DE19933165A1 - Zylindereinheit - Google Patents
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract
In bekannten Zylindereinheiten mit einer Arbeitszylindereinheit und einer Federspeicherzylindereinheit sind letztere hintereinander in Reihe angeordnet. Aufgrund der dadurch bedingten Baulänge können Einbauprobleme auftreten. DOLLAR A Zur Beseitigung oder Verringerung der Einbauprobleme schlägt die Erfindung eine Verkürzung der Baulänge durch eine teleskopartige Ineinanderschachtelung der Kolben der die Zylindereinheit bildenden Teil-Zylindereinheiten und dadurch eine Integration derselben vor. DOLLAR A Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung stellen Bremsanlagen in der Fahrzeugtechnik dar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Zylindereinheit nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Darin und im folgen
den soll der Begriff "Druckkraft" eine durch den Druck
eines Druckmittels erzeugte Kraft bedeuten.
Eine derartige Zylindereinheit, die für Druckluft als
Druckmittel ausgelegt ist, ist aus der EP 0 775 619 A2
bekannt. In dieser sind der Federkolben und der als
Membrankolben gestaltete Arbeitskolben jeweils in einer
in sich weitgehend abgeschlossenen eigenen Zylinderein
heit, d. h. einer Arbeitszylindereinheit bzw. einer Fe
derspeicherzylindereinheit, hintereinander in Reihe an
geordnet. Dabei steht auch der Federkolben mit einer
Kolbenstange in Verbindung, die in die Arbeitskammer
abgedichtet eindringt und die Federkraft, welche die
Federspeicherzylindereinheit bei einer Betätigung ab
gibt, auf den Arbeitskolben und die diesem zugeordnete,
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte, Kolben
stange überträgt.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung der Kolben und der
jeweils zugeordneten Zylindereinheiten weist die be
kannte Zylindereinheit eine Baulänge auf, die in eini
gen Einsatzfällen zu Einbauproblemen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baulänge
einer Zylindereinheit der eingangs genannten Art mit
einfachen Mittel zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1
angegebene Erfindung gelöst. Fortbildungen und vorteil
hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Zylindereinheiten der in Rede stehenden Art sind in al
len technischen Gebieten einsetzbar, in denen mit un
terschiedlichen Mitteln erzeugte Betätigungskräfte be
nötigt werden. Beispielsweise kann die Druckkraft zur
Erzielung einer Betriebsbremswirkung dienen, während
die Federkraft zur Erzielung einer Notbremswirkung
und/oder einer Festsetzung im Ruhezustand des betätig
ten Gerätes dienen kann. Ein wichtiges Anwendungsgebiet
für solche Zylindereinheiten bietet die Fahrzeugtech
nik, in der dafür die Bezeichnungen "kombinierter Be
triebsbrems- und Federspeicherbremszylinder" und
"Federspeicherbremszylinder" gebräuchlich sind.
Eine derartige Zylindereinheit ist im Einbauzustand in
der Regel an der Austrittsseite der Kolbenstange befe
stigt, z. B. durch Verschrauben. Die Befestigungsstelle
kann erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sein. Dies
gilt insbesondere, wenn die Zylindereinheit nicht ver
tikal eingebaut und/oder Schwingungen ausgesetzt ist,
wie sie in der Fahrzeugtechnik unvermeidlich sind. Die
Erfindung führt zu einer Minderung dieser Beanspruchun
gen, weil sie durch die von ihr bewirkte Verkürzung der
Baulänge den Schwerpunkt der Zylindereinheit näher an
die Befestigungsstelle heranrückt und damit von dieser
aufzunehmende Biegemomente verringert.
Die Erfindung führt im Vergleich zu der bekannten Zy
lindereinrichtung auch zu einer Gewichtsverringerung.
Diese bewirkt außer einer Kostenreduzierung
(insbesondere der Materialkosten) ebenfalls eine Entla
stung der Befestigungsstelle.
Die Erfindung ist für jede Art Druckmittel ausführbar,
z. B. hydraulische und/oder gasförmige, wobei als Gas
überwiegend Druckluft in Betracht kommt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden in deren nunmehr
folgender Erläuterung anhand eines zeichnerisch darge
stellten Ausführungsbeispiels genannt.
In der in der einzigen Figur schematisch dargestellten
Zylindereinheit ist ein Federkolben (6) in einem Zylin
dergehäuse (7) abgedichtet verschiebbar. Der Federkol
ben (6) teilt den Innenraum des Zylindergehäuses (7) in
eine Lösekammer (22) und eine Federkammer (10) auf.
Die Lösekammer (22) ist über einen Anschluß (21) sowie
eine geeignete und bekannte Ventileinrichtung mit einer
Druckquelle verbindbar. Der Federkolben (6) begrenzt
die Lösekammer (22) mit einer Wirkfläche (3), auf der
er von dem Lösekammerdruck beaufschlagt ist.
In der Federkammer (10) ist eine zwischen dem Zylinder
gehäuse (7) und dem Federkolben (6) gefangene Speicher
feder (11) angeordnet, die den Federkolben (6) entgegen
dem Lösekammerdruck beaufschlagt. Anders als darge
stellt, kann die Speicherfeder auch aus mehreren paral
lel oder in Reihe wirkenden Federn zusammengesetzt
sein.
Die Federkammer (10) wird über eine Beatmungseinrich
tung (9) auf atmosphärischem Druck gehalten. Die Beat
mungseinrichtung (9) kann in bekannter Weise als Ven
tileinrichtung mit Ein- und Auslaßfunktion ausgebildet
sein. Dient Druckluft als Druckmittel, verbindet die
Beatmungseinrichtung (9) üblicherweise die Federkammer
(10) mit der Atmosphäre. Im Falle eines anderen Druck
mittels verbindet die Beatmungseinrichtung (9) die Fe
derkammer (10) in der Regel mit einem unter atmosphäri
schem Druck stehenden Auffang- und Nachfüllbehälter.
Der Federkolben (6) ist nach Art eines Zylindergehäuses
mit einem Hohlraum ausgebildet. In seinem Hohlraum ist
ein Arbeitskolben (18) abgedichtet verschiebbar, der
diesen Hohlraum in eine der Lösekammer (22) benachbarte
Atmosphärenkammer (4) und eine der Federkammer (10) be
nachbarte Arbeitskammer (2, 8) aufteilt.
In nicht dargestellter, aber dem Fachmann geläufiger,
Weise sind das Zylindergehäuse (7) und der Federkolben
(6) mehrteilig ausgeführt, um die beschriebenen Anord
nungen des Federkolbens (6) und des Arbeitskolbens (18)
zu ermöglichen.
Die Atmosphärenkammer (4) ist über Durchlässe (5) in
dem Federkolben (6) mit der stets auf atmosphärischem
Druck gehaltenen Federkammer (10) verbunden.
Die Arbeitskammer (2, 8) ist über eine bekannte und ge
eignete Ventileinrichtung sowie eine von einem Arbeits
druckanschluß (15) im Zylindergehäuse (7) ausgehenden
und mit einem Teil die Federkammer (10) durchdringende
Druckzuführung mit einer Druckquelle verbindbar, die in
der Regel von der mit der Lösekammer (22) verbindbaren
Druckquelle unabhängig ist. Die Druckzuführung kann auf
jede geeignete Weise ausgeführt sein, beispielsweise
mit einem Wendelschlauch. Auf Einzelheiten der darge
stellten Ausgestaltung der Druckzuführung wird weiter
unten eingegangen.
Der Arbeitskolben (18) begrenzt die Arbeitskammer (2,
8) mit einer Wirkfläche (17), auf der er mit Wirkung in
die gleiche Richtung, in die auch die Speicherfeder
(11) auf den Federkolben (5) wirkt, von dem Arbeitskam
merdruck beaufschlagt ist.
Auf seiner der Arbeitskammer (2, 8) abgewandten und die
Atmosphärenkammer (4) begrenzenden Seite ist an dem Ar
beitskolben (18) eine Kolbenstange (1) angeordnet, die,
von dem Arbeitskolben (18) aus gesehen, zunächst die
Atmosphärenkammer (4), dann die Lösekammer (22) durch
dringt und die von der Zylindereinheit erzeugte Kraft
an das betätigte Gerät abgibt. An ihren Durchtritts
stellen durch die die Lösekammer (22) von der Atmo
sphärenkammer (4) trennende Wand des Federkolbens (6)
und die die Lösekammer (22) nach außen begrenzende Wand
des Zylindergehäuses (7) ist die Kolbenstange (1) abge
dichtet verschiebbar geführt.
Der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) sind
einstückig dargestellt, sie können aber auch getrennte,
in Wirkverbindung stehende, Bauteile sein.
Wegen einer weiter unten näher abgehandelten Fortbil
dung ist ein Teil der Arbeitskammer (2, 8) in einem
Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) untergebracht.
Bei der nunmehr folgenden Funktionsbeschreibung sei zu
nächst angenommen, daß die Arbeitskammer (2, 8) auf at
mosphärischem Druck gehalten werde.
Die Figur zeigt die Zylindereinheit im Einbauzustand in
einer Situation, in der sie an der Kolbenstange (1)
eine Federkraft abgeben kann. Diese Federkraft ist die
Resultierende aus der von der Speicherfeder (11) auf
den Federkolben (6) übertragenen Kraft und der von dem
Lösekammerdruck auf der Wirkfläche (3) des Federkolbens
(6) erzeugten Gegenkraft. Die Federkraft wird von dem
Federkolben (6) auf den Arbeitskolben (18) und die Kol
benstange (1) übertragen und von dieser an das nicht
dargestellte betätigte Gerät abgegeben. Wegen ihres be
schriebenen Zusammenspiels innerhalb der Zylinderein
heit können die Speicherfeder (11), der Federkolben
(6), die Lösekammer (22), der Arbeitskolben (18) und
die Kolbenstange (1) zusammengefaßt als Federspeicher
teil bezeichnet werden.
Mit zunehmendem Lösekammerdruck nimmt die Federkraft
ab, bis sie bei einem "Lösedruck" genannten Wert des
Lösekammerdrucks völlig verschwindet, wodurch der Fe
derspeicherteil in den unbetätigten Zustand bzw. seinen
Lösezustand übergeht. Umgekehrt nimmt die Federkraft
mit abnehmendem Lösekammerdruck zu, bis sie beim Errei
chen des atmosphärischen Drucks ihren Maximalwert an
nimmt und der Federspeicherteil voll betätigt ist. Bei
diesem Betätigen und Lösen längt und verkürzt sich die
Speicherfeder (11) wegen Spiels in dem betätigten Gerät
und elastischer Verformung derselben, wobei sie den Fe
derkolben (6), den Arbeitskolben (18) und die Kolben
stange (1) verschiebt bzw. dem Lösekammerdruck eine
Rückstellung des Federkolbens (6) gestattet, der der
Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) unter der
Wirkung der Rückverformung des betätigten Geräts und
von Rückstellkräften aus demselben folgen.
Wird nun bei gelöstem Federspeicherteil, also bei Löse
druck in der Lösekammer (22) oder einem höheren Löse
kammerdruck der Arbeitskammer (2, 8) Druck zugeführt,
so erzeugt dieser auf der Wirkfläche (17) des Arbeits
kolbens (18) eine von seiner Höhe abhängige Druckkraft,
die von dem Arbeitskolben (18) auf die Kolbenstange (1)
übertragen und von dieser an das betätigte Gerät abge
geben wird. Beim Abbau des Arbeitskammerdrucks verrin
gert sich die Druckkraft. Aufgrund dieses Zusammenwir
kens innerhalb der Zylindereinheit können die Arbeits
kammer (2, 8), der Arbeitskolben (18) und die Kolben
stange (1) zusammengefaßt als Arbeitszylinderteil be
zeichnet werden. Beim Betätigen und Lösen des Arbeits
zylinderteils werden der Arbeitskolben (18) und die
Kolbenstange (1) wegen der bereits erwähnten Eigen
schaften des betätigten Geräts im Hohlraum des Feder
kolbens (6) verschoben bzw. zurückgestellt.
Der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) sind
also Bestandteile beider genannten Teile der Zylinder
einheit. Aus dieser Doppelfunktion wesentlicher Bauele
mente der Zylindereinheit in Verbindung damit, daß der
Federkolben (6) praktisch das Zylindergehäuse des Ar
beitszylinderteils bildet, folgt eine sehr kompakte
Bauweise der Zylindereinheit mit den eingangs erwähnten
Vorteilen gegenüber der bekannten Zylindereinheit.
Ein Arbeitskammerdruck übt auf den ihm ausgesetzten,
längs zur Wirkrichtung der Speicherfeder (11) Druck
aufnehmenden, Flächen des Federkolbens (6) eine den Lö
sekammerdruck unterstützende Gegenkraft zu der von der
Speicherfeder (11) auf den Federkolben (6) übertragenen
Kraft aus. Dies wirkt sich bei gelöstem Federspeicher
teil in einer zusätzlichen Verkürzung der Speicherfeder
(11) mit entsprechender Verschiebung des Federkolbens
(6) aus, wenn die Speicherfeder (6) nicht schon auf
Block verkürzt ist. Bei gleichzeitiger Betätigung des
Federspeicherteils und des Arbeitszylinderteils wirkt
sich dies dahin aus, daß die Federkraft stets um die
von der durch den Arbeitskammerdruck auf den Federkol
ben (6) ausgeübte Gegenkraft gemindert wird. Es findet
also nur eine begrenzte Aufstockung (Addition) von Fe
derkraft und Druckkraft statt. Sind die Wirkfläche (17)
des Arbeitskolbens (18) und die dem Arbeitskammerdruck
ausgesetzten Flächen des Federkolbens (6) gleich groß
bzw. annähernd gleich groß, wie in der Figur, findet
überhaupt keine bzw. praktisch keine Aufstockung der
Federkraft und der Druckkraft statt.
Die dargestellte Zylindereinheit bietet damit gegenüber
der bekannten Zylindereinheit einen weiteren erhebli
chen Vorteil. Soll nämlich bei jener mit Rücksicht auf
die Beanspruchung des betätigten Gerätes eine Auf
stockung der Druckkraft und der Federkraft vermieden
bzw. gemindert werden, ist dazu ein besonderer Über
lastschutz, beispielsweise in Gestalt eines Überlast
schutzventils, erforderlich.
Über die bisher beschriebene Grundausführung hinaus
zeigt die Figur die nachstehend beschriebenen speziel
len Ausgestaltungen bzw. Fortbildungen.
Der die Federkammer (10) durchdringende Teil der die
Arbeitskammer (2, 8) mit der Druckquelle verbindenden
Druckzuführung ist als gerades Rohr (13) ausgebildet.
Das Rohr (13) ist an seinem einen Ende abgedichtet fest
in die dem Federkolben (6) gegenüberstehende und die
Federkammer (10) begrenzende Stirnwand (12) des Zylin
dergehäuses (7) eingesetzt. Das Rohrinnere ist über ei
nen Gehäusekanal mit dem in der Stirnwand (12) angeord
neten Arbeitsdruckanschluß (15) verbunden. Mit seinem
anderen Ende mündet das Rohr (13) nach abgedichtetem
Durchtritt durch die die Arbeitskammer (2, 8) von der
Federkammer (10) trennende und der Stirnwand (12) ge
genüberstehende Wand (16) des Federkolbens (6) in die
Arbeitskammer (2, 8). Zur Aufnahme des Rohres (13) und
der Abdichtung ist die Wand (16) des Federkolbens (6)
mit einem nicht näher bezeichneten Durchlaß versehen.
Die Abdichtung zwischen diesem Durchlaß und dem Rohr
(13) ist so ausgebildet, daß sie eine Verschiebung des
Federkolbens (6) auf dem Rohr (13) zuläßt. Diese Ver
schiebbarkeit ist erforderlich wegen der auftretenden
und weiter oben näher erläuterten Bewegungen des Feder
kolbens (6). Damit bei diesen Bewegungen der Arbeits
kolben (18) nicht gegen das in die Arbeitskammer (2, 8)
mündende Rohrende läuft, ist in der Kolbenstange (1)
der Hohlraum (2) ausgebildet, der, weil stets mit dem
Arbeitskammerdruck beaufschlagt, einen Teil der Ar
beitskammer (2, 8) bildet. Damit die für die Funktion
der Zylindereinheit erforderliche Verschiebbarkeit des
Federkolbens (6) gewährleistet ist, muß der Hohlraum
(2) in seiner Längserstreckung und quer dazu wenigstens
so bemessen sein, daß er den Teil des Rohres (13) auf
nehmen kann, der bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck
und größtmöglichem Hub des Federkolbens (6) entgegen
der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) in den Hohlraum
(2) eindringen kann. Die Bedingung "bei atmosphärischem
Arbeitskammerdruck" ergibt sich daraus, daß nur unter
dieser Bedingung die Hübe von Arbeitskolben (18) und
Federkolben (6) gleich sein können.
Bei anderer Ausgestaltung der Druckzuführung, bei
spielsweise mit einem Wendelschlauch, kann auf den
Hohlraum (2) in der Kolbenstange mit Rücksicht auf die
Druckzuführung verzichtet werden.
In vielen Einsatzfällen, beispielsweise beim Einsatz
der Zylindereinheit zur Bremsbetätigung in der Fahr
zeugtechnik, ist eine Notlöseeinrichtung des Federspei
cherteils für den Fall einer Störung im Druckmittel
kreis der Lösekammer (22) erforderlich.
Als weitere Fortbildung zeigt die Figur eine solche
Notlöseeinrichtung.
Zu der Notlöseeinrichtung gehört eine in die bereits
erwähnte Stirnwand (12) eingeschraubte Löseschraube
(14), die mit einem Ende die Stirnwand (12) nach außen
durchdringt und mit ihrem anderen Ende durch das Rohr
(13) hindurch in den Hohlraum (2) der Kolbenstange (1)
eindringt. Dabei sind das Rohrinnere und der Schrauben
durchmesser so bemessen, daß ein für die schnelle
Druckmittelzufuhr zu der Arbeitskammer (2, 8) ausrei
chender Strömungsquerschnitt verbleibt.
Der Gewindeeingriff zwischen der Löseschraube (14) und
der Stirnwand (12) ist auf geeignete Weise gegen den
Durchtritt von Druckmittel von dem Arbeitsdruckanschluß
(15) her Rohrinneren abgedichtet. In der Figur ist zu
diesem Zweck eine durch eine außen angeordnete Mutter
vorgespannte Dichtscheibe angedeutet, wobei die Mutter
bei unbetätigter Notlöseeinrichtung auch als Feststell
mutter (Kontermutter) der Löseschraube (14) dient. An
dem außen liegenden Ende der Löseschraube ist eine An
satzstelle, z. B. ein Vierkant oder ein Sechskant, für
ein Schraubwerkzeug vorgesehen.
An ihrem in den Hohlraum (2) eindringenden Ende steht
die Löseschraube (14) mit einem Mitnehmer (20) in Wirk
verbindung.
Bei Betätigung der Notlöseeinrichtung wird die Löse
schraube (14) mittels eines angesetzten Schraubwerk
zeugs aus der Stirnwand (12) herausgeschraubt. Dabei
nimmt sie den Mitnehmer (20) mit. Dieser setzt dabei
nach Durchlaufen eines Freihubs auf den Federkolben (6)
auf und nimmt diesen entgegen der Kraft der Speicherfe
der (11) unter Verkürzung derselben mit. Nach Mitnahme
des Federkolbens (6) so weit, daß der Mitnehmer (20)
und die Löseschraube (14) die gesamte, von der Spei
cherfeder (11) auf den Federkolben (6) übertragene
Kraft aufnehmen und die Kolbenstange (1) keine Feder
kraft mehr abgibt, ist der Federspeicherteil durch die
Notlöseeinrichtung gelöst. Die Größe des erwähnten
Freihubs hängt von der Stellung des Federkolbens (6) zu
Beginn der Notlösung ab, und diese Stellung ist durch
das Spiel in dem betätigten Gerät und dessen Elastizi
tät bestimmt.
Damit eine Notlösung nicht durch ein Aufsetzen des Mit
nehmers (20) auf das in den Hohlraum (2) eindringende
Ende des Rohres (13) behindert wird, ist der Mitnehmer
(20) hohl, als in Richtung auf das Rohr (13) zu offener
Topf, ausgebildet. Dabei ist der Hohlraum, also der In
nenraum des Topfes in seiner Längserstreckung und quer
dazu wenigstens so bemessen, daß er das Rohr (13) beim
größtmöglichen Hub des Federkolbens (6) aufnehmen kann.
Bezüglich der Bemessung des Hohlraums (2) der Kolben
stange (1) tritt bei dieser Ausgestaltung der Mitnehmer
(20) an die Stelle des Rohres (13). Das bedeutet, daß
in diesem Fall der Hohlraum (2) der Kolbenstange (1)
wenigstens so bemessen ist, daß er bei atmosphärischem
Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkol
bens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder
(11) den Mitnehmer (20) aufnehmen kann.
Die Einsatzfähigkeit des Arbeitszylinderteils, wie wei
ter vorn beschrieben, bleibt unbeeinflußt vom Lösen des
Federspeicherteils mittels der Notlöseeinrichtung. Da
in dieser Ausgestaltung das Rohr (13) in dem Innenraum
des topfförmigen Mitnehmers (20) mündet, sind in weite
rer Fortbildung in den Mantel des Mitnehmers (20) ein
Durchbruch (19) oder mehrere solcher Durchbrüche ange
ordnet, die den Strömungsquerschnitt für das der Ar
beitskammer (2, 8) zugeführte Druckmittel vergrößern.
Der Fachmann erkennt, daß mit dem Ausführungsbeispiel
der Schutzbereich der Erfindung nicht erschöpfend um
rissen ist, sondern daß dieser vielmehr alle Ausgestal
tungen umfaßt, die sich den Patentansprüchen unterord
nen.
Claims (5)
1. Zylindereinheit, die an einer Kolbenstange (1) eine
Druckkraft und/oder eine Federkraft abgibt, mit ei
nem in einem Zylindergehäuse (7) abgedichtet ver
schiebbaren Federkolben (6), der das Zylinderge
häuse (7) in eine Lösekammer (22) und eine Feder
kammer (10) aufteilt und einerseits von dem Löse
kammerdruck und andererseits von wenigstens einer
in der Federkammer (10) angeordneten Speicherfeder
(11) beaufschlagt ist, ferner mit einem in Wirk
richtung der Speicherfeder (11) vom Druck in einer
Arbeitskammer (2, 8) beaufschlagten Arbeitskolben
(18), der mit der Kolbenstange (1) in Wirkverbin
dung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Arbeitskolben (18) in einem Hohlraum des
Federkolbens (6) abgedichtet verschiebbar ist, wo
bei er diesen Hohlraum in die Arbeitskammer (8) und
eine Atmosphärenkammer (4) aufteilt, und wobei die
Kolbenstange (1) die Atmosphärenkammer (4) und ab
gedichtet die Lösekammer (22) durchdringt.
2. Zylindereinheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer die Arbeitskammer (8) von der Feder
kammer (10) trennenden Wand (16) des Federkolbens
(6) ein Durchlaß angeordnet ist, an den eine die
Federkammer (10) durchdringende Druckzuführung an
geschlossen ist.
3. Zylindereinheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Durchlaß aufweisende Wand (16) einer
die Federkammer (10) begrenzenden Stirnwand (12)
des Zylindergehäuses (7) gegenüber steht.
4. Zylindereinheit nach Anspruch 3, worin der Arbeits
kolben (18) einstückig mit der Kolbenstange (1)
ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) ein Teil der Arbeitskammer (2, 8) als Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) ausgebildet ist,
- b) die Druckzuführung ein von der die Federkammer (10) begrenzenden Stirnwand (12) des Zylinderge häuses (7) ausgehendes Rohr (13) aufweist,
- c) der Durchlaß in der Wand (16) des Federkolbens (6) das Rohr (13) verschiebbar abgedichtet auf nimmt,
- d) der Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) wenigstens so bemessen ist, daß er den Teil des Rohres (13), der bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkolbens (6) ent gegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) in den Hohlraum (2) der Kolbenstange (11) eindrin gen kann, aufnehmen kann.
5. Zylindereinheit nach Anspruch 4 mit einer in die
die Federkammer (10) begrenzende Stirnwand (12) des
Zylindergehäuses (7) eingeschraubten und über einen
Mitnehmer (20) entgegen der Wirkrichtung der Spei
cherfeder (11) an dem Federkolben (6) angreifenden
Löseschraube (14),
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Löseschraube (14) durch das Rohr (13) hin durch in den Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) eindringt,
- b) der Mitnehmer (20) mit dem in diesen Hohlraum (2) eindringenden Ende der Löseschraube (14) in Wirkverbindung steht,
- c) der Mitnehmer (20) hohl ausgebildet und so be messen ist, daß er das Rohr (13) beim größtmög lichem Hub des Federkolbens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) aufnehmen kann,
- d) der Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) so bemessen ist, daß er bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkolbens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) den Mitnehmer (20) aufnehmen kann.
Priority Applications (1)
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DE19933165A DE19933165A1 (de) | 1999-07-15 | 1999-07-15 | Zylindereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
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