DE19930362C2 - Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken - Google Patents
Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein ToilettenbeckenInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken (1) mit einem im Toilettenbecken (1), vorzugsweise unter dessen Rand (2), anzuordnenden, eine Austrittsöffnung (5) aufweisenden Aufnahmebehälter (4) für die flüssige Wirkstoffzubereitung und mit einem Trägerelement (6) mit angeformter Halterung (7) zur Befestigung am Toilettenbecken (1), wobei der Aufnahmebehälter (4) am Trägerelement (6) gehalten ist, soll so verbessert werden, daß sie bei möglichst geringem konstruktiven Aufwand zum einen eine möglichst genau dosierte Produktabgabe beim Spülvorgang gewährleistet und zum anderen sicherstellt, daß kein Produkt außerhalb von Spülvorgängen abgegeben wird. DOLLAR A Dies wird dadurch erreicht, daß die Austrittsöffnung (5) mit einem Verschlußelement (10) versehen ist, welches mittels eines Betätigungselementes (9) öffen- bzw. verschließbar ist, das derart ausgebildet ist, daß es durch den Fluidstrom beim Spülvorgang im Toilettenbecken (1) öffnet und außerhalb des Spülvorganges schließt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abgabe einer
flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken mit
einem im Toilettenbecken, vorzugsweise unter dessen Rand,
anzuordnenden, eine Austrittsöffnung aufweisenden Aufnahme
behälter für die flüssige Wirkstoffzubereitung und mit einem
Trägerelement mit angeformter Halterung zur Befestigung am
Toilettenbecken, wobei der Aufnahmebehälter am Trägerelement
gehalten ist und der Austrittsöffnung ein Verschlusselement
zugeordnet ist, welches mittels eines durch den Fluidstrom
beim Spülvorgang beaufschlagten Bestätigungselementes von
einer Verschluss- in eine Öffnungsstellung bewegt und nach
dem Spülvorgang wieder in die Verschlussstellung zurückge
führt wird.
Für die selbsttätige Reinigung von Toilettenbecken sind mit
blockförmigen, granularen oder gelförmigen oder flüssigen
Reinigungsmitteln zu befüllende WC-Körbchen bekannt. Gelför
mige und flüssige Reinigungsmittel haben den Vorteil, dass
sie unter energetischen Gesichtspunkten günstiger herzustel
len sind. Außerdem lassen sich gelförmige oder flüssige Rei
nigungsmittel bei entsprechender Ausgestaltung des WC-Körb
chens im Gegensatz zu blockförmigen Reinigungsmitteln bei
beliebigem Körbchenfüllzustand vom Benutzer ins WC-Körbchen
nachfüllen. Der Benutzer muss nicht zunächst den vollständi
gen Verbrauch der vorhergehenden Füllung abwarten.
Eine in Form eines WC-Körbchens ausgebildete Vorrichtung aus
Kunststoff ist aus EP-A-0 538 957 bekannt und wird im Markt
vertrieben. Dieses bekannte WC-Körbchen weist einen wieder
befüllbaren, eine flüssige Wirkstoffzubereitung enthaltenden
Aufnahmebehälter sowie ein Trägerelement auf, in den der
Aufnahmebehälter eingesetzt ist. Der Aufnahmebehälter weist
eine in der Gebrauchsstellung der Vorrichtung nach unten
weisende Austrittsöffnung auf, die derart angeordnet ist,
daß der Innenraum des Aufnahmebehälters in dauernder flüs
sigkeitsdurchlässiger Verbindung mit einem im Trägerelement
trog- oder wannenartig ausgebildeten Bereich und einen im
Trägerelement angeordneten porösen Körper steht, wobei
dieser Bereich und der Körper in der Gebrauchsstellung der
Vorrichtung beim Spülen überströmt werden.
Eine solche Vorrichtung ist relativ aufwendig in ihrer
Konstruktion, da sie viele Einzelteile aufweist und ist
häufig relativ schwierig am Rand des Toilettenbeckens zu
befestigen. Von wesentlichem weiteren Nachteil ist, dass
insbesondere bei längeren Standzeiten keine Auslaufsicher
heit gegeben ist, d. h. es kann durchaus vorkommen, dass
außerhalb eines Spülvorganges Wirkstoffzubereitung austreten
kann und damit unnötig verschwendet wird. Außerdem ist eine
genaue Produktdosierung schwer zu erreichen.
Eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des
Patentanspruches 1 ist aus DE 299 02 066 U1 bekannt. Diese
Vorrichtung weist ein Betätigungselement auf, welches als
Wippe mit zwei beiderseits der Drehachse angeordneten Armbe
reichen ausgebildet ist. Ferner ist ein Verschlusselement
vorgesehen, das behälterinnenseitig im Bereich der Aus
trittsöffnung angeordnet ist und zur Öffnung vom Betäti
gungselement durch den Spülstrom im Toilettenbecken nach
oben in den Behälter hinein ausgelenkt wird. Die Art der
Auslenkung und damit die abgegebene Produktmenge hängt dabei
zum einen vom Spülstrom im Toilettenbecken ab und zum
anderen auch vom Füllstand im Aufnahmebehälter, denn je
höher der Füllstand ist, desto größer ist die auf das Ver
schlusselement wirkende Verschlusskraft, diese läßt jedoch
mit sinkendem Füllstand nach. Im Ergebnis ist somit die Art
der Öffnung von mehreren Parametern abhängig, so dass eine
genaue Dosierung über einen längeren Zeitraum nicht sicher
gewährleistet ist.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
gattungsgemäße Vorrichtung so zu verbessern, dass sie bei
Beibehaltung eines möglichst geringen konstruktiven Aufwan
des eine möglichst genau dosierte Produktabgabe beim Spül
vorgang auch über einen längeren Zeitraum gewährleistet und
gleichzeitig sicherstellt, dass kein Produkt außerhalb von
Spülvorgängen abgegeben wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be
zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Be
tätigungselement als federnd angelenkter, das Verschluss
element tragender und in Ruhestellung das Verschlusselement
von unten in die Verschlussstellung drückender Bügel ausge
bildet ist, der derart angeordnet ist, dass er beim Spülvor
gang entgegen der Federkraft nach unten und dadurch das Ver
schlusselement in die Öffnungsstellung bringend ausgelenkt
wird, wobei die Auslenkung des Bügels nach unten durch einen
unter dem Bügel angeordneten Anschlag begrenzt ist.
Mit der Erfindung wird somit eine Vorrichtung zur Verfügung
gestellt, die bei geringem konstruktiven Aufwand unter völ
liger Vermeidung einer aufwendigen trogförmigen Wanne mit
poröser Füllung eine einwandfreie Dosierung beim Spülvorgang
ermöglicht und zudem sicherstellt, dass außerhalb des Spül
vorganges keine Wirkstoffzubereitung unerwünscht austreten
kann, da in diesem Zustand das Verschlusselement die Aus
trittsöffnung verschließt. Es versteht sich dabei von
selbst, dass das Betätigungselement im Bereich des Fluid
stromes im Toilettenbecken angeordnet werden muss, damit es
durch den Fluidstrom betätigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist nicht mehr Teile auf
als die gattungsgemäße Vorrichtung und ist deshalb konstruk
tiv sehr einfach. Außerdem ist ohne weiteres sichergestellt,
dass in Nichtgebrauchslage außerhalb von Spülvorgängen kein
Produkt abgegeben wird, weil der das Verschlusselement tra
gende Bügel das Verschlusselement von unten federnd in die
Verschlussposition drückt. Von wesentlichem Vorteil ist
darüber hinaus, dass eine genaue Dosierbarkeit auch über
einen längeren Zeitraum unabhängig vom Füllstand im Aufnah
mebehälter erreicht wird. Wenn nämlich beim Spülvorgang der
federnde Bügel mit dem Verschlusselement nach unten ausge
lenkt wird, wird unabhängig vom Füllstand die Austritts
öffnung weitestgehend gleichmäßig geöffnet, denn eine unter
schiedliche Öffnungsbewegung kann sich nur dann ergeben,
wenn der Spülstrom selbst stark unterschiedlich ist. Dabei
wird eine ungewünscht große Produktabgabe bei extrem starkem
Spülvorgang dadurch verhindert, dass die Auslenkbewegung des
Bügels durch einen unteren Anschlag begrenzt ist.
Um den Öffnungsvorgang weiter zu verbessern, ist vorteilhaft
vorgesehen, daß der Bügel mit einer zusätzlichen Auftreff
fläche für den Fluidstrom versehen ist. Diese Auftrefffläche
kann beispielsweise in Form einer Prallplatte oder dgl. aus
gebildet sein, es kann auch nur ein Steg vorgesehen sein,
die Auftrefffläche kann darüber hinaus strömungstechnisch
günstig ausgebildet sein.
Um die Anzahl der Teile der Vorrichtung so gering wie mög
lich zu halten, ist bevorzugt vorgesehen, daß das Verschluß
element in den Bügel integriert ist. Dazu kann vorteilhaft
das Verschlußelement als dichtend in die Austrittsöffnung
eingreifender Vorsprung ausgebildet sein, der aus einem ge
genüber dem Aufnahmebehälter weicheren Material besteht, um
einen dichten Abschluß sicherzustellen. Der Vorsprung kann
beispielsweise konisch, kalottenförmig oder auch zylindrisch
ausgebildet sein.
Der Bügel ist vorzugsweise Bestandteil des Trägerelementes,
grundsätzlich könnte er aber auch am Aufnahmebehälter ange
lenkt sein.
Um die Handhabung der Vorrichtung weiter zu verbessern, ist
vorzugsweise vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter mit einer
verschließbaren Nachfüllöffnung versehen ist. Es ist dann
nicht notwendig, den Aufnahmebehälter zum Nachfüllen zu ent
nehmen.
Ferner weist der Aufnahmebehälter im Bereich seiner Obersei
te vorzugsweise Durchbrüche auf, die eine Duftabgabe der
Wirkstoffzubereitung ermöglichen.
Die in der Vorrichtung verwendete flüssige Wirkstoffzuberei
tung sollte mehreren Anforderungen genügen. Zunächst einmal
kommt es darauf an, daß sie flüssig ist und über ihre gesam
te Nutzungsdauer flüssig bleibt, selbst unter den veränder
lichen Temperaturverhältnissen, die in Toiletten herrschen.
Insbesondere nach längerer Zeit können Veränderungen der Zu
sammensetzung aufgrund einer selektiven Verdunstung bestimm
ter Bestandteile auftreten, wodurch es jedoch nicht zur Bil
dung fester Partikel bzw. einer Phasentrennung der Zusammen
setzung kommen darf. Überdies sollte die Zusammensetzung ei
nen relativ hohen Duftstoffanteil enthalten, damit eine aus
reichende Geruchsverbesserungswirkung vorhanden ist.
Weitere Anforderungen bestehen darin, daß eine etwaige Ver
dunstung aus den Durchbrüchen des Aufnahmebehälters bei feh
lenden Spülvorgängen nicht zu einer Ausfällung von Bestand
teilen auf oder in dem Aufnahmebehälter führen darf, wodurch
die Abgabe der dem Aufnahmebehälter zugeführten Wirkstoff
menge ganz oder teilweise blockiert würde. Anderseits muß
das rheologische Verhalten so beschaffen sein, daß die Frei
setzung der flüssigen Wirkstoffzubereitung ausschließlich
durch Verdunstung bzw. Spülvorgänge erfolgt, d. h. die Wirk
stoffzubereitung darf nicht von dem Aufnahmebehälter in die
WC-Schüssel hineintropfen.
Diese Kriterien werden von einer flüssigen Wirkstoffzuberei
tung erfüllt, die folgende Bestandteile enthält:
- a) 1-25 Gew.-% Duftstoff,
- b) 10-50 Gew.-% eines anionischen oder nichtioni schen Tensides,
- c) 1-20 Gew.-% eines nichtverdunstenden, wasserlös lichen Verdunstungssteuerungsmittels,
- d) vorzugsweise 0,1-15 Gew.-% mindestens eines Ver dickungsmittels,
- e) Rest Lösungsmittel in Form von Wasser oder Mischungen aus Wasser und mindestens einem Alkohol,
weshalb die Erfindung in Ausgestaltung der Vorrichtung eine
solche flüssige Wirkstoffzubereitung vorsieht.
Einen wichtigen Aspekt stellt die Duftstoffmenge dar, die
zur Erzielung einer hinreichenden Geruchsverbesserungsfunk
tion erforderlich ist. Diesbezüglich ist festzuhalten, daß
in einigen Fällen auch Chlorbleichmittel als Duftstoff in
Betracht gezogen werden können. Zudem sei darauf hingewie
sen, daß sich die Duftstoffmenge als reiner Duftstoff, d. h.
ohne Lösungsmittel, Verdünner oder oberflächenaktive Sub
stanzen berechnet. Da es sich bei den Duftstoffen in der Re
gel um öllösliche Produkte handelt, lassen sich diese nur
schwer in eine einphasige Wirkstoffzubereitung integrieren,
ohne daß es hierbei zu Problemen infolge von Phasentrennung
und/oder unzureichender Verteilung kommt. Durch den Einsatz
einer großen Menge anionischer bzw. nichtionischer Tenside
in Verbindung mit dem nichtverdunstenden, wasserlöslichen
Verdunstungssteuerungsmittel wird jedoch eine Mikroemul
sionsbildung/Lösung/Dispersion des Duftstoffes dergestalt
realisierbar, daß sich die Verteilung des Duftstoffes nicht
mehr (bzw. kaum noch) als problematisch erweist. Zudem er
folgt die Dispersion des Duftstoffes über die Nutzungsdauer
der flüssigen Wirkstoffzubereitung kontinuierlich und mit
nahezu gleichbleibender Intensität. Das verwendete Tensid
sorgt nicht nur für eine gute Verteilung des Duftstoffes,
sondern ist auch für die Reinigungswirkung von Bedeutung.
Die Kombination dieser Funktionen sowie auch die Anforde
rung, daß das Tensid in relativ hohen Mengen von bis zu 50 Gew.-%
eingesetzt wird macht die Auswahl des konkreten Ten
sides zu einer recht kritischen Aufgabe. Verwendet werden
vorzugsweise nichtionische Tenside, insbesondere solche, die
auf alkoxylierten Fettsäuren und deren Derivaten sowie al
koxylierten Fettalkoholen wie z. B. Fettsäureethersulfaten
und ethoxylierten Fettsäure-Oxoalkoholen basieren. Das be
vorzugteste Tensid ist ein ethoxylierter, sulfatierter C12-
14-Ether-Fettalkohol, der sich in einer Menge von 10-50 Gew.-%
(bezogen auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung)
einsetzen läßt. Hierbei ist der Hinweis angezeigt, daß sich
diese bevorzugten Tensidtypen auch hinsichtlich der Gelbil
dung des Systems - insbesondere beim Einsatz in Verbindung
mit dem Verdunstungssteuerungsmittel - nicht als problema
tisch erweisen.
Auch dem Verdunstungssteuerungsmittel kommt eine mehrfache
Funktion zu. Einerseits sorgt dieses bei Nichtgebrauch der
Toilette für die kontrollierte Freisetzung des Duftstoffs.
Andererseits verhindert es die Ausfällung fester Bestandtei
le und/oder eine Phasentrennung in zwei Flüssigphasen der
Zubereitung, und zwar sowohl anfänglich als auch während des
Gebrauchs der Wirkstoffzubereitung, wenn gewisse Bestandtei
le womöglich bereits schneller verdunstet sind und sich die
Zusammensetzung der Wirkstoffzubereitung daher verändert
hat. Diese Verdunstungssteuerungsmittel sind zwar wasserlös
lich, jedoch bei Raumtemperatur und atmosphärischem Druck -
d. h. unter den üblichen Einsatzbedingungen der Wirkstoffzu
bereitung - im wesentlichen nichtverdunstend. Als Beispiele
für solche Verdunstungssteuerungsmittel lassen sich u. a.
verschiedene Glykole, Glykolether, Alkohole, Zucker und Po
lyether anführen, und hier vorzugsweise Glyzerin, Mono-, Di-
oder Tripropylenglykol, Sorbitol, Polypropylenglykol und/
oder Polyethylenglykol. Die bevorzugteste Substanz ist Mono
propylenglykol. Generell ist feststellbar, daß sich Feucht
haltemittel, wie sie in einigen Körperpflegemitteln enthal
ten sind, auch als Verdunstungssteuerungsmittel eignen.
Eine weitere wichtige Anforderung an die flüssige Wirkstoff
zubereitung ist deren rheologisches Verhalten. Zunächst ein
mal kommt es darauf an, daß ihre Viskosität bei Raumtempera
tur - mit dem Brookfield-Viskositätsmeßgerät bestimmt - zwi
schen 10 und 2.000 mPas liegt. Überdies sollte sie vorzugs
weise über eine Fließgrenze bzw. einen Fließpunkt verfügen,
d. h. ein zumindest in gewissem Maße thixotropes Verhalten
aufweisen. Die tatsächliche Fließgrenze ist auf der Basis
der gewünschten Zusammensetzung der Wirkstoffzubereitung -
insbesondere unter Berücksichtigung des verwendeten porösen
Körpers sowie dessen Porengröße - bestimmbar.
Zur Herstellung des erforderlichen rheologischen Verhaltens
stehen dem Fachmann mehrere Wege offen. Zum einen besteht
die Möglichkeit, durch sorgfältige Auswahl entsprechender
Tensidkombinationen speziell die Viskositätsvoraussetzungen
zu erfüllen. Alternativ läßt sich das System mit einem Ver
dickungsmittel oder einer Substanz ausstatten, die das rheo
logische Verhalten entsprechend verändert. Als Beispiele
hierfür lassen sich u. a. die diversen Zellulosederivate,
Pflanzengummistoffe und synthetischen Polymere, aber auch
Siliziumdioxid anführen. An Zellulosederivaten kommen z. B.
Hydroxyethylpropylzellulose, Hydroxypropylzellulose,
Hydroxybutylmethylzellulose, Hydroxypropylmethylzellulose,
Hydroxyethylzellulose und Natriumkarboxymethylzellulose in
Frage. Beispiele für pflanzliche Gummistoffe wären u. a. Xan
than, irisches Moos, Carragheene, Alginate, Gelatin, Agar-
Agar und Tragantgummi. Auch synthetische Polymere wie z. B.
Acrylate, Methacrylate sowie die diversen Homo- und Kopoly
mere des Vinylpyrrolidons sind geeignet.
Matrixsubstanz der flüssigen Wirkstoffzubereitung ist das
Lösungsmittel, das die Gesamtmenge der Bestandteile zu 100%
ergänzt. Allgemein sollte der Anteil des Lösungsmittels zwi
schen 20 und 60 Gew.-% der Zusammensetzung betragen. Das be
vorzugteste Lösungsmittel ist Wasser, obwohl auch andere Lö
sungsmittelsysteme wie z. B. Mischungen aus Wasser und
Alkoholen oder lediglich Alkoholmischungen verwendbar sind,
sofern das System homogen ist.
Neben den vorgenannten wesentlichen Bestandteilen kann die
Wirkstoffzubereitung auch weitere Beimischungen enthalten,
die einer Optimierung der Systemfunktion dienen. Beispiele
hierfür sind u. a. Neutralisationsmittel, Maskierungsmittel,
Bleichmittel, Biozide, Konservierungsstoffe, schmutzabwei
sende Substanzen, Schmutzlösbarkeitsverbesserer, Geruchsneu
tralisatoren, Insektizide oder Insektenabwehrmittel, Enzyme,
Farbstoffe u. ä.
Neutralisationsmittel können in die Wirkstoffzubereitung
aufgenommen werden, wenn ihr pH-Wert auf ein gewisses Niveau
eingestellt werden muß. Allgemein kann der pH-Wert der Zube
reitung einen beliebigen Zustand innerhalb des Spektrums
einnehmen - von sauer über neutral bis hin zu basisch. Der
tatsächlich gewählte Wert wird von der Zusammensetzung und
den Eigenschaften abhängen, die von der Wirkstoffzubereitung
verlangt werden. Als geeignete Neutralisationsmittel kommen
Triethanolamin, Zitronensäure, Oxalsäure u. ä. in Frage.
Maskierungsmittel können der Wirkstoffzubereitung hinzuge
fügt werden, um der Ausfällung von Kalziumsalzen wie z. B.
Kalziumkarbonat vorzubeugen oder den Austrag bereits ausge
fällter Kalziumsalze zu fördern. Als Beispiel können u. a.
die diversen handelsüblichen Phosphonate gelten.
Bleichmittel sind als Bestandteil der Wirkstoffzubereitung
als Wirkstoff (auf Wunsch auch in Kombination mit Duftstof
fen) verwendbar, können jedoch auch anstelle von Duftstoffen
eingesetzt werden.
Desinfektionsmittel für die WC-Schüssel sind ebenfalls in
die Wirkstoffzubereitung integrierbar. Beispiele hierfür wä
ren u. a. Hypochlorit, Peroxid, Isozyanurate, quaternäre Am
moniumverbindungen, gewisse Aldehyde sowie deren Spender.
Generell wird die Zubereitung auch mit Konservierungsmitteln
ausgestattet, um ihrer Zersetzung durch mikrobiologische
Einwirkungen vorzubeugen. Als Beispiele kommen verschiedene
Ketone in Frage, wie sie u. a. in der EU-Positivliste für
Konservierungsmittel aufgeführt sind. Schließlich läßt sich
die Wirkstoffzubereitung auch mit Enzymen, Farbstoffen und
anderen funktionellen Bestandteilen anreichern. Die Menge
dieser Substanzen hängt von der konkreten Anwendung ab und
ist für den Fachmann unschwer bestimmbar. Allgemein wird der
Gesamtanteil dieser zusätzlichen Stoffe 10 Gew.-% des
Gesamtgewichts der flüssigen Wirkstoffzubereitung nicht
überschreiten.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich
tung in Gebrauchslage,
Fig. 2 eine Ansicht von links auf die Vorrichtung ohne Auf
nahmebehälter,
Fig. 3 eine Ansicht von rechts im Sinne der Fig. 1 auf die
Vorrichtung und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung.
In den Zeichnungen ist ein Toilettenbecken nur bereichsweise
gezeigt und mit 1 bezeichnet. Dieses Toilettenbecken 1 weist
in üblicher Weise einen oberen Rand 2 auf, der nach innen in
das Toilettenbecken 1 hineinragt und im mit 2a angedeuteten
Bereich für den Durchtritt von Spülwasser offen ist.
Zur automatischen Reinigung eines solchen Toilettenbeckens
beim Spülvorgang ist eine allgemein mit 3 bezeichnete Vor
richtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in
das Toilettenbecken 1 vorgesehen. Diese Vorrichtung weist
zunächst einen vorzugsweise unter dem Rand 2 des Toiletten
beckens 1 anzuordnenden Aufnahmebehälter 4 auf, der an sei
ner Unterseite (in der Gebrauchslage) eine Austrittsöffnung
5 aufweist. Dieser Aufnahmebehälter 4 nimmt eine flüssige
Wirkstoffzubereitung auf.
Der Aufnahmebehälter 4 ist in einem in Fig. 2 allgemein mit
6 bezeichneten Trägerelement gehalten, und zwar derart, daß
er herausnehmbar angeordnet ist. Das Trägerelement 6 weist
eine angeformte bügelförmige Halterung 7 auf, mit der es in
das Toilettenbecken 1 eingehängt werden kann, wie dies Fig.
1 zeigt.
Das Trägerelement 6 weist einen unteren Stegbereich 8 auf,
an den ein federnd angelenkter, als Betätigungselement die
nender Bügel 9 angelenkt ist. An der Oberseite dieses Bügels
9 ist im Bereich unterhalb der Austrittsöffnung 5 des
Aufnahmebehälters 4 ein als Verschlußelement für die Aus
trittsöffnung 5 dienender Vorsprung 10 vorgesehen ist, der
beim Ausführungsbeispiel Bestandteil des Bügels 9 ist. Die
ser Vorsprung 10 besteht dabei bevorzugt aus einem weicheren
Material als das Material des vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Aufnahmebehälters 4, derart, daß der Vorsprung
10 dichtend in die Austrittsöffnung 5 des Aufnahmebehälters
4 eingreift. Dabei ist die Federspannung des Bügels 9 derart
gewählt, daß in Ruhelage der Bügel 9 nach oben gedrückt
wird, so daß der Vorsprung 10 dichtend in die Austrittsöff
nung 5 eingreift.
Der als Betätigungselement für das Verschlußelement 10 die
nende Bügel 9 ist freiendseitig mit einer Auftrefffläche 11
versehen, die derart angeordnet ist, daß in Gebrauchslage
der Vorrichtung 1 sich diese im Bereich des Fluidstromes der
Toilettenspülung befindet, dieser Fluidstrom ist durch einen
mit 12 bezeichneten Pfeil angedeutet. Diese Auftrefffläche
11 kann, wie in Fig. 1 angedeutet, etwas muldenförmig aus
gebildet sein.
Wird nun die Toilettenspülung betätigt, so trifft der Fluid
strom 12 auf die Auftrefffläche 11 des Bügels 9 und lenkt
diesen entgegen der Federkraft nach unten aus, so daß sich
das Verschlußelement 10 in Öffnungsposition gegenüber der
Austrittsöffnung 5 des Aufnahmebehälters 4 bewegt. Dabei
tritt Wirkstoffzubereitung aus dem Aufnahmebehälter 4 aus
und gelangt in das Toilettenbecken 1. Sobald der Fluidstrom
beendet ist, begibt sich der Bügel 9 aufgrund seiner Feder
spannung wieder in seine Ruhelage und das Verschlußelement
10 verschließt selbsttätig die Austrittsöffnung 5.
Um die Dosiergenauigkeit zu erhöhen und um diese weitgehend
unabhängig vom Wasserdruck im Toilettenbecken 1 zu machen,
ist im unteren stegförmigen Bereich 8 des Trägerelementes 6
ein Anschlag 13 vorgesehen, der die maximale Auslenkung des
Bügels 9 nach unten begrenzt, so daß sich das Verschlußele
ment 10 nur um ein vorgegebenes Maß aus der Austrittsöffnung
5 bewegen kann, d. h. der maximale Austrittsquerschnitt der
Austrittsöffnung 5 ist begrenzt.
Durch Entnahme des Aufnahmebehälters 4 aus dem Trägerelement
6 ist es möglich, den Aufnahmebehälter 4 nachzufüllen. Will
man diesen relativ umständlichen Vorgang vereinfachen, ist
vorteilhaft vorgesehen, daß der Aufnahmebehälter 4 mit einer
verschließbaren Nachfüllöffnung 14 ausgerüstet ist. Außerdem
weist, was zeichnerisch nicht dargestellt ist, der Aufnahme
behälter 4 an seiner Oberseite vorzugsweise Durchbrüche auf,
um ein Austreten von Parfümwirkstoffen zu ermöglichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung
in ein Toilettenbecken (1) mit einem im Toilettenbecken (1),
vorzugsweise unter dessen Rand (2), anzuordnenden, eine Aus
trittsöffnung (5) aufweisenden Aufnahmebehälter (4) für die
flüssige Wirkstoffzubereitung und mit einem Trägerelement
(6) mit angeformter Halterung (7) zur Befestigung am Toilet
tenbecken (1), wobei der Aufnahmebehälter (4) am Trägerele
ment (6) gehalten ist und der Austrittsöffnung (5) ein Ver
schlusselement (10) zugeordnet ist, welches mittels eines
durch den Fluidstrom beim Spülvorgang beaufschlagten Betäti
gungselementes (9) von einer Verschluss- in eine Öffnungs
stellung bewegt und nach dem Spülvorgang wieder in die Ver
schlussstellung zurückgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Betätigungselement (9) als federnd angelenkter, das,
Verschlusselement (10) tragender und in Ruhestellung das
Verschlusselement (10) von unten in die Verschlussstellung
drückender Bügel ausgebildet ist, der derart angeordnet
ist, dass er beim Spülvorgang entgegen der Federkraft nach
unten und dadurch das Verschlusselement (10) in die Öff
nungsstellung bringend ausgelenkt wird, wobei die Auslenkung
des Bügels nach unten durch einen unter dem Bügel angeordne
ten Anschlag (13) begrenzt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bügel mit einer zusätzlichen Auftrefffläche (11)
für den Fluidstrom versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlusselement (10) in den Bügel integriert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Verschlusselement (10) als dichtend in die Aus
trittsöffnung (5) eingreifender Vorsprung ausgebildet
ist, der aus einem gegenüber dem Aufnahmebehälter (4)
weicheren Material besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bügel Bestandteil des Trägerelementes (6) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmebehälter (4) mit einer verschließbaren
Nachfüllöffnung (14) versehen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999130362 DE19930362C2 (de) | 1999-07-01 | 1999-07-01 | Vorrichtung zur Abgabe einer flüssigen Wirkstoffzubereitung in ein Toilettenbecken |
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- 1999-07-01 DE DE1999130362 patent/DE19930362C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE19930362A1 (de) | 2001-01-18 |
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