DE19928532C1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents
KraftfahrzeugsitzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/22—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
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Abstract
An einem Sitzteil eines Kraftfahrzeugsitzes ist eine um eine horizontale Neigungsachse neigungseinstellbare Rückenlehne angelenkt. Zwischen Sitzteil und Rückenlehne wirkt ein Federelement, das als Druckfederelement ausgebildet ist und das einerseits fest mit einer sitzteilfesten Anlagefläche verbunden ist und andererseits gegen eine rückenlehnenfeste Anlagefläche drückt. Die rückenlehnenfeste Anlagefläche ist als Kurvenfläche mit gegenüber der Neigungsachse veränderlichem Radius ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem Kraftfahrzeugsitz der als bekannt Vorausgesetzten
Art (DE 42 10 591 A1) dient eine zwischen Rückenlehne und
Sitzteil gespannte Spiralfeder dazu, sowohl das Aufrichten
der Rückenlehne zu erleichtern, als auch in jeder Neigungs
position der Rückenlehne ein Klappern der Rückenlehne zu
unterbinden. Wegen der maßgeblichen Funktion des Gewichts
ausgleichs muß die Wirkungsrichtung einer Ausgleichsfeder
der Wirkungsrichtung des Lehnengewichts entgegengesetzt
sein. Bei der bekannten Lösung muß also die Spiralfeder,
wenn sie nicht nur eine Klapperfreiheit schaffen soll, so
dimensioniert sein, daß die Federkraft im am weitesten
rückwärts geneigten Zustand der Rückenlehne beträchtlich
höher ist als die entgegengesetzt gerichtete senkrechte Ge
wichtskomponente der Rückenlehne. Eine derartige Feder muß
demzufolge besonders kräftig ausgelegt sein und hat einen
erheblichen
Platzbedarf, und zwar in einem Bereich, der für die unter
schiedlichsten anderen Verstellvorrichtungselemente benö
tigt wird.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be
kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß das Federele
ment platzsparend und flexibel bezüglich seines Einbauorts
ist sowie dessen Federwirkung zur Ergänzung der aus der
Rückenlehnenneigung resultierenden unterschiedlichen Ge
wichtskraft geeignet ist, wobei die Federkraft über den
Neigungsbereich verstellbar sein soll.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa
tentanspruchs 1, oder des Patentanspruchs 3.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugsitz erlaubt die Ausnut
zung relativ geringer Verstellwege und daraus resultieren
der Federwege. Die Kontur der beweglichen Anlagefläche kann
so ausgebildet sein, daß die Federkraft bei stärker nach
hinten geneigter Position der Rückenlehne geringer ist als
bei steilerer Rückenlehnenstellung. Diese Ausgestaltung be
rücksichtigt, daß mit zunehmend stärker nach hinten geneig
ter Rückenlehne die Gewichtskomponente der Rückenlehne,
welche dem Spiel im Neigungsverstellbeschlag entgegenwirkt,
zunimmt. Der Einbau des Federelements kann an einer Stelle
vorgenommen werden, die nicht für andere Verstellelemente
benötigt wird.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachste
hend anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 - eine schematische Seitenansicht eines Fahr
zeugsitzes mit steil gestellter Lehne;
Fig. 2 - eine Seitenansicht des Fahrzeugsitzes nach
Fig. 1 mit flach gestellter Rückenlehne;
Fig. 3 - eine schematische Frontansicht der wesentli
chen Rahmenbereiche des Fahrzeugsitzes nach
Fig. 1 mit der prinzipiellen Anordnung der er
findungsgemäßen Federelemente;
Fig. 4 - eine perspektivische Darstellung eines Druck
federelements.
Fig. 5 - ein Schaubild über den Verlauf der Federkraft
abhängig von der Neigung der Rückenlehne;
In den Zeichnungen sind gleiche Teile mit den gleichen Be
zugszeichen versehen, die sich im Bedarfsfall durch Hoch
striche voneinander unterschieden.
An einem Sitzteil 1 ist eine Rückenlehne 2 angelenkt. Die
Rückenlehne 2 schwenkt um eine Neigungsachse 3. Zwischen
der Oberseite des rückwärtigen Endes des Sitzteils 1 und
der Unterseite der Rückenlehne 2 ist ein als Druckfeder 4
ausgebildetes Federelement eingefügt. Die zur Rückenlehne 2
weisende, ebene Fläche der Druckfeder 4 ist gegenüber der
dem Sitzteil 1 benachbarten Fläche schräg geneigt.
In der in Fig. 1 dargestellten, steil aufgerichteten Leh
nenposition ist die Druckfeder 4 stark gestaucht. Der Ab
stand des Kontaktbereichs zwischen der Oberseite der
Druckfeder 4 und dem unteren Konturbereich der Rückenlehne
2, bzw. seiner Rahmenstruktur, von der Neigungsachse ist
vergleichsweise groß. Die Kraftrichtung in diesem Berüh
rungspunkt verläuft mit einem deutlichen Abstand von der
Neigungsachse 3. Die Druckfeder 4 übt ein im Uhrzeigersinn
wirkendes Moment auf die Rückenlehne 2 aus.
Bei der in Fig. 2 dargestellten, flachsten Lehnenposition
ist die Druckfeder 4 nahezu entspannt. Der Kontaktbereich
zwischen Druckfeder 4 und Rückenlehne 2 ist von der Unter
seite der Rückenlehne 2 zu deren Rückseite gewandert. Die
von der Druckfeder 4 auf die Rückenlehne 2 ausgeübte Kraft
ist gering. Die Kraftrichtung verläuft nahezu durch das
Zentrum der Neigungsachse 3, so daß kein Moment auf die
Rückenlehne 2 wirkt.
In Fig. 3 sind das Sitzteil 1 und die Rückenlehne 2
schematisch durch deren Rahmenteile dargestellt. Die Rüc
kenlehne 2 ist mittels eines Neigungsverstellbeschlages 5
mit dem Sitzteil 1 verbunden. Ein Seitenholm 2c der Rücken
lehne 2 weist einen einwärts gekröpften Rand 2b auf, der
die in Fig. 1 und 2 erkennbare Kontur besitzt. Ein Seiten
holm 1c des Sitzteils 1 weist ebenfalls einen einwärts wei
senden Rand 1b auf. Zwischen den Rändern 1b und 2b ist die
Druckfeder 4 angeordnet. Die Druckfeder 4 ist mit dem Rand
1b des Sitzteils 1 fest verbunden und liegt auf einer ebe
nen Anlagefläche 1a auf. Der Rand 2b gleitet während der
Neigungsverstellung der Rückenlehne 2 mit seiner Anlageflä
che 2a auf der geneigten Oberfläche der Druckfeder 4.
Die Seitenholme 1c' und 2c' der gegenüberliegenden Seite
des Fahrzeugsitzes sind spiegelsymmetrisch zu denen der er
sten Seite ausgebildet. Zwischen ihren Rändern 1b' und 2b'
ist eine weitere Druckfeder 4 vorgesehen.
Die Druckfeder 4 besitzt in einer bevorzugten Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 4 eine quaderförmige Außenkontur mit
ebenen Oberflächen. Die Druckfeder 4 umfaßt einen elasti
schen Innenkörper 4c, der auf zwei einander gegenüberlie
genden Seiten mit Platten 4a und 4b fest verbunden ist. Die
Platte 4a ist gegenüber der Platte 4b geneigt angeordnet.
Mit der Platte 4b wird die Druckfeder 4 an dem Sitzteil 2
befestigt. Die Platte 4a weist eine glatte, abriebfeste
Oberfläche auf, so daß von der auf ihr gleitenden Anlage
fläche 2a nur geringe Querkräfte in den elastischen Innen
körper 4c eingeleitet werden. Vorzugsweise besitzt der In
nenkörper 4c in der in Fig. 4 vertikalen Richtung eine grö
ßere Elastizität als in den dazu quer verlaufenden Richtun
gen.
Das in Fig. 5 dargestellte Diagramm zeigt den durch den
Konturverlauf der Anlagefläche 2a hervorgerufenen Kraftver
lauf der Druckfeder 4 abhängig von der Lehnenneigung. Auf
der horizontalen Achse ist der Winkel "Phi" für die Lehnen
neigung beginnend mit der flachen Lehnenneigung aufgetra
gen. Der größte Wert der Pressung der Druckfeder 4 wird in
der steilsten Stellung der Rückenlehne 2 erreicht.
Claims (12)
1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (1), an dem eine um
eine horizontale Neigungsachse (3) neigungseinstellbare
Rückenlehne (2) angelenkt ist, mit einem zwischen Sitz
teil (1) und Rückenlehne (2) wirksamen Federelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement ein Druckfederelement (4) ist, das
einerseits fest mit einer sitzteilfesten Anlagefläche
(1a) verbunden ist und andererseits gegen eine rücken
lehnenfeste Anlagefläche (2a) drückt, wobei die rücken
lehnenfeste Anlagefläche (2a) eine Kurvenfläche mit ge
genüber der Neigungsachse (3) veränderlichem Radius ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfederelement (4) mit einem einwärts weisen
den Rand (1b; 1b') des Seitenholms (1c; 1c') des Sitz
teils (1) fest verbunden ist.
3. Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzteil (1), an dem eine um
eine horizontale Neigungsachse (3) verschwenkbare Rüc
kenlehne (2) angelenkt ist, mit einem zwischen Sitzteil
(1) und Rückenlehne (2) wirksamen Federelement,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement ein Druckfederelement (4) ist, das
einerseits fest mit einer rückenlehnenfesten Anlageflä
che (2a) verbunden ist, und andererseits gegen eine
sitzteilfeste Anlagefläche (1a; 1a') drückt, wobei die sitz
teilfeste Anlagefläche (1a; 1a') eine Kurvenfläche mit
gegenüber der Neigungsachse (3) veränderlichem Radius
ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfederelement (4) mit einem einwärts weisen
den Rand (2b; 2b') des Seitenholms (2c; 2c') der Rücken
lehne (2) fest verbunden ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckfederelement (4) aus zwei Platten (4a; 4b)
und einem dazwischen angeordneten elastischen Innenkör
per (4c) besteht, wobei die Platten (4a; 4b) zur Anlage
an den Anlageflächen (1a; 1a'; 2a) ausgebildet sind.
6. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (4a; 4b) aus Metall bestehen.
7. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Innenkörper (4c) aus Gummi besteht.
8. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Innenkörper (4c) aus einem elastome
rischen Kunststoff besteht.
9. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (4a; 4b) mit dem Innenkörper (4c) un
lösbar verbunden, insbes. zusammenvulkanisiert sind.
10. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Verlauf der Kurvenflächen mit gegenüber der
Neigungsachse (3) veränderlichem Radius so gewählt ist,
daß die Pressung des Druckfederelements (4) sich über
den Schwenkbereich der Rückenlehne (2) progressiv än
dert, wobei die Pressung in der flachsten Stellung der
Rückenlehne am geringsten und in der steilsten Stellung
am höchsten ist.
11. Kraftfahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenkontur des Druckfederelements (4) an fünf
Seiten von Quaderflächen gebildet wird.
12. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fläche der sechsten Außenseite des Druckfeder
elements (4) im Verhältnis zur diametral gegenüberlie
genden Quaderfläche geneigt angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128532 DE19928532C1 (de) | 1999-06-22 | 1999-06-22 | Kraftfahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999128532 DE19928532C1 (de) | 1999-06-22 | 1999-06-22 | Kraftfahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19928532C1 true DE19928532C1 (de) | 2001-02-01 |
Family
ID=7912125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999128532 Expired - Fee Related DE19928532C1 (de) | 1999-06-22 | 1999-06-22 | Kraftfahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19928532C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210591A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugsitz |
-
1999
- 1999-06-22 DE DE1999128532 patent/DE19928532C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4210591A1 (de) * | 1992-03-31 | 1993-10-07 | Bayerische Motoren Werke Ag | Fahrzeugsitz |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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