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DE19932450A1 - Vorrichtung zum Glätten von Hemden - Google Patents

Vorrichtung zum Glätten von Hemden

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DE19932450A1
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Germany
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clamping
smoothing
cuffs
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air
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DE19932450A
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Gerhard Wetzl
Joachim Damrath
Markus Spielmannleitner
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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Abstract

Um mit einer Vorrichtung 1 zum Glätten von Hemden 3 die in der Regel wesentlich steiferen Manschetten 16 zufriedenstellend glätten zu können, werden erfindungsgemäß zusätzliche Vorrichtungen 2 zum Glätten der Manschetten 16 vorgeschlagen, die jeweils zwei ineinander steckbare Spannkörper 7, 12 aufweisen, deren Spannflächen 8, 14 luftdurchlässig sind und die Form eines Abschnitts einer U-förmigen Rinne mit leicht geöffneten Schenkeln besitzen. Die Manschetten 16 brauchen auf diese Weise nicht zugeknöpft werden und können im ebenen Zustand gepreßt und geglättet werden, wobei sie mit insbesondere erwärmter Luft in Berührung gebracht werden können, um sie trocknen zu können. Die zwei Spannkörper 7, 12 können dabei so miteinander verbunden sein, daß sie sich auseinanderziehen und anschließend auseinanderklappen lassen, um die Manschetten 16 einfacher zwischen den Spannkörpern 7, 12 anordnen zu können.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Glätten von Hemden mit Vorrichtungen zum Glätten der Enden der Hemdsärmel beziehungsweise zum Glätten der Manschetten.
Nach einem bekannten Verfahren werden Hemden geglättet, indem sie an verschiedenen Stellen fixiert und mit insbesondere erwärmter Luft aufgeblasen und gespannt werden, wobei das Hemd an den fixierten Stellen zusätzlich auseinandergezogen werden kann. Für die bei diesem Verfahren nötige Fixierung der Manschetten ist durch die US 2,740,566 und die EP 0 587 173 bekannt, die Manschetten zwischen ebene Spann­ flächen zu klemmen. Die Manschetten können in diesen Fällen jedoch nicht offen einge­ klemmt werden, so daß sie in jedem Fall geknickt werden. Weiterhin sind aus der DE 36 17 585 aufblasbare Spannkörper bekannt, die in die geschlossenen Manschetten einge­ führt, dort aufgeblasen werden und so von innen gegen die Manschetten drücken, die da­ zu jedoch geschlossen sein müssen. Diese vorgenannten Fixierverfahren können in ei­ nem gewissen Umfang auch zum Glättung der Manschetten verwendet werden.
Durch die GB 2 225 592 ist weiterhin eine Vorrichtung zum Glätten der Manschetten be­ kannt, bei der die Manschetten im geschlossenen Zustand zwischen zwei beheizbare, leicht gewölbte Bügelflächen angeordnet werden, die an ihrer Oberfläche mit Unterdruck beaufschlagbare Öffnungen aufweisen. Zum Glätten der Manschetten werden diese durch Unterdruck gegen die erwärmten Bügelflächen gezogen. Die Bügelflächen für die Manschetten sind dabei soweit beabstandet, daß aus dem Hemd hineingeblasene Luft durch die Manschetten strömen kann, die durch das Manschettengewebe hindurch durch die Bügelflächen zum Teil abgesaugt wird. Dabei ist jedoch nachteiliger Weise zum einen wegen des Luftstroms durch die Manschetten ein starkes Gebläse zum Erzeugen eines ausreichenden Drucks im Hemd und zum anderen zusätzlich eine Vakuumpumpe erfor­ derlich.
In einem anderen Verfahren zum Glätten von Hemden wird ein aufblasbarer Blähsack verwendet, um den herum das Hemd angeordnet wird. In diesem Fall muß das Hemd nicht fixiert werden, da es von dem Blähsack gehalten wird. Die Manschetten werden in diesen Fällen von Ärmelabschnitten des Blähsacks geglättet. Bei Verwendung eines Blähsacks ist es lediglich bekannt, die Knopfleisten des zu glättenden Hemdes zu fixie­ ren, um es nicht zuknöpfen zu müssen, wie es durch die US 3,165,244 bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Manschetten einfach angelegt und knickfrei geglättet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten zwei ineinander steckbare Spannkörper aufweisen, deren Spannflächen luftdurchlässig sind und die Form eines Abschnitts einer U-förmigen Rinne mit leicht ge­ öffneten Schenkeln besitzen. Auf diese Weise können die Manschetten besonders ein­ fach angelegt werden, indem sie auf den inneren Spannkörper gelegt werden und an­ schließend der äußere Spannkörper auf den inneren Spannkörper gesteckt wird, um die Manschette dazwischen glatt zu pressen. Durch die Luftdurchlässigkeit der Spannflächen der Spannkörper wird erreicht, daß die Manschette besser mit Luft in Berührung gebracht werden kann, um das Glättungsergebnis zu verbessern. Der Abschnitt zwischen den bei­ den Schenkeln der Spannflächen ist vorteilhafterweise halbkreisförmig.
Der Öffnungswinkel der Schenkel kann insbesondere kleiner als 10° gewählt werden. Auf diese Weise wird durch die Keilwirkung zwischen beiden Spannkörpern die Pressung der Manschetten unterstützt, wobei aufgrund der Reibung zwischen Spannflächen und Man­ schetten zusätzlich eine Fixierung der beiden Spannkörper gegeneinander erreicht wer­ den kann.
Die freien Ränder der Schenkel der äußeren Spannflächen können einen stärker nach außen gebogenen Abschnitt aufweisen, um das Ineinanderstecken der beiden Spannkör­ per zu vereinfachen und um die Gefahr einer Beschädigung der Manschetten bei diesem Vorgang zu verringern. Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Schenkel der Spannflä­ chen der äußeren Spannkörper gegeneinander federn können. Falls in so einem Fall der Öffnungswinkel der äußeren Spannflächen geringer als der der inneren Spannflächen gewählt wird, kann durch diese Federwirkung eine bessere Pressung der Manschetten sowie eine Fixierung der beiden Spannkörper gegeneinander erreichen.
In einer konkreten Ausführungsform können die Spannkörper von Luft durchströmbare Stützkörper und daran befestigte Lochbleche aufweisen, die die Spannflächen bilden. Die Stützkörper können vorteilhafterweise Kunststofformteile sein, wohingegen für die direkt die Manschetten berührenden Spannflächen ein hochwertigeres Material und insbesonde­ re Metall verwendet werden kann. Die Spannkörper einschließlich der Spannflächen kön­ nen jedoch auch einstückig aus Kunststoff gefertigt sein.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die inneren und die äußeren Spannkörper parallel zur Spannfläche von Luft durchströmt werden können und Einrichtungen zum Leiten von durch die Spannkörper hindurchströmender Luft zu den jeweiligen Spannflächen aufwei­ sen, und daß die Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten Einrichtungen zum Umlen­ ken von an einem Ende der inneren Spannkörper austretender Luft in die äußeren Spannkörper hinein aufweisen, wenn sich zugeordnete innere und äußere Spannkörper im zusammengesteckten Zustand befinden.
In aller Regel wird zum Glätten von Hemden ein Strom von insbesondere erwärmter Luft verwendet, der in das Hemd und die Ärmel geleitet wird. Von den Ärmeln kann der Luft­ strom zu den innen liegenden Spannkörpern gelangen und dort von innen auf die Man­ schetten wirken. Durch die Einrichtungen zum Umlenken der Luft kann diese danach, wenn sie am Manschettenende ausströmt, umgelenkt und von außen an die Manschette geleitet werden, indem sie zu dem äußeren Spannkörper beziehungsweise zu der äuße­ ren Spannfläche geführt wird. Die Glättung der in der Regel mehrlagigen Manschette wird auf diese Weise stark verbessert.
Für die Verbindung der beiden Spannkörper zueinander kann vorgesehen sein, daß die Vorrichtung zum Glätten der Enden der Hemdsärmel eine Führung für die beiden Spann­ körper aufweist, die vom Spannzustand bis zu einem bestimmten Abstand der Spannkör­ per zueinander nur deren Verschieben gegeneinander ohne eine Schwenkbewegung zu­ läßt und ab diesen Abstand der Spannkörper zueinander zusätzlich oder ersatzweise ein Verschwenken der Spannkörper gegeneinander ermöglicht. Zum Auflegen der Man­ schette können in diesem Fall die Spannkörper auseinandergezogen werden, worauf sie ab einen bestimmten Abstand zusätzlich auseinanderklappbar sind. Auf diese Weise wird eine sehr gute Zugänglichkeit insbesondere zu dem inneren Spannkörper erreicht, auf den die Manschette aufgelegt werden kann. Anschließend wird der äußere Spannkörper darübergeklappt und auf den inneren Spannkörper geschoben, um die Manschette fest­ zuklemmen. Vorzugsweise sind jeweils die inneren Spannkörper an der Vorrichtung zum Glätten von Hemden befestigt und die äußeren Spannkörper beweglich. Die inneren Spannkörper können dabei insbesondere mit den Schenkeln nach unten angeordnet wer­ den, so daß die Manschette zum Anlegen einfach über das nach unten geöffnete U ge­ legt werden kann.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Vorrichtung zum Glätten von Hemden einen Blähsack zum Spannen des Hemds auf. Mit dem einfachen und kosten­ günstigen Blähsack können in so einem Fall die Bereiche des Rumpfs sowie der Ärmel geglättet werden, die in der Regel einfacher zu glätten sind, wohingegen die in der Regel schwieriger zu glättenden Manschetten nach einem anderen Verfahren durch Pressen zwischen zwei Spannflächen geglättet werden. Auf diese Weise kann ein gutes Glät­ tungsergebnis für das gesamte Hemd mit einem geringen Aufwand erreicht werden.
Die Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten können an Armen befestigt sein, die schwenkbar an einem Sockel der Vorrichtung zum Glätten von Hemden befestigt sind. Mit diesen Armen können die Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten und damit die Manschetten an der richtigen Stelle plaziert und festgehalten werden. Die Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten können an den Armen mit einem Magneten, einem Klett­ verschluß oder einem Schnappverschluß lösbar befestigt sein.
Allgemein können die Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten, in denen die Man­ schetten gepreßt und somit fixiert werden, auch dazu verwendet werden, eine Zugspan­ nung auf die Ärmel auszuüben, um diese besser zu glätten.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgen­ den Beschreibung einer Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glätten von Hemden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Glätten von Hemden mit Vorrichtungen zum Glätten der Manschetten,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen inneren Spannkörper,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines inneren Spannkörpers,
Fig. 4 eine Ansicht einer Stirnseite eines äußeren Spannkörpers,
Fig. 5 eine Schnittansicht des äußeren Spannkörpers aus Fig. 4 gemäß der Linie A-A und
Fig. 6 eine Schnittansicht durch eine Vorrichtung zum Glätten von Manschetten mit einer angelegten Manschette.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung 1 zum Glätten von Hemden mit einem aufge­ legten Hemd 3 dargestellt. Die Vorrichtung 1 weist einen Blähsack 4 zum Spannen des Hemds 3 und einen Sockel 5 auf, der als Gerätefuß dient und insbesondere die Geräte­ steuerung sowie eine Heizung und ein Gebläse zum Aufblähen des Blähsacks 4 mit er­ wärmter Luft aufweist. Außen an dem Sockel 5 sind zwei Arme 6 schwenkbar befestigt, die an ihren oberen Enden jeweils eine Vorrichtung 2 zum Glätten der Manschetten des Hemds 4 tragen. Die Manschetten werden von diesen Vorrichtungen 2 zum Glätten zu­ sätzlich fixiert und können durch Verschwenken der Arme 6 nach außen gezogen wer­ den, um die Ärmel des Hemds 3 zu spannen und besser zu glätten. Die Arme 6 können dazu durch Gewichte oder Federelemente nach außen gezogen werden.
Die Vorrichtungen 2 zum Glätten der Manschetten weisen jeweils einen inneren Spann­ körper 7 mit einer äußeren Spannfläche 8 und einen äußeren Spannkörper 12 mit einer inneren Spannfläche 14 auf. Die beiden Spannkörper 7, 12 können ineinander gescho­ ben werden, so daß die Spannflächen 8, 14 zueinander gerichtet sind.
Der in Fig. 2 dargestellte innere Spannkörper 7 weist einen Stützkörper 9 aus Kunststoff auf, der Rippen 10 trägt, die mit ihren Enden den für die Spannfläche 8 gewünschten Um­ riß vorgeben. Die Rippen 10 verlaufen im wesentlichen parallel zum Ärmelabschnitt des Blähsacks 4. Um den Stützkörper 9 herum verläuft die Spannfläche 8 in Gestalt eines Lochblechs, das am Stützkörper 9 befestigt ist und dem Spannkörper 7 sein äußere Form verleiht.
In Fig. 3 ist der Spannkörper 7 von der Seite dargestellt, wobei die Spannfläche 8 nur zum Teil dargestellt ist und die darunterliegenden Rippen 10 und den Stützkörper 9 teil­ weise freigibt. Die Spannfläche 8 wird von einem Blech gebildet, das zumindest in den auf den Rippen 10 aufliegenden Bereichen Öffnungen 11 aufweist, durch die hindurch Luft zu einer aufgelegten Manschette gelangen kann. In dem Bereich der Spannfläche 8, in dem von hinten der untere Sockel des Stützkörpers 9 anliegt und in dem keine Luft von hinten an die Spannfläche 8 gelangen kann, kann das Lochblech durchgängig ausgeführt und an dem Stützkörper 9 befestigt sein.
Die inneren Spannkörper 7 sind jeweils mit den Enden der Ärmelabschnitte des Bläh­ sacks 4 verbunden, so daß sie sich an die Ärmelabschnitte des Blähsacks 2 anschließen und Luft, die an den Enden der Ärmelabschnitte des Blähsacks 4 entweicht, zu den inne­ ren Spannkörpern 7 geleitet werden kann. Dort kann die Luft die Spannkörper 7 parallel zur Spannfläche 8 durchströmen, da die Zwischenräume zwischen den Rippen 10 zu­ sammen mit der darüberliegenden Spannfläche 8 Luftkanäle bilden.
In Fig. 4 ist ein äußerer Spannkörper 12 von der Seite dargestellt, auf der das Ende des Hemdsärmels beziehungsweise der Manschette angeordnet wird. Der äußere Spannkör­ per 12 weist ein Gehäuse 13 auf, in dem eine gestrichelt dargestellte Spannfläche 14 in Form eines Lochblechs befestigt ist. Die Spannfläche 14 des äußeren Spannkörpers 12 weist ebenso wie die Spannfläche 8 des inneren Spannkörpers 7 Öffnungen auf. Die frei­ en Ränder der U-förmigen Spannfläche 14, die in der Zeichnung unten liegen, sind nach außen gebogen, so daß sie eine Einführschräge 15 für den inneren Spannkörper 7 bil­ den.
Fig. 5 zeigt den äußeren Spannkörper 12 aus Fig. 4 gemäß dem waagrechten Schnitt A-A. In dieser Ansicht ist zu sehen, daß die Spannfläche 14 einen Abstand zu der Wand des Gehäuses 13 besitzt und auf diese Weise ein Luftkanal innerhalb des Gehäuses 13 bildet. Wenn innere Spannkörper 7 und äußere Spannkörper 12 zusammengesteckt sind und Luft zur Glättung des Hemds durch die Ärmelabschnitte des Blähsacks 4 geleitet wird, kann diese zwischen den Rippen 10 durch den inneren Spannkörper 7 hindurch­ strömen. Dabei strömt die Luft innen an der Spannfläche 8 entlang. Am Ende des inneren Spannkörpers 7 kann die Luft ausströmen und in den äußeren Spannkörper 12 gelangen. Dort kann der Luftstrom umgelenkt werden und in umgekehrter Richtung zwischen der Spannfläche 14 und der Wand des Gehäuses 13 geführt werden, wie es durch die Pfeile dargestellt ist. Dazu ist die Stirnseite des Gehäuses 13, auf deren Seite das Man­ schettenende angeordnet wird, geschlossen.
In Fig. 6 ist die Vorrichtung 2 zum Glätten der Manschetten 16 im Schnitt mit aufgelegter Manschette 16 dargestellt. Die jeweils zugeordneten Spannkörper 7 und 12 sind durch eine Führung miteinander verbunden, die bis zu einem bestimmten Abstand der Spann­ körper 7, 12 zueinander nur ein Verschieben gegeneinander zuläßt. Auf diese Weise wird kurz vor dem Festklemmen der Manschette 16 nur eine Hubbewegung als Relativbewe­ gung zwischen den Spannkörpern 7 und 12 zugelassen, so daß die Manschette 16 nicht versehentlich verschoben werden kann. Das Festklemmen wird so der Bedienperson we­ sentlich vereinfacht. Ab einem bestimmten Abstand hingegen läßt die Führung auch eine Verschwenken der beiden Spannkörper 7 und 12 gegeneinander zu, so daß sie sich auf­ klappen lassen.
Zum Festklemmen der Manschette 16 wird der äußere Spannkörper 12 hochgezogen, bis er aufgeklappt werden kann. Der innere Spannkörper 7 ist in diesem Zustand sehr gut zugänglich, so daß die Bedienperson die Manschette 16 leicht auf die innere Spannfläche 8 legen kann. Anschließend wird der äußere Spannkörper 12 wieder zugeklappt und nach unten gegen den inneren Spannkörper 7 geschoben, bis die Manschette 16 ausreichend festgepreßt ist. In dieser Stellung können die beiden Spannkörper 7 und 12 mittels einer nicht dargestellten Verriegelungsvorrichtung gegeneinander fixiert werden. Dazu kann beispielsweise eine Verrastung vorgesehen sein.
Weiterhin ist auch denkbar, an einen Spannkörper 7, 12 einen Keil zu befestigen, der mit einem Gegenstück zusammenwirkt, das mit dem anderen Spannkörper 7, 12 verbunden ist und den Keil aufnehmen und festklemmen kann. Zum Lösen kann dieses Gegenstück mit einer Einrichtung zum Aufspreizen ausgerüstet sein, so daß es den Keil wieder frei­ gibt.
Zum Glätten des Hemds 3 wird es vorzugsweise im feuchten Zustand über den Blähsack 4 gelegt, der mit erwärmter Luft aufgeblasen wird, um das Hemd 3 zu spannen, wobei zuvor die Manschetten 16 wie oben beschrieben zwischen die Spannkörper 7, 12 gepreßt werden. Die erwärmte Luft durchströmt dabei den inneren Spannkörper 7 und gelangt durch die Öffnungen 11 in der Spannfläche 8 innen an die Manschette 16. Die nicht durch die Öffnungen 11 tretende Luft strömt zwischen den Rippen 10 bis in die dem Blähsack 4 entgegengesetzten Enden der äußeren Spannkörper 12 und wird dort an der verschlos­ senen Stirnseite in den Hohlraum zwischen Gehäuse 13 und Spannfläche 14 der äußeren Spannkörper 12 geleitet. Dort strömt die Luft in umgekehrter Richtung außen an den Manschetten 16 vorbei, wobei sie ebenfalls durch Öffnungen in den Spannflächen 14 in Berührung mit den Manschetten 16 kommt.
Das Hemd 3 und die Manschetten 16 werden auf diese Weise durch den erwärmten Luft­ strom und die Spannung durch den Blähsack 4 beziehungsweise die Pressung durch die Spannkörper 7, 12 geglättet. In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 kann vorgesehen sein, den Luftstrom aus den Ärmelabschnitten des Blähsacks 3 in die Manschettenglättvorrichtungen zu steuern und zu Beginn des Glättungsvorgangs nur ei­ nen geringen Luftstrom aus den Ärmelabschnitten zuzulassen, um einen höheren Druck im Inneren des Blähsacks 4 und damit eine höhere Spannung des Hemds 3 und eine bessere Glättung zu erreichen. Nach einer bestimmten Zeitdauer kann dieser Luftstrom erhöht werden, um mehr Luft zu den Manschetten 16 zu leiten, um diese besser glätten und trocknen zu können.

Claims (10)

1. Vorrichtung (1) zum Glätten von Hemden (3) mit Vorrichtungen (2) zum Glätten der Manschetten (16) der Hemdsärmel, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtungen (2) zum Glätten der Manschetten (16) zwei ineinander steckbare Spannkörper (7, 12) aufweisen, deren Spannflächen (8, 14) luftdurchlässig sind und die Form eines Abschnitts einer U-förmigen Rinne mit leicht geöffneten Schenkeln besitzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungswinkel der Schenkel kleiner als 10 Grad ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ränder der Schenkel der äußeren Spannflächen (14) einen stärker nach außen gebogenen Abschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Spannflächen (14) der äußeren Spannkörper (12) gegeneinander federn können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannkörper (7, 12) von Luft durchströmbare Stützkörper (9, 13) und daran befe­ stigte Lochbleche aufweisen, die die Spannflächen (8, 14) bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren (7) und die äußeren Spannkörper (12) parallel zur Spannfläche (8, 14) von Luft durchströmt werden können und Einrichtungen zum Leiten von durch die Spannkörper (7, 12) hindurchströmender Luft zu den jeweiligen Spannflächen (8, 14) aufweisen, und daß die Vorrichtungen (2) zum Glätten der Manschetten Ein­ richtungen (13) zum Umlenken von an einem Ende der inneren Spannkörper (7) austretender Luft in die äußeren Spannkörper (12) hinein aufweisen, wenn sich zugeordnete innere (7) und äußere Spannkörper (12) im zusammengesteckten Zustand befinden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (2) zum Glätten der Manschetten eine Führung für die beiden Spannkörper (7, 12) aufweisen, die vom Spannzustand bis zu einem bestimmten Abstand der Spannkörper (7, 12) zueinander nur deren Verschieben gegeneinan­ der ohne eine Schwenkbewegung zuläßt und ab diesem Abstand der Spannkörper (7, 12) zueinander zusätzlich oder ersatzweise ein Verschwenken der Spannkör­ per (7, 12) gegeneinander ermöglicht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Blähsack (4) zum Spannen des Hemds (3) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (2) zum Glätten der Manschetten (16) an Armen (6) befestigt sind, die schwenkbar an einem Sockel (5) der Vorrichtung (1) zum Glätten von Hemden befestigt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (2) zum Glätten der Manschetten (16) an den Armen (6) mit einem Magneten, einem Klettverschluß oder einem Schnappverschluß lösbar befestigt sind.
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