DE19928030A1 - Holzfußboden - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen Holz-Fußboden, bestehend aus einem auf einem Unterboden (10) in durchgehender Schicht aufgestrichenen aushärtbaren Klebstoff (12) und an ihrer zu verklebenden Fläche (14) vollflächig mit dem Klebstoff verbundenen Belagelemente (16) aus Holz oder einem Holzwerkstoff. Um eine hohe Formstabilität des Fußbodenbelags zu erhalten, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß die Klebstoffschicht (12) eine Dicke von 0,5 bis 5 mm aufweist, und daß der Klebstoff (12) im ausgehärteten Zustand eine Zugscherfestigkeit aufweist, die kleiner als diejenige des Unterbodens (10) ist und höchstens 1,2 N/mm·2· beträgt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Fußboden, bestehend aus
einem auf einem Unterboden in durchgehender Schicht
aufgestrichenen, aushärtbaren Klebstoff und aus an ih
rer zu verklebenden Fläche vollflächig mit dem Kleb
stoff verbundenen Belagelementen aus Holz oder einem
Holzwerkstoff.
Zum Verkleben der beispielsweise als Parkettstäbe aus
gebildeten Belagelemente werden üblicherweise Klebstof
fe verwendet, die aus Bindemitteln auf der Basis von
Natur- und/oder Kunstharzen mit geeigneten Lösungsmit
teln und Zusätzen zusammengesetzt sind. Die Parkett
klebstoffe nach der geltenden DIN 281 weisen eine
Scherfestigkeit von mindestens 3 bis 3,5 N/mm2 auf, die
zu einer harten und spröden Verbindung der Belagelemen
te mit dem Unterboden führen. Der Klebstoff wird mit
einer Zahnspachtel aufgetragen. Bei der Parkettverle
gung muß außerdem berücksichtigt werden, daß das Par
kettholz bei Feuchtigkeitsaufnahme sich ausdehnt oder
bei der Rücktrocknung schrumpft. Beim Verlegen enthält
das Parkettholz üblicherweise 9% Wasser. Die Feuchte
kann sich durch Wasseraufnahme im frischen Bauwerk über
den Unterboden oder die Umgebung oder durch variable
Luftfeuchtigkeit im Jahreswechsel ändern. Die dabei
entstehenden Ausdehnungen und Schrumpfungen müssen vom
Parkettklebstoff aufgenommen oder aufgefangen werden.
Dabei entstehen erhebliche Scherkräfte. Diese Scher
kräfte können in ungünstigen Fällen zu einem Aufwölben
des Parkettholzes oder zu Fugen- und Rißbildungen füh
ren. Im Falle eines Bruches kommt es häufig vor, daß
nicht nur die Klebeverbindung, sondern auch der Unter
boden aus Zementestrich zerstört wird. Dies rührt da
her, daß die Zugscherfestigkeit des Zementestrichs re
lativ niedrig ist im Vergleich zu den Parkettklebstof
fen nach DIN 281. Bei einer Rücktrocknung schrumpfen
andererseits die Parkettstäbe. Da die harten Parkett
klebstoffe eine Rückdehnung an der Klebestelle nicht
zulassen, ergeben sich oft große Fugen zwischen den
Parkettstäben.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, einen Fußboden zu entwickeln, der die bei
Feuchtigkeitsaufnahme und Rücktrocknung auftretenden
Scherkräfte von Holz-Belagelementen auf den Unterboden
ohne Aufreißen der Klebeverbindung und Aufwölben des
Fußbodenbelags zu übertragen vermag.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß die beim Ausdehnen und Schrumpfen der Belagelemente
auftretenden Kräfte nur dann ohne eine unzulässige lo
kale Kraftüberhöhung auf den Unterboden übertragen wer
den können, wenn sie innerhalb der Klebstoffschicht
über die gesamte Klebefläche gleichmäßig abgebaut wer
den. Um dies zu erreichen, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Klebstoffschicht eine Dicke von
0,5 bis 5 mm aufweist und daß der Klebstoff im ausge
härteten Zustand eine Zugscherfestigkeit aufweist, die
kleiner als diejenige des Unterbodens ist. Die Scherfe
stigkeit von Zementestrich beträgt im Mittel etwa
1,2 N/mm2. Dementsprechend wird ein Klebstoff ausge
wählt, dessen Scherfestigkeit weniger 1,2 N/mm2, vor
zugsweise 0,6 bis 1,0 N/mm2 beträgt. Vorteilhafterweise
wird ein Reaktionsklebstoff gewählt, der mit einer Sho
re-Härte (A) von 20 bis 35 aushärtet. Mit diesen Maß
nahmen wird erreicht, daß im Ausdehnungs- oder Schrump
fungsfall die an der Klebstoffschicht angreifenden
Kräfte gleichmäßig über die gesamte Klebefläche ver
teilt werden. Es treten keine Kraft- oder Druckspitzen
auf, die zu einer Ablösung oder zu einem Bruch der Kle
beverbindung führen könnten. Die Verteilung der Kräfte
sorgt dafür, daß sich der Fußbodenbelag auch bei Über
feuchtung oder bei Rücktrocknung weniger verformen
kann. Die Belagelemente werden großflächig unterstützt
und gehalten, ohne daß es zu Teilbrüchen im Klebstoff
kommt. Dadurch wird vermieden, daß sich das Belagholz
aufwölben kann. Umgekehrt wird auch im Rücktrocknungs
fall die Fugenbildung reduziert. Untersuchungen haben
gezeigt, daß die Belagelemente im Falle der Überfeuch
tung an ihren Berührungsfugen etwas verpreßt werden.
Aufgrund der Holzpressung treten geringfügige Verfor
mungen innerhalb des Holzes im Kantenbereich auf, die
jedoch nach außen hin kaum sichtbar sind. Im Falle der
erfindungsgemäßen elastischen Verklebung erhält man so
mit eine weitgehend gleichmäßige Flächenbelastung oder
Kraftverteilung über die Fläche. Dies bedeutet, daß ei
ne um so größere Kraftübertragung möglich ist, je grö
ßer die verklebte Fläche ist. Außerdem erhält man eine
untergrundschonende Haftung oder Verklebung. Die weit
gehend elastische Verbindung sorgt außerdem dafür, daß
eine erhebliche Trittschallminderung im Vergleich zu
den harten Verklebungen eintritt. Das überraschende Er
gebnis der erfindungsgemäßen Fußbodenverklebung besteht
also darin, daß man trotz niedrigerer Scherfestigkeit
der verwendeten Klebstoffe wegen der fehlenden Span
nungsspitzen wesentlich höhere Kräfte übertragen kann
als mit den üblichen starren DIN-Klebstoffen.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor,
daß der Klebstoff aus einem Reaktionsklebstoff, vor
zugsweise aus unter Wasseraufnahme aushärtendem Polyu
rethan oder Polyurethanhybrid besteht. Alternativ dazu
kann der Klebstoff aus MS-Polymeren (Modified Silicons)
bestehen.
Die Erfindung bezieht sich weiter auf die Verwendung
von elastischen Klebstoffen mit hoher Bruchdehnung, die
mit einer Zugscherfestigkeit von weniger als 1,2 N/mm2,
vorzugsweise von 0,6 bis 1,0 N/mm2 aushärten, zum Ver
kleben von Fußböden aus Holz auf einem Unterboden vor
zugsweise aus Estrich oder Beton. Der erfindungsgemäße
Klebstoff wird zweckmäßig mit einer Schichtdicke von
0,5 bis 5 mm mit Hilfe einer Zahnspachtel auf dem Un
terboden aufgetragen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Holzfußboden;
Fig. 2 ein Scherspannungs-Dehnungsdiagramm für DIN-
Parkettklebstoffe und erfindungsgemäße Kleb
stoffe.
Der in Fig. 1 in einer ausschnittsweisen Schnittdar
stellung gezeigte Parkettfußboden besteht aus einem aus
einem Unterboden 10 aus Estrich in durchgehender
Schicht aufgestrichenen Klebstoff 12 und aus an ihrer
zu verklebenden Fläche 14 vollflächig mit dem Klebstoff
12 verbundenen Parkettstäben 16. Der Klebstoff besteht
zweckmäßig aus unter Wasseraufnahme aushärtendem ein
komponentigem Polyurethan, das im ausgehärteten Zustand
eine Scherfestigkeit τ von weniger als 1,2 N/mm2 auf
weist. Die Scherfestigkeit τ ist dabei der Quotient aus
der Höchstkraft Fmax und der Klebefläche A der Parkett-
Klebstoffverbindung:
τ = Fmax/A
In dem Spannungs-Dehnungsdiagramm nach Fig. 2 ist der
Spannungs-Dehnungsverlauf σ = f(ε) verschiedener Kleb
stoffe 1 und 2 eingezeichnet. Das Ende der jeweiligen
Kurve definiert die Zugscherfestigkeit des verwendeten
Klebstoffs, die bei DIN-Klebstoffen 1 etwa 3,5 N/mm2
und bei den erfindungsgemäßen Klebstoffen 2 etwa
0,7 N/mm2 beträgt. Als Anhaltswert ist außerdem in ge
strichelter Linie 3 die mittlere Zugscherfestigkeit von
Zementestrich in dem Diagramm eingezeichnet. Der erfin
dungsgemäße Klebstoff 2 gehört zu den elastischen Kleb
stoffen, während die Parkettklebstoffe 1 nach DIN 281
unelastisch sind.
Versuche haben gezeigt, daß die elastische Parkettver
klebung trotz der niedrigen Scherfestigkeit des Kleb
stoffs wegen der gleichmäßigen Spannungsverteilung kei
ne Holzbewegungen zuläßt. Die Verklebung ist schubfest.
Außerdem ist eine materialgerechte Verbindung vom Par
kettholz zum Estrich gewährleistet: Die Zugscherfestig
keit der vorgeschlagenen elastischen Klebstoffe 2 von
0,7 N/mm2 ist deutlich niedriger als die Oberflächenfe
stigkeit von Estrich (1,2 N/mm2). Die Härte des ausge
härteten Klebstoffs 2 liegt bei ca. 20 bis 30 Shore
(A). Es treten daher keine Estrichschäden auf. Aus die
sem Grund ist auch ein Voranstrich zur Verfestigung der
Estrichoberfläche nicht erforderlich. Im Gegensatz dazu
liegen die starren DIN-Klebstoffe mit 3,5 N/mm2 deut
lich über der Zugscherfestigkeit des Estrichs. Bei der
Verklebung entstehen dort Spannungsspitzen an den Rän
dern der Belagelemente. Die durch die Holzbewegung ent
stehenden Kräfte werden nicht über die Fläche abgebaut.
Selbst eine Vergrößerung der Klebefläche führt zu kei
ner Verbesserung. Bei der elastischen Verklebung wird
dagegen die Kraft über die gesamte Klebefläche ver
teilt: Es entstehen keine Spannungsspitzen. Dadurch
können wesentlich höhere Kräfte übertragen werden bei
gleichzeitig geringerer Zugbeanspruchung des Unter
grunds. Mit der elastischen Verklebung kommt es daher
kaum zu Verschiebungen zwischen den Parkettelementen.
Außerdem wird ein Aufschüsseln der Parkettelemente ver
mieden.
Die allgemeinen Eigenschaften der verwendeten Parkett
klebstoffe sind wie folgt:
Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Holz-Fußboden, bestehend
aus einem auf einen Unterboden 10 in durchgehender
Schicht aufgestrichenen aushärtbaren Klebstoff 12 und
an ihrer zu verklebenden Fläche 14 vollflächig mit dem
Klebstoff verbundenen Belagelementen 16 aus Holz oder
einem Holzwerkstoff. Um eine hohe Formstabilität des
Fußbodenbelags zu erhalten, wird gemäß der Erfindung
vorgeschlagen, daß die Klebstoffschicht 12 eine Dicke
von 0,5 bis 5 mm aufweist und daß der Klebstoff 12 im
ausgehärteten Zustand eine Zugscherfestigkeit aufweist,
die kleiner als diejenige des Unterbodens 10 ist und
höchstens 1,2 N/mm2 beträgt.
Claims (13)
1. Fußboden, bestehend aus einem auf einen Unterboden
(10) in durchgehender Schicht (12) aufgestrichenen,
ausgehärteten Klebstoff und aus an ihrer zu verkle
benden Fläche vollflächig mit dem Klebstoff verbun
denen Belagelementen (16) aus Holz oder Holzwerk
stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoff
schicht (12) eine Schichtdicke von 0,5 bis 5 mm
aufweist und daß der Klebstoff im ausgehärteten Zu
stand eine Zugscherfestigkeit aufweist, die kleiner
als diejenige des Unterbodens (10) ist.
2. Fußboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugscherfestigkeit des Klebstoffs weniger
1,2 N/mm2, vorzugsweise 0,6 bis 1,0 N/mm2 beträgt.
3. Fußboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebstoff aus einem unter Wasser
aufnahme aushärtenden Reaktionsharz, vorzugsweise
aus Polyurethan oder Polyurethanhybrid besteht.
4. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus MS-Polymeren
besteht.
5. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff im ausgehärteten
Zustand eine Härte von 20 bis 35 Shore (A) auf
weist.
6. Fußboden nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Klebstoff im ausgehärteten
Zustand eine Bruchdehnung von 300 bis 1000% auf
weist.
7. Verwendung von Klebstoffen, die mit einer Zugscher
festigkeit von weniger als 1,2 N/mm2, vorzugsweise
von 0,6 bis 1,0 N/mm2 aushärten, zum Verkleben von
Belagelementen (16) aus Holz oder Holzwerkstoffen
mit einem Unterboden (10).
8. Verwendung von Klebstoffen, die mit einer Shore-
Härte (A) von 20 bis 35 aushärten, zum Verkleben
von Belagelementen (16) aus Holz oder Holzwerkstof
fen mit einem Unterboden (10).
9. Verwendung von Klebstoffen, die mit einer Bruchdeh
nung von 300 bis 1000% aushärten, zum Verkleben
von Belagelementen (16) aus Holz oder Holzwerkstof
fen mit einem Unterboden (10).
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, zur
Verlegung der Belagelemente (16) auf einem Unterbo
den (10) aus Estrichen, Beton oder Trockenbau-
Ausbauplatten.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei
der Klebstoff (12) mit einer Schichtdicke von 0,5
bis 5 mm aufgetragen wird.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei
der Klebstoff aus einem, unter Wasseraufnahme aus
härtenden Polyurethan oder Polyurethanhybrid be
steht.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei
der Klebstoff aus einkomponentigen MS-Polymeren be
steht.
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