DE19926417A1 - Sandwichbauteil - Google Patents
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Abstract
Bei einem Sandwichbauteil (2), bestehend aus einer oberen und einer unteren Deckschicht (4) und einem dazwischenliegenden, spezifisch leichten Innenkern (6), wird erfindungsgemäß eine einfache, kostengünstige, ressourcenschonende und dennoch qualitativ hochwertige Bauweise dadurch erreicht, daß der Innenkern aus hohlrohrförmigen, in eine Matrix (10) eingebetteten Hanf-Schäben (8) herstellt ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sandwichbauteil nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Bekannte Sandwichbauteile dieser Art, bei denen die Deckschichten zumeist
aus Faserverbundwerkstoff und der von diesen getrennt vorgefertigte
Innenkern aus einer Hohlkörperstruktur, etwa einem Wabenkern, einem
Verbund aus neben- oder übereinanderliegenden Metall- oder Kunst
stoffröhrchen oder aus Schaumstoff besteht, erfordern einen relativ großen
Herstellungsaufwand, zum einen, um eine ausreichend schubfeste Anbin
dung der Deckschichten am Innenkern zu gewährleisten, und zum anderen,
um beim Aushärten des Deckschichtlaminats unter Druck- und Wärme
einwirkung zu verhindern, daß sich die Waben- oder Röhrchenstruktur des
Innenkerns auf den Deckschicht-Außenflächen abzeichnet. Hinzu kommt,
daß die Materialkosten für die einzelnen Sandwich-Bestandteile beträchtlich
sind, so daß derartige Bauteile wegen ihrer, bezogen auf das Eigengewicht,
hohen spezifischen Festigkeit und Steifigkeit zwar in der Luft- und
Raumfahrt weit verbreitet, für Anwendungsfälle, in denen neben einer
Gewichtsersparnis auch Kostengründe eine wesentliche Rolle spielen,
hingegen nur in beschränktem Umfang geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Sandwichbauteil der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß es kostengünstig und dennoch mit hoher Bauteil
qualität herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 ge
kennzeichnete Sandwichbauteil gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Sandwichbauteil enthält der Innenkern zum
großen Teil pflanzliche Bestandteile, die als nachwachsender Rohstoff res
sourcenschonend, energiesparend und preiswert produzierbar sind, und
besitzt dennoch aufgrund der Faser- und Hohlraumstruktur der Pflanzenteile
in Verbindung mit der diese einschließenden Kernmatrix eine hohe
Laststabilität und ein geringes Raumgewicht, mit dem zusätzlichen Effekt,
daß sich das so beschaffene Kernmaterial im unausgehärteten Zustand der
Kernmatrix aufgrund der natürlichen Eigenelastizität der hohlkörperförmigen
Pflanzenteile beim Anlaminieren der Deckschichten unter Druckwirkung
gleichförmig an die Deckschicht-Innenflächen anpaßt, wodurch zum einen
eine sichere Bindung zwischen Innenkern und Deckschichten erreicht und
andererseits verhindert wird, daß sich die Innenkernstruktur durch das
Deckschichtlaminat durchdrückt und dadurch die Oberflächenqualität des
Sandwichbauteils beeinträchtigt. Die Erfindung entspricht somit in vollem
Umfang der Forderung nach einer gewichtsmäßig leichten, qualitativ
hochwertigen und kostengünstig herstellbaren Sandwichstruktur.
In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind die Faser
pflanzenteile nach Anspruch 2 das Abfallprodukt einer Nutzpflanze, und
zwar gemäß Anspruch 3 vorzugsweise Hanf-Schäben, wodurch eine weitere
wesentliche Kostenersparnis erzielt wird.
Nach Anspruch 4 sind die Faserpflanzenteile vor dem Einbringen der Kern
matrix zweckmäßigerweise getrocknet, um eine innige Einbettung der Pflan
zenfasern in der Matrix sicherzustellen, ohne daß der Tränk- und Aushärt
prozeß des Kernmaterials durch den Feuchtigkeitsgehalt der pflanzlichen
Kernbestandteile gestört wird.
Im Hinblick auf eine fertigungsmäßige Vereinfachung und eine lastgerechte
Faserorientierung sind die Faserpflanzenteile im Innenkern gemäß Anspruch
5 vorzugsweise mit einer zu den Deckschichten im wesentlichen parallelen
Schichtung, und zwar innerhalb der einzelnen Schichten regellos,
angeordnet.
Um das Leichtbaupotential der Sandwichstruktur weiter zu verbessern,
besteht die Matrix nach Anspruch 6 vorzugsweise aus geschäumtem
Kunststoff.
Werden die Deckschichten - wie üblich - ebenfalls aus Kunststoff, und im
Rahmen der Erfindung zweckmäßigerweise aus einem naturfaserverstärkten
Verbundwerkstoff hergestellt, so sind der Kunststoff für die Deckschichten
und das Matrixsystem für den Innenkern nach Anspruch 7 vorzugsweise
materialgleich ausgebildet und gemeinsam gehärtet, um so auf
herstellungsmäßig einfache Weise und ohne Zwischenlage einer eigenen
Klebstoffschicht eine homogene, hochgradig schubfeste Bindung zwischen
Deckschichten und Kernmaterial zu erzielen.
Aus Fertigungsgründen empfiehlt es sich, das Kernmaterial gemäß Anspruch
8 zweckmäßigerweise in einer die Kerndicke des fertigen Bauteils über
steigenden Schichtdicke einzubringen und im ungehärteten Zustand der
Kernmatrix gemeinsam mit den Deckschichten unter elastischer Verformung
der Faserpflanzenteile auf die endgültige Bauteildicke zu verpressen und
auszuhärten.
Nach Anspruch 9 ist die Sandwichstruktur vorzugsweise als Kofferraum
boden eines Kraftfahrzeugs ausgebildet und mit zumindest einer in die
Deckschichten eingekerbten Sollbruchstelle versehen, so daß sich der
Sandwichboden bei einem Heckaufprall des Kraftfahrzeugs auffaltet und
keinen unerwünschten Versteifungseffekt ausübt.
Nach Anspruch 10 schließlich ist zumindest eine der Deckschichten auf der
Außenseite zweckmäßigerweise mit einem auf diese im ungehärteten
Zustand aufgebrachten und gemeinsam mit dieser verpreßten Kaschierungs
belag versehen. Hierdurch wird eine fertigungstechnisch sehr einfache
Direktkaschierung des Sandwichbauteils, vor allem bei Verwendung als
Innenaustattungsteil, erzielt.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Ver
bindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in stark schemati
sierter Darstellung:
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Sandwichbauteils nach der Er
findung;
Fig. 2a-d die schrittweise Herstellung des Sandwichbauteils nach
Fig. 1; und
Fig. 3 das Sandwichbauteil nach Fig. 1 in Form eines Koffer
raumbodens für ein Kraftfahrzeug.
Das in den Figur gezeigte Sandwichbauteil 2 enthält als Hauptbestandteile
eine obere und eine untere Deckschicht 4.1 und 4.2 und einen dazwischen
liegenden Innenkern 6. Die Deckschichten 4 bestehen aus einem Faserver
bundlaminat mit einer Kunststoff-, z. B. Epoxid-, Polyester- oder Polyurethan-
Matrix und einer Faserstruktur aus Natur-, z. B. Flachs- oder Hanffasern mit
einer sich kreuzenden, quasi-isotropen Faserorientierung. Der Innenkern 6
besteht aus röhrchen- oder unregelmäßig quaderförmigen Faserpflanzen
teilen mit Hohlraumeinschlüssen in Form von Hanf-Schäben 8, die in ein zu
den Deckschichten 4 materialgleiches Matrixsystem 10 eingebettet und als
unfraktioniertes Abfallprodukt der Hanfverarbeitung, d. h. ohne vorherige
Klassifizierung nach Form und Größe, in einer relativ regellosen, zu den
Deckschichten 4 im wesentlichen parallelen Schichtung im Sandwichkern 6
angeordnet sind. Das im Innenkern 6 enthaltene Schäbenmaterial kann
jedoch auch vorgesiebt und fraktioniert sein, um eine gleichbleibendere
Qualität sicherzustellen und die Kerneigenschaften optimal an die
Anforderungen anpassen zu können.
Die Herstellung des Sandwichbauteils 2 erfolgt mit Hilfe eines zweiteiligen,
beheizbaren Formwerkzeugs 12, in welches zunächst das mit der Harzmatrix
getränkte, untere Deckschichtlaminat 4.1 eingebracht wird (Fig. 2a). Auf
dieses werden dann die zuvor getrockneten Hanf-Schäben 8 in einer die
Kerndicke des fertigen Bauteils übersteigenden Schichtdicke eingefüllt (Fig.
2b) und mit dem Matrixmaterial 10 gleichförmig durchtränkt (Fig. 2c), und
anschließend wird die obere Deckschicht 4.2 im naßlaminierten Zustand
aufgelegt und das Formwerkzeug 12 geschlossen (Fig. 2d). Durch einen
gezielten Harzüberschuß in den Deckschichten 4 kann ggf auch auf eine
Imprägnierung der Hanf-Schäben 8 (Fig. 2c) verzichtet werden, was eine
schnellere Verarbeitung zur Folge hat.
Durch die Druck- und Wärmeeinwirkung des Formwerkzeugs 12 werden die
Deckschichten 4 und das Kernmaterial 6 dann unter Kompression der Hanf-
Schäben 8 auf die endgültige Bauteildicke verpreßt und innerhalb der
Sandwichkomponenten eine homogene Verteilung des Matrixsystems vor
allem auch im Grenzflächenbereich zwischen Innenkern 6 und Deck
schichten 4 erzielt. Zur Verringerung des Raumgewichts kann dem
Kernmaterial 6 ein Treibmittel beigegeben werden, durch das die Kernmatrix
10 während des Preßformprozesses aufgeschäumt wird. Nach dem
Aushärten des Matrixmaterials ist das Sandwichbauteil 2 fertiggestellt und
kann entformt werden.
Die Kerndichte des so hergestellten Sandwichbauteils 2 liegt zwischen 300
und 700 kg/m3 und ist je nach Festigkeitsanforderungen variabel einstellbar.
Um eine gleichzeitige Kaschierung der Deckschichten 4 mit Teppich, Vlies,
Folie, Holzfurnier oder dgl. zu erhalten, können diese in die Werkzeugober-
und/oder -unterseite miteingelegt und mitverpreßt werden.
Fig. 3 zeigt ein Sandwichbauteil 2 in Form eines Kofferraumbodens für ein
Kraftfahrzeug. Um zu verhindern, daß der Kofferraumboden bei einem
Heckaufprall einen unerwünschten Versteifungseffekt ausübt, ist die untere
Deckschicht 4.1 mit einer quer verlaufenden Einkerbung 14 versehen, so
daß der Kofferraumboden eine bei einer Heckverformung des Fahrzeugs
wirksame Sollfaltstelle besitzt. Im übrigen ist die Bau- und Herstellungsweise
des Sandwichbauteils 2 gemäß Fig. 3 die gleiche wie bei dem oben
beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Erfindung ist nicht nur auf einen Kofferraumboden, sondern auf Fahr
zeugausstattungsteile jeder Art, aber auch für Möbel, z. B. Schrankwände
oder Tischplatten, sowie auf dem Bausektor, etwa für Formschalelemente,
anwendbar.
Claims (10)
1. Sandwichbauteil, bestehend aus einer oberen und unteren Deckschicht
und einem dazwischenliegenden, spezifisch leichten Innenkern, dadurch
gekennzeichnet, daß
der Innenkern (6) aus hohlkörperförmigen, in eine Matrix (10) einge
betteten Faserpflanzenteilen (8) hergestellt ist.
2. Sandwichbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserpflanzenteile (8) aus dem Abfallprodukt einer Nutzpflanze
bestehen.
3. Sandwichbauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Faserpflanzenteile (8) Hanf-Schäben sind.
4. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Faserpflanzenteile (8) vor dem Einbringen der Matrix (10) getrocknet
sind.
5. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Faserpflanzenteile (8) im Innenkern (6) mit einer zu den Deck
schichten (10) im wesentlichen parallelen Schichtung angeordnet sind.
6. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Kernmatrix (10) aus geschäumtem Kunststoff besteht.
7. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem
die Deckschichten aus Kunststoff, insbesondere einem naturfa
serverstärkten Verbundwerkstoff bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß
der Kunststoff der Deckschichten (4) und die Matrix (10) für die Fa
serpflanzenteile (8) materialgleich ausgebildet und gemeinsam ausge
härtet sind.
8. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
das Kernmaterial in einer die Kerndicke des fertigen Bauteils über
steigenden Schichtdicke eingebracht und im ungehärteten Zustand der
Kernmatrix (10) gemeinsam mit den Deckschichten unter elastischer
Verformung der Faserpflanzenteile (8) auf die endgültige Bauteildicke
verpreßt und erhärtet ist.
9. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch
Ausbildung als Kofferraumboden eines Kraftfahrzeugs mit zumindest
einer in die Deckschichten (4) eingekerbten, bei einem Heckaufprall
wirksamen Sollfaltstelle (14).
10. Sandwichbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß
zumindest eine der Deckschichten (4) auf der Außenseite mit einem auf
diese im ungehärteten Zustand aufgebrachten und gemeinsam mit
dieser verpreßten Kaschierungsbelag versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926417A DE19926417A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Sandwichbauteil |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19926417A DE19926417A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Sandwichbauteil |
Publications (1)
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ID=7910758
Family Applications (1)
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DE19926417A Withdrawn DE19926417A1 (de) | 1999-06-10 | 1999-06-10 | Sandwichbauteil |
Country Status (1)
Country | Link |
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