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DE19933294A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial auf einer Auflagefläche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial auf einer Auflagefläche

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DE19933294A1
DE19933294A1 DE19933294A DE19933294A DE19933294A1 DE 19933294 A1 DE19933294 A1 DE 19933294A1 DE 19933294 A DE19933294 A DE 19933294A DE 19933294 A DE19933294 A DE 19933294A DE 19933294 A1 DE19933294 A1 DE 19933294A1
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vacuum
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cloth
inlets
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Peter Hasiuk
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Gerber Technology Inc
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    • A41H43/0285Tables
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Abstract

In einer Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 sind wenigstens zwei Unterdruckverteiler 20 unter der Auflagefläche 16 angeordnet, die jeweils wenigstens zwei Vakuumeinlässe 22 zum Durchziehen von Unterdruck definieren. Mit den Verteilern 20 sind Proportional-Regulierventile 32 zur selektiven Einstellung des Ortes und der Intensität des gezogenen Unterdrucks gekoppelt, so daß auf der Auflagefläche 16 liegendes Arbeitsmaterial 18 durch den durch die Einlässe 22 und die Auflagefläche 16 gezogenen Unterdruck an der Auflagefläche 16 gehalten wird. Die Intensität des Unterdrucks wird selektiv durch die Ventile 32 eingestellt, um den Unterdruck auf den Bereich des Arbeitsmaterials 18 zu konzentrieren, in dem ein Bearbeitungsvorgang stattfindet.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich generell auf Vorrichtungen zur Durchfüh­ rung von Bearbeitungsvorgängen an einer oder mehrerer Schichten von tuchför­ migem Arbeitsmaterial und insbesondere auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Halterung des Arbeitsmaterials auf einer Auflagefläche mittels eines selektiv durch zwei oder mehr Verteiler gezogenen Unterdrucks.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Bearbeitungsvorgänge werden oft an Mehrfachschichten von tuchförmigem Ar­ beitsmaterial, beispielsweise bei der Massenproduktion von Kleidungsstücken, durchgeführt, wobei gewöhnlich Musterstücke aus Mehrfachschichten von auf ei­ ner Auflagefläche übereinander ausgebreitetem Tuch geschnitten werden. Um ein sauberes genaues Schneiden zu erleichtern, müssen die oft als Lage bezeichne­ ten Schichten von Arbeitsmaterial während der Durchführung eines Schneidvor­ gangs auf der Auflagefläche richtig an ihrem Platz gehalten werden. Ist dies nicht der Fall, so können sich die Tuchschichten relativ zueinander bewegen, was die Ausführung des Schneidvorgangs beeinträchtigt.
Generell werden Musterstücke aus der Lage unter Verwendung eines Schneidti­ sches geschnitten, der gewöhnlich eine durchlässige, oft transportierte Schneid­ fläche sowie einen quer über die Auflagefläche laufenden beweglichen Schneid­ kopf enthält, wobei die Musterstücke aus den Materialschichten in Abhängigkeit von von einer Steuerung gelieferten Befehlen geschnitten werden. Um während eines Bearbeitungsvorgangs unerwünschte Bewegungen der Arbeitsmaterial­ schichten zu verhindern, wird oft Unterdruck ausgenutzt, um das Material gegen die Auflagefläche zu ziehen. Bei bekannten Schneidtischen erfolgt dies gewöhn­ lich über einen einzigen zentral angeordneten Unterdruckverteiler, der unter der durchlässigen Auflagefläche angeordnet ist und einen oder mehrere Einlässe defi­ niert, durch die Unterdruck gezogen wird.
Bei Verwendung eines einzigen zentral angeordneten Unterdruckverteilers ergibt sich manchmal die Schwierigkeit, daß die vom Verteiler entfernt befindlichen Teile des Arbeitsmaterials dazu tendieren, durch den Unterdruck unangemessen fest­ gehalten zu werden. Dieses unangemessene Festhalten kann zu einer Bewegung des Arbeitsmaterials bei der Durchführung eines Bearbeitungsvorganges sowie zur Entstehung von falsch geschnittenen Musterstücken führen. Dieses Problem verstärkt sich mit größer werdender Breite der Schneidtische.
Bisher haben Bemühungen zur Vermeidung der vorgenannten Probleme nicht zum Erfolg geführt. Bei einer der vorgeschlagenen Lösungen wurden die Einlässe im zentral angeordneten Verteiler vergrößert, um den durch sie gezogenen Unter­ druck zu verstärken. Die vergrößerten Einlässe schwächen jedoch den Unter­ druckverteiler soweit, daß er im Betrieb deformiert wird.
Eine weitere vorgeschlagene Lösung besteht darin, die Intensität des durch die Einlässe gezogenen Unterdrucks zu vergrößern. Bei Schneidtischen, bei denen die Auflagefläche transportiert wird und relativ zum Rahmen beweglich ist, führt dies jedoch dazu, daß die Auflagefläche durch die erhöhte Unterdruckkonzentra­ tion gegen den Unterdruckverteiler gezogen wird, wodurch die Bewegung der Auflagefläche relativ zum Verteiler behindert wird.
Auf der Basis der vorstehend erläuterten Problematik besteht die generelle Aufga­ be der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Hal­ terung von Mehrfachschichten von tuchförmigem Material an einer Auflagefläche anzugeben, womit die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen zur Hal­ terung von tuchförmigem Material vermieden werden.
Speziell liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, womit Unterdruck auf die Schichten von tuchförmi­ gem Material in dem Bereich zur Wirkung gebracht werden kann, in dem ein Be­ arbeitungsvorgang stattfindet.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial auf einer durchlässi­ gen und an einen Rahmen gekoppelten Auflagefläche. An den Rahmen sind we­ nigstens zwei voneinander beabstandete Unterdruckverteiler gekoppelt, welche jeweils wenigstens einen Unterdruckeinlaß definieren, durch den Unterdruckmittel Unterdruck durch die durchlässige Auflagefläche zur Halterung des Arbeitsmate­ rials auf ihr ziehen. Damit werden während der Durchführung eines Bearbeitungs­ vorgangs unerwünschte Bewegungen des Arbeitsmaterials relativ zur Auflageflä­ che vermieden.
Gemäß vorliegender Erfindung sind weiterhin Mittel zur selektiven Steuerung des durch die Einlässe in den Verteilern gezogenen Unterdrucks vorgesehen, um Un­ terdruck an bestimmten Stellen längs der Auflagefläche zu konzentrieren. Vor­ zugsweise enthalten diese Mittel eine Vielzahl von Drosselklappen, welche in zwi­ schen den Unterdruckmitteln und dem Unterdruckverteiler im Bereich der Einlässe verlaufenden Unterdruckleitungen angeordnet und schwenkbar mit diesen gekop­ pelt sind. Diese Drosselklappen sind zwischen einer offenen Stellung, in der Un­ terdruck frei durch die Unterdruckeinlässe gezogen werden kann, und einer ge­ schlossenen Stellung, in der Unterdruck nicht durch die Unterdruckeinlässe gezo­ gen werden kann, bewegbar.
Um die Drosselklappen zwischen der geöffneten und der geschlossenen Stellung in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen zu bewegen, sind in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung druckluftbetätigte Zylinder sowohl mit den Drosselklappen als auch mit dem Rahmen gekoppelt. Die Erfindung ist nicht auf die genannten Drosselklappen beschränkt; vielmehr sind auch andere Ventile, wie beispielsweise Kugelventile und Absperrschieber ver­ wendbar, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird. Weiterhin ist die Erfindung auch nicht auf die genannten druckluftbetätigten Zylinder be­ schränkt; vielmehr sind auch andere Betätigungselemente, wie beispielsweise hy­ draulische Zylinder, Schrittmotoren oder Servoeinrichtungen verwendbar, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird.
Die vorliegende Erfindung sieht weiterhin ein Verfahren zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von Arbeitsmaterial auf einer Auflagefläche unter Verwendung der vorstehend beschriebenen Vorrichtung vor. Vor der Durchführung eines Bear­ beitungsvorgangs wird in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befeh­ len Unterdruck selektiv durch die durch die Verteiler definierten Einlässe gezogen, wodurch das Arbeitsmaterial an der Auflagefläche gehalten und unerwünschte Bewegungen des Arbeitsmaterials relativ zu dieser verhindert werden. Bei einem Bearbeitungsvorgang wird die Intensität des durch die Verteiler gezogenen Unter­ drucks sowohl relativ zu den durch diese definierten Einlässe als auch zu ihnen selbst proportional eingestellt, um den Unterdruck auf den Bereich zu konzentrie­ ren, in dem der Bearbeitungsvorgang stattfindet.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines die erfindungsgemäße Vorrich­ tung enthaltenden Schneidtisches, in der eine zum Teil durch eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Stäben gebildete Auflagefläche dargestellt ist; die Auflagefläche ist teilweise weggebrochen dargestellt, um ein Paar von jeweils eine Vielzahl von Unterdruckeinlässen definierenden Unterdruck­ verteilern sichtbar zu machen
Fig. 2 ist eine vereinfachte schematische Teilansicht der Unterdruckverteiler und der Proportionalsteuerventile der Vorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 ist eine perspektivische Teilansicht des Schneidtisches nach Fig. 1.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Gemäß Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial auf einer Auflagefläche generell mit dem Be­ zugszeichen 10 bezeichnet. Die Vorrichtung 10 ist in der in Rede stehenden Aus­ führungsform als Schneidtisch 12 dargestellt und enthält einen Rahmen 14 mit einer darauf montierten durchlässigen Auflagefläche 16 zur Aufnahme einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial 18. Zwei jeweils eine Viel­ zahl von Unterdruckeinlässen 22 definierende Unterdruckverteiler 20 sind unter­ halb und benachbart zur Auflagefläche 16 am Rahmen 14 montiert. Die Unter­ druckverteiler 20 sind beabstandet voneinander angeordnet und verlaufen in Längsrichtung des Rahmens 14. Durch geeignete Mittel, wie beispielsweise eine Unterdruckpumpe 24, wird Unterdruck durch die Unterdruckverteiler gezogen, wo­ bei diese Mittel nicht auf eine solche Unterdruckpumpe beschränkt sind.
Gemäß Fig. 1 wird die durchlässige Auflagefläche 16 durch eine Vielzahl von Stä­ ben 26 gebildet, welche über den Unterdruckverteilern 20 liegen, durch diese ge­ halten werden und quer über den Rahmen 14 verlaufen. Die Stäbe 26 sind mitein­ ander verbunden und bilden zusammen die Auflagefläche 16. Die Stäbe 26 sind in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen durch einen geeigneten Antrieb, beispielsweise einen Motor (nicht dargestellt) in Längsrichtung des Rah­ mens 14 bewegbar. Die Stäbe 26 definieren jeweils wenigstens zwei durch sie verlaufende Öffnungen 27, wodurch der Stab durchlässig wird und damit Unter­ druck durch die Auflagefläche 16 gezogen werden kann. An den Stäben ist jeweils eine Vielzahl von Borstenblöcken 28 befestigt, die jeweils eine Vielzahl von auf­ rechtstehenden Borsten zur Halterung des darauf angeordneten Arbeitsmaterials 18 definieren. Wie Fig. 1 zeigt und schematisch in Fig. 2 dargestellt ist, ist eine Vielzahl von Leitungen 30 an einem Ende mit der Unterdruckpumpe 24 und am anderen Ende mit den Unterdruckverteilern 20 im Bereich der Unterdruckeinlässe 22 gekoppelt. Zwischen der Unterdruckpumpe 24 und den Verteilern 20 ist mit jeder Leitung 26 eine Proportional-Regulierventilanordnung 32 zur Regulierung der durch eine spezielle Leitung gezogenen Unterdruckgröße gekoppelt.
Gemäß Fig. 2 enthalten die Proportional-Regulierventilanordnungen 32 jeweils eine Drosselklappe 34 (gestrichelt dargestellt), welche in der jeweiligen Leitung 30 angeordnet und schwenkbar mit dieser gekoppelt ist. Die Drosselklappen 34 sind zwischen einer offenen Stellung, in der Unterdruck frei durch die zugehörige Leitung 30 gezogen werden kann, und einer geschlossenen Stellung, in der kein Unterdruck durch die Leitung gezogen werden kann, bewegbar.
Von der jeweiligen Leitung 30 geht ein Teil 36 der jeweiligen Drosselklappe 34 aus und ist an einem Verbindungsglied 38 befestigt. Das Verbindungsglied 38 ist sei­ nerseits mit einem geeigneten Betätigungsglied 40, wie beispielsweise einem druckluftbetätigten Zylinder gekoppelt, der einen schwenkbar mit dem Verbin­ dungsglied 38 gekoppelten Kolben 42 besitzt. Dieser Kolben 42 ist zwischen einer ausgefahrenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegbar, um die zugehöri­ ge Drosselklappe 34 in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Dros­ selklappen beschränkt vielmehr sind auch andere dem Fachmann auf dem Gebiet der Erfindung bekannte Ventiltypen, wie beispielsweise Kugelventile und Absperr­ schieber verwendbar, ohne daß der Schutzumfang der Erfindung verlassen wird. Auch ist die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Betätigungs­ glieder 40 in Form von druckluftbetätigten Zylindern beschränkt es können auch andere Betätigungsgliedtypen, wie beispielsweise Schrittmotoren, Servoeinrich­ tungen oder hydraulische Zylinder verwendet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
Gemäß Fig. 3 enthält der Schneidtisch 12 eine Halterung 44, welche auf dem Rahmen 14 in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen in Schneidtischlängsrichtung hin- und herbewegbar ist. Auf der Halterung 14 ist ein Schneidkopf 46 montiert, der ebenfalls in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen in Längsrichtung der Halterung und quer zum Rahmen 14 hin- und herbewegbar ist. Auf dem Schneidkopf ist ein Schneidwerkzeug, wie bei­ spielsweise ein (nicht dargestelltes und nicht beschränkend aufzufassendes) Mes­ ser montiert, das bei einem Schneidvorgang mit dem Arbeitsmaterial 18 in Wirk­ verbindung tritt, um aus diesem Musterstücke 48 auszuschneiden.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 werden während eines Arbeitsvorgangs eine oder mehrere Schichten von Arbeitsmaterial 18 auf die durchlässige Auflagefläche 16 gebracht. Durch die durch die Verteiler 22 definierten Einlässe 22 wird Unterdruck gezogen, indem die Unterdruckpumpe 24 eingeschaltet wird und die druckluftbe­ tätigten Zylinder 40 selektiv betätigt werden um die Drosselklappen 34 in Abhän­ gigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu bewegen. Der Unterdruck zieht das Arbeitsmaterial 18 gegen die Auflagefläche 16, wodurch unerwünschte Bewegungen des Arbeitsma­ terials 18 verhindert werden. Die Halterung 44 und der Schneidkopf 46 bewegen sich dann über das Arbeitsmaterial, wodurch Musterstücke 48 aus diesem ausge­ schnitten werden. Beim Schneiden der Musterstücke 48 liefert die Steuerung Be­ fehle für die druckluftbetätigten Zylinder 40, so daß diese die Drosselklappen 34 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung bewegen, um die Intensität des Unterdrucks relativ zu den Einlässen 22 und den Verteilern 20 zu variieren. Damit wird der Unterdruck auf den Bereich konzentriert, in dem der Bearbeitungs­ vorgang durchgeführt wird, wodurch sichergestellt wird, daß keine unerwünschte Arbeitsmaterialbewegung auftritt, welche die Unverfälschtheit der ausgeschnitte­ nen Musterstücke 48 beeinträchtigen könnte.
Bei den dargestellten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind Änderungen und Abwandlungen möglich, ohne daß der Schutzumfang der Erfin­ dung verlassen wird. Die vorliegende Erfindung wurde also lediglich beispielhaft, nicht aber beschränkend beschrieben.

Claims (11)

1. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 mit einem Rahmen 14 und einer mit ihr zusammenwirkenden Steuerung zur Speicherung von Daten in maschinenlesbarem Format, die einem am Arbeitsmaterial durchzuführen­ den Bearbeitungsvorgang entsprechen, gekennzeichnet durch:
eine mit dem Rahmen 14 gekoppelte, wenigstens eine Lage des tuchförmi­ gem Arbeitsmaterials 18 tragende durchlässige Auflagefläche 16;
wenigstens zwei mit dem Rahmen 14 gekoppelte und voneinander beab­ standete Unterdruckverteiler 20, die jeweils wenigstens einen Unterdruck­ einlaß 22 definieren;
Mittel zum Ziehen von Unterdruck 24 durch die Einlässe 22 und die durch­ lässige Auflagefläche 16; und
Mittel zur selektiven Steuerung des durch die Einlässe 22 in jedem der Un­ terdruckverteiler 20 gezogenen Unterdrucks relativ zueinander, um in Ab­ hängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen Unterdruck an be­ stimmten Stellen längs der Auflagefläche 16 zu konzentrieren.
2. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Fig. 1, gekenn­ zeichnet durch Mittel zur individuellen Steuerung 32 der durch jeden Einlaß 22 gezogenen Unterdruckgröße in Abhängigkeit von von der Steuerung ge­ lieferten Befehlen.
3. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 2, in wel­ cher die Mittel zur Steuerung des Betrages des durch jeden Einlaß 22 ge­ zogenen Unterdrucks 32 eine Vielzahl von Proportional-Regulierventilen 32 enthalten, die jeweils mit einem der Einlässe gekoppelt und in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen zwischen einer offenen Stellung, in der Unterdruck frei durch die Einlässe gezogen werden kann, und einer geschlossenen Stellung, in der kein Unterdruck durch die Einlässe gezogen werden kann, bewegbar sind.
4. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial (18) auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 3, ge­ kennzeichnet durch:
eine Vielzahl von Unterdruckleitungen (30), die jeweils im Bereich einer der Einlässe 22 mit einem der Verteiler 20 gekoppelt sind; und
jeweils eine Drosselklappe 34 als jeweils eines der Vielzahl von Proportional- Regulierventilen 32, die zur Bewegung zwischen der offenen und der ge­ schlossenen Stellung in jeweils einer der Leitungen 30 angeordnet und mit dieser schwenkbar gekoppelt ist.
5. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 3, gekenn­ zeichnet durch eine Vielzahl von Stellgliedern 40, die jeweils mit einem der Proportional-Regulierventile 32 gekoppelt sind, um dieses in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung zu bewegen.
6. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 5, bei der jedes der Stellglieder 40 ein druckluftbetriebener Zylinder 40 ist, der schwenkbar mit einem der Proportional-Regulierventile 32 gekoppelt ist.
7. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 1, in der die durchlässige Auflagefläche 16 durch eine Vielzahl von aufeinanderfol­ gend angeordneten und miteinander gekoppelten Stäben 26 gebildet ist, die über jedem der Verteiler 20 angeordnet und teilweise von diesen gehaltert sind; und
Mittel zur Bewegung der Vielzahl von Stäben 26 in Längsrichtung des Rah­ mens 14 vorgesehen sind.
8. Vorrichtung 10 zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmi­ gem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 1, in der die Mittel zum Ziehen von Unterdruck 24 durch die Einlässe 22 und die durchlässige Auflagefläche eine Unterdruckpumpe 24 sind.
9. Verfahren zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung 10 mit einer mit einem Rahmen 14 gekoppelten durchlässi­ gen Auflagefläche 16, einer mit ihr zusammenwirkenden Steuerung zur Spei­ cherung von Daten in maschinenlesbarem Format, die einem am Arbeits­ material durchzuführenden Bearbeitungsvorgang entsprechen, wenigstens zwei mit dem Rahmen gekoppelten und voneinander beabstandeten Unter­ druckverteilern 20, die jeweils wenigstens einen Unterdruckeinlaß 22 definie­ ren, und mit Mitteln zum Ziehen von Unterdruck durch die Einlässe und die durchlässige Auflagefläche vorgesehen ist;
wenigstens eine Lage des tuchförmigem Arbeitsmaterials 18 auf die Auflage­ fläche gelegt wird,
zur Halterung des tuchförmigem Arbeitsmaterials 18 auf der Auflagefläche 16 in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen Unterdruck durch die Einlässe 22 und die Unterdruckverteiler 20 gezogen wird;
in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen ein Bearbei­ tungsvorgang am Arbeitsmaterial 18 durchgeführt wird; und
in Abhängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen die Intensität des Unterdrucks sowohl relativ zu den Einlässen 22 als zu jedem Unter­ druckverteiler 20 derart proportional eingestellt wird, daß bei Durchführung des Bearbeitungsvorgangs der Unterdruck in dem Bereich, in dem der Bear­ beitungsvorgang stattfindet, am größten ist.
10. Verfahren zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Material 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 9, bei dem die Vorrichtung 10 weiterhin eine Vielzahl von Unterdruckleitungen 30, die im Bereich der Einlässe 22 jeweils mit einem Unterdruckverteiler 20 gekop­ pelt sind, eine Vielzahl von jeweils in einer der Leitungen angeordneten und schwenkbar mit dieser gekoppelten Drosselklappen 34, die zwischen einer offenen Stellung, in der Unterdruck frei durch die Leitung gezogen werden kann, und einer geschlossenen Stellung, in der kein Unterdruck durch die Leitung gezogen werden kann, bewegbar sind, und eine Vielzahl von druck­ luftbetätigten Zylindern 40, die jeweils mit einem Ende mit dem Rahmen und mit dem anderen Ende mit einem der Proportional-Regulierventile 32 schwenkbar gekoppelt sind, enthält; und bei dem der Schritt der proportionalen Einstellung der Intensität des Unterdrucks durch selektive Betätigung der druckluftbetätigten Zylinder 40 zwecks Bewe­ gung der Drosselklappen 34 zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung gekennzeichnet ist, wodurch die Intensität des Unterdrucks in Ab­ hängigkeit von von der Steuerung gelieferten Befehlen an den Unterdruck­ verteilern 20 und den Einlässen 22 reguliert wird.
11. Verfahren zur Halterung einer oder mehrerer Schichten von tuchförmigem Arbeitsmaterial 18 auf einer Auflagefläche 16 nach Anspruch 9, bei dem die durchlässige Auflagefläche 16 durch eine Vielzahl von aufeinanderfol­ gend angeordneten, miteinander gekoppelten sowie über den Unterdruck­ verteilern 20 liegenden und teilweise von diesen gehalterten Stäben 26 defi­ niert ist; und das durch den Schritt gekennzeichnet ist, daß die Vielzahl von Stäben 26 in Längsrichtung des Rahmens 14 bewegt wird, so daß sie das Arbeitsmaterial in Abhängigkeit von von der Steuerung gelie­ ferten Befehlen auf die Auflagefläche 16 transportieren bzw. von dieser ab­ transportieren.
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