DE19927614A1 - Bolzenschubgerät - Google Patents
BolzenschubgerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/04—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by fluid pressure, e.g. by air pressure
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25C1/00—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
- B25C1/08—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
- B25C1/10—Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
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Abstract
Ein Bolzenschubgerät enthält in einer Kolbenführung einen Treibkolben, der durch einen Antrieb ruckartig zum Eintreiben eines Befestigungselements in einen ggf. harten Untergrund angetrieben werden kann. Der Treibkolben ist zweiteilig aus einer äußeren Hülse und einem in die Hülse eingesetzten Innenstab aufgebaut. Die Hülse übernimmt die Führung in der Kolbenführung und die Abdichtung, während der Innenstab zum Übertragen der Kräfte auf das Befestigungselement dient. Wenn der Innenstab, der durch das Auftreffen auf die Befestigungselemente verschlissen werden kann, verschlissen ist, kann er ohne Herausnahme der Hülse ausgewechselt werden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Bolzenschubgerät, in dem ein
Treibkolben in einer Kolbenführung axial bewegbar angeordnet
ist. Bolzenschubgeräte dienen dazu, Befestigungselemente,
normalerweise Stahlnägel, zur Befestigung von Gegenständen in
einen Untergrund einzuschießen. Da es sich normalerweise um
sehr harten Untergrund handelt, Mauerwerk, Beton oder auch
Stahl, werden zur Herstellung der schlagartigen Bewegung sehr
große Kräfte benötigt. Daher sind die meisten Geräte dieser
Art explosionsgetrieben, d. h. sie verwenden eine Treibladung,
um die ruckartige Bewegung des Treibkolbens herzustellen. Ein
Beispiel für ein derartiges Bolzensetzgerät ist in der deut
schen Patentanmeldung 195 09 763 beschrieben.
Neben diesen mit Hilfe von Explosionen arbeitenden Geräten
gibt es aber auch schon rein mechanische Geräte, bei denen
der Vorschub auf andere Weise erzeugt wird (US 42 04 622).
Bei dem Auftreffen des Treibkolbens auf dem Kopf des Stahlna
gels und dem Aufschlagen des Stahlnagels auf dem Untergrund
treten starke Kräfte auf, die dazu führen, dass der Treibkol
ben mindestens in dem Bereich, wo er an dem Befestigungsele
ment angreift, relativ schnell verschlissen wird. Bei den
bisher bekannten Geräten muss dann der gesamte Treibkolben
ausgewechselt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bolzenschubge
rät zu schaffen, bei dem das Auswechseln des Treibkolbens
auch unter schwierigen oder ungünstigen Bedingungen erleich
tert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Bolzen
schubgerät bzw. einen Treibkolben für ein solches Gerät mit
den Merkmalen des Anspruchs 1 vor. Weiterbildungen der Erfin
dung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche, deren Wortlaut
ebenso wie der Wortlaut der Zusammenfassung durch Bezugnahme
zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird.
Während bei den bisherigen Geräten wegen der großen auftre
tenden Kräfte der Treibkolben aus einem Stück besteht,
schlägt die Erfindung vor, ihn aus einem die Kräfte auf das
Befestigungselement übertragenden Stab und einer die Führung
übernehmenden Hülse aufzubauen. Zum Auswechseln braucht nur
noch der Stab entfernt und ausgetauscht zu werden, da sich
der Verschleiß fast ausschließlich auf den Stab beschränkt.
Die zweiteilige Ausbildung des Treibkolbens ist besonders im
den Fällen sinnvoll, wo der Treibkolben durch unter Druck
stehendes Öl angetrieben wird. In diesen Fällen kann der Stab
ausgetauscht werden, ohne die Hülse zu entnehmen, so dass
kein Öl austreten kann.
Insbesondere kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen
sein, dass der Stab aus dem der Mündung des Geräts zugeordne
ten Ende der Hülse herausragt. Die Hülse kann so gestaltet
werden, dass sie in den beiden Endpositionen ihrer Bewegung
noch die Öffnungen abdeckt, durch die das Öl ausströmen
könnte.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der
Stab auswechselbar, insbesondere leicht auswechselbar, in der
Hülse eingesetzt ist. Dabei kann das Auswechseln entweder
außerhalb des Geräts oder aber insbesondere so erfolgen, dass
die Hülse in dem Gerät bleibt und nicht entnommen zu werden
braucht.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass das
innere Ende der Hülse einen Boden aufweist, also ggf. mit
Ausnahme einer axialen Bohrung geschlossen ist.
In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen
sein, dass der Innenstab in seiner eingesetzten Position an
einer axialen Schulter anliegt, die sein Eindringen in die
Hülse begrenzt. Da beim Auslösen eines Schlages starke Kräfte
auch zwischen der Hülse und dem inneren Ende des Stabs ein
wirken, verbessert eine solche Anlageschulter die Lebens
dauer des Treibkolbens. Insbesondere kann vorgesehen sein,
dass die Schulter von dem Boden der Hülse gebildet wird.
Die Art, wie der Stab in der Hülse festgelegt wird, hängt von
den Umständen des Einzelfalls ab. Besonders günstig ist es,
wenn der Innenstab in die Hülse eingeschraubt wird. Hierzu
kann die Hülse im Bereich ihres inneren Endes kurz vor dem
Boden ein Innengewinde für den Stab aufweisen, während der
Stab im Bereich seines inneren Endes ein Außengewinde auf
weist.
An das Innengewinde, bei dem es sich um ein Feingewinde
handeln kann, kann sich in Weiterbildung der Erfindung ein
Führungsabschnitt anschließen, in dem der Stab mit enger
Passung an der Innenwand der Hülse anliegt.
Im übrigen Bereich kann der Stab einen radialen Abstand von
der Hülse aufweisen. Dadurch kann dafür gesorgt werden, dass
auch bei auftretenden Verformungen sich der Stab auch wieder
ohne Schwierigkeiten aus der Hülse entfernen lässt.
Mit Abstand von dem inneren Ende kann der Stab eine umlaufen
de Nut zur Aufnahme einer Dichtung, beispielsweise eines
O-Rings, aufweisen. Dieser O-Ring dient in erster Linie dazu,
das Verdrehen des Stabs gegenüber der Hülse zu bremsen. Es
reicht nämlich aus, den Stab so in die Hülse einzuschrauben,
dass er gerade an der Schulter anliegt. Es ist also nicht
erforderlich, ihn mit Kraft festzuschrauben.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung er
geben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen vereinfachten Schnitt durch einen Teil eines
Bolzenschubgeräts nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Hülse des Treibkol
bens;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Stabs des Treibkolbens;
Fig. 4 einen abgebrochenen Schnitt durch das innere Ende
des Treibkolbens mit eingeschraubtem Stab.
Fig. 1 zeigt in einem abgebrochenen Schnitt wesentliche
Teile eines Bolzenschubgeräts mit einem Treibkolben nach der
Erfindung. Das Gerät enthält in einem nicht dargestellten
Gehäuse eine Kolbenführung 1. Die Kolbenführung 1 besteht aus
mehreren Teilen und bildet einen Innenraum, der unterschied
lichen Durchmesser aufweist. Die Kolbenführung 1 ist im Be
reich des in Fig. 1 rechten Endes mit einer Öffnung 3 ver
sehen, deren Durchmesser etwas kleiner als der Innendurch
messer des Innenraums 2 im hinteren Bereich ist. Die Öffnung
3 ist durch ein Ventil 4 abgeschlossen, das einen Ventiltel
ler 5 aufweist. Das in Fig. 1 rechte Ende ist das Eintritts
ende des Geräts, von wo aus der Treibkolben 6 nach links
bewegt wird. Das in Fig. 1 nicht dargestellte linke Ende ist
das Ende des Geräts, wo ein Befestigungselement eingesetzt
und aus dem heraus das Befestigungselement in einen Unter
grund gesetzt wird.
In dem Innenraum 2 der Kolbenführung ist, wie bereits er
wähnt, der Treibkolben 6 eingesetzt. Er ist in der darge
stellten Position in der Position, von der aus ein Setzvor
gang beginnt.
Der Setzvorgang wird so ausgelöst, dass mit Hilfe eines nicht
dargestellten motorischen Antriebs eine Hülse 7 des Geräts
nach rechts in Fig. 1 verschoben wird. Sobald die Stirnkante
8 dieser Hülse 7 die Zapfen 9 erreicht, wird die Bewegung in
ein Abheben des Rings 10 umgesetzt, der nach einer kurzen
Bewegung an einem Tellerfederpaket 11 angreift. Die Tellerfe
dern verformen sich zunächst etwas, bis sie dann den Ventil
teller 5 ruckartig von der Öffnung 3 abheben. Das in dem Raum
12 vorhandene Öl, das unter der Wirkung einer nicht darge
stellten Gasfeder steht, dringt durch die Öffnung 3 ruckartig
in den Innenraum 2 jenseits des Kopfes 13 des Treibkolbens 6
ein. Der Treibkolben 6 wird mit großer Kraft nach links
verschoben. Dabei gelangt in dem Innenraum 2 vorhandenes Öl
oder eine Mischung aus Gas und Öl durch radiale Öffnungen 14
in den Raum außerhalb der Kolbenführung 1.
Der Treibkolben 6 ist aus einer Hülse 15 aufgebaut, deren
axiale Länge so bemessen ist, dass in der maximal eingezoge
nen Position des Treibkolbens die Öffnungen 14 zwar mit einem
Ringraum in der Kolbenführung 1 in Verbindung stehen, aber
keine Verbindung nach außen vorhanden ist.
Der Raum, in dem sich Öl oder Gas befindet, ist durch die
Hülse 15 abgeschlossen.
Die Hülse 15 ist in Fig. 2 in größerer Einzelheit im Schnitt
dargestellt. Das in das Innere des Geräts hinein gerichtete
Ende 16 ist in Fig. 2 oben dargestellt.
Die Hülse 15 weist über den größten Teil ihrer einen konstan
ten Außendurchmesser auf, der jedoch an zwei Stellen 17 ver
größert ist. Der Durchmesser an den Stellen 17 entspricht
dem Innendurchmesser des Innenraumes 2 der Kolbenführung 1 in
dem in Fig. 1 dargestellten Bereich. Dadurch wird die Hülse
15 in diesem Bereich durch die Kolbenführung geführt, während
sie in dem restlichen Bereich, in Fig. 2 unten, einen Durch
messer aufweist, der dem Abschnitt 18 der Kolbenführung 1 in
Fig. 2 entspricht.
Im Bereich ihres inneren Endes 16 enthält die Hülse 15 eine
umlaufende Nut 19 zur Aufnahme einer Dichtung.
Die Hülse 15 weist eine Innenbohrung auf, die durch einen
Boden 20 im Bereich des Endes 16 begrenzt ist. Der Boden 20
verläuft etwa trichterförmig. An den Boden 20 schließt sich
ein Bereich mit einem Innengewinde 21 an. Dann schließt sich
ein weiterer Bereich 22 mit einem etwas größeren Durchmesser
an. Erst danach geht die Innenbohrung in ihren endgültigen
Durchmesser im Bereich 23 über.
Fig. 3 zeigt in gleichem Maßstab wie Fig. 2 den Innenstab
24, der in die Hülse 15 eingeschraubt wird und einen Teil des
Treibkolbens 6 bildet. Der Innenstab 24 ist in Fig. 3 in der
gleichen Orientierung dargestellt wie die Hülse 15 in Fig.
2. An seinem in das Innere der Hülse 15 hinein gerichteten
Ende beginnt der Innenstab 24 mit einer Kegelstumpffläche 25,
deren Form der Form des Bodens 20 der Hülse 5 entspricht. Mit
geringem Abstand von diesem Ende folgt ein Außengewinde 26,
das zum Eingriff in das Innengewinde 21 der Hülse 15 bestimmt
ist. An das Außengewinde 26 schließt sich mit einem gewissen
Abstand von diesem ein Führungsabschnitt 27 an, in dem der
Außendurchmesser des Innenstabs 24 dem Innendurchmesser der
Hülse 15 im Bereich 22 entspricht.
Mit einem gewissen Abstand von diesem Führungsbereich 27
enthält der Stab einen Abschnitt 28, in dem durch zwei
Durchmesservergrößerungen eine Nut 29 gebildet wird. In die
Nut 29 wird ein O-Ring eingelegt. Anschließend wird der
Innenstab 24 in die Bohrung der Hülse 15 eingeschoben und
eingeschraubt, bis sein Ende 25 gerade an dem Boden 20
anliegt. Der in der Nut 29 eingesetzte O-Ring bremst die
Drehbewegung, so dass hier eine Art selbstsichernde Schraub
verbindung gegeben ist. Wenn der Treibkolben ruckartig bewegt
wird, werden diese Kräfte über das Anliegen der Fläche des
Bodens 20 und der Kegelstumpffläche 25 übertragen, also nicht
über das Gewinde 21 bzw. 26.
Der eingeschraubte Zustand ist in dem hier maßgeblichen End
bereich in Fig. 4 dargestellt. Die Fläche des Bodens 20 und
die Kegelstumpffläche 25 liegen satt aufeinander. In dem
hinter dem Führungsabschnitt 27 beginnenden Bereich ist ein
radialer Abstand 30 zwischen der Hülse 15 und dem Stab 24
vorhanden.
Wie man sowohl dem Vergleich der Fig. 2 und 3 als auch der
Darstellung in Fig. 1 links entnehmen kann, ragt der Innen
stab 24 über das entsprechende Ende der Hülse 15 hinaus. Das
in Fig. 3 untere Ende weist eine Stirnfläche 31 auf, mit der
der Treibkolben 6 an einem Befestigungselement zu dessen Ein
schießen angreift. Wenn der Innenstab verschlissen ist, kann
man an dem aus der Hülse 15 herausragenden Ende mit einem
Werkzeug angreifen und den Innenstab 24 auswechseln, ohne die
Hülse 15 entnehmen zu müssen. Es kann daher auch kein Öl aus
der Vorrichtung auslaufen.
Claims (10)
1. Bolzenschubgerät, mit
- 1. 1.1 einer Kolbenführung (1) für einen Treibkolben (6)
- 2. 1.2 einem Treibkolben (6), der
- 3. 1.2.1 in der Kolbenführung (1) axial verschiebbar geführt ist,
- 4. 1.2.2 durch einen Antrieb zur Durchführung einer schlagartigen Bewegung antreibbar ist und
- 5. 1.2.3 zum Angriff an einem mit dem Bolzenschubgerät zu setzenden Befestigungselement bestimmt ist, wobei
- 6. 1.3 der Treibkolben (6) eine äußere in der Kolben führung (1) geführte Hülse (15) und
- 7. 1.4 einen in die Hülse (15) eingesetzten Stab (24) aufweist, der
- 8. 1.4.1 an seinem zu dem Angriff an dem Befestigungs element bestimmten Ende eine freie Stirnflä che (31) aufweist.
2. Bolzenschubgeräte nach Anspruch 1, bei dem das zu dem
Angriff an dem Befestigungselement bestimmte Ende des
Stabs (24) aus der Hülse (15) herausragt.
3. Bolzenschubgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der
Stab (24) auswechselbar in der Hülse (15) eingesetzt
ist.
4. Bolzenschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei dem das innere Ende der Hülse (15) einen Boden
(20) aufweist.
5. Bolzenschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei dem der Stab (24) an einer axialen Schulter
anliegt, die sein Eindringen in die Hülse (15) begrenzt.
6. Bolzenschubgerät nach Anspruch 5, bei dem die axiale
Schulter von dem Boden (20) gebildet wird.
7. Bolzenschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei dem die Hülse (15) im Bereich ihres inneren
Endes ein Innengewinde (21) für den Innenstab (24)
aufweist.
8. Bolzenschubgerät nach Anspruch 7, bei dem der Stab (24)
an sein Gewinde (26) anschließend einen zylindrischen
Führungsabschnitt (27) aufweist.
9. Bolzenschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei dem der Stab (24) mit Ausnahme ggf. seines
Gewindes (26) und des Führungsabschnittes (27) einen
radialen Abstand von der Wand der Hülse (15) aufweist.
10. Bolzenschubgerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, bei dem der Stab (24) mit Abstand von seinem
inneren Ende eine Ringnut (29) zur Aufnahme eines
O-Rings aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927614A DE19927614A1 (de) | 1999-06-17 | 1999-06-17 | Bolzenschubgerät |
EP00112332A EP1060846A1 (de) | 1999-06-17 | 2000-06-09 | Bolzenschubgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19927614A DE19927614A1 (de) | 1999-06-17 | 1999-06-17 | Bolzenschubgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927614A1 true DE19927614A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7911529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19927614A Withdrawn DE19927614A1 (de) | 1999-06-17 | 1999-06-17 | Bolzenschubgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1060846A1 (de) |
DE (1) | DE19927614A1 (de) |
Citations (4)
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1999
- 1999-06-17 DE DE19927614A patent/DE19927614A1/de not_active Withdrawn
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- 2000-06-09 EP EP00112332A patent/EP1060846A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1060846A1 (de) | 2000-12-20 |
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---|---|---|---|
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