DE19933770A1 - Bedieneinrichtung für einen Bordrechner in einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Bedieneinrichtung für einen Bordrechner in einem KraftfahrzeugInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung zur Daten- und/oder Befehlseingabe für mindestens einen Bordrechner in einem Kraftfahrzeug, wobei die Bedieneinrichtung lösbar und/oder verschiebbar an oder in einer Mittelkonsole (5) zwischen Fahrer- und Beifahrersitz (1, 2) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bedieneinrichtung für einen Bordrechner in einem Kraftfahrzeug.
Insbesondere in gehobenen Kraftfahrzeugsklassen werden in zunehmenden Maße EDV-
Anlagen integriert, die von verschiedenen Plätzen im Kraftfahrzeug bedienbar sein sollen.
Neben den herkömmlichen EDV-Anlagen wie PCs kommen auch verstärkt komplexere
Bordrechner zum Einsatz, mittels derer verschiedene Systemkomponenten wie
beispielsweise Navigationsinstrumente und Audio-Videosysteme bedienbar sind. Die
Interface für diese Systeme sind meist als Bildschirme mit zugeordneter Tastatur
ausgebildet, die beispielsweise in Form eines Laptops zusammenklappbar sind. Diese
integrierten Tastaturen sind jedoch derart klein, daß deren Nutzung sehr schwierig und
fehleranfällig ist. Daher ist die Nutzung separater Tastaturen ausreichender Größe
wünschenswert, die darüber hinaus auch eine größere Bewegungsfreiheit beim Nutzen
herstellen. Aufgrund des begrenzten Bauraums in einem Kraftfahrzeug kann jedoch nicht
jedem Fahrzeugsitz eine eigene Tastatur zugeordnet werden.
Aus der DE 43 36 850 C1 ist eine Mittelkonsole für Kraftfahrzeuge bekannt, mit Ablagen und
einem diese mindestens teilweise überdeckenden, in Führungsschienen in
Konsolenlängsrichtung verschiebbaren, bügelförmigem Element, dessen Oberfläche als
Arbeitsfläche ausgebildet ist, wobei die Ablagen Aufnahmemodule für Kraftfahrzeug-
Bedienelemente wie Bedienknöpfe und Wahltasten, Installationseinheiten und/oder
Gegenstände sind, wobei die Aufnahmemodule durch einen Deckel verschlossen sind. In
den Aufnahmemodulen werden beispielsweise Drucker, Faxgeräte oder Telefone
angeordnet. Nachteilig an der bekannten Mittelkonsole ist, daß diese vom Fond des
Kraftfahrzeuges nicht zugänglich ist und somit nicht als Aufbewahrungsort für eine Tastatur
geeignet ist.
Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, eine Bedieneinrichtung zur
Daten- und/oder Befehlseingabe für mindestens einen Bordrechner in einem Kraftfahrzeug
zu schaffen, die von allen Fahrzeugsitzen aus zugänglich ist.
Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch einen Gegenstand mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch lösbare und/oder verschiebbare Ausbildung der Bedieneinrichtung, die an oder in der
Mittelkonsole zwischen Fahrer- und Beifahrersitz angeordnet ist, ist die Bedieneinrichtung
von jedem Platz im Kraftfahrzeug erreichbar und kann durch die Entnahme oder die
Verschiebung temporär einem Sitzplatz zugeordnet werden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Bedieneinrichtung verschiedenen
Bordrechnern zugeordnet werden, was vorzugsweise durch eine manuelle Umstellung an
der Bedieneinheit geschehen kann. Bei der verschiebbaren Ausbildung der
Bedieneinrichtung kann auch eine automatisches Umschalten in Abhängigkeit von der
Position erfolgen.
Aus Komfortgründen ist die Bedieneinheit mit einer drahtlosen Schnittstelle, beispielsweise
auf IR-Basis, mit dem Bordrechner verbunden.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Bedieneinrichtung als Tastatur
ausgebildet. Durch die Ausbildung der Mittelkonsole mit einer sich in Längsrichtung
erstreckenden Aussparung in der hinteren Stirnfläche, in der die Tastatur anordenbar ist, ist
diese einfach vom Fondbereich aus zugänglich. Die Zugänglichkeit vom Fahrer- und
Beifahrersitz aus kann auf verschiedene Arten realisiert werden, wozu beispielsweise die
Mittelkonsole zusätzlich klappbar ausgebildet ist. In einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform wird die Aussparung jedoch durchgehend durch die Mittelkonsole
ausgebildet, so daß die Entnahme von vorn und von hinten gleichgestaltet ist.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an den Stirnseiten bewegliche
Abdeckungen angeordnet, die die Tatstatur vor Staub und versehentlichen Stößen schützen.
Vorzugsweise ist die Auflagefläche in der Mittelkonsole elektrisch verschiebbar ausgebildet,
so daß die Tastatur mindestens partiell aus der Mittelkonsole herausfahrbar ist, von wo aus
diese dann einfacher entnehmbar ist. Zusätzlich kann in oder an der Mittelkonsole ein
Sperrelement angeordnet sein, mittels dessen die Entnahme der Tastatur in mindestens
einer Richtung sperrbar ist, beispielsweise um die Entnahme durch den Fahrer während der
Fahrt zu verhindern. Vorzugsweise erfolgt die Steuerung des Sperrelementes daher über die
Signale eines Sitzbelegungssensors und über die Kraftfahrzeugeigengeschwindigkeit. Dabei
kann die Tastatur immer entnommen werden, falls das Kraftfahrzeug steht oder ein Beifahrer
vorhanden ist. Zusätzlich kann bezüglich des Stillstandes vorgesehen sein, daß das
Kraftfahrzeug länger stehen muß, um eine Entnahme beispielsweise beim Halt an einem
Verkehrszeichen zu verhindern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine schematische Perspektivdarstellung des vorderen
Bereiches eines Kraftfahrzeuges.
Im vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges ist ein Fahrersitz 1 und ein Beifahrersitz 2
angeordnet. Vor dem Fahrersitz 1 befindet sich ein Lenkrad 3 und eine über die volle Breite
sich erstreckende Konsole 4. Zwischen dem Fahrersitz 1 und dem Beifahrersitz 2 ist eine
Mittelkonsole 5 angeordnet, die sich in den Bereich der nicht dargestellten Rückenlehnen
des Fahrersitzes 1 und Beifahrersitzes 2 erstreckt. Die Mittelkonsole 5 ist mit einer
durchgehenden, sich in Längsrichtung erstreckenden Aussparung ausgebildet, in der eine
Tastatur 6 anordenbar ist. Die Aussparung kann dabei an die Norm der Tastatur 5 angepaßt
sein oder sich bis zum Fahrzeugboden erstrecken, so daß ein einfaches Umgreifen der
Tastatur 6 ermöglicht wird. Zur besseren Führung der Tastatur 6 sind an den Innenwänden
der Mittelkonsolen 5 Führungselemente wie beispielsweise Schienen angeordnet. Möchte
nun ein Fahrzeugsinsasse im Fond die Tastatur 6 benutzen, so kann diese in Pfeilrichtung 7
aus der Mittelkonsole 5 herausgezogen werden. Ebenso kann ein Fahrzeuginsasse aus dem
vorderen Bereich des Kraftfahrzeuges die Tastatur 6 in Pfeilrichtung 8 aus der Mittelkonsole
5 entnehmen. Zum besseren Vorbeiführen an einem Schalthebel 9 kann vorgesehen sein,
daß die Führungselemente nicht durchgängig ausgebildet sind, so daß die Tastatur 6,
nachdem diese ein Stück herausgezogen ist, angekippt werden kann.
Claims (9)
1. Bedieneinrichtung zur Daten- und/oder Befehlseingabe für mindestens einen
Bordrechner in einem Kraftfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Bedieneinrichtung lösbar und/oder verschiebbar an oder in einer Mittelkonsole (5)
zwischen Fahrer- und Beifahrersitz (1, 2) angeordnet ist.
2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bedieneinrichtung verschiedenen Bordnetzrechner und/oder Fahrzeugsitzen
zuordenbar ist.
3. Bedieneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bedieneinrichtung drahtlos mit dem Bordrechner
kommuniziert.
4. Bedieneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Tastatur (6) ausgebildete Bedieneinrichtung in einer sich
in Längsrichtung erstreckenden Aussparung in der hinteren Stirnfläche der
Mittelkonsole angeordnet ist.
5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung
durchgehend von der hinteren zur vorderen Konsole ausgebildet ist.
6. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, oder 5 dadurch gekennzeichnet, daß die
Aussparung an mindestens einer der Stirnflächen mit einer beweglichen Abdeckung
verschließbar ist.
7. Bedienelement nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
8. Bedieneinrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in oder an der Mittelkonsole (5) mindestens ein Sperrelement
angeordnet ist, mittels dessen die Entnahme oder Verschiebung der
Bedieneinrichtung in mindestens einer Richtung sperrbar ist.
9. Bedieneinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement
Abhängigkeit von der Eigengeschwindigkeit des Kraftfahrzeuges und Sitzbelegung
Schaltbar ist.
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