DE19933446C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern in metallischen Bauteilen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern in metallischen BauteilenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern, insbesondere von Rissen, in metallischen Bauteilen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in den zu überprüfenden Bereich 6 des Bauteils 1 ein gepulstes Hochfrequenzmagnetfeld eingekoppelt wird, und die Temperaturverteilung der durch Wirbelströme hervorgerufenen Erwärmung unmittelbar im Anschluß an einen Magnetfeldimpuls erfaßt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern in metallischen Bauteilen 1 besteht aus einer ein starkes, gepulstes magnetisches Wechselfeld erzeugenden Baugruppe, die vorzugsweise aus einer kernlosen Spule 3 und einem Hochfrequenz-Generator 4 gebildet ist, und einer Einrichtung zur Erfassung der Temperaturverteilung des zu überprüfenden Bereichs 6 des Bauteils 1, die vorzugsweise aus einer Thermografiekamera 5 besteht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern
in metallischen Bauteilen.
Der zerstörungsfreie Nachweis von Fehlern, insbesondere von offenen und verdeckten
Rissen in Bauteilen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dies liegt daran, dass
Werkstoffe und Bauteile immer häufiger bis an ihre Belastbarkeitsgrenze ausgelegt
werden. Damit steigen die Anforderungen an die Qualitätskontrolle und an das
Fehlernachweisvermögen zerstörungsfreier Prüfverfahren.
Zum zerstörungsfreien Nachweis von offenen und verdeckten Rissen in metallischen
Werkstoffen ist die Wirbelstromprüfung seit nunmehr über 40 Jahren fest etabliert. Im
Gegensatz zur Thermografieprüfung, die nur empfindlich auf horizontale Fehler (z. B.
Delaminationen) reagiert, lassen sich mit der Wirbelstromprüfung senkrechte Risse
empfindlich nachweisen.
Bei der Wirbelstromprüfung wird eine Tastspule über das Bauteil bewegt. Dabei
werden Punkt für Punkt Messsignale aufgezeichnet. Für eine flächendeckende Prüfung
muss daher das Bauteil in einzelnen Prüfspuren abgescannt werden. Für ebene oder
kreisförmige Bauteile sind zu diesem Zweck mechanische Scanner entwickelt worden.
Beispielsweise aus der DE 196 42 981 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Abtasten einer Bauteiloberfläche mittels einer Wirbelstromsonde bekannt.
Die US 5 430 376 schützt Verfahren und Vorrichtung für eine kombinierte
Schichtdickenmessung und Rissprüfung an oberflächenbeschichteten Metallbauteilen,
wie z. B. Turbinenschaufeln. Dabei ist es erforderlich, die Bauteiloberfläche mit einer
thermoelektrischen Sonde und mit einer Wirbelstromsonde vollständig abzutasten, d. h.
zu scannen.
Die durch CAD erstellten Bauteile und Komponenten zeichnen sich aber zunehmend
durch komplexere Geometrien aus. Diese oft stark gekrümmten Bauteiloberflächen
sind mit solchen Scannern nicht oder nur mit reduzierter Empfindlichkeit prüfbar. Bei
Bauteilen komplexer Geometrie ist ein erheblicher Aufwand zur lückenlosen
Überprüfung notwendig. Die Prüfzeit ist lang. Außerdem sind Bauteilecken und -kanten
diesem Prüfverfahren nicht zugänglich.
Aus der US 5,562,345 ist ein Verfahren zur Analyse von Rissen in Bauteilen bekannt,
bei dem das Bauteil durch Wirbelströme aufgeheizt und die Temperaturänderung als
Funktion der Zeit gemessen wird. Durch Vergleich mit den Daten eines einwandfreien
Bauteils können Rückschlüsse auf Fehler im Bauteil gezogen werden. Dieses
Verfahren lässt sich aber nur bei Verbundmaterialien erfolgreich einsetzen, bei denen
die Wärmeleitung aufgrund von Delaminationen behindert wird. Für vollständig
metallische Bauteile ist das Verfahren ungeeignet.
Aus der WO 99/10731 ist es bekannt, im Erdboden vergrabene Gegenstände, wie
Minen oder Abfall, zu orten und zu identifizieren, indem gerichtete Mikrowellenenergie
in den Erdboden geleitet, der fragliche Gegenstand damit erwärmt, und ein lokaler
Temperaturunterschied an der Erdoberfläche über dem Gegenstand messtechnisch
erfasst wird, vorzugsweise mit Infrarotkamera. Dabei wird ausgenutzt, dass das
Erwärmungsverhalten des Gegenstandes im Mikrowellenfeld anders ist, als das des
umgebenden Bodens.
Die DE 197 47 784 A1 behandelt in relativ allgemeiner und umfassender Weise die
Objekterkennung mittels Thermosignaturanalyse. Dabei wird Energie mittels eines
elektromagnetischen Wechselfeldes in das Objekt eingebracht, durch Anregung des
stoffspezifischen Dipolmomentes in thermische Energie gewandelt und als
Thermosignatur der Objektoberfläche z. B. mittels Infrarotsensorik erfasst.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Nachweis von Fehlern in metallischen Bauteilen anzugeben, die eine schnelle,
zuverlässige und lückenlose Prüfung auch von Bauteilen komplexer Geometrie
ermöglichen.
Diese Aufgabe wird verfahrensmäßig durch ein Verfahren zum Nachweis von Fehlern,
insbesondere von Rissen, in metallischen Bauteilen gelöst, bei dem in das Bauteil ein
gepulstes Hochfrequenzmagnetfeld eingekoppelt wird, und die Temperaturverteilung
der durch Wirbelströme hervorgerufenen Erwärmung im Anschluss an
einen Magnetfeldpuls erfasst wird, bevor die Wärmeleitung im Bauteil fehlerbedingte, erfassbare
Temperaturunterschiede ausgleicht.
In den zu überprüfenden Bereich des metallischen Bauteils wird ein gepulstes
Hochfrequenzmagnetfeld eingekoppelt, durch das Wirbelströme induziert werden.
Durch den elektrischen Widerstand im Bauteil erzeugen diese Ströme Wärme. Die
Temperatur des Bauteils steigt an.
Da die Temperaturerhöhung durch Wärmeleitung in der ersten Zeit nach Einsetzen der
Wirbelströme vernachlässigbar ist, ist die Temperaturerhöhung also direkt proportional
zur eingebrachten Wirbelstromstärke. Befindet sich ein Fehler, insbesondere ein
offener oder verdeckter Riss, im Bauteil, so können sich an dieser Stelle keine
Wirbelströme ausbilden. Folglich findet dort keine direkte Temperaturerhöhung statt.
Durch Erfassung des Temperaturbildes des Bauteils unmittelbar im Anschluss an einen
Magnetfeldimpuls können Fehler nachgewiesen und visualisiert werden.
Da die Temperaturerhöhung durch Wärmeleitung nur innerhalb der ersten Zeit nach
Einsetzen der Wirbelströme vernachlässigbar ist, hat sich eine Pulsdauer des
Hochfrequenzmagnetfeldes zwischen 0,1 s und 1 s als vorteilhaft herausgestellt.
Vorzugsweise wird das Hochfrequenzmagnetfeld durch eine kernlose Spule erzeugt,
die an einen Hochfrequenz-Generator angeschlossen ist. Der zu überprüfende Bereich
des Bauteils wird in die Spule eingeführt. Durch den Hochfrequenz-Generator wird ein
starkes magnetisches Wechselfeld erzeugt, welches die zu prüfende Bauteiloberfläche
durchdringt und im Bauteil Wirbelströme induziert.
Als günstige Prüfparameter haben sich Frequenzen des Hochfrequenz-Generators von
50 bis 200 kHz, insbesondere 100 kHz, erwiesen. Um eine signifikante Erwärmung des
zu überprüfenden Bauteils zu erreichen, ist eine Leistung des Hochfrequenz-
Generators von 0,5 bis 2 kW, insbesondere 1 kW, zweckmäßig.
Vorzugsweise wird zur Erfassung der Erwärmung des zu überprüfenden Bauteils eine
Thermografiekamera verwendet.
Weiter wird die erfindungsgemäße Aufgabe vorrichtungsmäßig durch eine Vorrichtung
zum Nachweis von Fehlern, insbesondere von Rissen, in metallischen Bauteilen
gelöst, die aus einer ein gepulstes Hochfrequenzmagnetfeld erzeugenden Baugruppe
und einer Einrichtung zur Erfassung der Temperaturverteilung der durch die Wirbelströme hervorgerufenen Erwärmung des
Bauteils besteht.
Vorzugsweise besteht die Baugruppe zur Erzeugung eines magnetischen
Wechselfeldes aus einem Hochfrequenz-Generator und einer kernlosen Spule. Der zu
überprüfende Bereich des Bauteils kann dann nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren in die kernlose Spule eingeführt werden. Durch den Hochfrequenz-
Generator wird innerhalb der Spule ein starkes magnetisches Wechselfeld erzeugt,
das wiederum Wirbelströme innerhalb des Bauteils induziert.
Als Einrichtung zur Erfassung der Temperaturverteilung des Bauteils wird bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung vorzugsweise eine Thermografiekamera verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die erfindungsgemäße Vorrichtung weisen
den besonderen Vorteil auf, dass der gesamte zu überprüfende Bereich des Bauteils in
einem Arbeitsgang geprüft werden kann. Das Bauteil muss nicht Schritt für Schritt
abgescannt werden. So ergeben sich kurze Bauteil-Prüfzeiten. Außerdem sind auch
die Bauteilecken und -kanten, die mit den im Stand der Technik bekannten Verfahren
nicht überprüft werden können, zugänglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird näher anhand der beigefügten Abbildung
erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Prüfvorrichtung, in der sich ein zu
prüfendes Bauteil befindet.
In Fig. 1 ist schematisch eine Turbinenschaufel 1 dargestellt, deren gekrümmte
Schaufelblattspitze 6 auf Risse 7 überprüft werden soll. Dazu wird der zu überprüfende
Bereich 6 in den Innenraum einer kernlosen Spule 3 eingeführt, die mit einem
Hochfrequenz-Generator 4 verbunden ist. Der Hochfrequenz-Generator 4 wird mit
einer Leistung von 1 kW und einer Frequenz von 100 kHz gepulst betrieben. Die
optimale Pulsdauer hängt vom zu prüfenden Bauteil ab und liegt typischerweise
zwischen 0,1 und 1 s oder leicht darüber.
Der Hochfrequenz-Generator 4 erzeugt innerhalb der kernlosen Spule 3 ein starkes
magnetisches Wechselfeld, das die Oberfläche der Schaufelblattspitze 6 der
Turbinenschaufel 1 durchdringt und darin die schematisch angedeuteten Wirbelströme
2 induziert.
Durch die Wirbelströme 2 erfolgt eine Erwärmung der Schaufelblattspitze 6. Innerhalb
der Pulsdauer des Hochfrequenz-Generators 4 sind die Wärmeleitungseffekte noch
vernachlässigbar. Die Temperaturerhöhung hängt funktional mit der eingebrachten
Wirbelstromstärke zusammen. Im Falle eines Risses 7 im Bauteil, entstehen an dieser
Stelle keine Wirbelströme 2 und somit auch keine Temperaturerhöhung.
Ein Temperaturbild des zu prüfenden Bauteils wird von der Thermografiekamera 5
aufgezeichnet. Dabei liefert die Thermografiekamera 5 eine einmalige
Momentaufnahme der Temperaturverteilung zu einem vorgegebenen Zeitpunkt nach
Pulsbeginn des Hochfrequenz-Generators 4, in der Regel unmittelbar im Anschluss an
einen Magnetfeldpuls.
Anhand des Temperaturbildes können auch senkrechte Risse 7 im Bauteil empfindlich
nachgewiesen werden. Die Prüfung des gesamten Bauteils 1 oder des zu prüfenden
Bereichs 6 des Bauteils kann in einem Arbeitsgang erfolgen. Ein aufwendiges
Abscannen des Bauteils ist nicht mehr notwendig. Auch Ecken und Kanten eines
geometrisch komplex geformten Bauteils sind der Prüfung zugänglich.
Claims (9)
1. Verfahren zum Nachweis von Fehlern, insbesondere von Rissen (7), in
metallischen Bauteilen (1), bei dem in das Bauteil (1) ein gepulstes
Hochfrequenzmagnetfeld eingekoppelt wird, und die Temperaturverteilung der
durch Wirbelströme (2) hervorgerufenen Erwärmung im Anschluss an einen
Magnetfeldpuls erfasst wird, bevor die Wärmeleitung im Bauteil (1)
fehlerbedingte, erfassbare Temperaturunterschiede ausgleicht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pulsdauer des
Hochfrequenzmagnetfeldes 0,1 bis 1 s beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur
Erzeugung des Hochfrequenzmagnetfeldes eine kernlose Spule (3) und ein
Hochfrequenz-Generator (4) verwendet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hochfrequenz-Generator (4) mit einer Frequenz von 50 bis 200 kHz,
insbesondere mit 100 kHz, betrieben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Hochfrequenz-Generator (4) mit einer Leistung von 0,5 bis 2 kW, insbesondere
mit 1 kW, betrieben wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
zur Erfassung der Temperaturverteilung eine Thermografiekamera (5)
verwendet wird.
7. Vorrichtung zum Nachweis von Fehlern, insbesondere von Rissen (7), in
metallischen Bauteilen (1), bestehend aus einer ein gepulstes
Hochfrequenzmagnetfeld und mit diesem Wirbelströme (2) im Bauteil (1)
erzeugenden Baugruppe (3, 4) und einer Einrichtung (5) zur Erfassung der
Temperaturverteilung der durch die Wirbelströme (2) hervorgerufenen
Erwärmung des Bauteils (1).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Baugruppe
zur Erzeugung des gepulsten Hochfrequenzmagnetfeldes aus einem
Hochfrequenz-Generator (4) und einer kernlosen Spule (3) besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die
Einrichtung zur Erfassung der Temperaturverteilung eine Thermografiekamera
(5) ist.
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