DE19925900C1 - Sitzbankanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sitzbankanordnung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einer Sitzbank, welche ein Sitzteil mit einer Sitzfläche und ein Lehneteil mit einer Lehnenfläche umfaßt, wobei die Sitzbank zum Bilden einer im wesentlichen ebenen Liegefläche ausklappbar ist. Zum Erreichen einer besonders großen Liegefläche ist vorgesehen, daß beabstandet von der Sitzbank ein Verbreiterungselement angeordnet ist, welches an einem Schaft schwenkbar zwischen einer vertikalen Lage und einer horizontalen Lage gelagert ist, daß das Verbreiterungselement in der horizontalen Lage an die Sitzbank angrenzt und daß der Schaft vertikal verschiebbar gelagert ist. Alternativ ist die Sitzbank aus drei klappbaren Teilen aufgebaut.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzbankanordnung gemäß dem
Oberbegriff der Ansprüche 1 und 8.
Gattungsgemäße Sitzbankanordnungen werden insbesondere in
Fahrzeugen, vorzugsweise in sogenannten Kompakt-Reisemobi
len, eingesetzt.
In solchen Reisemobilen ist der zur Verfügung stehende
Raum im allgemeinen stark begrenzt und das bestehende Raum
angebot muß bestmöglich ausgenutzt werden. Deshalb sind
dort in der Regel keine separaten Sitz- und Liegebereiche
vorgesehen. Es ist daher in solchen Fahrzeugen üblich, so
sogannte Sitz-/Liegekombinationen einzusetzen, bei welchen
bei Bedarf eine Sitzbank in eine Liegefläche umgebaut wer
den kann.
An eine Sitzbank einerseits und eine Bett- oder Liegefläche
andererseits werden jedoch unterschiedliche und zum Teil
widerstrebende Anforderungen gestellt.
So sollen Sitzbänke kompakt sein und dürfen meist nur eine
Breite zwischen etwa 90 und 95 cm aufweisen, da in einem
seitlichen Bereich der Sitzbänke ein Durchgang zum hinteren
Fahrzeugbereich vorhanden sein muß und überdies an der der
Sitzbank gegenüberliegenden Seitenwand des Fahrzeugs in der
Regel weitere Möbel verbaut sind.
Hingegen soll eine Liegefläche eine möglichst große Länge
und Breite aufweisen, so daß ein guter Liegekomfort auch
für zwei Personen gegeben ist.
Schließlich wird bei solchen Sitzbanksystemen noch gefor
dert, daß ein schneller und einfacher Umbau zwischen Sitz
bank und Liegefläche möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ins
besondere für ein Fahrzeug eine Sitzbankanordnung zu
schaffen, welche einerseits platzsparend und anderer
seits besonders einfach zu einer relativ großen Liege
fläche umbaubar ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Sitzbankanord
nung mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 8 gelöst.
Ein Grundgedanke gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung be
steht darin, ein Verbreiterungselement vorzusehen, welches
an einem Schaft schwenkbar zwischen einer vertikalen Lage
und einer horizontalen Lage gelagert ist sowie in der hori
zontalen Lage an die Sitzbank angrenzt, wobei der Schaft
vertikal verschiebbar gelagert ist.
Hierdurch läßt sich auf einfache Weise eine Verbreiterung
der Liegefläche dadurch erreichen, indem an einem seit
lichen Bereich der Sitzbank das Verbreiterungselement an
grenzt und dabei die Liegefläche vergrößert wird. Durch die
vertikale Verschiebbarkeit des Schaftes, an welchem das
Verbreiterungselement schwenkbar gelagert ist, ist eine
äußerst platzsparende Unterbringung selbst besonders groß
flächiger Verbreiterungselemente möglich. Insbesondere wird
durch das "absenkbare" Verbreiterungselement eine Unter
bringung desselben im Bereich der Seitenwände des Fahrzeugs
ermöglicht, wobei selbst bei einer relativ großen Breite
des Verbreiterungselementes eine Sicht durch die in den
Seitenwänden befindlichen und über dem Verbreiterungsele
ment liegenden Fenster nicht beeinträchtigt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vor
gesehen, daß das Verbreiterungselement auf dem Schaft in
einer Achsrichtung des Schaftes verschiebbar ist. Hierdurch
läßt sich eine Erweiterung der nutzbaren Liegefläche über
die ursprüngliche Lage des Verbreiterungselementes hinaus
in Fahrzeuglängsrichtung erreichen, so daß eine besonders
große Liegefläche erzielt werden kann.
Es ist darüber hinaus vorteilhaft, wenn zwei Halteelemente
mit jeweils einer Führungskulisse in einem bestimmten Ab
stand angeordnet sind und der Schaft entlang der Führungs
kulissen vertikal verschiebbar ist. Diese Ausführung ermög
licht bei robuster und kostengünstiger Konstruktion einen
besonders einfachen und bedienungsfreundlichen Umbau der
Sitzbank zu einer Liegefläche.
Hierbei ist besonders bevorzugt, daß das Verbreiterungs
element in seinem von dem Schaft abgewandten Bereich eine
Länge aufweist, welche etwa dem bestimmten Abstand der zwei
Halteelemente entspricht und das Verbreiterungselement in
seinem an den Schaft angrenzenden Bereich eine Ausnehmung
zur Verkürzung der Länge aufweist. Dadurch wird erreicht,
daß einerseits die durch den Abstand der Halteelemente vor
gegebene maximale Länge des Verbreiterungselementes voll
nutzbar ist. Durch die definierte Ausgestaltung der Ausneh
mung kann andererseits eine gewünschte Verschiebung in
Fahrzeuglängsrichtung erfolgen. Insbesondere läßt sich auf
diese Weise das Verbreiterungselement an der B-Säule des
Fahrzeugs vorbeiführen, wodurch auch der Raumbereich um die
B-Säule als Liegeflächenbereich genutzt werden kann.
Weiterhin ist vorgesehen, daß zwischen dem in der vertika
len Lage angeordneten Verbreiterungselement und der Sitz
bank ein kastenförmiges Element angeordnet ist. Das kasten
förmige Element kann hierbei als Aufnahmebehälter bei
spielsweise für Liegepolster oder ähnlichem dienen. Darüber
hinaus kann bei entsprechender Ausgestaltung die obere
Fläche des kastenförmigen Elementes als Flächenelement der
Liegefläche dienen, wodurch eine weitere Vergrößerung der
Liegefläche erreichbar ist. Vorzugsweise besitzt das ka
stenförmige Element eine solche Höhe, so daß dieses bündig
mit dem Verbreiterungselement in der ausgeklappten horizon
talen Lage abschließt.
Zur besonders einfachen und robusten Befestigung des Ver
breiterungselementes in dessen horizontaler Lage ist bevor
zugt, daß an der Sitzbank zumindest ein Stützelement vor
gesehen ist, auf welchem das Verbreiterungselement in der
horizontalen Lage aufliegt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß das Verbreiterungselement eine Tragrahmen
konstruktion aufweist. Auf diese Weise läßt sich eine be
sonders materialsparende, leichte und dennoch stabile Ge
staltung des Verbreiterungselementes erreichen. Beispiels
weise könnte die Tragrahmenkonstruktion aus einem Leicht
metallhohlrahmen, etwa aus Aluminium, bestehen, wobei eine
Bespannung mit einem Stoff oder Geflecht vorgesehen sein
kann. Dieses Verbreiterungselement kann fest mit einem Auf
lage-Polster versehen sein. Für eine besonders platzsparen
de Anordnung in der hochgeklappten Lage des Verbreiterungs
elementes ist jedoch vorteilhaft, wenn das Polster abnehm
bar ist und separat, etwa in dem oben erwähnten kastenför
migen Element untergebracht wird.
Ein anderer Grundgedanke gemäß dem zweiten Aspekt der Er
findung besteht darin, die aus einem Sitz- und Lehnenteil
bestehende Sitzbank so auszugestalten, daß das Sitzteil in
seinem von den Lehnenteil abgewandten Bereich angelenkt und
um etwa 180 Grad in eine Liegeposition umklappbar ist, daß
das Lehnenteil ein vorderes Lehnenelement und ein hinteres
Lehnenelement umfaßt, welche jeweils in ihrem unteren Fuß
bereich angelenkt sind, daß das vordere Lehnenelement mit
der Lehnenfläche nach vorne in eine horizontale Lage um
klappbar ist und daß das hintere Lehnenelement nach hinten
in eine horizontale Lage umklappbar ist.
Durch das aus zwei umklappbaren Lehnenelementen bestehende
Lehnenteil in Verbindung mit dem umklappbaren Sitzteil wird
eine Länge der Liegefläche erreicht, welche wesentlich
größer ist als diejenige herkömmlicher Sitzbänke, bei wel
chen im allgemeinen lediglich ein einteiliges umgeklapptes
Lehnenteil mit dem Sitzteil die Liegefläche bildet.
Darüber hinaus wird durch wahlweises Umklappen des nach
hinten umklappbaren hinteren Lehnenelementes die Liegen
flächenlänge frei wählbar, da das hintere Lehnenelement
nahezu beliebig groß ausgebildet werden kann. Ein wesent
licher Vorteil dieser Anordnung ist auch darin zu sehen,
daß die konturierten Sitz- bzw. Lehnenflächen des Sitz-
bzw. Lehnenteils nach unten geklappt werden und somit nicht
Teil der Liegefläche sind. Durch eine entsprechende gepol
sterte, ebene Ausgestaltung der rückwärtigen Bereiche des
Sitzteils und der Lehnenelemente läßt sich eine bequeme,
nahezu vollkommen ebene Liegefläche erstellen.
Durch den nach vorne klappbaren Sitzbereich ist außerdem
auf einfache Weise und ohne aufwendigen Umbau eine Verlän
gerung der Liegefläche zum Fahrerhaus hin möglich. Die
Liegefläche kann somit, insbesondere zusammen mit der er
findungsgemäßen Verbreiterungseinrichtung, in das Fahrer
haus hineinragen und erlaubt somit eine besonders effizien
te Nutzung des zur Verfügung stehenden Raumens.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vor
gesehen, daß die Sitzbank auf einem Schlitten angebracht
ist und daß der Schlitten entlang mindestens einer Achse
verfahrbar gelagert ist. Hierdurch ist eine noch bessere
und zudem flexiblere Ausnutzung des Fahrzeugraumes möglich,
da die Lage der Liegefläche den jeweiligen räumlichen Gege
benheiten angepaßt werden kann. Beispielsweise läßt sich
auf diese Weise die gesamte Liegefläche in Richtung des
Fahrerhauses verfahren, so daß in dem dem Fahrerhaus ge
genüberliegenden hinteren Fahrzeugbereich ein möglichst
großer Raum entsteht, der beispielsweise zur Unterbringung
von Gepäck genutzt werden kann.
Die erfindungsgemäße Sitzbankanordnung kann grundsätzlich
überall dort zum Einsatz kommen, wo eine Sitzbank zu einer
Liegekombination auf engen Raum zu einer ebenen Bett- oder
Transportfläche umgebaut werden muß, etwa im Caravan- oder
Bootsbereich. Es ist jedoch bevorzugt, die erfindungsgemäße
Sitzbankanordnung in einem Fahrzeug, insbesondere einem
Reisemobil, vorzusehen. Gerade in einschlägigen Fahrzeugen,
beispielsweise auf Reisen, beim Camping oder zum Transport
großer Gegenstände, ist der Einsatz der platzsparenden und
gleichzeitig zu einer großen Liegefläche umbaubaren Sitz
bankanordnung besonders vorteilhaft.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß in dem Fahrzeug ein Fah
rersitz und gegebenenfalls ein Beifahrersitz angeordnet
sind, welche in einer Fahrzeuglängsrichtung zwischen einer
hinteren und einer vorderen Stellung verschiebbar gehaltert
sind, daß die Sitzbankanordnung in Fahrzeuglängsrichtung
hinter dem Fahrersitz und gegebenenfalls dem Beifahrersitz
angeordnet ist und daß bei nach vorne geschobenem Fahrer
sitz und gegebenenfalls Beifahrersitz sich die Sitzbank
anordnung in der ausgeklappten Lage nach vorne über die
hintere Stellung des Fahrersitzes und gegebenenfalls des
Beifahrersitzes hinaus erstreckt. In diesem Fall läßt sich
eine außerordentlich effiziente Raumnutzung erreichen.
Durch ein entsprechendes Verfahren der Liegefläche in
Richtung Fahrerhaus läßt sich auch dieser Raum voll aus
nützen.
Schließlich ist es von Vorteil, wenn die zwei Halteelemente
für das Verbreiterungselement an einem Bodenbereich des
Fahrzeuges befestigt sind. Hierdurch erübrigen sich etwaige
zusätzliche Befestigungsvorrichtung für die Halteelemente,
so daß eine besonders einfache und kostengünstige Befesti
gung der Halteelemente möglich ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen be
vorzugter Ausführungsformen erläutert. Es zeigen in einer
stark schematisierten Darstellung
Fig. 1 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Sitzbank
anordnung mit Einzelheiten zu Gestaltung und
Funktion des Verbreiterungselementes; und
Fig. 2 eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Sitzbank
anordnung nach ihrem Umbau zu einer Liegefläche.
In Fig. 1 ist eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Sitz
bankanordnung dargestellt, welche ein Sitzteil 10, ein
Lehnenteil 12 mit einer Lehnenfläche 13 sowie einem vorde
ren Lehnenelement 24 und einem hinteren Lehnenelement 25
und ein Verbreiterungselement 15 umfaßt.
Das Sitzteil 10 ist in dieser Darstellung bereits in Liege
position um ein Drehgelenk in einem vorderen Bereich umge
klappt, wobei eine Sitzfläche 11 nach unten weist. Vorderes
und hinteres Lehnenelement 24, 25 sind jeweils in ihrem
unteren Fußbereich angelenkt und können in analoger Weise
ebenfalls in eine horizontale Lage umgeklappt werden, wie
am Beispiel des hinteren Lehnenelementes 25 mit gestrichel
ten Linien gezeigt ist. Das vordere Lehnenelement 24 ist in
seiner Breite und Länge so ausgebildet, daß es sich nach
vorne in den durch das umgeklappte Sitzteil 10 gebildeten
Freiraum bündig einfügen läßt.
Das Verbreiterungselement 15 ist an einem Schaft 16 drehbar
und verschiebbar gelagert. Hierzu ist der Schaft 16 als
Stange oder Rohr ausgebildet und entlang von Führungskulis
sen 18, die in Halteelementen 17 eingebracht sind, vertikal
verschiebbar. Das Verbreiterungselement 15 umfaßt ein Rohr,
welches vom Schaft 16 zur drehbaren und verschiebbaren
Lagerung durchdrungen ist. In der Figur ist sowohl die ver
tikale als auch die horizontale Lage des Verbreiterungsele
mentes 15 dargestellt.
Durch diese Anordnung ist die Drehachse des Verbreiterungs
elementes 15 in der vertikalen Lage "abgesenkt", d. h. ver
tikal nach unten verschoben. So ist eine besonders platz
sparende Unterbringung desselben beispielsweise in einem
Seitenbereich eines Fahrzeugs möglich.
In der horizontalen Lage liegt das Verbreiterungselement 15
auf mehreren an der Sitzbank befindlichen Stützelementen 21
auf. In dieser Darstellung ist das Verbreiterungselement 15
zusätzlich in Richtung des Schaftes 16 verschoben, z. B. zum
Fahrerbereich des Fahrzeugs hin. Um eine Verschiebung an
der B-Säule 35 des Fahrzeugs vorbei zu ermöglichen, wurde
das Verbreiterungselement 15 mit einer Ausnehmung 19 verse
hen, deren Abmessungen entsprechend der Form der B-Säule
und gewünschten Verschiebung gestaltet sind.
Im hinteren Bereich der Sitzbankanordnung ist ein kasten
förmiges Element 20 vorgesehen, welches beispielsweise als
Aufnahmebehälter für Liegepolster oder ähnliches dienen
kann. In der dargestellten Ausgestaltung schließt sich die
obere Fläche des kastenförmigen Elementes 20 im wesent
lichen bündig an das horizontal gelagerte Verbreiterungs
element 15 an, so daß mit dieser oberen Fläche des kasten
förmigen Elementes 20 eine zusätzliche Liegefläche bereit
gestellt wird. An dem kastenförmigen Element können weitere
Stützelemente vorgesehen sein, um eine besonders gute Ab
stützung des Verbreiterungselementes 15 zu erreichen.
Wie in der Darstellung außerdem mit durchgezogenen Pfeilen
angedeutet ist, kann die auf einem an Führungsschienen ge
lagerten Schlitten 30 angebrachte Sitzbank sowohl parallel
als auch quer zur Fahrzeuglängsrichtung verfahren werden,
so daß eine flexible Raumausnützung ermöglicht wird.
Im Beispiel ist mit gestrichelten Linien zusätzlich eine
Kopfstütze 36 eingezeichnet, welche am vorderen Lehnenele
ment 24 angebracht ist. Das hintere Lehnenelement 25 ist
zum Bilden einer besonders großen Liegefläche demgegenüber
verlängert ausgebildet, wobei ein überstehender Bereich des
hinteren Lehnenelementes 25 gleichzeitig zur Versteifung
der Kopfstüze 36 dient. Prinzipiell können Kopfstützen aber
auch am hinteren Lehnenelement 25 angebracht werden.
In Fahrposition ist die Sitzbank nach rechts bis an das
eingeklappte Verbreiterungselement 15 herangeschoben, so
daß an der linken Seite der Sitzbank ein ausreichend
breiter Durchgang zu einem hinteren Fahrzeugbereich be
steht.
In Fig. 2 ist eine Ansicht auf die erfindungsgemäße Sitz
bankanordnung nach ihrem Umbau zu einer Auflage- oder
Liegefläche dargestellt. Aus Gründen der Anschaulichkeit
ist in gestrichelten Linien zusätzlich das noch nicht umge
klappte vordere Lehnenelement 24 eingezeichnet. In dieser
Figur sind darüber hinaus teilweise eine Seitenwand 33, ein
Fenster 34 sowie eine B-Säule 35 des Fahrzeugs dargestellt.
Auf dem Verbreiterungselement 15 sind separate Liegepolster
22 aufgelegt. Diese weisen eine Höhe auf, daß mit der umge
klappten Sitzbank eine ebene, nahezu spaltenfreie Liege
fläche ausgebildet wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
sind die nunmehr nach oben gerichteten Rückbereiche des
Sitzteiles 10 und der beiden Lehnenelemente 24, 25 mit
einem integrierten Polster versehen, so daß eine insgesamt
bequeme Liegefläche erzielt wird.
Die von dem Verbreiterungselement 15 einschließlich der
darauf befindlichen Liegepolster 22 gebildete Fläche geht
über in die von dem jeweils umgeklappten Sitzteil 10, dem
vorderen und dem hinteren Lehnenelement (24, 25) gebildete
Fläche. Zusammen ergeben diese eine sehr geräumige ebene
Liegefläche. Insgesamt läßt sich ohne weiteres mit der
erfindungsgemäßen Sitzbankanordnung eine Breite der Lie
gefläche von typischerweise 160 cm erreichen.
Das Sitzteil 10 und das hintere Lehnenelement 25 können als
freitragende Elemente ausgebildet werden, die nur durch ihr
jeweiliges Drehgelenk stabil gehalten sind. Prinzipiell ist
es dann auch möglich, den Neigungswinkel dieser Elemente 10
und 25 frei zu wählen, so daß ein "Fuß-" bzw. "Kopfteil"
der Liegefläche je nach Wunsch geneigt werden kann.
In dem dargestellten Beispiel ist das Verbreiterungselement
einschließlich des darauf liegenden Liegepolsters an der
B-Säule 35 des Fahrzeugs vorbeigeführt, was eine besonders
effektive Raumausnutzung erlaubt.
Ein weiterer Vorteil hinsichtlich des Sitz- und Liegekom
forts der erfindungsgemäßen Sitzbankanordnung rührt daher,
daß für die Liegefläche, insbesondere im Bereich der Sitz
bank selbst, ausschließlich die Rückseiten des Sitzteiles
10 sowie der Lehnenelemente 24 und 25 genutzt werden, wel
che dadurch unabhängig von bestimmten Erfordernissen an die
Sitzergonomie eben ausgebildet und zusätzlich beispiels
weise besonders weich oder hart gepolstert werden können.
Gleichzeitig ist es möglich, Sitz- und Lehnenfläche mit
einer ergonomisch konturierten Polsterung für gutes Sitzen
und optimalen Seitenhalt zu versehen.
Die vorstehend beschriebene Erfindung eignet sich hervor
ragend zum Ausbau sogenannter Kastenwagen, bei denen die
Origignalkarosserie für ein Reisemobil genutzt wird. Die
Erfindung kann aber auch in anderen Fahrzeugen wie soge
nannte Vans oder Kombis, bei denen eine Sitzbank zu einer
ebenen Ladefläche umgebaut werden soll, oder allgemein im
Möbelbereich eingesetzt werden.
Claims (12)
1. Sitzbankanordnung, insbesondere für Fahrzeuge, mit
einer Sitzbank, welche ein Sitzteil (10) mit einer
Sitzfläche (11) und ein umklappbares Lehnenteil (12)
mit einer Lehnenfläche (13) umfaßt, wobei die Sitzbank
zum Bilden einer im wesentlichen ebenen Liegefläche in
einer Längsrichtung ausklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß entlang einer Längsseite der Sitzbank und in einem Abstand hierzu ein Schaft (16) angeordnet ist,
- 2. daß an dem Schaft (16) ein Verbreiterungselement (15) schwenkbar zwischen einer vertikalen Lage und einer horizontalen Lage gelagert ist,
- 3. daß in der horizontalen Lage das Verbreiterungsele ment (15) an der ausgeklappten Sitzbank zur Verbrei terung der Liegefläche angrenzt,
- 4. daß in der vertikalen Lage das Verbreiterungselement (15) zum Bilden eines Freiraumes von der Sitzbank beabstandet ist und
- 5. daß der Schaft (16) vertikal verschiebbar gelagert ist.
2. Sitzbankanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbreiterungselement (15) auf dem Schaft (16)
in einer Achsrichtung des Schaftes (16) verschiebbar
ist.
3. Sitzbankanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Halteelemente (17) mit jeweils einer Füh rungskulisse (18) in einem bestimmten Abstand ange ordnet sind und
daß der Schaft (16) entlang der Führungskulissen (18) vertikal verschiebbar ist.
daß zwei Halteelemente (17) mit jeweils einer Füh rungskulisse (18) in einem bestimmten Abstand ange ordnet sind und
daß der Schaft (16) entlang der Führungskulissen (18) vertikal verschiebbar ist.
4. Sitzbankanordnung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbreiterungselement (15) in seinem von dem Schaft (16) abgewandten Bereich eine Länge aufweist, welche etwa dem bestimmten Abstand der zwei Halte elemente (17) entspricht, und
daß das Verbreiterungselement (15) in seinem an den Schaft (16) angrenzenden Bereich eine Ausnehmung (19) aufweist, durch welche die Länge in diesem Bereich verkürzt ist.
daß das Verbreiterungselement (15) in seinem von dem Schaft (16) abgewandten Bereich eine Länge aufweist, welche etwa dem bestimmten Abstand der zwei Halte elemente (17) entspricht, und
daß das Verbreiterungselement (15) in seinem an den Schaft (16) angrenzenden Bereich eine Ausnehmung (19) aufweist, durch welche die Länge in diesem Bereich verkürzt ist.
5. Sitzbankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem in der vertikalen Lage angeordneten
Verbreiterungselement (15) und der Sitzbank ein
kastenförmiges Element (20) angeordnet ist.
6. Sitzbankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Sitzbank zumindest ein Stützelement (21)
vorgesehen ist, auf welchem das Verbreiterungselement
(15) in der horizontalen Lage aufliegt.
7. Sitzbankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbreiterungselement (15) eine Tragrahmen
konstruktion umfaßt.
8. Sitzbankanordnung, insbesondere nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, mit einer Sitzbank, welche ein
Sitzteil (10) mit einer Sitzfläche (11) und ein um
klappbares Lehnenteil (12) mit einer Lehnenfläche (13)
umfaßt, wobei die Sitzbank zum Bilden einer im wesent
lichen ebenen Liegefläche in einer Längsrichtung aus
klappbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß das Sitzteil (10) in seinem von dem Lehnenteil (12) abgewandten Bereich angelenkt und um etwa 180 Grad in eine Liegeposition umklappbar ist,
- 2. daß das Lehnenteil (12) ein vorderes Lehnenelement (24) und ein hinteres Lehnenelement (25) umfaßt, welche jeweils in ihrem unteren Fußbereich angelenkt sind,
- 3. daß das vordere Lehnenelement (24) mit der Lehnen fläche (13) nach vorne in eine horizontale Lage umklappbar ist und
- 4. daß das hintere Lehnenelement (25) nach hinten in eine horizontale Lage umklappbar ist.
9. Sitzbankanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sitzbank auf einem Schlitten (30) angebracht
ist und daß der Schlitten (30) entlang mindestens
einer Achse verfahrbar gelagert ist.
10. Fahrzeug, insbesondere Reisemobil,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Sitzbankanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 9 vorgesehen ist.
11. Fahrzeug nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
- 1. daß ein Fahrersitz und gegebenenfalls ein Beifahrer sitz angeordnet sind, welche in einer Fahrzeuglängs richtung zwischen einer hinteren und einer vorderen Stellung verschiebbar gehaltert sind,
- 2. daß die Sitzbankanordnung in Fahrzeuglängsrichtung hinter dem Fahrersitz und gegebenenfalls dem Bei fahrersitz angeordnet ist und
- 3. daß bei nach vorne geschobenem Fahrersitz und gege benenfalls Beifahrersitz sich die Sitzbankanordnung in der ausgeklappten horizontalen Lage nach vorne über die hintere Stellung des Fahrersitzes und gege benenfalls des Beifahrersitzes hinaus erstreckt.
12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Halteelemente (17) für das Verbreite
rungselement (15) an einem Bodenbereich des Fahrzeuges
befestigt sind.
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