DE19933646C2 - Türgriff für eine Fahrzeugtür - Google Patents
Türgriff für eine FahrzeugtürInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Türgriff für eine Fahrzeugtür mit einem Griffteil (4), einem von einer gesicherten in eine ungesicherte sowie in eine "Not-Auf"-Position drehbaren Schließzylinder (5; 5') und einem Betätigungshebel (12; 12'), der einerseits über eine mechanische Verbindung (13) mit einem Türschloß (11) und andererseits in der "Not-Auf"-Position des Schließzylinders (5; 5') über einen Mitnehmer (14; 14') und einem Schwenkhebel (8) mit dem Griffteil (4) in Wirkverbindung steht, wobei der Mitnehmer (14; 14') über eine an dem Schließzylinder (5; 5') angeordnete Schaltwalze (18; 18') ansteuerbar ist. DOLLAR A Um zu vermeiden, daß der Betätigungshebel (12; 12') in der gesicherten Stellung des Schließzylinders (5; 5') bei Betätigung des Griffteiles (4) verschwenkt werden kann, schlägt die Erfindung vor, daß an dem Betätigungshebel (12; 12') ein Stützarm (21; 21') und an der Schaltwalze (18; 18') eine Sperrippe (22; 22') angeordnet sind, derart, daß in der gesicherten Position des Schließzylinders (5; 5') der Stützarm (21; 21') an der Sperrippe (22; 22') anliegt und dadurch ein Verschwenken des Betätigungshebels (12; 12') verhindert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Türgriff für eine Fahrzeugtür
mit einem Basisteil, an dem ein Griffteil und ein von einer
gesicherten in eine ungesicherte sowie in eine "Not-Auf"-
Position drehbarer Schließzylinder angeordnet ist, wobei das
Griffteil um eine Drehachse von einer Ausgangsstellung in
eine Öffnungsstellung schwenkbar ist.
Bei derartigen bekannten Türgriffen, die insbesondere bei
Heckklappen von Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, ist das
Griffteil mit einem in dem Innenraum der Fahrzeugtür ange
ordneten Schwenkhebel verbunden, an dem ein Schaltnocken
befestigt ist, welcher in der Öffnungsstellung des Griff
teiles einen ebenfalls am Türgriff befestigten elektrischen
Schalter zur Aktivierung eines Türschlosses betätigt. Der
Türgriff umfaßt einen schwenkbar angeordneten Betätigungs
hebel, der einerseits über eine mechanische Verbindung, z. B.
einem Bowdenzug, mit dem Türschloß und der andererseits in
der "Not-Auf"-Position des Schließzylinders über einen an dem
Schwenkhebel angeordneten Mitnehmer mit dem Griffteil in
Wirkverbindung steht, so daß bei Betätigung des Griffteiles ein
Verschwenken des Betätigungshebels und damit über den Bowdenzug
ein Öffnen des Türschlosses erfolgt.
Außerdem ist der Schließzylinder mit einer Schaltwalze verbun
den, auf welcher eine Steuerrippe angeordnet ist, die den Mit
nehmer in der "Not-Auf"-Position des Schließzylinders seitlich
verschiebt oder verschwenkt, so daß der Mitnehmer in eine Ein
griffsstellung zum Betätigungshebel gebracht wird.
Als nachteilig hat sich bei diesen bekannten Türgriffen erwie
sen, daß das in der Regel aus Kunststoff bestehende Basisteil
des Türgriffes von außen, z. B. mit einem Schraubenzieher o. dgl.,
durchstoßen wird und der Mitnehmer dann mit dem Schraubenzieher
direkt oder indirekt seitlich verschwenkt werden kann, so daß
der Betätigungshebel mit dem Griffteil selbst in der gesicherten
Stellung des Schließzylinders in Wirkverbindung steht und das
Schloß durch Betätigung des Griffteiles geöffnet werden kann.
Aus der DE 23 48 794 A1 ist ein Türgriff mit einem Griffteil und
einem auf ein Schloß wirkenden Schließzylinder bekannt, bei dem
das Griffteil zum Öffnen der Fahrzeugtür nur dann betätigbar
ist, wenn sich ein entsprechender Schlüssel in dem Schließzylin
der befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türgriff der
eingangs erwähnten Art anzugeben, bei dem sicher vermieden wird,
daß der Betätigungshebel in der gesicherten Stellung des
Schließzylinders bei Betätigung des Griffteiles verschwenkt wer
den kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltun
gen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, daß an
dem Betätigungshebel ein Stützarm und an der Schaltwalze eine
Sperrippe angeordnet sind, derart, daß in der gesicherten
Position des Schließzylinders der Stützarm an der Sperrippe
anliegt und dadurch ein Verschwenken des Betätigungshebels
verhindert.
Obwohl auch bei der vorgeschlagenen Lösung mit einem entspre
chenden Gegenstand nach Durchstoßen des Basisteiles des Tür
griffes der Mitnehmer seitlich verschwenkt werden kann, so
daß der Betätigungshebel mit dem Griffteil selbst in der ge
sicherten Stellung des Schließzylinders in Wirkverbindung
steht, verhindern der Stützarm des Betätigungshebels und die
Sperrippe der Schaltwalze ein Verschwenken des Betätigungs
hebels beim Ziehen des Griffteiles.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß auf der Schaltwalze eine Steuerrippe angeordnet
ist, an der sich der Stützarm des Betätigungshebels bei der
Drehung des Schließzylinders in die "Not-Auf"-Position ab
stützt und den Betätigungshebel in Öffnungsrichtung etwas
verschwenkt (sogenannte "Vorsteuerung"). Dadurch wird er
reicht, daß der durch Betätigung des Griffteiles ausgeübte
Schwenkweg des Betätigungshebels relativ gering gewählt
werden kann. Falls gewünscht, kann das Öffnen des Schlosses
auch alleine durch die Vorsteuerung erfolgen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung ist vorgesehen, das Basisteil des Türgriffes durch eine
Metallplatte zu verstärken, um ein Durchstoßen der Grundplat
te zu erschweren. Ferner kann die Schaltwalze auch mit einer
weiteren Rippe versehen werden, die das Eindringen in den
Schaltmechanismus erschwert.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs
beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf
ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Türgriffes, wobei sich der Schließzylinder in der ge
sicherten Position befindet und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf die Unterseite eines
zweiten Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen
Türgriffes, wobei nur funktionswesentliche Teile dar
gestellt sind.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Türgriff für die Heckklappe 2 eines
Kraftfahrzeuges bezeichnet. Der Türgriff umfaßt ein Basisteil
3, an dem ein Klappengriff 4 und ein von einer gesicherten in
eine ungesicherte sowie in eine "Not-Auf"-Position durch
einen Schlüssel drehbarer Schließzylinder 5 angeordnet ist.
Der Klappengriff 4 ist um eine Drehachse 6 gegen den Druck
einer Feder (nicht dargestellt) von einer Ausgangsstellung in
eine Öffnungsstellung schwenkbar angeordnet.
Der Klappengriff 4 ist mit einem in dem Innenraum 7 der Heck
klappe 2 befindlichen Schwenkhebel 8 verbunden, an dem einer
seits ein Schaltnocken 9 befestigt ist, welcher in der Öff
nungsstellung des Klappengriffes 4 einen elektrischen Schal
ter 10 betätigt. Dieser aktiviert dann in der ungesicherten
Stellung des Schließzylinders 5 gegebenenfalls über eine
elektronische Zentraleinheit das elektrische Türschloß 11 der
Heckklappe 2 (in der gesicherten Stellung des Schließzylin
ders 5 wird zwar der Schalter 10 ebenfalls betätigt, aber das
Türschloß 11 ist in dieser Position des Schließzylinders 5
nicht aktivierbar).
Der Türgriff 1 umfaßt ferner einen schwenkbar angeordneten
Betätigungshebel 12, der über einen Bowdenzug 13 ebenfalls
mit dem Türschloß 11 verbunden ist. Der Betätigungshebel 12
dient zum mechanischen Öffnen des Türschlosses 11, sofern
sich das Schloß elektrisch nicht öffnen lassen sollte. Hierzu
ist an dem Schwenkhebel 8 ein federbeaufschlagter Mitnehmer
14 vorgesehen, der als um eine Achse 15 schwenkbarer Umlenk
hebel ausgebildet ist.
An seinem ersten Ende 16 stützt sich der Mitnehmer 14 an
einer Steuerrippe 17 einer durch den Schließzylinder 5
drehbaren Schaltwalze 18 ab. Das zweite Ende 19 des Mit
nehmers 14 liegt einer Mitnahmefläche 20 des Betätigungs
hebels 12 gegenüber. Die Kontur der Steuerrippe 17 ist derart
gewählt, daß beim Drehen des Schließzylinders 5 und damit
auch der Schaltwalze 18 in die "Not-Auf"-Position das zweite
Ende 19 des Mitnehmers 14 über die Mitnahmefläche 20 des
Betätigungshebels 12 bewegt wird. Wird in dieser Position
daher der Klappengriff 4 in seine Öffnungsstellung ver
schwenkt, so drückt der Schwenkhebel 8 das zweite Ende 19 des
Mitnehmers 14 gegen die Mitnahmefläche 20 des Betätigungs
hebels 12, welcher dann ebenfalls verschwenkt wird und über
den Bowdenzug 13 das Türschloß 11 öffnet.
Erfindungsgemäß umfaßt der Betätigungshebel 12 einen Stützarm
21, der in der gesicherten Position des Schließzylinders 5
durch eine an der Schaltwalze 18 angeordnete Sperrippe 22 ein
Verschwenken des Betätigungshebels 12 sicher verhindert.
Selbst wenn durch eine Manipulation, etwa mittels eines von
außen durch das Basisteil 3 gesteckten Schraubenziehers
o. dgl., das erste Ende 16 des Mitnehmers 14 über die Steuer
rippe 17 gedrückt und dadurch eine mechanische Verbindung
zwischen Klappengriff 4 und Betätigungshebel 12 hergestellt
wird, verhindert der Stützarm 21 eine Betätigung des
Betätigungshebels 12.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Dabei sind lediglich ein Schließzylinder 5' mit
Schaltwalze 18', ein Betätigungshebel 12' mit Stützarm 21'
und ein Mitnehmer 14' dargestellt. Der Mitnehmer 14' stützt
sich mit seinem ersten Ende 16' über einen Steuernocken 23 an
einer Steuerrippe 17' der Schaltwalze 18' ab. Das zweite Ende
19' wird in der "Not-Auf"-Position des Schließzylinders 5'
über eine Mitnahmefläche 20' des Betätigungshebels 12' ge
schwenkt.
Der Stützarm 21' ist an seinem der Schaltwalze 18' zugewand
ten Ende 24 U-förmig ausgebildet, so daß die beiden Schenkel
25, 26 die Sperrippe 22' in der (dargestellten gesicherten
Position des Schließzylinders 5') beidseitig umgreifen.
Zusätzlich zu der Sperrippe 22' ist an der Schaltwalze 18',
in Umfangsrichtung gesehen, nachfolgend eine keilförmige
Steuerrippe 27 angeordnet. Bei der Drehung des Schließzylin
ders 5' in die "Not-Auf"-Position drückt die untere Kante 28
des der Schaltwalze 18' zugewandten Endes 24 des Stützarmes
21' dann gegen die Steuerschräge 29 der Steuerrippe 27 und
wird nach oben und damit der Betätigungshebel 12' etwas in
Öffnungsrichtung verschwenkt, so daß der bei Betätigung des
entsprechenden Griffteiles ausgeübte Schwenkweg des Betäti
gungshebels 12' relativ gering gewählt werden kann.
1
Türgriff
2
Heckklappe, Fahrzeugtür
3
Basisteil
4
Klappengriff, Griffteil
5
,
5
' Schließzylinder
6
Drehachse
7
Innenraum
8
Schwenkhebel
9
Schaltnocken
10
Schalter
11
Türschloß
12
,
12
' Betätigungshebel
13
Bowdenzug, mechanische Verbindung
14
,
14
' Mitnehmer
15
Achse
16
,
16
' erste Ende (Mitnehmer)
17
,
17
' Steuerrippe
18
,
18
' Schaltwalze
19
,
19
' zweite Ende (Mitnehmer)
20
,
20
' Mitnahmefläche
21
,
21
' Stützarm
22
,
22
' Sperrippe
23
Steuernocken
24
Ende (Stützarm)
25
,
26
Schenkel
27
Steuerrippe
28
Kante
29
Steuerschräge
Claims (5)
1. Türgriff für eine Fahrzeugtür mit einem Basisteil (3),
an dem ein Griffteil (4) und ein von einer gesicherten
in eine ungesicherte sowie in eine "Not-Auf"-Position
drehbarer Schließzylinder (5; 5') angeordnet ist, wobei
das Griffteil (4) um eine Drehachse (6) von einer Aus
gangsstellung in eine Öffnungsstellung schwenkbar ist,
mit den Merkmalen:
- a) das Griffteil (4) ist mit einem in dem Innenraum (7) der Fahrzeugtür (2) angeordneten Schwenkhebel (8) verbunden, an dem ein Schaltnocken (9) befe stigt ist, welcher in der Öffnungsstellung des Griffteiles (4) einen ebenfalls am Türgriff (1) befestigten elektrischen Schalter (10) zur Akti vierung eines Türschlosses (11) betätigt;
- b) der Türgriff (1) umfaßt einen schwenkbar ange ordneten Betätigungshebel (12; 12'), der einerseits über eine mechanische Verbindung (13) mit dem Türschloß (11) und der andererseits in der "Not- Auf"-Position des Schließzylinders (5; 5') über einen an dem Schwenkhebel (8) angeordneten Mit nehmer (14; 14') mit dem Griffteil (4) in Wirk verbindung steht, so daß bei Betätigung des Griffteiles (4) ein Verschwenken des Betäti gungshebels (12; 12') erfolgt;
- c) der Schließzylinder (5; 5') ist mit einer Schalt walze (18; 18') verbunden, auf welcher eine Steuer rippe (17; 17') angeordnet ist, der den Mitnehmer (14; 14') in der "Not-Auf"-Position des Schließ zylinders (5; 5') seitlich verschiebt oder ver schwenkt, so daß der Mitnehmer (14; 14') mit dem Betätigungshebels (12; 12') in eine Eingriffsstel lung gebracht wird und
- d) an dem Betätigungshebel (12; 12') ist ein Stützarm (21; 21') und an der Schaltwalze (18; 18') eine Sperrippe (22; 22') angeordnet, derart, daß in der gesicherten Position des Schließzylinders (5; 5') der Stützarm (21; 21') an der Sperrippe (22; 22') anliegt und dadurch ein Verschwenken des Betäti gungshebels (12; 12') verhindert.
2. Türgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrippe (22') sich in Umfangsrichtung der Schaltwalze (18')
erstreckt und der Stützarm (21') an seinem der Schaltwalze
(18') zugewandten Ende (24) U-förmig ausgebildet ist, so daß
die beiden Schenkel (25, 26) die Sperrippe (22') in der gesi
cherten Position des Schließzylinders (5') von oben und unten
umgreifen.
3. Türgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Schaltwalze (18') eine, in Drehrichtung der
Schaltwalze gesehen, Steuerrippe (27) angeordnet ist, an
der sich der Stützarm (21') des Betätigungshebels (12')
bei der Drehung des Schließzylinders in die "Not-Auf"-
Position abstützt und den Betätigungshebel (12') in
Öffnungsrichtung verschwenkt.
4. Türgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerrippe (27) keilförmig ausgebildet ist.
5. Türgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisteil (3) durch eine
Metallplatte verstärkt ist.
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