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DE19933165A1 - Zylindereinheit - Google Patents

Zylindereinheit

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Publication number
DE19933165A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spring
piston
chamber
working
cavity
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19933165A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Pohl
Ulrich Rischer
Hartmut Runge
Antoon Boerkamp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF CV Systems Hannover GmbH
Original Assignee
Wabco GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Wabco GmbH filed Critical Wabco GmbH
Priority to DE19933165A priority Critical patent/DE19933165A1/de
Publication of DE19933165A1 publication Critical patent/DE19933165A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/1423Component parts; Constructional details
    • F15B15/1476Special return means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
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    • F15B15/1409Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type with two or more independently movable working pistons

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

In bekannten Zylindereinheiten mit einer Arbeitszylindereinheit und einer Federspeicherzylindereinheit sind letztere hintereinander in Reihe angeordnet. Aufgrund der dadurch bedingten Baulänge können Einbauprobleme auftreten. DOLLAR A Zur Beseitigung oder Verringerung der Einbauprobleme schlägt die Erfindung eine Verkürzung der Baulänge durch eine teleskopartige Ineinanderschachtelung der Kolben der die Zylindereinheit bildenden Teil-Zylindereinheiten und dadurch eine Integration derselben vor. DOLLAR A Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung stellen Bremsanlagen in der Fahrzeugtechnik dar.

Description

Die Erfindung betrifft eine Zylindereinheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Darin und im folgen­ den soll der Begriff "Druckkraft" eine durch den Druck eines Druckmittels erzeugte Kraft bedeuten.
Eine derartige Zylindereinheit, die für Druckluft als Druckmittel ausgelegt ist, ist aus der EP 0 775 619 A2 bekannt. In dieser sind der Federkolben und der als Membrankolben gestaltete Arbeitskolben jeweils in einer in sich weitgehend abgeschlossenen eigenen Zylinderein­ heit, d. h. einer Arbeitszylindereinheit bzw. einer Fe­ derspeicherzylindereinheit, hintereinander in Reihe an­ geordnet. Dabei steht auch der Federkolben mit einer Kolbenstange in Verbindung, die in die Arbeitskammer abgedichtet eindringt und die Federkraft, welche die Federspeicherzylindereinheit bei einer Betätigung ab­ gibt, auf den Arbeitskolben und die diesem zugeordnete, im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannte, Kolben­ stange überträgt.
Aufgrund der beschriebenen Anordnung der Kolben und der jeweils zugeordneten Zylindereinheiten weist die be­ kannte Zylindereinheit eine Baulänge auf, die in eini­ gen Einsatzfällen zu Einbauproblemen führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baulänge einer Zylindereinheit der eingangs genannten Art mit einfachen Mittel zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die in dem Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Fortbildungen und vorteil­ hafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Zylindereinheiten der in Rede stehenden Art sind in al­ len technischen Gebieten einsetzbar, in denen mit un­ terschiedlichen Mitteln erzeugte Betätigungskräfte be­ nötigt werden. Beispielsweise kann die Druckkraft zur Erzielung einer Betriebsbremswirkung dienen, während die Federkraft zur Erzielung einer Notbremswirkung und/oder einer Festsetzung im Ruhezustand des betätig­ ten Gerätes dienen kann. Ein wichtiges Anwendungsgebiet für solche Zylindereinheiten bietet die Fahrzeugtech­ nik, in der dafür die Bezeichnungen "kombinierter Be­ triebsbrems- und Federspeicherbremszylinder" und "Federspeicherbremszylinder" gebräuchlich sind.
Eine derartige Zylindereinheit ist im Einbauzustand in der Regel an der Austrittsseite der Kolbenstange befe­ stigt, z. B. durch Verschrauben. Die Befestigungsstelle kann erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt sein. Dies gilt insbesondere, wenn die Zylindereinheit nicht ver­ tikal eingebaut und/oder Schwingungen ausgesetzt ist, wie sie in der Fahrzeugtechnik unvermeidlich sind. Die Erfindung führt zu einer Minderung dieser Beanspruchun­ gen, weil sie durch die von ihr bewirkte Verkürzung der Baulänge den Schwerpunkt der Zylindereinheit näher an die Befestigungsstelle heranrückt und damit von dieser aufzunehmende Biegemomente verringert.
Die Erfindung führt im Vergleich zu der bekannten Zy­ lindereinrichtung auch zu einer Gewichtsverringerung. Diese bewirkt außer einer Kostenreduzierung (insbesondere der Materialkosten) ebenfalls eine Entla­ stung der Befestigungsstelle.
Die Erfindung ist für jede Art Druckmittel ausführbar, z. B. hydraulische und/oder gasförmige, wobei als Gas überwiegend Druckluft in Betracht kommt.
Weitere Vorteile der Erfindung werden in deren nunmehr folgender Erläuterung anhand eines zeichnerisch darge­ stellten Ausführungsbeispiels genannt.
In der in der einzigen Figur schematisch dargestellten Zylindereinheit ist ein Federkolben (6) in einem Zylin­ dergehäuse (7) abgedichtet verschiebbar. Der Federkol­ ben (6) teilt den Innenraum des Zylindergehäuses (7) in eine Lösekammer (22) und eine Federkammer (10) auf.
Die Lösekammer (22) ist über einen Anschluß (21) sowie eine geeignete und bekannte Ventileinrichtung mit einer Druckquelle verbindbar. Der Federkolben (6) begrenzt die Lösekammer (22) mit einer Wirkfläche (3), auf der er von dem Lösekammerdruck beaufschlagt ist.
In der Federkammer (10) ist eine zwischen dem Zylinder­ gehäuse (7) und dem Federkolben (6) gefangene Speicher­ feder (11) angeordnet, die den Federkolben (6) entgegen dem Lösekammerdruck beaufschlagt. Anders als darge­ stellt, kann die Speicherfeder auch aus mehreren paral­ lel oder in Reihe wirkenden Federn zusammengesetzt sein.
Die Federkammer (10) wird über eine Beatmungseinrich­ tung (9) auf atmosphärischem Druck gehalten. Die Beat­ mungseinrichtung (9) kann in bekannter Weise als Ven­ tileinrichtung mit Ein- und Auslaßfunktion ausgebildet sein. Dient Druckluft als Druckmittel, verbindet die Beatmungseinrichtung (9) üblicherweise die Federkammer (10) mit der Atmosphäre. Im Falle eines anderen Druck­ mittels verbindet die Beatmungseinrichtung (9) die Fe­ derkammer (10) in der Regel mit einem unter atmosphäri­ schem Druck stehenden Auffang- und Nachfüllbehälter.
Der Federkolben (6) ist nach Art eines Zylindergehäuses mit einem Hohlraum ausgebildet. In seinem Hohlraum ist ein Arbeitskolben (18) abgedichtet verschiebbar, der diesen Hohlraum in eine der Lösekammer (22) benachbarte Atmosphärenkammer (4) und eine der Federkammer (10) be­ nachbarte Arbeitskammer (2, 8) aufteilt.
In nicht dargestellter, aber dem Fachmann geläufiger, Weise sind das Zylindergehäuse (7) und der Federkolben (6) mehrteilig ausgeführt, um die beschriebenen Anord­ nungen des Federkolbens (6) und des Arbeitskolbens (18) zu ermöglichen.
Die Atmosphärenkammer (4) ist über Durchlässe (5) in dem Federkolben (6) mit der stets auf atmosphärischem Druck gehaltenen Federkammer (10) verbunden.
Die Arbeitskammer (2, 8) ist über eine bekannte und ge­ eignete Ventileinrichtung sowie eine von einem Arbeits­ druckanschluß (15) im Zylindergehäuse (7) ausgehenden und mit einem Teil die Federkammer (10) durchdringende Druckzuführung mit einer Druckquelle verbindbar, die in der Regel von der mit der Lösekammer (22) verbindbaren Druckquelle unabhängig ist. Die Druckzuführung kann auf jede geeignete Weise ausgeführt sein, beispielsweise mit einem Wendelschlauch. Auf Einzelheiten der darge­ stellten Ausgestaltung der Druckzuführung wird weiter unten eingegangen.
Der Arbeitskolben (18) begrenzt die Arbeitskammer (2, 8) mit einer Wirkfläche (17), auf der er mit Wirkung in die gleiche Richtung, in die auch die Speicherfeder (11) auf den Federkolben (5) wirkt, von dem Arbeitskam­ merdruck beaufschlagt ist.
Auf seiner der Arbeitskammer (2, 8) abgewandten und die Atmosphärenkammer (4) begrenzenden Seite ist an dem Ar­ beitskolben (18) eine Kolbenstange (1) angeordnet, die, von dem Arbeitskolben (18) aus gesehen, zunächst die Atmosphärenkammer (4), dann die Lösekammer (22) durch­ dringt und die von der Zylindereinheit erzeugte Kraft an das betätigte Gerät abgibt. An ihren Durchtritts­ stellen durch die die Lösekammer (22) von der Atmo­ sphärenkammer (4) trennende Wand des Federkolbens (6) und die die Lösekammer (22) nach außen begrenzende Wand des Zylindergehäuses (7) ist die Kolbenstange (1) abge­ dichtet verschiebbar geführt.
Der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) sind einstückig dargestellt, sie können aber auch getrennte, in Wirkverbindung stehende, Bauteile sein.
Wegen einer weiter unten näher abgehandelten Fortbil­ dung ist ein Teil der Arbeitskammer (2, 8) in einem Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) untergebracht.
Bei der nunmehr folgenden Funktionsbeschreibung sei zu­ nächst angenommen, daß die Arbeitskammer (2, 8) auf at­ mosphärischem Druck gehalten werde.
Die Figur zeigt die Zylindereinheit im Einbauzustand in einer Situation, in der sie an der Kolbenstange (1) eine Federkraft abgeben kann. Diese Federkraft ist die Resultierende aus der von der Speicherfeder (11) auf den Federkolben (6) übertragenen Kraft und der von dem Lösekammerdruck auf der Wirkfläche (3) des Federkolbens (6) erzeugten Gegenkraft. Die Federkraft wird von dem Federkolben (6) auf den Arbeitskolben (18) und die Kol­ benstange (1) übertragen und von dieser an das nicht dargestellte betätigte Gerät abgegeben. Wegen ihres be­ schriebenen Zusammenspiels innerhalb der Zylinderein­ heit können die Speicherfeder (11), der Federkolben (6), die Lösekammer (22), der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) zusammengefaßt als Federspeicher­ teil bezeichnet werden.
Mit zunehmendem Lösekammerdruck nimmt die Federkraft ab, bis sie bei einem "Lösedruck" genannten Wert des Lösekammerdrucks völlig verschwindet, wodurch der Fe­ derspeicherteil in den unbetätigten Zustand bzw. seinen Lösezustand übergeht. Umgekehrt nimmt die Federkraft mit abnehmendem Lösekammerdruck zu, bis sie beim Errei­ chen des atmosphärischen Drucks ihren Maximalwert an­ nimmt und der Federspeicherteil voll betätigt ist. Bei diesem Betätigen und Lösen längt und verkürzt sich die Speicherfeder (11) wegen Spiels in dem betätigten Gerät und elastischer Verformung derselben, wobei sie den Fe­ derkolben (6), den Arbeitskolben (18) und die Kolben­ stange (1) verschiebt bzw. dem Lösekammerdruck eine Rückstellung des Federkolbens (6) gestattet, der der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) unter der Wirkung der Rückverformung des betätigten Geräts und von Rückstellkräften aus demselben folgen.
Wird nun bei gelöstem Federspeicherteil, also bei Löse­ druck in der Lösekammer (22) oder einem höheren Löse­ kammerdruck der Arbeitskammer (2, 8) Druck zugeführt, so erzeugt dieser auf der Wirkfläche (17) des Arbeits­ kolbens (18) eine von seiner Höhe abhängige Druckkraft, die von dem Arbeitskolben (18) auf die Kolbenstange (1) übertragen und von dieser an das betätigte Gerät abge­ geben wird. Beim Abbau des Arbeitskammerdrucks verrin­ gert sich die Druckkraft. Aufgrund dieses Zusammenwir­ kens innerhalb der Zylindereinheit können die Arbeits­ kammer (2, 8), der Arbeitskolben (18) und die Kolben­ stange (1) zusammengefaßt als Arbeitszylinderteil be­ zeichnet werden. Beim Betätigen und Lösen des Arbeits­ zylinderteils werden der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) wegen der bereits erwähnten Eigen­ schaften des betätigten Geräts im Hohlraum des Feder­ kolbens (6) verschoben bzw. zurückgestellt.
Der Arbeitskolben (18) und die Kolbenstange (1) sind also Bestandteile beider genannten Teile der Zylinder­ einheit. Aus dieser Doppelfunktion wesentlicher Bauele­ mente der Zylindereinheit in Verbindung damit, daß der Federkolben (6) praktisch das Zylindergehäuse des Ar­ beitszylinderteils bildet, folgt eine sehr kompakte Bauweise der Zylindereinheit mit den eingangs erwähnten Vorteilen gegenüber der bekannten Zylindereinheit.
Ein Arbeitskammerdruck übt auf den ihm ausgesetzten, längs zur Wirkrichtung der Speicherfeder (11) Druck aufnehmenden, Flächen des Federkolbens (6) eine den Lö­ sekammerdruck unterstützende Gegenkraft zu der von der Speicherfeder (11) auf den Federkolben (6) übertragenen Kraft aus. Dies wirkt sich bei gelöstem Federspeicher­ teil in einer zusätzlichen Verkürzung der Speicherfeder (11) mit entsprechender Verschiebung des Federkolbens (6) aus, wenn die Speicherfeder (6) nicht schon auf Block verkürzt ist. Bei gleichzeitiger Betätigung des Federspeicherteils und des Arbeitszylinderteils wirkt sich dies dahin aus, daß die Federkraft stets um die von der durch den Arbeitskammerdruck auf den Federkol­ ben (6) ausgeübte Gegenkraft gemindert wird. Es findet also nur eine begrenzte Aufstockung (Addition) von Fe­ derkraft und Druckkraft statt. Sind die Wirkfläche (17) des Arbeitskolbens (18) und die dem Arbeitskammerdruck ausgesetzten Flächen des Federkolbens (6) gleich groß bzw. annähernd gleich groß, wie in der Figur, findet überhaupt keine bzw. praktisch keine Aufstockung der Federkraft und der Druckkraft statt.
Die dargestellte Zylindereinheit bietet damit gegenüber der bekannten Zylindereinheit einen weiteren erhebli­ chen Vorteil. Soll nämlich bei jener mit Rücksicht auf die Beanspruchung des betätigten Gerätes eine Auf­ stockung der Druckkraft und der Federkraft vermieden bzw. gemindert werden, ist dazu ein besonderer Über­ lastschutz, beispielsweise in Gestalt eines Überlast­ schutzventils, erforderlich.
Über die bisher beschriebene Grundausführung hinaus zeigt die Figur die nachstehend beschriebenen speziel­ len Ausgestaltungen bzw. Fortbildungen.
Der die Federkammer (10) durchdringende Teil der die Arbeitskammer (2, 8) mit der Druckquelle verbindenden Druckzuführung ist als gerades Rohr (13) ausgebildet. Das Rohr (13) ist an seinem einen Ende abgedichtet fest in die dem Federkolben (6) gegenüberstehende und die Federkammer (10) begrenzende Stirnwand (12) des Zylin­ dergehäuses (7) eingesetzt. Das Rohrinnere ist über ei­ nen Gehäusekanal mit dem in der Stirnwand (12) angeord­ neten Arbeitsdruckanschluß (15) verbunden. Mit seinem anderen Ende mündet das Rohr (13) nach abgedichtetem Durchtritt durch die die Arbeitskammer (2, 8) von der Federkammer (10) trennende und der Stirnwand (12) ge­ genüberstehende Wand (16) des Federkolbens (6) in die Arbeitskammer (2, 8). Zur Aufnahme des Rohres (13) und der Abdichtung ist die Wand (16) des Federkolbens (6) mit einem nicht näher bezeichneten Durchlaß versehen.
Die Abdichtung zwischen diesem Durchlaß und dem Rohr (13) ist so ausgebildet, daß sie eine Verschiebung des Federkolbens (6) auf dem Rohr (13) zuläßt. Diese Ver­ schiebbarkeit ist erforderlich wegen der auftretenden und weiter oben näher erläuterten Bewegungen des Feder­ kolbens (6). Damit bei diesen Bewegungen der Arbeits­ kolben (18) nicht gegen das in die Arbeitskammer (2, 8) mündende Rohrende läuft, ist in der Kolbenstange (1) der Hohlraum (2) ausgebildet, der, weil stets mit dem Arbeitskammerdruck beaufschlagt, einen Teil der Ar­ beitskammer (2, 8) bildet. Damit die für die Funktion der Zylindereinheit erforderliche Verschiebbarkeit des Federkolbens (6) gewährleistet ist, muß der Hohlraum (2) in seiner Längserstreckung und quer dazu wenigstens so bemessen sein, daß er den Teil des Rohres (13) auf­ nehmen kann, der bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkolbens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) in den Hohlraum (2) eindringen kann. Die Bedingung "bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck" ergibt sich daraus, daß nur unter dieser Bedingung die Hübe von Arbeitskolben (18) und Federkolben (6) gleich sein können.
Bei anderer Ausgestaltung der Druckzuführung, bei­ spielsweise mit einem Wendelschlauch, kann auf den Hohlraum (2) in der Kolbenstange mit Rücksicht auf die Druckzuführung verzichtet werden.
In vielen Einsatzfällen, beispielsweise beim Einsatz der Zylindereinheit zur Bremsbetätigung in der Fahr­ zeugtechnik, ist eine Notlöseeinrichtung des Federspei­ cherteils für den Fall einer Störung im Druckmittel­ kreis der Lösekammer (22) erforderlich.
Als weitere Fortbildung zeigt die Figur eine solche Notlöseeinrichtung.
Zu der Notlöseeinrichtung gehört eine in die bereits erwähnte Stirnwand (12) eingeschraubte Löseschraube (14), die mit einem Ende die Stirnwand (12) nach außen durchdringt und mit ihrem anderen Ende durch das Rohr (13) hindurch in den Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) eindringt. Dabei sind das Rohrinnere und der Schrauben­ durchmesser so bemessen, daß ein für die schnelle Druckmittelzufuhr zu der Arbeitskammer (2, 8) ausrei­ chender Strömungsquerschnitt verbleibt.
Der Gewindeeingriff zwischen der Löseschraube (14) und der Stirnwand (12) ist auf geeignete Weise gegen den Durchtritt von Druckmittel von dem Arbeitsdruckanschluß (15) her Rohrinneren abgedichtet. In der Figur ist zu diesem Zweck eine durch eine außen angeordnete Mutter vorgespannte Dichtscheibe angedeutet, wobei die Mutter bei unbetätigter Notlöseeinrichtung auch als Feststell­ mutter (Kontermutter) der Löseschraube (14) dient. An dem außen liegenden Ende der Löseschraube ist eine An­ satzstelle, z. B. ein Vierkant oder ein Sechskant, für ein Schraubwerkzeug vorgesehen.
An ihrem in den Hohlraum (2) eindringenden Ende steht die Löseschraube (14) mit einem Mitnehmer (20) in Wirk­ verbindung.
Bei Betätigung der Notlöseeinrichtung wird die Löse­ schraube (14) mittels eines angesetzten Schraubwerk­ zeugs aus der Stirnwand (12) herausgeschraubt. Dabei nimmt sie den Mitnehmer (20) mit. Dieser setzt dabei nach Durchlaufen eines Freihubs auf den Federkolben (6) auf und nimmt diesen entgegen der Kraft der Speicherfe­ der (11) unter Verkürzung derselben mit. Nach Mitnahme des Federkolbens (6) so weit, daß der Mitnehmer (20) und die Löseschraube (14) die gesamte, von der Spei­ cherfeder (11) auf den Federkolben (6) übertragene Kraft aufnehmen und die Kolbenstange (1) keine Feder­ kraft mehr abgibt, ist der Federspeicherteil durch die Notlöseeinrichtung gelöst. Die Größe des erwähnten Freihubs hängt von der Stellung des Federkolbens (6) zu Beginn der Notlösung ab, und diese Stellung ist durch das Spiel in dem betätigten Gerät und dessen Elastizi­ tät bestimmt.
Damit eine Notlösung nicht durch ein Aufsetzen des Mit­ nehmers (20) auf das in den Hohlraum (2) eindringende Ende des Rohres (13) behindert wird, ist der Mitnehmer (20) hohl, als in Richtung auf das Rohr (13) zu offener Topf, ausgebildet. Dabei ist der Hohlraum, also der In­ nenraum des Topfes in seiner Längserstreckung und quer dazu wenigstens so bemessen, daß er das Rohr (13) beim größtmöglichen Hub des Federkolbens (6) aufnehmen kann. Bezüglich der Bemessung des Hohlraums (2) der Kolben­ stange (1) tritt bei dieser Ausgestaltung der Mitnehmer (20) an die Stelle des Rohres (13). Das bedeutet, daß in diesem Fall der Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) wenigstens so bemessen ist, daß er bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkol­ bens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) den Mitnehmer (20) aufnehmen kann.
Die Einsatzfähigkeit des Arbeitszylinderteils, wie wei­ ter vorn beschrieben, bleibt unbeeinflußt vom Lösen des Federspeicherteils mittels der Notlöseeinrichtung. Da in dieser Ausgestaltung das Rohr (13) in dem Innenraum des topfförmigen Mitnehmers (20) mündet, sind in weite­ rer Fortbildung in den Mantel des Mitnehmers (20) ein Durchbruch (19) oder mehrere solcher Durchbrüche ange­ ordnet, die den Strömungsquerschnitt für das der Ar­ beitskammer (2, 8) zugeführte Druckmittel vergrößern.
Der Fachmann erkennt, daß mit dem Ausführungsbeispiel der Schutzbereich der Erfindung nicht erschöpfend um­ rissen ist, sondern daß dieser vielmehr alle Ausgestal­ tungen umfaßt, die sich den Patentansprüchen unterord­ nen.

Claims (5)

1. Zylindereinheit, die an einer Kolbenstange (1) eine Druckkraft und/oder eine Federkraft abgibt, mit ei­ nem in einem Zylindergehäuse (7) abgedichtet ver­ schiebbaren Federkolben (6), der das Zylinderge­ häuse (7) in eine Lösekammer (22) und eine Feder­ kammer (10) aufteilt und einerseits von dem Löse­ kammerdruck und andererseits von wenigstens einer in der Federkammer (10) angeordneten Speicherfeder (11) beaufschlagt ist, ferner mit einem in Wirk­ richtung der Speicherfeder (11) vom Druck in einer Arbeitskammer (2, 8) beaufschlagten Arbeitskolben (18), der mit der Kolbenstange (1) in Wirkverbin­ dung steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitskolben (18) in einem Hohlraum des Federkolbens (6) abgedichtet verschiebbar ist, wo­ bei er diesen Hohlraum in die Arbeitskammer (8) und eine Atmosphärenkammer (4) aufteilt, und wobei die Kolbenstange (1) die Atmosphärenkammer (4) und ab­ gedichtet die Lösekammer (22) durchdringt.
2. Zylindereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Arbeitskammer (8) von der Feder­ kammer (10) trennenden Wand (16) des Federkolbens (6) ein Durchlaß angeordnet ist, an den eine die Federkammer (10) durchdringende Druckzuführung an­ geschlossen ist.
3. Zylindereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Durchlaß aufweisende Wand (16) einer die Federkammer (10) begrenzenden Stirnwand (12) des Zylindergehäuses (7) gegenüber steht.
4. Zylindereinheit nach Anspruch 3, worin der Arbeits­ kolben (18) einstückig mit der Kolbenstange (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) ein Teil der Arbeitskammer (2, 8) als Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) ausgebildet ist,
  • b) die Druckzuführung ein von der die Federkammer (10) begrenzenden Stirnwand (12) des Zylinderge­ häuses (7) ausgehendes Rohr (13) aufweist,
  • c) der Durchlaß in der Wand (16) des Federkolbens (6) das Rohr (13) verschiebbar abgedichtet auf­ nimmt,
  • d) der Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) wenigstens so bemessen ist, daß er den Teil des Rohres (13), der bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkolbens (6) ent­ gegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) in den Hohlraum (2) der Kolbenstange (11) eindrin­ gen kann, aufnehmen kann.
5. Zylindereinheit nach Anspruch 4 mit einer in die die Federkammer (10) begrenzende Stirnwand (12) des Zylindergehäuses (7) eingeschraubten und über einen Mitnehmer (20) entgegen der Wirkrichtung der Spei­ cherfeder (11) an dem Federkolben (6) angreifenden Löseschraube (14), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Löseschraube (14) durch das Rohr (13) hin­ durch in den Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) eindringt,
  • b) der Mitnehmer (20) mit dem in diesen Hohlraum (2) eindringenden Ende der Löseschraube (14) in Wirkverbindung steht,
  • c) der Mitnehmer (20) hohl ausgebildet und so be­ messen ist, daß er das Rohr (13) beim größtmög­ lichem Hub des Federkolbens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) aufnehmen kann,
  • d) der Hohlraum (2) der Kolbenstange (1) so bemessen ist, daß er bei atmosphärischem Arbeitskammerdruck und größtmöglichem Hub des Federkolbens (6) entgegen der Wirkrichtung der Speicherfeder (11) den Mitnehmer (20) aufnehmen kann.
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