Möglichkeit kann genutzt werden, wenn am Anfang oder am Ende eines Wickels Muster als Beleg oder zur Qualitätskontrolle ge­ zogen werden sollen.
Das Kreismesser 88 und die zugehörigen Teile sind in Fig. 3 etwas genauer gezeigt. Mit 126 ist ein pneumatischer, senkrecht zur Zeichenebene wirken­ der Linearantrieb bezeichnet, der es gestattet, das sich drehende Kreismes­ ser 88 quer über die gesamte Bahn zu bewegen. Zu diesem Zweck ist der Bahntransport kurz anzuhalten. Wir erwähnt, wird die genaue Schnittposition durch Zusammenwirken der Antriebsrolle 58 und der Antriebswalze 92 ein­ gestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist der Motor zum Antreiben der An­ triebswalze 92 im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 2 nicht auf dem Schwenkkopf 76 angeordnet, da dies eine relativ hohe Gewichtsbela­ stung darstellt. Vielmehr befindet sich der Motor in einer nicht gezeigten, gestellfesten Position, von der aus er eine Welle 128 antreibt, die sich in der geometrischen Schwenkachse 78 des Schwenkkopfes 76 befindet. Auf dieser Welle 128 ist eine Zahnriemenscheibe 130 befestigt, durch die ein Zahnrie­ men 132 bewegt wird, der um eine weitere Zahnriemenscheibe 134 herum­ läuft, die an der Antriebswalze 92 befestigt ist. Mit 136 ist eine Spannrolle bezeichnet, die den Zahnriemen 132 spannt.
Eine weitere Abweichung von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 besteht in einer Anzahl von Leitblechen 138, 140, 142, die auf einem Schwenkhebel 144 angebracht sind, der in einer Achse 146 auf dem Schwenkkopf 76 gelagert ist und durch einen Luftzylinder 148 zwischen den beiden in Fig. 3 gezeigten Stellungen hin- und hergeschwenkt werden kann. In der einen Endstellung befinden sich die drei Leitbleche 138, 140, 142 in einer Position tangential zu dem Umfang des Wickeldorns 68, so daß sie die Bahn nach dem Trenn­ schnitt von der Antriebswalze 92 übernehmen und in den durch das Gegen­ messer 90 und das anschließende Leitblech 104 mit dem Umfang des Wickeldorns 68 gebildeten Spalt hineingeleitet werden. Fig. 3 zeigt neben der erwähnten Tangentialstellung der Leitbleche auch die vom Umfang des Wickelsdorns 68 entfernte Stellung.
Im übrigen ist zwischen der Antriebswalze 92 und den erwähnten Leitble­ chen im Abstand zum Umfang des Wickeldorns ein festes Leitblech 150 vor­ gesehen, daß dem Kreisbogen des Wickeldorns folgt.

Claims (17)

1. Wickelvorrichtung für Bahnmaterialien, mit einer Anzahl von nacheinan­ der in eine Wickelposition bewegbaren Wickeldornen (64, 66, 68, 70) und ei­ ner verfahrbaren Anlegeeinrichtung (72), die in der vorgerückten Betriebs­ stellung die Bahn (20) zwischen ihrer Ausgabeposition (58, 68) und einem aus der Wickelposition herausbewegten, bewickelten (64) erfaßt und um einen neu in die Wickelposition gelangten neuen Wickeldorn (68) herumlegt, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Anlegeeinrichtung (72) eine drehbare An­ triebswalze (92) gelagert ist, die in der Betriebsstellung der Anlegeeinrich­ tung (72) gegen den Umfang des neuen Wickeldorns (68) anliegt.
2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlegeeinrichtung (72) einen in Richtung der Bahn (20) zwischen den zuletzt bewickelten Wickeldorn (64) und der Ausgabeposition der Bahn vorrückbaren Schlitten (74) und einen an dessen der Bahn zugewandtem vorderen Ende angeordneten Schwenkkopf (76) umfaßt der in seiner ausgeschwenkten Po­ sition mit einem konkaven Bereich (80) um einen Teil des Umfangs des neuen Wickeldorns (68) herumgreift.
3. Wickelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) ein Schneidmesser (88) zum Trennen der Bahn (20) angeordnet ist.
4. Wickelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser ein Kreismesser (88) ist.
5. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) wenigstens eine Blasdüse (100) an­ gebracht ist.
6. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) Umlenkrollen (82, 84, 86) zur Füh­ rung der Bahn (20) gelagert sind.
7. Wickelvorrichtung nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Ausgabeposition (58, 68), in der die zugeführte Bahn (20) in Richtung des Wickeldorns abgegeben wird, eine Anzahl von Umlenk- und Antriebsrollen (52, 54, 56, 58) vorgesehen ist, gegen deren letzte (58) der zu bewickelnde Wickeldorn (68) anliegt.
8. Wickelvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk- und Antriebsrollen (52, 54, 56, 58) auf einem verfahrbaren Schlitten (46) angeordnet sind, der mit zunehmendem Wickeldurchmesser entspre­ chend zurückziehbar ist.
9. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Schwenkkopf (76) ein Leitblech (104) angebracht ist, das zusammen mit dem Umfang des Wickeldorns (68) einen sich verengen­ den Spalt (102) bildet.
10. Wickelvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Antriebswalze (92) der Anlegeeinrichtung (72) mit dem Umfang des Wickeldorns (68) im wesentlichen diametral gegenüber der letzten Antriebsrolle (58) des Zufuhrsystems in Berührung steht.
11. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Antriebswalze (92) ein dem Umfangskreisbogen des Wickeldorns (68) in geringem Abstand folgendes Leitblech (150) vorgesehen ist.
12. Wickelvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß stromabwärts der Antriebswalze (92) eine Anzahl von auf einem Schwenkhebel (144) angeordneten Leitblechen (138, 140, 142) im wesentli­ chen tangential auf den Umfangskreisbogen des Wickeldorns (68) gerichtet ist.
13. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (88) durch einen Linearantrieb (126) quer über die Breite der aufzuwickelnden Bahn verschiebbar ist.
14. Wickelvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidmesser (88) mit einem einschwenkbaren Gegenmesser (90) zusam­ menwirkt, in dessen Verlängerung im wesentlichen tangential zum Umfang des Wickeldorns (68) gerichtete Leitbleche (104, 124) vorgesehen sind.
15. Wickelvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ nes der Leitbleche (124) in eine entgegen der Drehung des Wickeldorns (68) an den Umfang des Wickeldorns angestellte Position schwenkbar ist, derart, daß die Bahn (20) zur Probenentnahme auslenkbar sind.
16. Wickelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebswalze (92) ein Antriebsmotor zugeordnet ist, dessen Ausgangswelle in der geometrischen Schwenkachse (78) des Schwenkkopfes (76) liegt.
17. Wickelvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangswelle des Antriebsmotors über einen Zahnriemenantrieb (130, 132, 134, 136) mit der Antriebswalze (92) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE20120239U1 (de) * 2001-12-14 2003-04-24 G. + L. Heikaus Kunststoffverarbeitung und Verpackungen GmbH, 51674 Wiehl Vorrichtung zur Herstellung von Folienrollen
DE102011088342B4 (de) 2010-12-15 2022-07-07 Sas Mondon Kreuzwickelvorrichtung

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