DE19927996A1 - Fahrrad - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad mit einem Rahmen, der ein Rahmenhauptrohr und ein Sattelrohr aufweist, und einem Tretlager. Um die Herstellung derartiger Fahrräder zu vereinfachen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Rahmenhauptrohr mit dem Sattelrohr einstückig ausgebildet und unter dem Tretlager durchgeführt ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrrad mit einem Rahmen, der ein
Rahmenhauptrohr und ein Sattelrohr aufweist, und einem Tretlager.
Derartige Fahrräder sind aus dem Stand der Technik allgemein bekannt. Das Tretlager
ist zumeist in einem Rohrabschnitt aufgenommen und das Rahmenhauptrohr und das
Sattelrohr sind mit diesem Rohrabschnitt verlötet oder verschweißt. Vor dem Verlöten
oder Verschweißen muß das Rahmenhauptrohr und das Sattelrohr zunächst entspre
chend zugeschnitten werden, um sich an die Rundung des Rohrabschnittes anzupas
sen. Nach dem Verschweißen oder Verlöten müssen das Sattelrohr und das Rahmen
hauptrohr aufgrund der beim Verschweißen oder Verlöten auftretenden Wärmespan
nungen wieder zueinander ausgerichtet werden. Die Herstellung von Fahrrädern gestal
tet sich dadurch als recht aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Herstellen von Fahrrädern der eingangs ge
nannten Art zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rahmenhauptrohr mit dem
Sattelrohr einstückig ausgebildet und unter dem Tretlager durchgeführt ist.
Diese Lösung ist einfach und hat den Vorteil, daß nicht mehrere Rohre miteinander ver
schweißt werden müssen. Statt dessen kann der Rahmen durch einen wesentlich einfa
cher zu beherrschenden Biegevorgang geformt werden, bei dem ein Rohr im wesentli
chen V-förmig gebogen wird, um das Sattelrohr und das Rahmenhauptrohr zu bilden.
Das Tretlager kann dann in dem Bereich der Biegung zwischen Rahmenhauptrohr und
Sattelrohr angeordnet werden. Durch die erfindungsgemäßen Fahrräder läßt sich das
Herstellen von Fahrrädern aufgrund des Verwendens einfacher zu handhabender Ferti
gungsverfahren und die aufgrund des einstückig ausbildeten Sattelrohrs und Rahmen
hauptrohrs geringere Anzahl von Bauteilen wesentlich vereinfachen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Sattelrohr einen Transport
behälter aufweisen. In einem solchen Transportbehälter lassen sich z. B. Dinge wie
Werkzeug oder dgl. aufbewahren. Wenn der Transportbehälter im wesentlichen rohr
förmig ist und durch das Sattelrohr selbst gebildet wird, kann in einem Arbeitsgang der
Transportbehälter mit dem Sattelrohr gefertigt werden.
Vereinfachen läßt sich die Konstruktion zusätzlich, wenn am Sattelrohr eine mit dem
Sattelrohr verbundene Sattelhalterung vorgesehen ist. Dadurch kann das Sattelrohr
eine Doppelfunktion aufweisen, nämlich einerseits den Sattel stützen und andererseits
einen Transportbehälter bilden.
Von Vorteil kann es sich dabei erweisen, wenn die Sattelhalterung als Sattelhalterohr
ausgebildet ist. Dann lassen sich übliche Sattelstützen von Fahrräder verwenden. Es
besteht jedoch auch die Möglichkeit, eine Sattelhalterung vorzusehen, die nicht für die
Aufnahme von rohrförmigen Sattelstützen geeignet ist. Statt dessen können Sattelstüt
zen mit einem Adapterstück versehen sein, durch das der Sattel am Sattelrohr anbring
bar ist.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn der Transportbehälter einen ab
schließbaren Deckel aufweist. Dann lassen sich auch Wertgegenstände im Transport
behälter verstauen. Da der Transportbehälter integral mit dem Sattelrohr ausgebildet ist,
fällt es schwer, den mit einem verschlossenen Deckel versehenen Transportbehälter zu
manipulieren. Gegenüber herkömmlichen Lösungen bei denen kleine Transportbehälter
an den Rahmen geschraubt wurden, kann der neuartige Transportbehälter wesentlich
sicherer sein.
Es wird ferner angemerkt, daß es möglich ist einen integral mit dem Sattelrohr ausgebil
deten Transportbehälter auch an solchen Fahrrädern vorzusehen, bei denen das Ver
binden von Sattelrohr und Rahmenhauptrohr in bekannter Weise durch Verlöten oder
Verschweißen erfolgt.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zumindest eine Kettenstrebe
vorgesehen sein, die das Rahmenrohr und das Sattelrohr oberhalb des Tretlagers mit
einander verbindet. Durch eine solche Kettenstrebe läßt sich die Verwindungssteifigkeit
des Rahmens nochmals erheblich steigern.
Als vorteilhaft kann es sich erweisen, wenn sich die Kettenstrebe zumindest zwischen
Sattelrohr und Rahmenrohr wenigstens Abschnittsweise gerade erstreckt. Dadurch ist
es möglich, auf einfache Weise Anbauten am Rahmen vorzunehmen.
Insbesondere kann es sich als günstig erweisen, wenn sich die Kettenstrebe in dem ge
radem Abschnitt horizontal erstreckt. Dann läßt sich dieser Abschnitt z. B. auch als Ab
lage verwenden.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn sich die gesamte Kettenstrebe gerade
erstreckt. Durch dieses gerade Erstrecken läßt sich die Kettenstrebe in besonders ein
facher Weise herstellen. Ein Biegen des zum Herstellen der Kettenstrebe verwendeten
Strebenrohrs entfällt dadurch.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Kettenstrebe um das Rahmen
hauptrohr herum und beidseitig am Sattelrohr vorbeigeführt ist. Dadurch läßt sich die
Festigkeit des Rahmens zusätzlich steigern. Da bei dieser Bauform beidseitig des Sat
telrohrs und des Rahmenhauptrohrs Kettenstrebenabschnitte vorgesehen sind, läßt sich
das Anbringen von Anbauteilen zusätzlich vereinfachen. Auch läßt sich eine solche
Kettenstrebe aus einem geraden Strebenrohr herstellen, das nur im Bereich des Rah
menhauptrohrs um 180° umgebogen ist. Alternativ ist es auch denkbar, zwei Ketten
streben auf einander gegenüberliegenden Seiten des Sattelrohrs anzuordnen. Dadurch
wird zwar die Anzahl der benötigten Bauteile erhöht, nämlich zwei Strebenrohre, anstelle
von einem Strebenrohr, andererseits entfällt der Biegevorgang und es sind nur gerade
Strebenrohre erforderlich.
Es wird angemerkt, daß die Gestaltung der Kettenstrebe auch auf solche Fahrräder an
wendbar ist, bei denen das Rahmenhauptrohr und das Sattelrohr in konventioneller
Weise verlötet oder verschweißt wird. Auch bei solchen Fahrrädern läßt sich durch die
vorstehend beschriebene Gestaltung der Kettenstrebe oder der Kettenstreben eine
merkliche Steigerung der Festigkeit des Rahmens herbeiführen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Fahrrad einen Riemenan
trieb aufweisen. Ein solcher Riemenantrieb ist sehr geräuscharm und beinahe wartungs
frei.
Insbesondere beim Verwenden eines Riemenantriebs kann es sich als vorteilhaft erwei
sen, wenn Anschlagenden zur Lagerung einer Hinterachse des Fahrrades vorgesehen
sind, die sich im wesentlichen vertikal erstrecken. Bei einer solchen Gestaltung der An
schlagenden läßt sich das Hinterrad mit der Hinterachse in vertikaler Richtung montie
ren. Gegenüber herkömmlichen Anschlagenden, die im wesentlichen horizontal verlau
fen, entfallen dadurch zusätzliche Einstellarbeiten bei der Montage des Hinterrades. Die
Anschlagenden können dabei bereits so genau ausgebildet sein, daß durch bloßes
Aufstecken der Hinterachse diese bereits relativ zum Rahmen ausgerichtet ist. Zusätz
lich kann ein Riemenspanner und aber im Falle von Fahrrädern mit Kettenantrieb ein
separater Kettenspanner vorgesehen sein.
Besonders einfache Anschlagenden lassen sich realisieren, wenn die Anschlagenden
Aufnahmen aufweisen, in die die Hinterachse einsetzbar ist, wobei die Aufnahmen nach
unten offen sind. Gerade bei Fahrrädern mit Riemenantrieb läßt sich dadurch das Hin
terrad wesentlich einfacher ausbauen. Auch ist es nicht erforderlich, vor dem Ausbau
des Hinterrades zunächst den Riemen oder die Kette von den Kettenrädern oder Rie
menrädern abzunehmen, bevor das Hinterrad horizontal nach hinten abgezogen wird.
Dadurch eignet sich die erfindungsgemäße Gestaltung der Anschlagenden auch für
solche Fahrräder, bei denen das Rahmenhauptrohr und das Sattelrohr in konventionel
ler Weise verlötet oder verschweißt wird.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Fahrrad eine Nabenschal
tung am Hinterrad aufweisen, die mit einem Anker versehen ist, und kann am Rahmen
des Fahrrades eine Aufnahmelasche vorgesehen sein, in die der Anker einsteckbar ist,
wobei die Einsteckrichtung des Ankers in die Aufnahmelasche parallel zur Einsetzrich
tung der Hinterachse in die Anschlagenden verläuft. Gegenüber herkömmlichen Lösun
gen mit Nabenschaltungen erleichtert sich dadurch die Montage erheblich. Üblicherwei
se wurde der Anker mit einer schlauchschellenartigen Befestigung meist an der Ketten
strebe festgelegt. Dieses Festlegen konnte aber erst nach dem Montieren des Hinterra
des erfolgen. Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform kann nunmehr der Anker
gleichzeitig mit dem Anbringen der Hinterachse an den Anschlagenden montiert wer
den. Zusätzlich kann durch das Einstecken des Ankers in die Lasche das Drehmoment
während eines Bremsvorganges in den Rahmen eingeleitet werden, da die Lasche vor
zugsweise am Rahmen festgelötet oder festgeschweißt ist. Die Gestaltung der Lasche
zur Aufnahme des Ankers ist auch bei konventionellen Fährrädern verwendbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zumindest eine Sattelstrebe vor
gesehen sein, die mit der Kettenstrebe und dem Sattelrohr verbunden ist. Durch eine
solche Sattelstrebe läßt sich die Festigkeit des Rahmens zusätzlich erhöhen.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Sattelstrebe das Anschlagende aufweist. Da
die Sattelstrebe gegenüber der horizontalen deutlich stärker geneigt ist, als die Ketten
strebe und das Anschlagende sich in vorteilhafter Weise in vertikaler Richtung erstreckt,
läßt sich die Sattelstrebe leichter mit den Anschlagenden versehen als die Kettenstrebe,
da die notwendigen Biegevorgänge einfacher durchzuführen sind.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn die Sattelstrebe die Lasche aufweist.
Aufgrund der Nähe zu den Anschlagenden kann dadurch der Rahmen kompakter ge
baut werden.
Um die Festigkeit des Rahmens zusätzlich zu erhöhen, kann die Sattelstrebe sowohl mit
dem Transportbehälter, als auch mit der Sattelhalterung verbunden sein. Auch dadurch
läßt sich die Festigkeit des Rahmens nochmals zusätzlich steigern.
Auch kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn zwei Sattelstreben aufeinander gegen
überliegenden Seiten des Transportbehälters vorgesehen sind. Auch dadurch wird die
Festigkeit erhöht.
Alternativ kann eine Sattelstrebe vorgesehen sein, die um den Transportbehälter und
oder die Sattelhalterung herum geführt ist, wobei die freien Enden beidseitig am Hinter
rad vorbeigeführt sind. Ähnlich wie bei der erfindungsgemäßen Kettenstrebe kann die
Sattelstrebe dann aus einem einzigen Strebenrohr hergestellt werden, daß im Bereich
des Transportbehälters oder der Sattelhalterung um 180° umgebogen ist. Auf diese
Weise läßt sich die Anzahl der benötigten Bauteile reduzieren und die Herstellung zu
sätzlich vereinfachen. Gleichzeitig läßt sich die Festigkeit des Rahmens steigern.
Es ist anzumerken, daß die Gestaltung der Sattelstreben auch für konventionelle Fahr
räder verwendbar ist.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können am Rahmen des Fahrrades
Verbindungsmittel zum lösbaren Anbringen eines Gepäckträgers vorgesehen sein. Da
durch läßt sich das Fahrrad universeller einsetzen.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn die Verbindungsmittel durch Rasteinrichtungen
gebildet werden, wobei jeweils am Rahmen und am Gepäckträger ineinander passende
Zapfen und Aufnahmen vorgesehen sind. Dadurch läßt sich die Montage des Gepäck
trägers am Rahmen deutlich vereinfachen.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn am Rahmen die Aufnahmen und am Gepäckträ
ger die Zapfen vorgesehen sind. Bei nicht Gebrauch des Gepäckträgers lassen sich
dadurch vorstehende Zapfen am Rahmen vermeiden. Auch können Aufnahmen in den
Rohren des Rahmens leichter realisiert werden als Zapfen. Zudem kann es sich als
günstig erweisen, wenn wenigstens eine der Aufnahmen an der Sattelstrebe angeordnet
ist. Dann läßt sich der Gepäckträger in besonders einfacher Weise montieren. Dabei
kann es auch günstig sein, wenn zumindest eine der Aufnahmen am Sattelrohr oder der
Sattelhalterung angeordnet ist. Dadurch läßt sich eine stabile Befestigung des Gepäck
trägers am Rahmen verwirklichen.
Die Gestaltung des Gepäckträgers mit rahmenfesten Aufnahmen ist auch für konventio
nelle Fahrräder geeignet. Durch diese rahmenfesten Aufnahmen läßt ein modularer
Aufbau des Fahrrades verwirklichen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Fahrrad einen Elektromotor
und eine Stromversorgungsquelle, vorzugsweise eine wiederaufladbare Batterie, auf
weisen. Dann eignet sich das Fahrrad insbesondere auch zum Einsatz in bergigen Re
gionen.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn der Elektromotor abnehmbar an der oder den
Kettenstreben zwischen Sattelrohr und Rahmenhauptrohr anbringbar ist. Durch das
abnehmbare Anbringen des Elektromotors kann das Fahrrad entweder als reines Fahr
rad ohne Antrieb, oder aber als Fahrrad mit Hilfsantrieb, nämlich dem Elektromotor ver
wendet werden. Das Fahrrad ist dadurch universell einsetzbar. Zudem ist es dadurch
möglich, den Elektromotor erst zu einem späteren Zeitpunkt nachzurüsten. Das Fahrrad
kann, so lange der Elektromotor noch nicht nachgerüstet ist, wie ein ganz normales
Fahrrad betrieben werden. Dies erleichtert Personen die Anschaffung, die zunächst vor
dem hohen Kaufpreis eines Fahrrades mit Elektromotor zurückschrecken. Durch das
abnehmbare Anbringen kann das Fahrrad zunächst als normales Fahrrad erworben
werden und erst später werden die Ausgaben für den Elektromotor erforderlich. Durch
das Anbringen des Elektromotors zwischen Sattelrohr und Rahmenhauptrohr erhält man
eine besonders platzsparende Anordnung des Elektromotors. Auch ergibt sich dadurch
eine große Nähe zum Tretlager, so daß der Elektromotor mit dem Tretlager auf einfache
Weise koppelbar ist. Dadurch, daß das Tretlager in dem unter dem Tretlager durchge
führten Rahmen aufgenommen ist, wir ein im wesentlichen freier Zugang zum Tretlager
vom Elektromotor her sichergestellt.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn der Elektromotor durch einen Riemen- oder Ket
tenantrieb mit dem Tretlager verbunden ist. Auf diese Weise läßt sich eine besonders
einfache Kraftübertragung zwischen Elektromotor und dem Riemenantrieb oder Ketten
antrieb des Fahrrades verwirklichen. Der Elektromotor kann dabei oberhalb oder aber
auch unterhalb der Kettenstrebe angeordnet sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Stromversorgungsquelle in
den Transportbehälter einsteckbar sein. Auf diese Weise läßt sich der Aufbewahrungs
ort der Stromversorgungsquelle integral mit dem Rahmen des Fahrrades ausbilden.
Zudem kann dadurch die Stromversorgungsquelle sehr platzsparend aufbewahrt wer
den. Als vorteilhaft erweist es sich dabei, wenn die Stromversorgungsquelle, vorzugs
weise eine wiederaufladbare Batterie im wesentlichen stabförmig ist, wobei ihr Außen
durchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Transportbehälters ent
spricht. Von Vorteil kann es dabei sein, wenn eine Steckverbindung zwischen Fahrrad
und Stromversorgungsquelle vorgesehen ist, zum trennbaren elektrischen Verbinden
des Elektromotors mit der Stromversorgungsquelle. Insbesondere in Verbindung mit der
Gestaltung der stabförmigen Stromversorgungsquelle läßt sich diese dann auf einfache
Weise austauschen oder aber aus dem Transportbehälter herausnehmen, um sie z. B.
an ein Ladegerät anzuschließen. Durch das einfache Austauschen ist auch ein Betrieb
mit mehreren Stromversorgungsquellen möglich, wovon jeweils eine geladen wird, wäh
rend die andere sich im Betrieb befindet.
Die Anordnung der Stromversorgungsquelle und die Gestaltung der Stromversorgungs
quelle ist auch für konventionelle Fahrräder geeignet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann durch die Stromversorgungs
quelle auch eine Beleuchtung des Fahrrades zumindest zeitweilig versorgbar sein. Bei
Verwendung eines Dynamos kann dann das Licht z. B. im Stand des Fahrrades durch
die Stromversorgungsquelle gespeist werden. Es ist auch denkbar, die Beleuchtung
vollständig über die Stormversorgungsquelle zu betreiben. Dann lassen sich die Fahr
widerstände des Fahrrades während der Fahrt und beim Betreiben eines Dynamos er
heblich verringern. Gerade im Stadtbereich bei kurzen Wegstrecken kann die Kapazität
der Stromversorgungsquelle hierzu ausreichend sein.
Auch kann mit der Stromversorgungsquelle ein Bordcomputer des Fahrrades betreibbar
sein. Auf diese Weise läßt sich der Wartungsaufwand des Fahrrades reduzieren. Es ist
nicht mehr notwendig, zu überprüfen, ob die Batterien des Bordcomputers ausreichend
geladen sind.
Ein solches Betreiben der Beleuchtung und des Bordcomputers ist auch für konventio
nelle Fahrräder geeignet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Fahrrad einen Kabelbaum
aufweisen, mit dem die Stromversorgungsquelle mit dem Elektromotor und/oder der
Beleuchtung und/oder dem Bordcomputer als zentrale Stromversorgung verbindbar ist.
Auch dadurch läßt sich der Betrieb des Fahrrades vereinfachen. Es ist nicht mehr not
wendig, separat Batterien für die Beleuchtung und den Bordcomputer einzusetzen. Statt
dessen kann nunmehr zentral der Strom über die Stromversorgungsquelle bereitgestellt
werden. Durch das Verwenden eines Kabelbaums läßt sich die Herstellung des Fahrra
des vereinfachen. Zusätzlich kann dadurch eine Vorbereitung für unterschiedliche
Stromverbraucher erfolgen. Dieser Stromverbraucher müssen zunächst nicht am Fahr
rad angebracht werden, können jedoch jederzeit montiert und mit der durch den Kabel
baum vorbereiteten Kabelführung verbunden werden.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn der Kabelbaum zumindest abschnittswei
se im Rahmenhauptrohr aufgenommen ist. Dadurch läßt sich eine Manipulation des
Kabelbaumes wirkungsvoll vermeiden. Zudem sind keine zusätzlichen Führungen für
den Kabelbaum erforderlich, so daß auch hierdurch die Herstellung des Fahrrades ver
einfacht werden kann.
Ein solcher Kabelbaum kann auch bei konventionellen Fahrrädern verwendet werden,
bei denen das Rahmenhauptrohr und das Sattelrohr nicht einstückig ausgebildet sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann der Bordcomputer und zumin
dest ein Vorderlicht in einem gemeinsamen Armaturengehäuse aufgenommen sein.
Durch ein solches Armaturengehäuse läßt sich die Einheit aus Bordcomputer und Licht
vormontieren. Dadurch lassen sich die Herstellungsvorgänge des Fahrrades parallel
durchführen. Das Armaturengehäuse mit Bordcomputer und Beleuchtung kann z. B.
vormontiert angeliefert werden. Ein solches Armaturengehäuse ist natürlich auch bei
konventionellen Fahrrädern montierbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung können rahmenfeste Kontaktplatten
vorgesehen sein, zum abnehmbaren Anbringen von Stromverbrauchern. Solche Kon
taktplatten ermöglichen es, nachträglich Stromverbraucher auf einfache Weise anzu
bringen und über den Kabelbaum mit Strom zu versorgen. Solche Kontaktplatten eignen
sich auch für konventionelle Fahrräder.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn das Armaturengehäuse am Lenker be
festigt ist. Dadurch läßt sich die Beleuchtung sehr hoch anordnen und zudem kann sich
der Bordcomputer im Blickbereich des Fahrers befinden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung kann das Fahrrad ein Lenkschloß aufweisen, daß
nahe an oder in einem Steuerrohr des Rahmens angebracht ist, um in einem abge
schlossenen Zustand eine Gabelschaftrohr des Fahrrades gegenüber dem Steuerrohr
drehfest zu verriegeln. Durch ein solches integral mit dem Rahmen ausgebildetes Lenk
schloß kann das lästige Mitführen von Zusatzschlössern vermieden werden. Zudem läßt
sich ein solches Lenkschloß sehr kompakt gestalten.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn das Lenkschloß in einem Steuersatz des Fahrra
des integriert ist. Dann läßt sich das Lenkschloß zusammen mit der Montage des Steu
ersatzes im Rahmen anbringen.
Die Gestaltung des Lenkschlosses ermöglicht es auch, ein solches Lenkschloß an ei
nem konventionellen Fahrrad anzubringen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann ein lösbar am Rahmen ange
brachtes Bügelschloß vorgesehen sein, daß einen U-förmigen Bügel aufweist, dessen
freie Enden mittels eines Verbindungsbalkens zum Verriegeln des Bügelschlosses ver
riegelbar verbindbar sind, wobei das Bügelschloß im nicht verriegelten Zustand um das
Hinterrad geführt ist und die freien Enden am Hinterrad vorbei geführt sind, so daß der
Verbindungsbalken anbringbar ist, wobei das Schloß im verriegelten Zustand das Hin
terrad umgreift.
Durch ein solches lösbar am Rahmen angebrachtes Bügelschloß läßt sich das Verrie
geln des Fahrrades vereinfachen. Es ist nicht mehr nötig, zunächst das Schloß zu öff
nen, aus einer Halterung zu nehmen und erst dann um den entsprechenden Teil des
Fahrrades zu führen, mittels das Fahrrad verriegelt werden soll. Statt dessen muß nur
noch der Verbindungsbalken angebracht werden.
Von Vorteil kann es dabei sein, wenn das Bügelschloß über Rasteinrichtungen mit dem
Rahmen verbunden ist. Dann kann das Bügelschloß auch abgenommen werden, und
an anderer Stelle angebracht werden.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Rasteinrichtung aus Zapfen und zu
gehörigen Aufnahmen besteht, wobei entweder die Zapfen oder die Aufnahmen am
Rahmen oder Bügel angebracht sind. Dann läßt sich das Bügelschloß leicht abnehmen
und wieder am Fahrrad anbringen.
Von Vorteil kann es sich dabei erweisen, wenn der Bügel die Zapfen aufweist, die in die
Aufnahmen am Rahmen einsteckbar sind. Derartige Aufnahmen lassen sich leichter am
Rahmen als am Bügel anbringen.
Auch kann es sich als günstig erweisen, wenn die Aufnahmen am Sattelrohr, vorzugs
weise auf dessen Oberseite angeordnet sind. Dann läßt sich das Bügelschloß platzspa
rend unterbringen.
Zudem kann es sich als vorteilhaft erweisen, wenn wenigstens ein freies Ende des Bü
gels eine ringförmige Aufnahme aufweist, in die der Verbindungsbalken quer zur längs
erstreckung des freien Endes einsteckbar ist. Dadurch läßt sich die Montage des Ver
bindungsbalkens am Bügel erleichtern.
Ein solches Bügelschloß ist auch für konventionelle Fahrräder geeignet.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann zudem ferner das Rahmen
hauptrohr eine von unten her zugängliche Aufnahme zum Halten der Stromversor
gungsquelle aufweisen. Dadurch läßt sich der Transportbehälter auch bei Verwendung
des Elektroantriebes nutzen. Diese Aufnahme kann dann ebenfalls mit Steckkontakten
versehen sein, in die die Stromversorgungsquelle, vorzugsweise eine wiederaufladbare
Batterie, herausnehmbar einsetzbar ist. Damit die Stromversorgungsquelle nicht aus der
Aufnahme herausfällt, können Befestigungsmittel vorgesehen sein. Auch ist es denkbar,
die Aufnahme z. B. durch einen Deckel zu verschließen. Die Aufnahme kann in vorteil
hafter Weise auch durch das Rahmenhauptrohr selbst gebildet werden.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann zudem zwischen Ge
päckträger und Rahmen eine Steckverbindung vorgesehen sein, zum elektrischen Ver
binden des Kabelbaums mit einer Stromleitung am Gepäckträger, die zur Rückleuchte
führt. Dieser Stecker kann integral mit den Zapfen und Aufnahmen ausgebildet sein, die
zum Anbringen des Gepäckträgers am Fahrrad vorgesehen sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Fahrrad in einer schematischen Seitenansicht;
Fig. 2 eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Fahrrades im
Bereich des Vorderrades;
Fig. 3 den Lenker des erfindungsgemäßen Fahrrades mit Armaturengehäuse in
einer Draufsicht;
Fig. 4 den Lenker mit Armaturengehäuse aus Fig. 3 in einer Vorderansicht;
Fig. 5 einen Ausschnitt des erfindungsgemäßen Fahrrades mit montiertem Elek
tromotor
Fig. 6 eine teilweise Schnittansicht des erfindungsgemäßen Fahrrades entlang
der Linie VI-VI aus Fig. 1
Fig. 7 ein Detail des erfindungsgemäßen Fahrrades aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Fahrrad 1 in einer schematischen Seitenansicht.
Das Fahrrad verfügt in einem Rahmen 2 mit einem Rahmenhauptrohr 3 und einem
Sattelrohr 4. Das Rahmenhauptrohr 3 und das Sattelrohr 4 sind einstückig ausgebildet
und im wesentlichen V-förmig gebogen. Das Rahmenhauptrohr 3 und das Sattelrohr 4
sind dabei unter einem Tretlager 5 hindurch geführt.
Das Tretlager 5 besteht aus einem nicht näher dargestellten Lagerrohr 6, in dem eine
Pedalachse 7 mit Pedalen 8 und 9 in bekannter Weise angeordnet ist. Das Lagerrohr 6
ist in der V-förmigen Biegung, die durch das Sattelrohr 4 und das Rahmenhauptrohr 3
gebildet wird, aufgenommen und dort verlötet oder verschweißt.
Das Sattelrohr 4 verfügt über einen Transportbehälter 10, der durch das Sattelrohr 4
selbst gebildet wird. Der Transportbehälter 10 ist dadurch im wesentlichen rohrförmig
entsprechend dem Querschnitt des Sattelrohres, also kreisrund oder aber auch oval.
Am oberen Ende ist der Transportbehälter 10 durch einen abschließbaren Deckel 11
verschließbar. Dieser Deckel 11 ist im wesentlichen kappenförmig gestaltet und kann
auf das obere Ende des Transportbehälters 10 aufgesteckt werden.
Am Transportbehälter 10 des Sattelrohrs 4 ist zudem ein Sattelhalter in Form eines
Sattelhalterohrs 12 befestigt. Dieses Sattelhalterohr 12 kann mit dem Sattelrohr 4 verlö
tet oder verschweißt sein. In das Sattelrohr kann ein Sattel 13 mit seiner Sattelstütze 14
in bekannter Weise eingesteckt und z. B. durch eine Spannvorrichtung höhenverstellbar
arretiert werden. Derartige Aufnahmen und Spannvorrichtungen sind allgemein bekannt.
Oberhalb des Tretlagers 5 ist eine Kettenstrebe 15 angeordnet. Diese Kettenstrebe 15
ist aus einem einzigen Strebenrohr gebildet, wobei dieses Strebenrohr um 180° U-
förmig umgefaltet ist und um das Rahmenhauptrohr 3 in der dargestellten Weise her
umgeführt ist, so daß die beiden freien Enden der Kettenstrebe 15 am Sattelrohr 4 zu
beiden Seiten vorbeigeführt werden. Die Kettenstrebe 15 ist dabei sowohl mit dem
Rahmenhauptrohr 3, als auch dem Sattelrohr 4 verschweißt oder verlötet. Je nach ge
wünschter Festigkeit kann die Kettenstrebe 15 aus einem Strebenrohr mit rundem
Durchmesser, oder aber ovalem Durchmesser gefertigt sein, wobei die größere der bei
den Hauptachsen des Querschnittes sich vertikal erstreckt. Die Kettenstrebe 15 ist ins
gesamt gerade ausgebildet und verläuft bei auf einem waagrechten Boden stehenden
Fahrrad im wesentlichen horizontal. Auch bildet die Kettenstrebe 15 einen Teil des
Rahmens 2.
Der Rahmen verfügt zudem über zwei Sattelstreben 16, die beidseitig des Transportbe
hälters 10 und des Sattelhalterohrs 12 angeordnet und mit diesem jeweils verlötet oder
verschweißt sind. In der Darstellung in Fig. 1 erstrecken sich die Sattelstreben 16 bei
waagerecht stehendem Fahrrad in einem Winkel von ungefähr 45° zum Boden. Im unte
ren Bereich der Sattelstreben 16 sind diese mit den jeweils zugeordneten freien Enden
der Kettenstrebe 15 verschweißt oder verlötet. Dadurch erhält der Rahmen eine große
Festigkeit.
Am unteren Teil der Sattelstreben 16 in der Darstellung in Fig. 1 befinden sich An
schlagenden 17 mit Aufnahmen 18 zur Halterung einer Achse 19 des Hinterrades 20
des Fahrrades 1. Die Aufnahmen 18 sind jeweils länglich und im wesentlichen U-förmig
ausgebildet, wobei das U sich nach unten in der Darstellung in Fig. 1 öffnet. Die Breite
der Aufnahme in der Ansicht in Fig. 1 entspricht dabei im wesentlichen dem Durch
messer der Achse 19. Dadurch kann die Achse 19 einfach in vertikaler Richtung von
unten nach oben in die Aufnahmen 18 der jeweiligen Sattelstreben 16 eingesteckt wer
den. Durch Schrauben und Muttern wird die Achse 19 in bekannter Weise gegenüber
den Anschlagenden 17 festgezogen.
In Fig. 7 ist zudem ein Detail aus dem Bereich der Sattelstreben 16 dargestellt. Dieses
Detail beschreibt einen Anker 21 einer Nabenschaltung des Hinterrades 20. Bei Naben
schaltungen, die mit drei bis sieben Gängen erhältlich sind, ist jeweils ein solcher Anker
21 vorgesehen, der zur Aufnahme des Reaktionsmomentes bei Betätigung der Rück
trittbremse dient. Die Funktionsweise der Schaltungen sind allgemein bekannt und müs
sen daher nicht weiter erläutert werden. Bei der erfindungsgemäßen Ausführung des
Fahrrades ist jedoch vorgesehen, daß der Anker 21 in einer an einer der Sattelstreben
16 angebrachten Aufnahmelasche aufgenommen ist. Diese Aufnahmelasche 22 ist z. B.
aus Metall gefertigt und mit der zugehörigen Sattelstrebe 16 verschweißt oder verlötet.
Wichtig ist hierbei, daß die Lasche 22 so bemessen ist, daß der Anker 21 in der in Fig.
7 dargestellten Weise in die Lasche 22 einsteckbar ist. Die Einsteckrichtung läuft dabei
parallel zum Verlauf der Aufnahmen 18. Dadurch kann der Anker 21 gleichzeitig mit
dem Einsetzen der Achse 19 in die Aufnahmen 18 in die Aufnahmelasche 22 eingesetzt
werden. Dies ermöglicht eine besonders schnelle Montage.
Der Antrieb des Fahrrades 1 erfolgt durch einen nicht näher erläuterten Riemenantrieb,
der die Pedalachse 7 mit der Achse 19 des Hinterrades 20 in bekannter Weise verbin
det. Durch die Pedale 8 und 9 kann dann in ebenfalls bekannter Weise die Antriebskraft
auf das Hinterrad 20 aufgebracht werden.
Am Sattelrohr 12 und an den Sattelstreben 16 sind jeweils Aufnahmen 23 vorgesehen,
in die Zapfen 24 eines Gepäckträgers 25 einsteckbar sind. Durch die zugeordneten
Zapfen 24 und Aufnahmen 23 entstehen jeweils Rasteinrichtungen, mittels derer der
Gepäckträger 25 abnehmbar am Rahmen 2 des Fahrrades 1 montierbar ist. Die Monta
ge erfolgt dabei durch bloßes Einstecken der Zapfen 24 in die Aufnahmen 23. Die Auf
nahmen 23 selbst können dabei einfach als Bohrungen ausgebildet sein. Durch nicht
dargestellte Blindstopfen können diese Aufnahmen bei Nichtbenutzung des Gepäckträ
gers 25 verschlossen sein, um Korrosion oder dgl. im Inneren der Sattelstreben 16 und
der Sattelstütze 14 zu vermeiden. Es ist auch denkbar, zusätzlich eine Verriegelungs
einrichtung vorzusehen, mit der der Gepäckträger 25 gegenüber dem Rahmen 2 si
cherbar ist. Eine solche Verriegelungseinrichtung könnte z. B. ein Schloß sein, oder
aber ein spezielles Werkzeug, daß erforderlich ist, um den Gepäckträger 25 vom Rah
men 2 zu lösen.
Zusätzlich können noch weitere Aufnahmen 26 an den Sattelstreben 16 vorgesehen
sein. In diese Aufnahmen können dann Zapfen 27 eines Bügelschlosses 28 eingesetzt
werden. Dieses Bügelschloß 28 besteht aus einem Bügel 29, der im wesentlichen U-
förmig ausgebildet ist, und einem Verbindungsbalken 30, mit dem die freien Enden des
Bügels 29 in bekannter Weise mittels eines Schlosses zum Zwecke des Verriegelns des
Bügelschlosses 28 verbindbar sind. Dazu kann am Bügel 29 zumindest eine ringförmige
Aufnahme 31 vorgesehen sein, durch die Verbindungsbalken 30 in der Darstellung in
Fig. 1 senkrecht zur Papierebene durchsteckbar ist, um die beiden freien Enden des
Bügels 29 zu verbinden. Der Bügel 29 erstreckt sich in der Darstellung in Fig. 1 um das
Hinterrad herum und verläuft im wesentlichen parallel zu den Sattelstreben 16. Durch
die Aufnahmen 26 und Zapfen 27 kann der Bügel 29 mit dem Rahmen verrastet wer
den, bzw. von dem Rahmen entfernt werden. Es ist natürlich auch denkbar, die Zapfen
27 am Rahmen vorzusehen und die Aufnahmen am Bügel. Dies gilt auch für den Ge
päckträger. Andererseits ist es wesentlich einfacher durch Bohrungen gebildete Auf
nahmen an den Sattelstreben 16 anzubringen.
Im hinteren Bereich des Fahrrades 1 können zudem Verkleidungselemente 32 und 33
vorgesehen sein. Von diesen Verkleidungselementen kann das Verkleidungselement 32
z. B. den Bereich zwischen den Sattelstreben 16 und den freien Enden der Kettenstrebe
15 abdecken. Das Verkleidungselement 33 kann den Bereich unterhalb der Kettenstre
be 15 abdecken und wannenförmig den Übergang von Rahmenhauptrohr 3 zum Sattel
rohr 4 abdecken.
Im vorderen Bereich verfügt das Fahrrad 1 über ein Vorderrad 34, daß in bekannter
Weise in einer Gabel 35 drehbar gelagert ist. Die Gabel 35 ist drehbar in einem Steuer
rohr 36 aufgenommen. Dieses Steuerrohr 36 ist mit dem Rahmenhauptrohr 3 ver
schweißt oder verlötet. Die Gabel 35 ist dabei drehbar über einen nicht dargestellten
Steuersatz im Steuerrohr 36 gelagert. Am oberen Ende mündet die Gabel 35 in ein Ga
belschaftrohr, bzw. einen Vorbau 37, an dem ein Lenker 38 in bekannter Weise befe
stigt ist. Innerhalb des Gabelschaftrohres ist ein Lenkschloß 39 angeordnet, das in den
Vorbau mündet und von diesem aus bedienbar ist. Durch das Lenkschloß 39 kann das
mit der Gabel 35 verbundene Gabelschaftrohr gegenüber dem Steuerrohr 36 in der Art
eines Lenkradschlosses gegenüber dem Steuerrohr 36 arretiert werden. Vorzugsweise
erfolgt dieses Arretieren in einer Stellung, in der das Vorderrad gegenüber dem Haupt
rohr auf Kurvenfahrt eingestellt, bzw. der Lenker 38 verschwenkt ist.
Am Lenker 38 ist zudem ein Armaturengehäuse 40 befestigt, daß ein Display 41 eines
Bordcomputers aufweist, der in dem Armaturengehäuse 40 angeordnet ist, sowie diver
se Bedientasten 42 zur Steuerung des Bordcomputers. Einige der Bedientasten können
auch dazu verwendet werden, die Beleuchtungsanlage des Fahrrades zu steuern. Die
se Beleuchtungsanlage besteht aus zwei Vorderleuchten 43, die integral in dem Armatu
rengehäuse 40 aufgenommen sind, und einer Rückleuchte 44, die am Gepäckträger
befestigt ist. Das Armaturengehäuse 40 besteht aus Kunststoff und ist vorzugsweise
aus zwei Hälften aufgebaut, mit einer oberen Hälfte und einer unteren Hälfte, und ver
fügt über herausnehmbare Blindstopfen 45, die durch weitere Bedienelemente ersetzt
werden können, um zusätzliche Verbraucher zu betätigen.
Im Rahmenhauptrohr 3 ist ein nicht dargestellter Kabelbaum angeordnet, aus dem her
aus jeweils Anschlußenden münden, die mit dem Vorderlicht, dem Bordcomputer, dem
Rücklicht und einer ebenfalls nicht dargestellten Stromversorgungsquelle verbunden
sind. Bei dieser Stromversorgungsquelle handelt es sich um eine wiederaufladbare
Batterie, die im wesentlichen stabförmig ist und in den Transportbehälter 10 einsteckbar
ist. Im Transportbehälter 10 sind dazu Steckanschlüsse vorgesehen, so daß durch Ein
stecken der Batterie in den Transportbehälter 10 ein elektrischer Kontakt geschlossen
wird und dadurch zentral der Bordcomputer und die Beleuchtungsanlage mit Strom ver
sorgt werden.
Am Fahrrad können darüber hinaus diverse Kontaktstellen vorgesehen sein, um weitere
Stromverbraucher, wie z. B. Zusatzleuchten oder dgl. an vorbestimmten Stellen durch
einfaches Anstecken anbringen zu können.
Um den Anbau des Gepäckträgers zusätzlich zu erleichtern, kann ein Zapfen und eine
zugehörige Aufnahme 23 und 24 integral als Stecker zum elektrisch leitenden Verbin
den des Kabelbaums mit einer am Gepäckträger angebrachten, jedoch nicht dargestell
ten Leitung ausgebildet sein. Durch diese Leitung kann dann die Rückleuchte gleichzei
tig mit dem Anbringen des Gepäckträgers elektrisch angeschlossen sein. Auch ist es
denkbar, die Rückleuchte mit einer Schnellbefestigung oder Steckbefestigung am Ge
päckträger lösbar anzubringen, wobei der Gepäckträger dann eine der diversen Kon
taktstellen aufweisen kann, die die Rückleuchte mit der Stromleitung, bzw. über die
Steckverbindung mit dem Kabelbaum elektrisch leitend verbindet.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Variante des Fahrrades ist das Armaturengehäuse 40
vorgesehen. Bei der in Fig. 1 vorgesehenen Variante nicht. Bei Fahrrädern, die über
das Armaturengehäuse 40 verfügen, kann das Spiel im Lenkkopf durch den Vorbau
reguliert werden. Dazu ist das Gabelschaftrohr der Gabel 35 durch das Steuerrohr 36
hindurchgeführt und erstreckt sich über das Steuerrohr 36 hinaus. Zwischen Armatu
rengehäuse 40 und Steuerrohr 36 können dann ringförmige Paßscheiben 46 eingelegt
werden, durch die das Spiel einstellbar ist. Das Armaturengehäuse 40 kann dabei inte
gral mit dem Vorbau ausgebildet werden, oder aber es kann der Vorbau selbst für den .
Spielausgleich verwendet werden. Der Innendurchmesser der Paßscheiben 46 ent
spricht dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser des Gabelschaftrohres und der
Außendurchmesser im wesentlichen dem Außendurchmesser des Steuerrohres. Der
Vorbau und/oder das Armaturengehäuse 40 stehen ebenfalls radial über das Gabel
schaftrohr über, um dadurch Anlageflächen für die Paßscheibe 46 zu bilden. Durch eine
Gewinde im Gabelschaftrohr kann dann der Vorbau oder aber das Armaturengehäuse
gegen die Paßscheiben 46 in Axialrichtung des Gabelschaftrohres vorgespannt werden.
Darüber hinaus kann das Fahrrad 1 über einen Elektromotor 47 verfügen, der zwischen
Kettenstrebe 15 und Tretlager 5 eingebaut ist. Dieser Elektromotor 47 ist nachrüstbar
und kann jederzeit wieder entfernt werden. Der Antrieb erfolgt über einen schematisch
dargestellten Riemen 48 auf das Tretlager, bzw. den Antrieb des Hinterrades. Die
Stromversorgung des Elektromotors erfolgt ebenfalls über die wiederaufladbare Batterie
und den Kabelbaum.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert:
Durch die neuartige Gestaltung des Fahrrades, bzw. seines Rahmens ist es möglich die Herstellungskosten für Fahrräder deutlich zu senken und dennoch ein Fahrrad mit gro ßer Verwindungssteifigkeit zu erhalten. Zudem ermöglicht die spezielle Gestaltung des Fahrrades einen modularen Aufbau des Fahrrades, bzw. ein modulares Anfügen von Zusatzbauteilen an den Rahmen 2 des Fahrrades.
Durch die neuartige Gestaltung des Fahrrades, bzw. seines Rahmens ist es möglich die Herstellungskosten für Fahrräder deutlich zu senken und dennoch ein Fahrrad mit gro ßer Verwindungssteifigkeit zu erhalten. Zudem ermöglicht die spezielle Gestaltung des Fahrrades einen modularen Aufbau des Fahrrades, bzw. ein modulares Anfügen von Zusatzbauteilen an den Rahmen 2 des Fahrrades.
So können z. B. der Gepäckträger 25 und der Elektromotor 47 erst zu einem späteren
Zeitpunkt nachgerüstet werden.
Durch das einstückig mit dem Sattelrohr ausgebildete Rahmenhauptrohr 3 werden die
benötigten Herstellungsschritte reduziert. Durch die Kettenstrebe 15 wird die Steifigkeit
des Rahmen sichergestellt. Der Transportbehälter 10 ermöglicht es, auch Wertgegen
stände zumindest vorübergehend im Fahrrad zu lagern, sofern ein abschließbarer Dec
kel verwendet wird. Gleichzeitig kann dieser Behälter auch als Aufbewahrungsort für
wiederaufladbare Batterien verwendet werden.
Die zentrale Stromversorgung über die wiederaufladbare Batterie für die Beleuchtungs
anlage und den Bordcomputer, sowie für den Elektromotor erleichtert die Wartung. Es
ist z. B. möglich, eine Batterie aufzuladen, während eine andere verwendet wird, die
dann alle elektrischen Verbraucher versorgt. Es ist nicht mehr nötig, jeweils einzelne
Batterien oder auch einzeln wiederaufladbare Batterien für jeden Verbraucher zu ver
wenden.
Durch die vertikalen Anschlagenenden 17 kann das Hinterrad problemlos ein- und aus
gebaut werden. Gegenüber herkömmlichen Fahrrädern kann das Hinterrad nämlich
einfach nach unten abgezogen werden, nachdem die Befestigungsschrauben für die
Achse 19 gelöst wurden. Genauso einfach kann das Hinterrad wieder eingebaut wer
den. Eine solche Variante eignet sich insbesondere für den favorisierten Riemenantrieb.
Der Gepäckträger 25 kann durch einfaches Einstecken der Zapfen 24 in die Aufnahme
23 am Fahrrad montiert werden, bzw. durch Herausziehen der Zapfen 24 aus der Auf
nahme 23 demontiert werden. Dadurch ist es möglich, den Gepäckträger z. B. nur bei
Bedarf zu verwenden. Auch ist es möglich, das Fahrrad zunächst ohne Gepäckträger zu
erwerben und diesen erst zu einem späteren Zeitpunkt nachzurüsten.
Durch das Vorsehen eines Lenkradschloßes erleichtert sich die Bedienung des Fahrra
des im täglichen Gebrauch erheblich. Normalerweise sind Schlösser ausgesprochen
unhandlich. Sie müssen zunächst geöffnet werden, dann am Fahrrad angebracht und
verriegelt werden. Beim erfindungsgemäßen Fahrrad müssen nunmehr nur noch ein
Schlüssel ins Lenkradschloß 39 eingesteckt werden, um die Lenkung freizugeben. Soll
das Fahrrad abgeschlossen werden, muß nur die Lenkung eingeschlagen und der
Schlüssel abgezogen werden. Das umständliche Hantieren mit den Bügelschlössern ist
nicht mehr erforderlich.
Das erfindungsgemäße Fahrrad stellt jedoch als Alternative auch ein Bügelschloß be
reit, das benutzerfreundlich bereits am Rahmen angebracht ist, und durch Rasteinrich
tungen vom Rahmen entfernt werden kann. In der Darstellung in Fig. 1 kann das Fahr
rad mit dem Bügelschloß durch einfaches Anbringen des Verbindungsbalkens 30 ver
riegelt werden. Gleichzeitig ist diese Anordnung sehr platzsparend.
Das neuartige Armaturengehäuse mit integriertem Bordcomputer und Beleuchtungsan
lage ermöglicht ein Vormontieren dieser Komponenten, die dann in einem vormontierten
Zustand am Fahrrad anbringbar sind. Auch ist ein solches Armaturengehäuse zu einem
späteren Zeitpunkt nachrüstbar. Es kann auch für andere Fahrräder verwendet werden.
Gleichzeitig ist dieses Armaturengehäuse modular erweiterbar und enthält auch gleich
zeitig die Bedienelemente für den Bordcomputer.
Die in Fig. 2 dargestellte alternative Gestaltung des Vorbaus 37 ermöglicht ein gegen
über bekannten Lösungen einfaches Justieren des Lenkkopfes und ermöglicht das An
bringen eines Einsteckschloßes im Gabelschaftrohr, da der Verstellmechanismus nicht
mehr innen im Gabelschaftrohr, sondern durch die Paßscheiben 46 außen an dem Ga
belschaftrohr zwischen Vorbau und Steuerrohr vorgesehen ist. Dadurch wird die Monta
ge eines Lenkschloßes erleichtert, das am oberen Ende des Gabelschaftrohres mit ei
nem Schloß versehen ist. Die Bedienung kann dann z. B. in das Armaturengehäuse in
tegriert sein. Durch die vertikale Einsteckrichtung eines Schlüssels in das Schloß kann
ein Schlüssel z. B. während der Fahrt steckenbleiben und muß erst dann abgezogen
werden, wenn der Fahrer das Fahrrad abstellen und verriegeln möchte.
Claims (51)
1. Fahrrad mit einem Rahmen (2), der ein Rahmenhauptrohr (3) und ein Sattelrohr (4)
aufweist, und mit einem Tretlager (5), dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmen
hauptrohr (3) mit dem Sattelrohr (4) einstückig ausgebildet und unter dem Tretlager (5)
durchgeführt ist.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sattelrohr einen
Transportbehälter (10) aufweist.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter im
wesentlichen rohrförmig ist und durch das Sattelrohr gebildet wird.
4. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Sattelrohr (4) eine mit dem Sattelrohr verbundene Sattelhalterung vorgese
hen ist.
5. Fahrrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelhalterung als
Sattelhalterohr (12) ausgebildet ist.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Transportbehälter einen abschließbaren Deckel (11) aufweist.
7. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Kettenstrebe (15) vorgesehen ist, die das Rahmenrohr (3) und das
Sattelrohr (4) oberhalb des Tretlagers miteinander verbindet.
8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Kettenstrebe zu
mindest zwischen Sattelrohr und Rahmenrohr wenigstens abschnittsweise gerade er
streckt.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Kettenstrebe in geradem Abschnitt sich horizontal erstreckt.
10. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ge
samte Kettenstrebe sich gerade erstreckt.
11. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kettenstrebe um das Rahmenhauptrohr herum und beidseitig am Sattelrohr vorbeige
führt ist.
12. Fahrrad nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Kettenstreben aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Sattelrohrs angeordnet
sind.
13. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrrad einen Riemenantrieb aufweist.
14. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Anschlagenenden zur Lagerung einer Hinterachse (19) des Fahrrads vorgesehen
sind, die sich im wesentlichen vertikal erstrecken.
15. Fahrrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagenenden
(17) Aufnahmen (18) aufweisen, in die die Hinterachse einsetzbar ist, wobei die Auf
nahmen nach unten offen sind.
16. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrrad eine Nabenschaltung im Hinterrad aufweist, die mit einem Anker (21)
versehen ist, und daß am Rahmen des Fahrrads eine Aufnahmelasche (22) vorgesehen
ist, in die der Anker einsteckbar ist, wobei die Einsteckrichtung des Ankers in die Auf
nahmelasche parallel zur Einsetzrichtung der Hinterachse in die Anschlagenenden ver
läuft.
17. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest eine Sattelstrebe (16) vorgesehen ist, die mit der Kettenstrebe (15) und
dem Sattelrohr (4) verbunden ist.
18. Fahrrad nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstrebe (16)
das Anschlagende aufweist.
19. Fahrrad nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstrebe
die Aufnahmelasche aufweist.
20. Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sattelstrebe sowohl mit dem Transportbehälter (10) als auch mit der Sattelhalterung (12)
verbunden ist.
21. Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Sattelstreben aufeinander gegenüberliegenden Seiten des Transportbehälters vorgese
hen sind.
22. Fahrrad nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sattelstreben um den Transportbehälter und/oder die Sattelhalterung herumgeführt ist,
wobei die freien Enden beidseitig am Hinterrad vorbeigeführt sind.
23. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Rahmen des Fahrrads Verbindungsmittel zum lösbaren Anbringen eines Ge
päckträgers (25) vorgesehen sind.
24. Fahrrad nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
durch Rasteinrichtungen (23, 24) gebildet werden, wobei jeweils am Rahmen und Ge
päckträger ineinanderpassende Zapfen (24) und Aufnahmen (23) vorgesehen sind.
25. Fahrrad nach einem der Ansprüche 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß am
Rahmen die Aufnahmen und am Gepäckträger die Zapfen vorgesehen sind.
26. Fahrrad nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens eine der Aufnahmen an der Sattelstrebe angeordnet ist.
27. Fahrrad nach einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß zu
mindest eine der Aufnahmen am Sattelrohr oder der Sattelhalterung angeordnet ist.
28. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrrad einen Elektromotor (47) und eine Stromerzeugungsquelle, vorzugs
weise eine wiederaufladbare Batterie aufweist.
29. Fahrrad nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor ab
nehmbar an der oder den Kettenstreben zwischen Sattelrohr und Rahmenhauptrohr
anbringbar ist.
30. Fahrrad nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor durch einen Riemen- oder Kettenantrieb mit dem Tretlager verbunden ist.
31. Fahrrad nach einem der Ansprüche 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgungsquelle in den Transportbehälter einsteckbar ist.
32. Fahrrad nach einem der Ansprüche 28 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stromversorgungsquelle im wesentlichen stabförmig ist, wobei ihr Außendurchmesser
im wesentlichen dem Innendurchmesser des Transportbehälters entspricht.
33. Fahrrad nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steckverbindung zwischen Fahrrad und Stromversorgungsquelle vorgesehen ist, zum
trennbaren elektrischen Verbinden des Elektromotors mit der Stromversorgungsquelle.
34. Fahrrad nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß durch
die Stromversorgungsquelle auch eine Beleuchtung des Fahrrads zumindest zeitweilig
versorgbar ist.
35. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
Stromversorgungsquelle ein Bordcomputer des Fahrrads betreibbar ist.
36. Fahrrad nach einem der Ansprüche 28 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fahrrad einen Kabelbaum aufweist, mit dem die Stromversorgungsquelle dem Elektro
motor und/oder der Beleuchtung und/oder dem Bordcomputer als zentrale Stromver
sorgung verbindbar ist.
37. Fahrrad nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum zumin
dest abschnittsweise im Rahmenhauptrohr aufgenommen ist.
38. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß im Rahmen feste Kontaktplatten vorgesehen sind, zum abnehmbaren Anbringen
von Stromverbrauchern.
39. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bordcomputer und ein Vorderlicht in einem gemeinsamen Armaturengehäuse
(40) aufgenommen sind.
40. Fahrrad nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß das Armaturengehäuse
am Lenker (38) befestigt ist.
41. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fahrrad ein Lenkschloß (39) aufweist, das nahe oder in einem Steuerrohr des
Rahmens angebracht ist, um in einem abgeschlossenen Zustand ein Gabelschaftrohr
des Fahrrades gegenüber dem Steuerrohr (36) drehfest zu verriegeln.
42. Fahrrad nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkschloß im Ga
belschaftrohr aufgenommen ist.
43. Fahrrad nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkschloß in ei
nem Steuersatz des Fahrrades integriert ist.
44. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein lösbar am Rahmen angebrachtes Bügelschloß (28) vorgesehen ist, das einen
U-förmigen Bügel (29) aufweist, dessen freie Enden mittels eines Verbindungsbalkens
(30) zum Verriegeln des Bügelschloßes verriegelbar verbindbar sind, wobei das Bügel
schloß im nicht verriegelten Zustand um das Hinterrad geführt ist und die freien Enden
am Hinterrad vorbeigeführt sind, so daß der Verbindungsbalken anbringbar ist, wobei
das Schloß im verriegelten Zustand das Hinterrad vollständig umgreift.
45. Fahrrad nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß das Bügelschloß über
Rasteinrichtungen mit dem Rahmen verbunden ist.
46. Fahrrad nach Anspruch 44 oder 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrich
tung Zapfen und zugehörige Aufnahmen aufweist, wobei entweder der Zapfen oder die
Aufnahme am Rahmen oder am Bügel angebracht ist.
47. Fahrrad an einem der Ansprüche 44 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Bü
gel die Zapfen aufweist, die in die Aufnahmen am Rahmen einsteckbar sind.
48. Fahrrad nach einem der Ansprüche 44 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahmen am Sattelrohr, vorzugsweise auf dessen Oberseite angeordnet sind.
49. Fahrrad nach einem der Ansprüche 44 bis 48, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens ein freies Ende des Bügels eine ringförmige Aufnahme aufweist, durch die der
Verbindungsbalken, quer zur Längserstreckung der freien Enden einsteckbar ist.
50. Fahrrad nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rahmenhauptrohr eine nach unten offene Aufnahme zum Halten einer Strom
versorgungsquelle aufweist.
51. Fahrrad nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme rohrför
mig ist und durch das Rahmenhauptrohr selbst gebildet wird.
Priority Applications (3)
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