DE19934369C2 - Brennerkopf eines Lichtbogenschweiß- oder schneidbrenners mit formschlüssig gehaltener Kontaktdüse - Google Patents
Brennerkopf eines Lichtbogenschweiß- oder schneidbrenners mit formschlüssig gehaltener KontaktdüseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Brennerkopf gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei Kontaktdüsen, welche auch als Stromkontaktdüsen bezeichnet
werden, handelt es sich um ein an der Spitze eines
Lichtbogenschweiß- oder -schneidbrenners mit beispielsweise
abschmelzender Elektrode angebrachtes austauschbares
Metallteil. Die Kontaktdüse hat zum einen die Funktion der
Führung der Drahtelektrode und zum anderen wird mittels der
Kontaktdüse der Schweißstrom auf die Drahtelektrode übertragen
und zusätzlich Wärme abgeführt. Die Fixierung der Kontaktdüse
am Brennerhals erfolgt kraftschlüssig, entweder über eine
Klemmverbindung oder ein Gewinde. Die Klemmverbindung von
Kontaktdüse und Spannzange stellt große Übergangsflächen zur
Verfügung. Die Klemmverbindung kann aber nicht in jedem Fall
eine betriebssichere Verbindung gewährleisten, insbesondere
bei Drahtvorschubgeschwindigkeiten von mehr als 40 m/min kann
es bei Festbrennern oder allein schon aufgrund der Reibung des
Drahtes an der Kontaktdüse zu einem Herausstoßen der
Kontaktdüse kommen. Der Einsatz eines Gewindes stellt zwar
eine sichere Verbindung dar, die erzielbaren Übergangsflächen
für Strom und Wärme sind jedoch bei vertretbarer Gewindelänge
und Baugröße oft zu klein.
Aus der CH-PS 472 632 ist bereits ein Brennerhandgriff
bekannt, der eine Sauerstoffzuleitung und eine
Brenngaszuleitung besitzt. Ferner ist ein Schweißeinsatz mit
einer Mischkammer vorgesehen. Handgriff und Schweißeinsatz
sind miteinander durch einen Anschlußnippel verschraubt, indem
der Injektor und ein Aufsatzstück eingesetzt ist. Letzteres
ist beweglich und weist beiderends einen dichtenden Kugelsitz
auf.
Aus der DE 41 37 297 A1 ist eine Gasbrennerdüse zur Erzeugung
einer Mikroflamme zum Einsatz in der Feinwerk- und
Mikrotechnik bekannt. Der Düseneinsatz wird in der
Gasbrennerdüse dadurch gehalten, daß nach Einsetzen des
Düseneinsatzes in ein Gasröhrchen dieses mittels einer
Schleifscheibe abgeschliffen wird. Der beim Schleifen erzeugte
Bördelrand legt sich über den Rand des Einsatzes und sorgt
somit für eine Halterung des Einsatzes in dem Gasröhrchen.
Aus der DD 294 330 A5 ist ein Schneidkopf mit
Sauerstoffzuführung bekannt, wobei die Schneiddüse aus zwei
Teilen besteht. Ein zentrales, axiales Teil weist zwei
zylindrische Lager auf, die über Preßpassung mit dem äußeren
Teil der Schneiddüse in Eingriff stehen.
Die DE 44 10 370 A1 offenbart eine Stromkontaktdüse für
Schweißpistolen, bei der eine Kontaktierung von
Stromkontaktdüse und Schweißdraht dadurch erreicht wird, daß
das Anschlußstück der Stromkontaktdüse über einen Teil seiner
Länge ausgespart ist. Die Aussparung reicht dabei bis in die
Bohrung für den Schweißdraht. In die Aussparung ist ein ihr
angepaßtes Kontaktstück eingesetzt, welches unter
Federspannung in die Aussparung gedrückt ist. Die
Andruckfläche dieses Kontaktstückes ist der Kontur des
Schweißdrahtes angepaßt. Zur sicheren Fixierung ist die
Stromkontaktdüse in die Stromkontaktdüsenhalterung
eingeschraubt, was wiederum zu den oben beschriebenen
Nachteilen bei Schraubverbindungen führt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Kontaktdüse mit den eingangs genannten
Merkmalen dahingehend weiterzubilden, daß eine sichere
Halterung der Kontaktdüse am Brennerkopf gewährleistet und zum
anderen eine große Übergangsfläche zwischen Kontaktdüse und
Brennerkopf vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch einen
Brennerkopf mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Hierdurch ist gewährleistet, daß die Kontaktdüse aufgrund der
formschlüssig miteinander korrespondierenden Mittel sicher im
Brennerkopf gehaltert ist. Dadurch, daß zur lösbaren Halterung
eine Spannzange eingesetzt wird, stehen große Übergangsflächen
zur Ableitung der Wärme beziehungsweise der Übertragung des
Schweißstroms zur Verfügung. Durch die Erfindung werden die
Vorteile einer Klemmverbindung mit der einer Gewindeverbindung
vereinigt.
Nach einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die korrespondierenden Mittel als Ringnut/-bund
auszubilden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die
Kontaktdüse einen rückwärtigen, im wesentlichen zylindrischen
Schaft auf, der über seinen Umfang einen oder mehrere
ringförmig verteilte Einstiche oder eine umlaufende Ringnut
aufweist, der oder die eine entsprechende Erhebung, einen
entsprechenden Bund oder einen vorspringenden Ringsteg, der am
vorderen Abschnitt der Spannzange vorgesehen ist, aufnehmen.
Es versteht sich, daß die Einstiche natürlich auch an der
Spannzange vorgesehen sein können, wobei dann an der
Kontaktdüse die entsprechenden Erhebungen oder dergleichen
angeordnet sind, so daß letztlich auch wieder Erhebungen oder
korrespondierende Einstiche zur Halterung der Kontaktdüse am
Brennerkopf miteinander in Eingriff stehen.
Von Vorteil weist die Spannzange eine zentrische Bohrung auf,
in der der Schaft der Kontaktdüse aufgenommen ist. Auch durch
diese Maßnahme wird eine großflächige Verbindung zwischen
Spannzange und Kontaktdüse gewährleistet.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist die Spannzange in einem mittleren Abschnitt eine
kegelige oder konische Außenkontur auf, die von einer
korrespondierenden Innenkontur, vorzugsweise eine Ausdrehung
der Aufnahme des Brennerkopfes aufgenommen ist. Diese
korrespondierenden Konturen bilden einerseits eine
großflächige Verbindung zwischen Spannzange und Brennerkopf
und dienen andererseits dem Schließen und Öffnen der
Spannzange.
Zum einfachen Lösen beziehungsweise Festlegen der Kontaktdüse
am Brennerkopf weist die Spannzange am rückwärtigen freien
Ende ein Außengewinde auf, welches mit einem Innengewinde des
Brennerkopfes in Eingriff steht. Durch einfaches Ein- oder
Ausdrehen der Spannzange werden aufgrund der
korrespondierenden konischen Konturen von Spannzange und
Brennerkopf die Backen der Spannzange an den Schaft der
Kontaktdüse angepreßt beziehungsweise bei entgegengesetztem
Drehsinn gelöst. Somit kann die Kontaktdüse äußerst einfach
und schnell ausgewechselt werden.
Weiterhin weist die Kontaktdüse nach einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zwischen dem Schaft
und dem vorderen freien Ende eine Ringstufe auf, die sich am
vorderen Abschnitt der Spannzange abstützt. Die Ringstufe
bildet somit ein Widerlager, welches die Eintauchtiefe des
Schaftes der Kontaktdüse in die Spannzange begrenzt. Bei
völlig in die Spannzange eingeführtem Schaft der Kontaktdüse
stehen die miteinander korrespondierenden Mittel in Eingriff
beziehungsweise können durch Spannen der Spannzange
miteinander in Eingriff gebracht werden.
Schließlich erweist es sich als äußerst vorteilhaft, daß
zwischen der Kontaktdüse, insbesondere dem Schaft der
Kontaktdüse und der Spannzange eine großflächige,
kraftschlüssige Verbindung besteht.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
Die einzige Figur zeigt eine Draufsicht auf ein
Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Brennerkopfes,
teilweise geschnitten.
Der Brennerkopf 9 eines Lichtbogenschweiß- oder
-schneidbrenners mit vorzugsweise abschmelzender
Drahtelektrode besitzt eine Kontaktdüse 1, welche mittels
einer Spannzange 2 lösbar im Brennerkopf 9 gehalten ist. Die
Kontaktdüse 1 und Spannzange 2 weisen jeweils miteinander
korrespondierende Mittel auf, die bei am Brennerkopf 9
gehalterter Kontaktdüse einen Formschluß zwischen Kontaktdüse
1 und Spannzange 2 bilden. Diese Mittel können ganz allgemein
als Nut-/Federmittel beziehungsweise als Ringnut/-bund
ausgebildet sein.
Die Kontaktdüse 1 besitzt einen im wesentlichen zylindrischen
rückwärtigen Schaft 8, der über seinen Umfang einen oder
gegebenenfalls auch mehrere ringförmig verteilte Einstiche 5
aufweist. Dieser Einstich 5 nimmt bei dem hier gewählten
Ausführungsbeispiel einen am vorderen Abschnitt 10 der
Spannzange 2 gebildeten Bund 4 auf, so daß nach Spannen der
Spannzange 2 eine formschlüssige Halterung beziehungsweise
Verbindung zwischen Kontaktdüse 1 und Spannzange 2 vorliegt.
Die Spannzange 2 besitzt eine im wesentlichen zentrische
Bohrung 11, in der der Schaft 8 der Kontaktdüse 1 aufgenommen
ist. In einem mittleren Abschnitt 12 besitzt die Spannzange 2
eine kegelige oder konische Außenkontur 7, die von einer
korrespondierenden Innenkontur, beispielsweise einer
Ausdrehung 6 der Aufnahme 3 des Brennerkopfes 9 aufgenommen
ist. Am rückwärtigen freien Ende 13 der Spannzange 2 ist ein
Außengewinde 14 vorgesehen, welches mit einem Innengewinde 15
der Aufnahme 3 des Brennerkopfes 9 in Eingriff steht.
Die Kontaktdüse besitzt zwischen dem Schaft 8 und dem freien
Abschnitt 16 eine Ringstufe 17, die sich am vorderen Abschnitt
10 der Spannzange 2 abstützt. Dabei ist die Anordnung der
Ringstufe in Bezug auf den vorderen Abschnitt 10 der
Spannzange 2 derart getroffen, daß bei einem Abstützen der
Ringstufe 17 auf dem Abschnitt 10 der Spannzange 2 die
miteinander korrespondierenden Formschlußmittel miteinander in
Eingriff stehen.
Aufgrund der besonderen Ausbildung des Schaftes 8, der
Spannzange 2 sowie der Aufnahme 3 des Brennerkopfes 9 ist für
eine großflächige, kraftschlüssige Verbindung zwischen der
Kontaktdüse 1 und dem Brennerkopf 9 gesorgt.
Wird die Kontaktdüse 1 in die Spannzange 2 eingesteckt, so
rastet der am vorderen Ende der Spannzange 2 gebildete Bund 4
in den Einstich 5 der Kontaktdüse 1 ein und bildet eine
formschlüssige Verbindung beziehungsweise Halterung zwischen
Kontaktdüse 1 und Spannzange 2.
Anschließend wird die Spannzange 2 in die Aufnahme 3 des
Brennerkopfes 9 eingeschraubt. Mittels der konischen
Ausdrehung 6 in der Aufnahme 3 wird die Spannzange 2 mit
entsprechend ausgebildeter konischer Außenkontur 7
zusammengedrückt, wobei sich der Schaft 8 der Kontaktdüse 1 an
der Ausdrehung 6 großflächig anlegt. Durch diese Maßnahme wird
eine großflächige kraftschlüssige Verbindung zwischen
Kontaktdüse 1 und Spannzange 2 realisiert. Zusätzlich ist
diese Verbindung formschlüssig mittels der korrespondierenden
Mittel verriegelt, so daß verhindert wird, daß die Kontaktdüse
1 beim Festbrennen oder wegen nicht ausreichenden
Kraftschlusses, beispielsweise bedingt durch Fertigungs- und
Handhabungsfehler, während des Betriebes des Schweißbrenners
aus der Spannzange 2 ausgetrieben wird. Die Prozeßsicherheit
ist durch diese Maßnahme wesentlich erhöht.
1
Kontaktdüse
2
Spannzange
3
Aufnahme
4
Bund
5
Einstich
6
Ausdrehung
7
Außenkontur
8
Schaft
9
Brennerkopf
10
vorderer Abschnitt
11
Bohrung
12
mittlerer Abschnitt
13
freies Ende
14
Außengewinde
15
Innengewinde
16
freier Abschnitt
17
Ringstufe
Claims (8)
1. Brennerkopf (9) eines Lichtbogenschweiß- oder -
schneidbrenners mit abschmelzender Elektrode und mit einer
Kontaktdüse (1), wobei der Brennerkopf (9) eine
Einspannvorrichtung mit einer Aufnahme (3) zur lösbaren
Halterung der Kontaktdüse (1) im Brennerkopf (9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung eine
Spannzange (2) ist und daß die Kontaktdüse (1) und die
Spannzange (2) korrespondierende Nut-/Federmittel
aufweisen, die bei im Brennerkopf (9) gehalterter
Kontaktdüse (1) einen Formschluß zwischen Kontaktdüse (1)
und Spannzange (2) bilden.
2. Brennerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mittel als Ringnut/-bund ausgebildet sind.
3. Brennerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdüse (1) einen im
wesentlichen zylindrischen rückwärtigen Schaft (8)
aufweist, der über seinen Umfang einen oder mehrere
ringförmig verteilte Einstiche (5) oder eine umlaufende
Ringnut aufweist, der oder die eine entsprechende Erhebung,
einen entsprechenden Bund (4) oder einen vorspringenden
Ringsteg, welche bevorzugt an dem vorderen Abschnitt (10)
der Spannzange (2) angeordnet sind, aufnehmen.
4. Brennerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2) eine
zentrische Bohrung (11) aufweist, in der der Schaft (8) der
Kontaktdüse (1) aufgenommen ist.
5. Brennerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2) in einem
mittleren Abschnitt (12) eine kegelige oder konische
Außenkontur (7) aufweist, die von einer korrespondierenden
Innenkontur, vorzugsweise eine Ausdrehung (6) der Aufnahme
(3) des Brennerkopfes (9), aufgenommen ist.
6. Brennerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spannzange (2) am
rückwärtigen freien Ende (13) ein Außengewinde (14)
aufweist, welches mit einem Innengewinde (15) der Aufnahme
(3) des Brennerkopfes (9) in Eingriff steht.
7. Brennerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktdüse (1) zwischen
dem Schaft (8) und dem freien Abschnitt (16) eine Ringstufe
(17) aufweist, die sich am vorderen Abschnitt (10) der
Spannzange (2) abstützt.
8. Brennerkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktdüse (1),
insbesondere dem Schaft (8) der Kontaktdüse (1) und der
Spannzange (2) eine großflächige, kraftschlüssige
Verbindung besteht.
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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