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DE19933860C2 - Schiebewand - Google Patents

Schiebewand

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Publication number
DE19933860C2
DE19933860C2 DE1999133860 DE19933860A DE19933860C2 DE 19933860 C2 DE19933860 C2 DE 19933860C2 DE 1999133860 DE1999133860 DE 1999133860 DE 19933860 A DE19933860 A DE 19933860A DE 19933860 C2 DE19933860 C2 DE 19933860C2
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DE
Germany
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drive
sliding wall
wing
coupling
sliding
Prior art date
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DE1999133860
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Inventor
Reinhard Janutta
Ernst Udo Bloebaum
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Dorma Deutschland GmbH
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Dorma Deutschland GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building
    • E04B2/827Partitions constituted of sliding panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Schiebewand, zusammengesetzt aus mehreren in einer Laufschiene verschiebbar gelagerten Flügeln, wobei zumindest ein Flügel mit einem einstellbaren Sichtschutz versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schiebewand gemäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Schiebewände sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Aus der DE 94 21 064 U1 ist es bekannt, mehrere Flügel in einer Lauf­ schiene zu lagern, die beispielsweise zum Verschließen einer Fassaden­ öffnung unmittelbar nebeneinander angeordnet werden. In dieser Position werden sie verriegelt und bilden die Schiebewand. Die Flügel bestehen aus einem Rahmen oder Teilrahmen, der eine transparente Scheibe, nor­ malerweise eine Glasscheibe, umfaßt. Es ist bekannt, derartige Scheiben abzudecken oder zu tönen, damit sie auch als Sonnen- und Sichtschutz wirken. Darüber hinaus ist es aus der DE 42 41 138 A1 bekannt, Sonnen­ schutzrollos verstellbar an den stationären Scheiben von Kraftfahrzeugen anzuordnen.
Die bekannten Schiebewände haben den Nachteil, daß eine Anpassung an unterschiedliche Einstrahlbedingungen oder individuelle Sichtschutz­ bedürfnisse nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebewand ge­ mäß der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart weiter­ zubilden, daß eine Anpassung des Sichtschutzes an unterschiedliche Be­ dürfnisse mit einfachen Mitteln möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmaie des Anspru­ ches 1 in Verbindung mit seinen Oberbegriffsmerkmalen gelöst.
Nach der Erfindung ist zumindest ein Flügel mit einem einstellbaren Sichtschutz versehen. Hierdurch ist es möglich, individuell den Sicht­ schutz einzustellen, beispielsweise bei starker Sonneneinstrahlung oder wenn eine Einsicht durch den transparenten Teil des Flügels nicht oder nur teilweise gewünscht wird.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Sichtschutz des Flü­ gels über eine lösbare Kupplung mit einem Antrieb außerhalb des Flügels verbindbar, über den der Sichtschutz eingestellt wird. Dies hat den Vor­ teil, daß der Antrieb bei Verfahren des Flügels nicht mitbewegt werden muß und somit der Flügel sein Gewicht nicht erhöht.
Vorzugsweise besteht die Schiebewand aus gleich aufgebauten Flügeln mit Sichtschutz, wobei mit dem Antrieb alle Sichtschutze der Flügel ver­ bunden sind. Hierbei sind die Sichtschutze der Flügel nacheinander je­ weils über eine lösbare Kupplung miteinander und der erste, dem Antrieb nächstliegende Sichtschutz mit dem Antrieb ebenfalls über eine lösbare Kupplung miteinander verbunden. Über den Antrieb können somit gleich­ zeitig alle Sichtschutze der Flügel der Schiebewand gleichmäßig entspre­ chend den Bedürfnissen eingestellt werden.
Auf der anderen Seite sind die Flügel der Schiebewand aber auch wei­ terhin aus ihrer Schiebewandposition verfahrbar, beispielsweise zum Öff­ nen einer Fassadenöffnung, da die Sichtschutze über die lösbare Kupp­ lung mit dem Antrieb verbunden sind. Mit Verschieben eines Flügels wird der entsprechende Sichtschutz bei der lösbaren Kupplung von dem An­ rieb abgekoppelt, sei es nun unmittelbar von dem Antrieb oder mittelbar über die benachbarten Sichtschutze und Kupplungen der Flügel.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung wird der Sichtschutz durch ein Rollo gebildet. Mit einem Rollo kann vollflächig der Flügel auf einfa­ che Weise abgedeckt werden.
Zum Verstellen des Rollos ist jeweils ein Kupplungsteil der lösbaren Kupplung seitlich des Rollos angeordnet und mit dem Rollo verbunden. Zum Ankuppeln an den Antrieb wird dieses Kupplungsteil mit dem weite­ ren Kupplungsteil der lösbaren Kupplung verbunden und somit an den Antrieb angeschlossen.
Beispielsweise kann eine Klauenkupplung die lösbare Kupplung bilden.
Um ein definiertes, einheitliches Einstellen der Sichtschutze der Flügel zu gewährleisten, sind die Kupplungen nur in einer Endstellung mit dem Antrieb bzw. mit dem benachbarten Sichtschutz eines Flügels verbindbar. Eine Endstellung kann beispielsweise sein, wenn alle Rollos geöffnet oder geschlossen sind.
Insbesondere sind hierfür in der Endstellung die Klauen des einen Kupp­ lungsteils übereinander angeordnet und geben eine horizontale Ausneh­ mung so frei, daß die Klauen des anderen Kupplungsteils in die Ausneh­ mung mit Verfahren eines Flügels in seine Position zur Bildung der Schiebewand, insbesondere schwenkbar sind. Ohne zusätzliche manuelle Tätigkeiten, allein durch Verfahren der Flügel kann somit der Sichtschutz mittelbar oder unmittelbar an den Antrieb über die lösbare Kupplung an­ geschlossen werden.
Damit eine möglichst feine individuelle Einstellung der Sichtschutze der Flügel gewährleistet wird, kann der Antrieb z. B. durch einen Schrittmotor gebildet sein.
Auch können Servomotoren verwendet werden, die eine feinfühlige Steu­ erung zulassen. Um eine Beschädigung des Sichtschutzes zu vermeiden wird an dem Antriebssystem eine Positionierung verwendet, die zumin­ dest die Entlagen, das heißt Sichtschutz auf oder Sichtschutz zu, genau definiert. Dieses kann ein Anschlagsystem sein, bei dem der Motor mit einer Kraftbegrenzung arbeitet oder es können aber auch über Inkremen­ talgeber die entsprechenden Wege ermittelt werden. Darüber hinaus ist es möglich, hier einfache Endschalter zu verwenden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgenden Beschrei­ bung einer Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht benachbart angeordneter Schiebeflügel einer Schiebewand gemäß einer Ausführungsform der Erfin­ dung.
Fig. 2: Eine Detailansicht des oberen Bereichs der Schiebewand von Fig. 1.
Fig. 3: Eine Detailansicht einer lösbaren Kupplung zwischen zwei Sichtschutzen von Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer aus mehreren anein­ ander angrenzenden Schiebeflügeln 10 bestehenden Schiebewand 12. Die Schiebeflügel 10 sind in einer Laufschiene 14 an einer Decke 16 im wesentlichen horizontal verschiebbar. Derartige Schiebewände 12 dienen als Raumteiler oder Fenster- und Türfront, die bedarfsweise geöffnet wer­ den kann. Hierzu werden die Schiebeflügel 10 aus der in Fig. 1 darge­ stellten Position verfahren und somit ein großer Öffnungsbereich, bei­ spielsweise in der Fassade eines Hauses, erzeugt.
Ein Schiebeflügel 10 weist jeweils eine obere und untere Rahmenprofil­ leiste 18 und 20 auf, die eine Glasscheibe 22 umfassen. In die untere Profilleiste 20 ist eine hier nicht dargestellte Verriegelungsvorrichtung eingebracht, mit der die Schiebeflügel 10 in ihrer in Fig. 1 dargestellten Verriegelungsposition, nebeneinander angeordnet und die Schiebewand 12 bildend verriegelt werden.
Jeder Schiebeflügel 10 ist mit einem parallel zur oberen Profilleiste 18 horizontal verlaufenden Rollo 24 versehen, das mit der oberen Profilleiste 18 verbunden ist. Das Rollo 24 besteht aus einem Vorhang 26, der auf einer Rolle 28 aufgewickelt ist. Die Rolle 28 ist drehbar in der oberen Profilleiste 18 gelagert und seitlich jeweils mit einem Kupplungsteil 30 und 32 versehen, wobei auf der rechten Seite ein erstes Kupplungsteil 30 und auf der linken Seite in Bezug auf Fig. 1 ein zweites Kupplungsteil 32 an­ geordnet ist. Ein erstes und ein zweites Kupplungsteil 30 und 32 bilden zusammen eine lösbare Kupplung 34.
Alle Schiebeflügel 10 sind gleich aufgebaut. In der Verriegelungsposition, die in Fig. 1 dargestellt ist, greift das erste Kupplungsteil 30 des einen Schiebeflügels 10 in das zweite Kupplungsteil 32 des benachbarten Schiebeflügels 10.
Fest mit einer Säule 36 verbunden ist ein einen Schrittmotor 38 umfas­ sender Antrieb 40. Der Motor, hier z. B. ein Schrittmotor 38, wirkt mit einem Getriebe 42 zusammen. An einer Abtriebswelle 44 des Getriebes 42 ist das erste Kupplungsteil 30 angebracht.
Die Abtriebswelle 44 mit dem ersten Kupplungsteil 30 ist so ausgelegt, daß in der Verriegelungsposition der Schiebeflügel 10 der Schiebewand 12 der nächstliegende erste Schiebeflügel 10 mit seinem Rollo 24 und mit seinem zweiten Kupplungsteil 32 seines Rollos 24 in das erste Kupp­ lungsteil 30 der Abtriebswelle 44 eingreift.
Die lösbare Kupplung 34 besteht hierbei aus einer Klauenkupplung, wo­ bei die Klauen 50 und 52 mit ihren Gegenstücken das erste und zweite Kupplungsteil 30 und 32 bilden.
Nachdem alle Schiebeflügel 10 gleich aufgebaut sind, sind auch alle Rollos 24 in einer Höhe angeordnet und deren Rollen 28 um eine ge­ meinsame Drehachse 46 in ihrem jeweiligen Schiebeflügel 10 drehbar gelagert.
Die Klauen 50 des zweiten Kupplungsteil 32 sind übereinander angeord­ net und geben eine horizontale Ausnehmung 48 so frei, daß die Klauen 50 des ersten Kupplungsteils 30 in die horizontale Ausnehmung 48 schwenkbar sind.
Diese Position nehmen die Kupplungsteile 30, 32 dann ein, wenn der Vorhang 26 vollständig auf die Rolle 28 des Rollos 24 aufgewickelt oder vollständig abgewickelt ist, so daß die Glasscheibe 22 eines Schiebeflü­ gels 10 im wesentlichen vollständig bedeckt ist. Hierdurch wird gewähr­ leistet, daß die Rollos 24 der Schiebeflügel 10 immer eine gleiche Einstel­ lung aufweisen und gleichmäßig ihre Einstellung über den Antrieb 40 ver­ ändern können.
Beispielsweise wird zum vollständigen Aktivieren des Rollos 24 die Rolle 28 in eine erste Richtung gedreht, wodurch der Vorhang 26 abgewickelt wird. Dreht sich die Rolle 28 in eine zweite Richtung, wird der Vorhang 26 aufgewickelt. Da alle Rollos 24 der Schiebeflügel 10 der Schiebewand 12 in ihrer Verriegelungsposition aneinander gekoppelt sind, erfolgt das Auf- und Abwickeln des Vorhangs 26 bei allen Rollos 24 der Schiebeflügel 10 gleichmäßig und zeitgleich.
Auf der anderen Seite können mit diesem Prinzip die Rollos 24 beliebig breiter Schiebewände 12 über einen einzigen Antrieb 40 eingestellt wer­ den. Voraussetzung hierfür ist, daß eine durchgehende Verbindung ent­ weder mittelbar über benachbarte Schiebeflügel 10 mit deren Kupplungs­ teile 30 und 32 und deren Rollos 24 zum Antrieb 40 erfolgt oder der Schiebeflügel 10 unmittelbar mit seinem Rollo 24 über die Kupplungsteile 30 und 32 an den Antrieb 40 angeschlossen ist.
Die Erfindung zeichnet sich durch ihre einfache Konstruktion aus, die es ermöglicht, die Rollos einfach aneinander zu koppeln und über einen An­ trieb 40 einzustellen.
Bezugszeichenliste
10
Schiebeflügel
12
Schiebewand
14
Laufschiene
16
Decke
18
obere Profilleiste
20
untere Profilleiste
22
Glasscheibe
24
Rollo
26
Vorhang
28
Rolle
30
erstes Kupplungsteil
32
zweites Kupplungsteil
34
lösbare Kupplung
36
Säule
38
Schrittmotor
40
Antrieb
42
Getriebe
44
Antriebswelle
46
Drehachse
48
Ausnehmung
50
Klauen des zweiten Kupplungsteils
52
Klauen des ersten Kupplungsteils

Claims (10)

1. Schiebewand (12), zusammengesetzt aus mehreren in einer Laufschiene (14) verschiebbar gelagerten Flügeln (10), wo­ bei zumindest ein Flügel (10) mit einem Sichtschutz (24) ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschutz (24) des Flügels (10) über eine lösbare Kupplung (34) mit einem Antrieb (40) außerhalb des Flügels (10) verbindbar ist, über den der Sichtschutz (24) einstellbar ist.
2. Schiebewand mit jeweils gleich aufgebauten Flügeln (10) mit Sichtschutz (24) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß mit einem Antrieb (10) alle Sichtschutze (24) der Flügel (10) verbunden sind, wobei die Sichtschutze (24) der Flügel (10) nacheinander jeweils über eine lösbare Kupplung (34) miteinander und der erste, dem Antrieb (40) nächstlie­ gende Sichtschutz (24) mit dem Antrieb ebenfalls über eine lösbare Kupplung (34) miteinander verbunden sind.
3. Schiebewand nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rollo (24) als Sichtschutz.
4. Schiebewand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Rollos (24) jeweils ein Kupplungsteil (39, 32) der lösbaren Kupplung (34) angeordnet und mit dem Rollo (24) verbunden ist.
5. Schiebewand nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Klauenkupplung (30, 32) als lösbare Kupplung (34).
6. Schiebewand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen (34) nur in einer Endstellung mit dem Antrieb (40) bzw. mit dem be­ nachbarten Sichtschutz (24) eines Flügels (10) verbindbar sind.
7. Schiebewand nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Endstellung die Klauen (50 oder 52) des einen Kupplungsteils (30 oder 32) übereinander ange­ ordnet sind und eine horizontale Ausnehmung (48) so frei­ geben, daß die Klauen (50 bzw. 52) des anderen Kupp­ lungsteils (32 bzw 30) in die Ausnehmung (48) bewegbar, insbesondere schwenkbar, sind.
8. Schiebewand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb einen Schrittmo­ tor (38) oder Servomotor umfaßt.
9. Schiebewand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb eine Kraftbegren­ zung aufweist.
10. Schiebewand nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Antrieb mit Endschaltern ausgerüstet ist.
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DE4241138A1 (de) * 1992-12-07 1994-06-09 Baumeister & Ostler Gmbh Co Sonnenschutzrollo für Kraftfahrzeuge
DE9421064U1 (de) * 1994-04-18 1995-06-29 Dorma Gmbh + Co. Kg, 58256 Ennepetal Ortsveränderbare Schiebewand

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