DE19928040A1 - Verfahren zum Spülen, Reinigen und Trocknen von Geschirr und Bestecken in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Spülen, Reinigen und Trocknen von Geschirr und Bestecken in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Spülen, Reinigen und Trocknen von Geschirr und Bestecken in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine (1), die mit einzeln anwählbaren Geschirrspülprogrammen, welche separate Programmabschnitte, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen beinhalten, ausgerüstet ist, wobei der Vorspül- und/oder Zwischenspülgang ggf. ausblendbar ist, und die eine Dosiereinrichtung (2) für ein der Spülflüssigkeit (SP) beizugebendes Spül- und/oder Reinigungsmittel für das in Geschirr- und Besteckkörben (5, 6, 7) eingeräumte Spülgut (14, 14') besitzt, wird die Programmsteuerung (4) der Spülmaschine (1) um eine wählbare Programmvariante (S) zur Aufbereitung von Spülgut (14, 14') mit Silberoberflächen, wie Silberbestecke oder dgl. ergänzt. Bei Anwahl dieser Programmvariante (S) wird das in einem separaten von der Spülflüssigkeit (SP) durchströmten Aufnahmebehälter (19) einsortierte Silberspülgut (14') mit einem der Spülflüssigkeit (SP) zudosierten Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel (SM) behandelt. Der Aufnahmebehälter (19) ist als Einsatz für eine Besteckschublade (7) oder selbst als Besteckschublade (7) ausgebildet. Mit dieser einfachen Maßnahme ist es möglich, Silberbesteck (14') sowie Silbergeschirr maschinell in einer Geschirrspülmaschine optimal aufzubereiten und Silberverfärbungen zu beseitigen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Spülen, Reinigen und Trocknen von Geschirr und Be
stecken in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine, die mit einzeln anwählbaren
Geschirrspülprogrammen, welche separate Programmabschnitte, wie Vorspülen, Reinigen,
Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen beinhalten, ausgestattet ist, wobei der Vorspül-
und/oder Zwischenspülgang ggf. ausblendbar ist, und die eine Dosiereinrichtung für ein der
Spülflüssigkeit beizugebendes Spül- und/oder Reinigungsmittel für das in Geschirr- und Be
steckkörben eingeräumte Spülgut besitzt. Ferner betrifft die Erfindung eine Geschirrspülma
schine zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist allgemein bekannt, angelaufene Silberbestecke oder entsprechend verfärbtes Tafelge
schirr mit silberhaltigen Oberflächen durch manuelles mühsames Polieren oder Eintauchen in
geeignete Silberpflegemittel mit anschließendem Nachpolieren wieder glänzend zu machen.
Diese Vorgehensweise ist zeitraubend und auch durch die starke Geruchsentwicklung der
eingesetzten Chemikalien äußerst unangenehm. Bekannte Silbertauchbäder, wie beispiels
weise das in dem DE 297 03 010 U1 beschriebene und unter dem Handelsnamen "Silver
Queen" angebotene Silberpflegemittel benötigen große Mengen heißen Wassers, um aktiv zu
sein. Nach dem Eintauchen der Silberbesteckteile müssen sämtliche Besteckteile dann noch
mals von Hand abgespült und getrocknet werden. Ein solches Hantieren ist zeitaufwendig und
wenig wassersparend. Ferner besteht die Gefahr, daß Kleinkinder mit den offenen Chemikalien
in Kontakt kommen und sich gesundheitlich schädigen.
Es ist auch bekannt, Silberverfärbungen an Bestecken in Geschirrspülmaschinen zu verhindert,
indem einzelne Korbwände oder der Korbboden eines die Besteckteile aufnehmende Be
steckkorbes aus Aluminium gefertigt werden, wie dies beispielsweise in dem DE-GM 69 13 528
beschrieben wird. Die Fertigung derartiger Besteckkörbe ist jedoch relativ teuer und nur in
mehreren Arbeitsschritten möglich, da Korbteile aus unterschiedlichen Materialien zu fertigen
sind. Außerdem können die in Kontakt mit den Aluminiumwänden stehenden Bestecke im Korb
leicht verkratzen. Da sich ferner die Bestecke im Korb berühren, entstehen Sprühstrahlschat
ten, so daß der gewünschte Poliereffekt nicht eintritt und daher die Bestecke nicht optimal
gereinigt werden.
Darüber hinaus ist auch ein Oberflächen-Behandlungsverfahren ins besondere für Tafelservice
und Schmuck bekannt, bei dem das Spülgut in einer drehbaren Poliertrommel abgelegt ist und
zusammen mit Kugeln in einer Seifenlauge rotiert. Durch die Reinigungswirkung der Seifen
lauge und die mechanische Kugelarbeit wird die Oberfläche des Behandlungsguts wieder
nachhaltig glänzend. Ein solches Verfahren ist auf Geschirrspülmaschinen aufgrund der völlig
unterschiedlichen Gerätekonzeptionen nicht übertragbar.
Ausgehend von einem Spülverfahren für Bestecke Geschirr und dergl. Spülgut in einer pro
grammgesteuerten Geschirrspülmaschine mit wählbaren Geschirrspülprogrammen liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Programmlauf der Geschirrspülmaschine und deren
Aufbau so einzurichten, daß Silberbestecke sowie Silbergeschirr maschinell in einer Geschirr
spülmaschine mit einfachen Mitteln optimal aufbereitet werden können.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale der Ansprüche 1
und 10.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Durch die Erfindung wird es vorteilhaft möglich, Oberflächenverfärbungen bei Silbergeschirr
und Silberbesteckteilen schonend und nachhaltig in einer Geschirrspülmaschine zu beseitigen.
Für die Aufbereitung der Bestecke wird ein geeignetes umweltschonendes Silberpflegemittel
eingesetzt, wobei die Reinigung des Silber-Spülguts separat oder auch in einer gemeinsamen
Charge mit üblichem Haushalt-Spülgut, wie Porzellantassen, -teller usw. erfolgen kann. Im
Gegensatz zu bekannten Tauchbädern, in welche die angelaufenen Silberteile, wie Bestecke
oder dergl. manuell und separat eingetaucht und ebenso manuell nachpoliert bzw. gereinigt
werden müssen, kann vorteilhaft alles Silber-Spülgut gemeinsam maschinell und zeitsparend
einfach auch zugleich mit dem übrigen Spülgut in der Spülmaschine schonend aufbereitet und
gereinigt werden. Eine solche Verfahrensweise ist hygienisch bzw. gefahrlos hinsichtlich der
eingesetzten Chemie zu handeln sowie bedienerfreundlich und sehr effektiv. Für die Silber
pflege wird dabei automatisch immer die richtige Menge an Silberpflegemittel direkt auf die
Besteckteile gesprüht oder im Spülwasser in umweltschonender Menge gelöst und indirekt im
Laugenumlauf mittels der Sprüharme auf das Silbergeschirr aufgebracht. Durch das Einwirken
des Silberbehandlungsmittels und die intensive Spülarbeit der Spüllauge wird ohne Scheuer-
oder Polierarbeit eine schonende Silberreinigung des Spülguts erzielt. Die besondere Ausge
staltung der Aufnahmen für das Silbergeschirr in den Körben oder Besteckeinsätzen, wobei das
aufzubereitende Geschirr für die Behandlung ohne gegenseitige Berührung vereinzelt abgelegt
und bei der Behandlung in die mit dem zudosierten Pflegemittel versehene Spülflüssigkeit
eingetaucht wird, ermöglicht neben der optimalen Aufbereitung des Spülguts auch optimale
Reinigungs- und Trocknungsergebnisse. Nach der Aufbereitung kann das mit dem Silberreini
ger kontaktierte Spülwasser umweltfreundlich entsorgt, für einen weiteren Aufbereitungsvor
gang zwischengespeichert oder direkt aus dem Haushaltsgerät in den Abwasserkanal abgeführt
werden.
In der nachfolgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Geschirrspülmaschine in perspektivischer Ansicht bei geöffneter Gerätetür,
mit einer separaten Ablage für Bestecke innerhalb des Spülraumes,
Fig. 2 die Besteckablage gemäß Fig. 1 in der Draufsicht, in der Ausbildung als Besteck
schublade mit einem Einsatz als Aufnahmebehälter für Silberbestecke,
Fig. 3 den Aufnahmebehälter der Besteckschublade im Längsschnitt nach der Linie
II-II, gemäß Fig. 2,
Fig. 4 den Wasserlauf der Spülflüssigkeit in der Geschirrspülmaschine in vereinfachter
Darstellung.
Die Erfindung geht gemäß Fig. 1 aus von einer an sich bekannten handelsüblichen programm
gesteuerten Geschirrspülmaschine (1), z. B. Miele-G570, mit türinnenseitig angeordneten Do
siereinrichtungen (2) für Spülmittel, Reiniger und weiteren Zusatzstoffen sowie mit einer über
Programmschalter (3) anwählbaren Programmsteuerung (4) zur Auswahl von Reinigungs- und
Spülprogrammen, die als sogenannte Standard- oder Geschirrspülprogramme vorhanden sind.
Solche Geschirrspülprogramme sind mehrgängige Programme und beinhalten separate Pro
grammabschnitte, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und das Geschirr
trocknen, wobei der Vorspül- und/oder Zwischenspülgang ggf. ausblendbar ist. Die bei der Ge
schirrspülmaschine (1) vorhandenen Dosiereinrichtungen (2) sind programmgesteuert abrufbar
und dosieren im Spül- oder Reinigungsprozeß der Spülflüssigkeit das entsprechende Zusatz
mittel oder Reiniger aus separaten Dosierkammern (2a bis 2d) zu. Das zu reinigende Spülgut,
wie Teller, Tassen usw. aus Porzellan, Keramik, Glas oder Kunststoff sowie Bestecke wird in
den Geschirrkörben (5, 6) bzw. im Besteckkorb, der vorteilhaft als Besteckschublade (7) aus
gebildet ist, im Spülraum (8) abgelegt. Die Besteckschublade (7) gemäß Fig. 1 ist für sich se
parat im Spülraum (8) schubkastenähnlich gelagert. Gemäß Fig. 4 ist eine solche
Besteckschublade (7) in einer weiteren Ausführung ggf. verschiebbar auf dem oberen Ge
schirrkorb (6) abnehmbar aufgesetzt.
Den Geschirrkörben (5, 6) sowie der Besteckschublade (7), die bei geöffneter Gerätetür (9)
zum Be- und Entladen des Geschirrs aus dem Spülraum (8) der Geschirrspülmaschine (1)
herausgezogen werden können, sind Sprühvorrichtungen (10, 11, 12) im Spülraum (8) zuge
ordnet, welche das in den Körben abgelegte Spülgut von oben sowie von unten mit der durch
die Umwälzpumpe (13), Fig. 4, im Kreislauf geführten Spülflüssigkeit beaufschlagen. In der im
Spülwasserkreislauf eingegliederten Besteckschublade (7) können große und kleine Besteck
teile (14, 14'), wie Löffel, Gabeln, Messer Schöpfkellen usw. zum Spülen sortiert und ohne
gegenseitige Berührung jeweils auf der Seite liegend abgelegt bzw. eingeordnet werden. Dafür
ist die Besteckschublade (7) aus einem flachen, korbähnlichen Rahmen (15) in den Grundab
messungen eines Geschirrkorbes (5 bzw. 6) ausgebildet, welcher ein oder mehrere flache
Korbeinsätze (16) vorzugsweise auswechselbar aufnimmt. Der gewählten Ausführungsart nach
Fig. 2 entsprechend sind zwei Korbeinsätze (16) vorgesehen, welche mit Besteckaufnah
men (17) für die vereinzelte Ablage der Besteckteile (14, 14') ausgestattet sind. Die Korbböden
(18) der Korbeinsätze (16) sind siebähnlich für ein Durchfließen von Spülflüssigkeit (SP) gestal
tet. Dabei ist ein Korbeinsatz (16) als "Tauchbad" oder Aufnahmebehälter (19) für Silberbe
steckteile (14') ausgebildet.
Die Besteckaufnahmen (17) bestehen aus am Korbboden (18) der Besteckschublade (7) ange
formten Besteckhaltern (17a) und separaten Besteckauflagen (17b), wobei die Besteckhalter
(17a) in an sich bekannter Weise als Zahnleisten und die Besteckauflagen (17b) als Leisten mit
vorzugsweise sägezahn- und/oder schneidenförmigen Auflageflächen ausgebildet sind. Die
Besteckhalter (17a) und die Besteckauflagen (17b) sind parallel zueinander in den Korbein
sätzen ausgerichtet. Dabei werden die einsortierten Besteckteile seitlich von den Besteck
haltern (17a) gestützt, so daß keinerlei Berührung mit den benachbarten Besteckteilen erfolgt.
Die schneidenförmigen Besteckauflagen (17b) berühren vorteilhaft nur punktweise die Be
stecke, so daß sich Wassertropfen nicht am Spülgut anhängen können und die Geschirr-
Reinigung und -Trocknung optimal ohne jegliche Wasserfleckenbildung und ohne Restver
schmutzung erfolgen kann. Derart ausgebildete Besteckaufnahmen (17) sind beispielsweise
aus der EP 0 186 157 A1 bekannt.
Standardspülgut, wie Bestecke aus Edelstahl oder Geschirr aus Porzellan mit Dekoren aus
spülmaschinenfester Glasur können in aller Regel problemfrei maschinell gereinigt werden, weil
für solches Spülgut die bekannten Geschirrspülmittel bzw. Reiniger materialschonend sind. An
sich kann auch Spülgut aus Silber oder solches mit Silberoberflächen bedenkenlos in der Ge
schirrspülmaschine gespült werden. Solches Spülgut sind z. B. Silberbestecke oder
Tafelgeschirr, wie Silberplatten und dergl. Seit man das Material Silber für Besteckteile ver
wendet, sind Verfärbungen (sog. Anlaufen) der Silberoberflächen bekannt, die sowohl im Ge
brauch als auch im verpackten Neuzustand allmählich einsetzen. Das zunächst glänzende Aus
sehen geht über in ein schwaches Gelbbraun, das bis zu einem tiefen Schwarz reichen kann.
Hervorgerufen wird diese Erscheinung durch Schwefelverbindungen, die in Luft, ggf. in Wasser
und auch in Speisen vorkommen können. Während beim manuellen Spülen das Abtrocknen mit
dem Bestecktuch eine gewisse abrasive Polierwirkung ausübt und Verfärbungen auf diese Wie
se hinausgeschoben werden, fehlt in der Geschirrspülmaschine dieser Effekt. Ähnlich verhält
es sich mit versilbertem Spülgut.
Da eine Geschirrspülmaschine also nicht ohne weiteres auf die Funktion des Besteckpolierens
umrüstbar oder erweiterbar ist, wird erfindungsgemäß die Programmsteuerung (4) der Ge
schirrspülmaschine (1) um eine wählbare Programmvariante (S) Silberpflege zur Aufbereitung
von Spülgut mit Silberoberflächen, wie Silberbestecke (14') oder dergl. ergänzt, wie durch die
Fig. 4 vereinfacht dargestellt ist. Bei Anwahl dieser Programmvariante wird das Spülgut mit
einem der Spülflüssigkeit zudosierten Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel (SM) be
handelt, welches die Verfärbungen am Silbergeschirr beseitigt. Dies erfolgt dadurch, daß das
Spülgut im Programmlauf der Spülmaschine mit dem Silberreinigungs- und/oder Silberpflege
mittel (SM) aus der Dosiereinrichtung (2, 2d) fortlaufend benetzt wird, wobei die aufbereitete
Spülflüssigkeit (SP) durch den oben offenen Aufnahmebehälter (19) mit dem Silberspülgut (14')
geleitet wird. Die Benetzung des Spülguts mit dem Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel
kann je nach Wirkungsentfaltung des eingesetzten Silbermittels in kalter oder warmer Spülbe
hälteratmosphäre erfolgen. Im Gegensatz zu bekannten Tauchbädern mit "stehenden Behand
lungsflüssigkeit bietet das Durchfließen des Aufnahmebehälters (19) mit der in der Geschirr
spülmaschine (1) aufbereiteten Spülflüssigkeit (SP) den Vorteil, daß immer saubere von evtl.
Schmutz- oder Speiseresten ausgefilterte Behandlungsflüssigkeit eingesetzt wird. Das ständig
in Bewegung befindliche Spülwasser übt auf die Silberbestecke (14') praktisch eine "Polier
wirkung" aus. Zudem werden Verunreinigungen an den Eßbestecken mit abgespült und vom
nicht dargestellten Filtersystem der Spülmaschine abgefangen.
Das Silberpflege- und/oder Silberreinigungsmittel (SM) kann zur Benetzung des Spülguts im
Spülraum (8) auf das Silbergeschirr (Besteckteile 14, 14' usw.) durch direktes Aufsprühen mit
tels der Sprühvorrichtungen (11, 12) oder durch ein separates Zulaufsystem 20 (z. B. gemäß
Fig. 4) im Tauchverfahren aufgetragen werden. Bevorzugt ist das Tauchverfahren mit dem
vollständigen Eintauchen des Silberspülguts in das Behandlungsbad bzw. in die mit dem Silber
mittel (SM) versetzte umlaufende Spülflüssigkeit (SP). Für das Eintauchen als auch alternativ
für das Besprühen der Besteckteile (14, 14') dient der mit den Besteckaufnahmen (17) aus
gestattete erfindungsgemäße Aufnahmebehälter (19) der Besteckschublade (7) gemäß
Ausführungsbeispiel Fig. 2, 3 und 4. Der Aufnahmebehälter (19) als modifizierter Korbeinsatz
16 kann dabei auch selbst die Besteckschublade (7) bilden. Er kann aber gemäß Fig. 4 auch
Bestandteil eines Geschirrkorbes (6), Fig. 4, sein, oder entnehmbar in einem solchen Korb
eingestellt sein. Dem Silberspülmittel (SM) ist in zweckmäßiger Weise eine eigene Dosierkam
mer (z. B. 2d) in der Dosiereinrichtung (2) zugeordnet.
Insbesondere für das Tauch-Verfahren ist der Aufnahmebehälter (19) wannen- oder schalen
förmig gestaltet und mit einem oder mehreren Spülwasserabläufen (21) am Wannenboden (22)
ausgebildet. Der Wannenboden (22) ist mit Abstand zum Boden seines zugeordneten Korbein
satzes (16) angeordnet, so daß abgespülte Schmutzreste vom Besteck sich unterhalb des Be
handlungsbades sammeln und auch über die Spülwasserabläufe (21) abgeführt werden
können.
Die Wanne nimmt den Korbeinsatz (16) mit den Besteckaufnahmen (17) auf, so daß die Be
stecke vereinzelt und jeweils auf der Seite liegend abgelegt werden können. Es ist auch mög
lich, den wannenförmigen Aufnahmebehälter (19) mit Durchbrechungen am Wannenboden (22)
zu versehen, wobei dieser auf die Besteckaufnahmen (17) des Korbeinsatzes (16) einer Stan
dard Besteckschublade (7) so aufsetzbar ist, daß die Besteckaufnahmen (Besteckhalter (17a)
und/oder Besteckauflagen (17b)) den Boden des Aufnahmebehälters (19) undicht durchdrin
gen. Diese Undichtheit ermöglicht ebenfalls ein Abfließen der in der Wanne befindlichen Silber-
Spülflüssigkeit. Die Undichtheit des Wannenbodens (22) bzw. die Abläufe (21) des Aufnahme
behälters (19) gemäß Fig. 2 und 3 sind so gewählt, daß die im Spülprozeß dem Aufnahmebe
hälter (19) zufließende Wassermenge immer ein Mehrfaches der abfließenden Spülwasser
menge ist.
Es erleichtert das Einräumen der Bestecke, wenn der Aufnahmebehälter (19) in Kombination
mit der Besteckschublade (7) oberhalb des oberen Geschirrkorbes (6), wie in Fig. 1 gezeigt,
angeordnet ist. Vorteilhaft für die Bedienbarkeit kann auch die Anordnung auf dem Korbgestell
des Geschirr-Oberkorbes (6) gemäß Fig. 4 sein.
Nach dem Beispiel gemäß Fig. 4 besitzt der auf oder in dem Oberkorb (6) angeordnete Auf
nahmebehälter (19) für die Silberbestecke (14') einen separaten aus dem Umwälzkreislauf ab
gezweigten Spülwasseranschluß (20), der vom Zulauf (23) des den oberen Geschirrkorb (6)
speisenden Sprüharmes (11) abzweigt. Der Spülwasseranschluß (20) ist im Boden des Aufnah
mebehälters (19) vorgesehen und von einer Prallplatte (24) überdeckt. Diese sorgt dafür, daß
die dem Behälter zugeführte Spülflüssigkeit mit dem Silberpflege- und/oder Silberreinigungs
mittel gelenkt in den Aufnahmebehälter (19) einfließen kann. Das Silberbehandlungsmittel (SM)
wird bei einer Spülwassertemperatur von ca. 75°C dosiert. Der Spülwasserumwälzkreislauf ist
per Programm so eingestellt, daß die Wanne ständig gefüllt ist, sh. Niveau (N), Fig. 3.
Mit der Anwahl des erfindungsgemäßen Silberpflegeprogramms erfolgt der Wassereinlauf in
den Spülraum (8) über den Frischwasseranschluß (25) des Gerätes und hernach das Aufhei
zen der Spülflüssigkeit (SP) mittels der geräteeigenen Heizung (nicht dargestellt) auf eine ge
eignete Anwendungstemperatur (z. B. 70-80°C). Danach wird die Umwälzpumpe (13) ange
halten und das noch nicht mit Silberspülmittel versetzte Wasser läuft in ca. 4 bis 5 min. aus
dem Aufnahmebehälter (19) heraus. Anschließend wird das Silberpflege- und/oder Reinigungs
mittel (SM) mittels der zugeordneten Dosiereinrichtung (2, 2d) des türeingebauten Kombidosier
gerätes der aufgeheizten Spülflüssigkeit bei laufender Umwälzpumpe (13) dosiert. Bei einge
schalteter Umwälzpumpe (13) füllt die mit dem Silberspülmittel versetzte Spülflüssigkeit den
Aufnahmebehälter (19) im Durchlauf so auf, daß das einsortierte Silberbesteck (14') vollständig
eintaucht. Da immer mehr Spülflüssigkeit in den Behälter gelangt als oben und unten heraus
fließen kann, bleibt das Wannenniveau (N) bestehen. Mit Ende der Behandlung bei abgeschal
tetem Wasserkreislauf gewährleistet die Undichtheit des Aufnahmebehälters (19) bzw. der
Wannenablauf das Leerlaufen des Behälters in der vorerwähnten Zeit von etwa 4-5 Minuten.
Eine nicht dargestellte Sicherheitseinrichtung (z. B. ein Saugheber) verhindert, daß bei stillste
hender Umwälzpumpe (13) Spülflüssigkeit aus der Wanne zurück in das Sprüharmsystem läuft.
Alle Spülflüssigkeit aus dem Aufnahmebehälter (19) läuft über die Ablauföffnungen (21) ab.
Es ist zweckmäßig, die Sprühaktivität bei der Silbergeschirraufbereitung zu regulieren, indem
die Umwälzpumpe (13) nur zeitweise betrieben wird, z. B. 3 Sekunden ein und 30 Sekunden
aus. Durch eine ständige Flottenumwälzung würde das reduktive Bleichmittel des Silberbe
handlungsmittels (SM) leicht durch gelösten Luftsauerstoff zersetzt. Nach der Entleerung des
Aufnahmebehälters (19) (nach ca. 20-30 Sprühstößen) wird die mit dem Silbermittel versetzte
Flüssigkeit aus der Spülmaschine (1) abgepumpt und es erfolgt ein Zwischen- und ein Klarspül
gang mit anschließender Trocknung.
Für die Silberpflege wird automatisch immer die richtige Menge an Silberpflegemittel auf die
Besteckteile gesprüht bzw. dafür im Spülwasser in umweltschonender Menge gelöst und im
Laugenumlauf mittels der Sprüharme (10 bis 12) auf das Silbergeschirr (14') aufgebracht.
Durch das Einwirken des Silberbehandlungsmittels und die intensive Spülarbeit der Spüllauge
wird ohne Scheuer- oder Polierarbeit eine schonende Silberreinigung des Spülguts erzielt.
Nach der Aufbereitung kann das mit Silberreiniger kontaktierte Spülwasser umweltfreundlich
entsorgt, für einen weiteren Aufbereitungsvorgang zwischengespeichert oder direkt aus dem
Haushaltgerät in den Abwasserkanal (26) abgeführt werden.
Die erfindungsgemäße Programmvariante "Silberpflege" ist entweder integrierter Bestandteil
mindestens eines der auswählbaren bekannten oder allgemein üblichen Geschirrspülpro
gramme, oder kann als separater Programmabschnitt "Silberpflege" (Zusatzprogramm) vor
oder nach dem Programmabschnitt "Reinigen" eines anwählbaren (Standard-) Geschirrspülpro
gramms eingeblendet werden.
Auch ist es möglich, die Programmvariante als separat anwählbares programmgesteuertes Sil
berpflegeprogramm auszubilden, wenn vorzugsweise nur Silbergeschirr in der Spülmaschine
geladen ist. Als separat anwählbares Silberpflegeprogramm beinhaltet die Programmvarian
te (S) als eigenständiges Standardprogramm neben dem Programmabschnitt "Silberpflege" zu
mindest noch den wasserführenden Programmabschnitt "Reinigen" und/oder "Klarspülen" eines
üblichen Geschirrspülprogramms, wobei vorzugsweise auch der Trocknungsgang angewählt
ist.
Durch eine von der Programmsteuerung des Gerätes veranlaßte Abfrage der Stellung des ma
nuellen Programmwahlschalters (3) oder einer Sonder-Funktionstaste "Silberpflege" kann zu
Beginn des Spülprogramms entschieden werden, wie ein angewähltes Sonderprogramm "Sil
berpflege" in den Programmlauf eingearbeitet werden soll. Die erfindungsgemäße zusätzliche
Programmvariante (S) "Silberpflege" ist manuell oder per Maschinenprogramm aufrufbar. Da
die üblichen Geschirrspülprogramme beibehalten werden, kann Silberspülgut separat oder aber
zusammen mit dem übrigen Geschirr in der Spülmaschine aufbereitet und/oder gereinigt
werden.
Die Silbergeschirr-Aufbereitung kann durch den Einsatz von Kleinspannung zur Elektrochemie
zusätzlich unterstützt werden.
Bei dieser Verfahrensweise werden die sich gegenüberliegenden Seitenwände (27) des Auf
nahmebehälters (19) mit Elektroden (28) belegt, wofür an jeder Seitenwand (27) ein geeignetes
Elektrodenmaterial beispw. ein Edelstahlstreifen als Anode (Pluspol) vorgesehen ist. Die beiden
Elektroden (28) sind elektrisch leitend miteinander verbunden. In der Mitte des Behälters (19)
ist ein Silberdraht (29) als Kathode (Minuspol) gespannt. Das Silberbesteck (14') wird so ein
gelegt, daß es mit der Kathode als Minuspol-Elektrode direkten Kontakt hat. Als Elektrolyt wer
den z. B. 40 g eines Pulvers (bestehend aus 97% Trinatriumcitrat, 2% Soda und 1% Tensid)
dosiert. An den Aufnahmebehälter (19) wird ein Gleichspannungsnetzgerät (30) angeschlossen
(z. B. 15 V, 0,4 A), das im Silberpflegeprogramm die Kleinspannung vorzugsweise taktweise
(sh. Fig. 4) anschaltet. Versuche haben ergeben, daß durch wiederholtes Ein- und Ausschalten
der Stromquelle im (1-2) Sekunden-Takt nach 2 Minuten eine deutlich bessere Entfernung der
Beläge erreicht wird, als bei 2-minütigem Einschalten des Stromes.
Ein durch die Elektrochemie unterstütztes Silberpflegeprogramm läuft wie folgt ab:
Das Silberspülprogramm ist beispielsweise zwischen den Programmabschnitten Vorspülen und Reinigen eingesteuert. Nach Einlauf einer vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge (z. B. 7 Liter) in den Spülraum (8) wird im Programmabschnitt Silberpflege die Umwälzpumpe (13) gestartet und kurz danach das Elektrolyt aus dem Dosiergerät der umlaufenden Spülflüssigkeit zudosiert. Nach einer Lösungs- und Verteilungsphase (ca. 2 Minuten) wird bei gefülltem im Umwälzpum penkreislauf angeordneten Aufnahmebehälter (19) das Netzgerät eingeschaltet. Ein Taktrelais sorgt für ein kontinuierliches Ein- und Ausschalten des Stroms im 2 Sekunden-Takt. Die Um wälzpumpe (13) wird nach insgesamt 10 Minuten abgeschaltet, worauf der Aufnahmebehäl ter (19) innerhalb von 5 Minuten leerläuft. Danach wird auch das Netzgerät ausgeschaltet. Nach diesen 5 Minuten wird das gesamte Wasser mittels einer Laugenpumpe des Gerätes aus dem Spülraum (8) abgepumpt. Danach kann mit dem üblichen Geschirrspülprogramm mit den Programmabschnitten Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen fortgefahren wer den, oder wenn sauberes Silberspülgut geladen war, nur das Klarspülen und Trocknen ab laufen.
Das Silberspülprogramm ist beispielsweise zwischen den Programmabschnitten Vorspülen und Reinigen eingesteuert. Nach Einlauf einer vorgegebenen Spülflüssigkeitsmenge (z. B. 7 Liter) in den Spülraum (8) wird im Programmabschnitt Silberpflege die Umwälzpumpe (13) gestartet und kurz danach das Elektrolyt aus dem Dosiergerät der umlaufenden Spülflüssigkeit zudosiert. Nach einer Lösungs- und Verteilungsphase (ca. 2 Minuten) wird bei gefülltem im Umwälzpum penkreislauf angeordneten Aufnahmebehälter (19) das Netzgerät eingeschaltet. Ein Taktrelais sorgt für ein kontinuierliches Ein- und Ausschalten des Stroms im 2 Sekunden-Takt. Die Um wälzpumpe (13) wird nach insgesamt 10 Minuten abgeschaltet, worauf der Aufnahmebehäl ter (19) innerhalb von 5 Minuten leerläuft. Danach wird auch das Netzgerät ausgeschaltet. Nach diesen 5 Minuten wird das gesamte Wasser mittels einer Laugenpumpe des Gerätes aus dem Spülraum (8) abgepumpt. Danach kann mit dem üblichen Geschirrspülprogramm mit den Programmabschnitten Reinigen, Zwischenspülen, Klarspülen und Trocknen fortgefahren wer den, oder wenn sauberes Silberspülgut geladen war, nur das Klarspülen und Trocknen ab laufen.
Bei dem durch die Elektrochemie unterstützten Silberbehandlungsverfahren mit den vorerwähn
ten Parametern hat sich herausgestellt, daß sowohl in kalter als auch bei warmer Behandlungs
flüssigkeit die gewünschte Silberreinigung bzw. -aufbereitung, also die Beseitigung der Verfär
bungen schon nach wenigen Sekunden erfolgt.
Es sei noch erwähnt, daß das Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel in der separaten per
Programm abrufbaren Kammer (2d) (Fig. 1), der Dosiereinrichtung (2) bevorratet ist. Es kann
jedoch auch die vorhandene Kammer für Geschirr-Reiniger als Dosierkammer für das Silbermit
tel bzw. das Elektrolyt benutzt werden, wenn beispielsweise nur das Silberpflegeprogramm ab
laufen soll. Die Dosiereinrichtung kann ferner auch als mit der Maschine verbundenes Beistell
gerät ausgebildet sein, welches ebenfalls in Wirkverbindung mit der Programmsteuerung der
Geschirrspülmaschine (1) steht und von dieser den Befehl zur Abgabe des Silbermittels in die
Spülflüssigkeit erhält.
Das Silbermittel und/oder der Elektrolyt ist in seiner jeweiligen Dosiermenge oder Konzentration
vom jeweils angewählten Spülprogramm, von der Spülgutmenge und/oder von der jeweils
eingelassenen Spülwassermenge abhängig gesteuert. Bei halber Maschinenbeladung, z. B. bei
nur beladenem Oberkorb, wird ein anderes Mischungsverhältnis erforderlich sein, als bei voll
beladenem Gerät.
Das Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel (SM) ist in Form einer Flüssigkeit, in pastöser
Form oder als Tablette oder Granulat bzw. Pulver in der Dosiereinrichtung (2) bevorratet. Dabei
ist in zweckmäßiger Weise eine für mehrere Silber-Reinigungszyklen ausreichende Menge an
Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel in einem Vorratsmagazin oder -behälter (Dosier
kammer 2d) der Dosiereinrichtung (2) untergebracht. Für die Benetzung des Spülguts mit dem
Silbermittel kann auch ein mit der separaten Dosiereinrichtung (2) direkt gekoppeltes eigenes
Düsensystem vorgesehen sein.
Die Rezeptur des eingesetzten Mittels zur "Silberpflege" kann auf der Basis eines reduktiven
Bleichmittels und eines Alkalispenders oder auch eines alkalischen Zusatzes in Art einer Reini
gungslauge gemischt sein, welche als pumpbare Spülflüssigkeit verdünnt oder unverdünnt in
den Spülbehälter im Programmabschnitt "Silberpflege" eindosiert wird. Auch im Spülwasser zu
lösende Reinigertabletten oder ein Pulver können eingesetzt werden. Durch das zeitabhängig
am Silberspülgut wirkende Mittel und den nachfolgenden Spül- und/oder Reinigungszyklen ggf.
zusätzlich mit der üblichen Chemie eines sich anschließenden bekannten Reinigungs- und/oder
Klarspülgangs sowie der Wassermechanik der umlaufenden Sprüharme werden die
angelaufenen Oberflächen der Silberbestecke, Silberschalen usw. wieder blank und glänzend.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann vorteilhaft eine Silberpflege und Belagentfernung
ohne manuelle mechanische Anstrengung und der damit verbundenen Gefahr von Material
abrieb oder der Berührung mit den aggressiven Chemikalien rein maschinell in einer Haus
haltgeschirrspülmaschine erfolgen. Die Erfindung reduziert den manuellen Arbeitsaufwand auf
ein Minimum und liefert am Ende belagfreies, trockenes und tafelfertiges Silberbesteck.
Claims (26)
1. Verfahren zum Spülen, Reinigen und Trocknen von Geschirr und Bestecken in einer pro
grammgesteuerten Geschirrspülmaschine, die mit einzeln anwählbaren Geschirrspülpro
grammen, welche separate Programmabschnitte, wie Vorspülen, Reinigen, Zwischenspülen,
Klarspülen und Trocknen beinhalten, ausgerüstet ist, wobei der Vorspül- und/oder Zwi
schenspülgang ggf. ausblendbar ist, und die eine Dosiereinrichtung für ein der Spülflüs
sigkeit beizugebendes Spül- und/oder Reinigungsmittel für das in Geschirr- und Besteck
körben eingeräumte Spülgut besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmsteuerung (4) der Spülmaschine (1) um eine wählbare Programmvariante
(S) zur Aufbereitung von Spülgut (14,14') mit Silberoberflächen, wie Silberbestecke oder
dergl. ergänzt ist, bei welcher das Spülgut mit einem der Spülflüssigkeit (SP) zudosierten
Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel (SM) behandelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Programmvariante "Silberpflege" (S) als Zusatzprogramm zu einem auswählbaren
Geschirrspülprogramm oder als separat anwählbares programmgesteuertes Silberpflege
programm ausgebildet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die weitere Programmvariante (S) zur Silberpflege integrierter Bestandteil mindestens
eines der auswählbaren Geschirrspülprogramme ist und manuell oder per Maschinen
programm aufgerufen wird.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Silberspülgut (14, 14') im Spülraum (8) in einem separaten Aufnahmebehälter (19)
abgelegt wird, und daß bei Ansteuerung des Programms "Silberpflege" das Silberreinigungs-
und/oder Silberpflegemittel (SM) der umlaufenden Spülflüssigkeit (SP) zudosiert und die
aufbereitete Spülflüssigkeit (SP) das Silberspülgut (14, 14') benetzend durch den Aufnah
mebehälter (19) geleitet wird.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Silberpflegeprogramm der Umwälzvorgang für die Spülflüssigkeit (SP) über eine
vorbestimmte Dauer unterbrochen und/oder taktweise gesteuert wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Benetzung des Spülguts (14, 14') mit dem Silberreinigungs- und/oder Silberpflege
mittel (SM) durch Aufsprühen erfolgt.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Benetzen des Silberspülguts (14, 14') das Spülgut in die mit dem Silberreinigungs-
und/oder Silberpflegemittel (SM) versetzte Spülflüssigkeit (SP) eintaucht.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereitung der mit dem Silbermittel benetzten Silberbestecke (14') oder dergl.
durch den Einsatz von Kleinspannung zur Elektrochemie (Elektrolytisch) zusätzlich
unterstützt wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Silberpflegeprogramm die Kleinspannung taktweise angeschaltet wird.
10. Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) für das Silberspülgut (14') von der umlaufenden Spülflüssig
keit (SP) gespeist im Spülwasserkreislauf im Spülraum (8) angeordnet und für die verein
zelte Ablage von Silberspülgut ausgebildet ist, und daß dem Aufnahmebehälter (19) eine in
Wirkverbindung mit der Programmsteuerung (4) der Spülmaschine (1) stehende Dosierein
richtung (2, 2d) für ein Silberreinigungs- und/oder Silberpflegemittel (SM) zugeordnet ist.
11. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) für das Silberspülgut (14') einem Geschirrkorb (5, 6), einem
Besteckkorb bzw. vorzugsweise einer Besteckschublade (7) zugeordnet und vom Spül
system des Korbes und/oder der Besteckschublade (7) oder aus einem separaten Zulauf (20)
oder Sprühsystem mit Spülflüssigkeit (SP) beaufschlagt ist.
12. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) mit einem separaten aus dem Umwälzkreislauf abgezweig
ten Spülwasseranschluß (23) versehen ist.
13. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) als separater Einsatz für eine Besteckschublade (7) oder
selbst als Besteckschublade (7) ausgebildet ist.
14. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) mit einem die Besteckaufnahmen (17) aufweisenden Korb
einsatz (16) kombiniert ist.
15. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) mit/ohne Besteckaufnahmen (17) in Form von Besteck
haltern (17a) und Besteckauflagen (17b) für die vereinzelte und jeweils auf der Seite lie
gende Aufnahme von Silberbestecken (14') ausgebildet ist, wobei die Besteckhalter (17a)
parallele Zahnleisten und die Besteckauflagen (17b) parallel angeordnete Leisten mit wel
lenförmig, sägezahnförmig, schneidenförmig oder ähnlich gestalteten Auflageflächen sind.
16. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) im Korbgestell (15) eines Geschirrkorbes (5, 6) oder der
Besteckschublade (7) eingehängt ist.
17. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) als Tauchbad-Behälter für Silberbestecke (14') oben offen
wannen- oder schalenförmig ausgebildet und mit ein oder mehreren Spülwasserabläufen
(21) am Wannenboden (22) versehen ist.
18. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wannenboden (22) mit Abstand zum Boden seines zugeordneten Korbeinsatzes
(16) angeordnet ist.
19. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Korbboden des Korbeinsatzes (16) siebähnlich gestaltet ist.
20. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der wannenförmige Aufnahmebehälter (19) in Kombination mit einer Besteckschubla
de (7) undicht auf die Besteckhalter (17a) und/oder Besteckauflagen (17b) der Schublade
aufsetzbar ist.
21. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (19) so ausgebildet ist, daß die im Spülprozeß dem Aufnahme
behälter (19) zufließende Spülwassermenge ein mehrfaches der abfließenden Spülwas
sermenge ist.
22. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Aufnahmebehälter (19) streifen- oder bandförmige von einer Gleichspannungsquelle
(30) gespeiste Elektroden (28, 29) angeordnet sind.
23. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei an gegenüberliegenden Seitenwänden (27) des Aufnahmebehälters (19) angeord
nete Elektroden (28) z. B. aus Edelstahl elektrisch leitend miteinander verbunden sind, und
daß zwischen den beiden Elektroden (28) im Ablagebereich des Silberspülguts (14') eine
weitere in Kontakt mit dem abgelegten Spülgut tretende Elektrode (29) z. B. aus Silber an
geordnet ist.
24. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosiereinrichtung (2, 2d) in die Spülmaschine (1) integriert oder als mit der Maschi
ne verbundenes Beistellgerät ausgebildet ist und daß das Silberreinigungs- und/oder Silber
pflegemittel (SM) in Form einer Flüssigkeit, in pastöser Form oder als Tablette oder Granulat
bzw. Pulver in der Dosiereinrichtung (2, 2d) bevorratet ist.
25. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine für mehrere Silber-Reinigungszyklen ausreichende Menge Silberreinigungs-
und/oder Silberpflegemittel (SM) in einem Vorratsmagazin oder -behälter der
Dosiereinrichtung (2, 2d) bevorratet ist.
26. Geschirrspülmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Pflegemittel nach der Benutzung im Spülbehälter zur Wiederverwendung zwi
schengespeichert wird.
Priority Applications (1)
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DE19928040A DE19928040A1 (de) | 1998-06-18 | 1999-06-18 | Verfahren zum Spülen, Reinigen und Trocknen von Geschirr und Bestecken in einer programmgesteuerten Geschirrspülmaschine und Geschirrspülmaschine zur Durchführung des Verfahrens |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |