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DE19925727A1 - Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen - Google Patents

Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen

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Publication number
DE19925727A1
DE19925727A1 DE19925727A DE19925727A DE19925727A1 DE 19925727 A1 DE19925727 A1 DE 19925727A1 DE 19925727 A DE19925727 A DE 19925727A DE 19925727 A DE19925727 A DE 19925727A DE 19925727 A1 DE19925727 A1 DE 19925727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
threaded
sleeve
bore
bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19925727A
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Berchtold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19925727A priority Critical patent/DE19925727A1/de
Publication of DE19925727A1 publication Critical patent/DE19925727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0801Separate fastening elements
    • E04F13/0832Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
    • E04F13/0853Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements adjustable perpendicular to the wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/02Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Abstract

Es wird eine Verschraubung vorgeschlagen zur Befestigung von Platten (2) o. dgl. an Wänden (1) o. dgl., bei denen auf einen Schraubbolzen (4) eine Schraubhülse (8) axial verschraubbar angeordnet ist, wobei an der Schraubhülse (8) ein Gewindezapfen (14) vorgesehen ist, an den über ein Schraubteil (15) die Platte (2) festspannbar ist.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen gegebener Dicke, wie beispielsweise Platten, Bretter odgl. an Bautenwerken, wie beispielsweise Wänden, Fußböden odgl. nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Üblicherweise werden solche Gewindebolzen mit ihrem, dem Gewinde ab gewandten Ende über einen Schraubenteil in Dübel eingeschraubt, die vorher in entsprechende Bohrungen des Bautenwerks eingesetzt wurden. Auf das Gewinde des Gewindebolzens wird danach eine Widerlagermutter aufgeschraubt, bevor dann das Flächenteil mit einer entsprechenden Bohrung auf den Bolzen aufgesetzt wird, um dann über eine als Mutter dienendes Schraubteil am Gewindebolzen festgespannt zu werden. Der Abstand des Flächenteils vom Bautenwerk wird durch die Lage der Widerlagermutter bestimmt und ist dadurch problemlos einstellbar. Probleme entstehen allerdings dann, wenn ein Flächenteil durch mehrere Gewindebolzen am Bautenwerk befestigt werden soll und die Montagefläche uneben ist, so daß der Abstand zwischen Flächenteil und Bautenwerk an dem jeweiligen Gewindebolzen erhebliche Unterschiede aufweist. Einerseits ist die. Gewindelänge derartiger als Ankerbolzen dienenden Gewindebolzen stark begrenzt, andererseits sind solche Bolzen nur bedingt auf Biegung belastbar.
Die Erfindung und ihre Vorteile
Die erfindungsgemäße Verschraubung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, weist demgegenüber den Vorteil auf, daß die Befestigung des Flächenteils am Gewindebolzen unabhängig von der Einstellung des Abstandes des Flächenteiles von dem Bautenwerk erfolgt, so daß beispielsweise zuerst nach der Montage der Gewindebolzen die Schraubhülsen so montiert werden können, daß ihre Stirnseiten in einer Flucht verlaufen, wonach dann das Flächenteil über die Schraubteile an den Schraubhülsen befestigbar ist. Vorteilhafterweise weist eine solche Schraubhülse ein langes Innengewinde auf, wodurch entsprechend die Unterschiede im Abstand zwischen Bautenwerk und Flächenteil verhältnismäßig groß sein kann. Bei einem Gewindedurchmesser von 8 mm kann der Unterschied in der Abstandsverstellung 30 mm und mehr betragen. Zudem bewirkt die Gewindehülse nach ihrem Aufschrauben auf den Gewindebolzen als Versteifung desselben gegen Biegekräfte. Dadurch, daß die Befestigungshülse das Gewinde überdeckt wird dieses gegen Verschmutzen geschützt, was für die Hygiene sehr wichtig sein kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als Schraubteil eine Hutmutter mit Innengewinde, welche mit ihrem die Bohrung des Flächenteils durchdringenden Schaft auf dem Gewindezapfen der Schraubhülse schraubbar ist. Hierbei kann auch eine Einsenkung an der Bohrung des Flächenteils vorgesehen sein, um die Krempe der Hutmutter im Flächenteil zu versenken. In jedem Fall bildet der Schaft der Hutmutter innerhalb der Bohrung eine günstige Auflage für das Flächenteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Hutmutter als Drehteil ausgebildet, wobei sie auf der flachen Stirnseite mindest eine Sackbohrung zum Eingriff eines Verdrehwerkzeugs aufweist. Hierbei kann es sich um eine Mehrkantbohrung handeln zum Eingriff eines Sechskantschlüssels, oder es kann sich beispielsweise um zwei exzentrisch aber parallel zur Achse angeordnete Sackbohrungen handeln, zum Eingriff eines entsprechenden Stiftschlüssels.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Bautenwerk und der Schraubhülse eine Befestigungshülse mit einem auf dem Gewindebolzen laufenden Innengewinde angeordnet. Mit dieser Schraubhülse kann eine Konterung des Gewindebolzens gegenüber der Fläche des Bautenwerks erzielt werden, in dem die Befestigungshülse auf dem Gewinde in Richtung Bautenwerk verdreht und festgespannt wird.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der Erfindung weist die Befestigungshülse auf der der Schraubhülse zugewandten Seite eine die Schraubhülse teilweise aufnehmende Stufenbohrung auf, in welcher die Schraubhülse geführt ist. Hierdurch wird eine zusätzliche Versteifung gegen verbiegen des Gewindebolzens bei Querbelastungen erzielt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind in den auf dem Gewindebolzen verschraubten Teilen, wie beispielsweise die Schraubhülse und die Befestigungshülse Querbohrungen für den Eingriff eines Verdrehwerkzeuges vorhanden. Einerseits kann dadurch das jeweilige Teil durch einen quer eingesteckten Stift verdreht werden. Es kann aber auch dadurch in der jeweiligen Verdrehlage gehalten werden, beispielsweise die Schraubhülse, wenn die Hutmutter aufgeschraubt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in der Anwendung bei einem Beinregal mit Brettern als Flächenteil und mit Bohrungen in den Brettern zur Aufnahme der Flaschen, insbesondere der Flaschenhälse und mit an den Brettern vorhandenen Nuten odgl. zur Befestigung von Kennzeichnungen für die Flaschen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das erste Beispiel die Verschraubung in der Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe im Längsschnitt, nach entsprechender axialer Längenänderung und
Fig. 3 dasselbe perspektivisch und in Explosionsdarstellung.
Fig. 4 das zweite Beispiel im Längsschnitt und
Fig. 5 das dritte Beispiel im Längsschnitt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist an einer Wand 1 eines Gebäudes eine Platte 2 über eine Verschraubung 3 befestigt.
In Fig. 2 ist im Schnitt dargestellt, wie die Befestigung im einzelnen ausgeführt ist. In der Wand 1 ist ein Gewindeschraubbolzen 4 über einen Dübel 5 befestigt. Auf das Gewinde 6 dieses Gewindeschraubbolzens 4 ist eine Befestigungshülse 7 geschraubt und gegen die Wand 1 hin verspannt. Außerdem ist auf dieses Gewinde 6 eine Schraubhülse 8 geschraubt, wobei das Gewinde innerhalb einer Sackbohrung 9 der Schraubhülse 8 angeordnet ist und wobei die Schraubhülse 8 mit ihrer Mantelfläche 11 in einerentsprechenden Stufenbohrung 12 der Befestigungshülse 7 geführt ist. Je nach dem, wie weit die Schraubhülse 8 auf das Gewinde 6 des Geweindeschraubbolzens 4 geschraubt ist, um so weiter braucht die Schraubhülse 8 in die Stufenbohrung 12 der Befestigungshülse 7 und bildet durch die Führung in derselben eine zusätzliche Versteifung.
Die Schraubhülse 8 weist auf der den Gewindeschraubbolzen 4 abgewandten Seite einen Flansch 13 sowie einen Gewindezapfen 14 auf, auf welchen eine Hutmutter 15 geschraubt ist. Zwischen dem Flansch 13 und der Krempe 16 der Hutmutter 15 ist die Platte 2 eingespannt. Sowohl in der Befestigungshülse 7 als auch in der Schraubhülse 8 sind Querbohrungen 17 vorgesehen, um mittels eines dort eingreifenden Stiftes, diese Teile entweder gegen Verdrehen zu sichern, oder zu verdrehen.
In Fig. 3 ist dieselbe Verschraubung bei der Anwendung für ein Weinregal gezeigt, und zwar in Explosionsdarstellung, wobei die Platte 2 hier als Brett 18 ausgebildet ist mit Bohrungen 19, in die jeweils der Hals einer Weinflasche einsteckbar ist und mit einer Längsnut 21 auf der oberen Schmalseite des Brettes 18 zur Aufnahme von Kennzeichnungsschildern 22.
In Fig. 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt, bei dem in der Schraubhülse 8 auf der der Gewindebohrung 9 ab gewandten Seite eine Gewindebohrung 23 angeordnet ist, in die ein Gewindebolzen 24 schraubbar ist, auf den wiederum die Hutmutter 15 in der beschriebenen Art schraubbar ist.
In Fig. 5 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem die Schraubhülse 8 eine durchgehende Gewindebohrung 25 aufweist, in die einerseits der hier nicht dargestellte Gewindeschraubbolzen schraubbar ist und in die anderenends eine Kopfschraube 25 mit ihrem Gewinde einschraubbar ist, wobei deren Gewindeabschnitt 27 dem Gewindezapfen des ersten Ausführungsbeispiels bzw. dem Gewindebolzen des zweiten Ausführungsbeispiels ersetzt. Dieser Gewindeabschnitt 27 durchdringt die in der Platte 2 vorgesehene Befestigungsbohrung.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1
Wand
2
Platte
3
Verschraubung
4
Gewindeschraubbolzen
5
Dübel
6
Gewinde
7
Befestigungshülse
8
Schraubhülse
9
Gewindebohrung
11
Mantelfläche
12
Stufenbohrung
13
Flansch
14
Gewindezapfen
15
Hutmutter
16
Krempe
17
Querbohrung
18
Brett
19
Bohrungen
20
Sacköffnung
21
Längsnut
22
Kennzeichnungsschilder
23
Gewindebohrung
24
Gewindebolzen
25
Kopfschraube
26
Gewindebohrung
27
Gewindeabschnitt

Claims (10)

1. Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen gegebener Dicke (Platten, Bretter odgl.) an Bautenwerken (Wänden, Böden odgl.)
  • - mit einem am Bautenwerk (1) über Dübel (5) odgl. befestigbaren Gewindebolzen (4)
  • - mit einem zur mindestens mittelbaren Befestigung des Flächenteils (2) am Gewindebolzen 4 dienenden Schraubteil (15)
  • - mit einer dem Durchgriff der Verschraubung dienenden Bohrung (10) im Flächenteil (2) und
  • - mit einem den Abstand vom Bauwerk (1) einstellbaren Widerlager (8), auf welches das Flächenteil (2) durch das Schraubteil (15) festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Widerlager als Schraubhülse (8) ausgebildet ist mit einer ein Innengewinde zur Aufnahme des Gewindes (6) des Gewindebolzens (4) aufweisenden Gewindebohrung (9) und
  • - daß auf der der Gewindebohrung (9) abgewandten Seite der Schraubhülse (8) und achsgleich dazu ein Gewindezapfen (14) oder -bohrung (23) für den Eingriff des Schraubteils (15) vorhanden ist.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schraubteil eine Hutmutter (15) mit Innengewinde dient, welche mit ihrem, die Bohrung (10) des Flächenteils
  • (2) durchdringenden Schaft auf den Gewindezapfen (14) der Schraubhülse (8) schräubbar ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Gewindezapfen ein Gewindebolzen (24) dient, der einerseits in die Gewindebohrung (23) der Schraubhülse (8) und auf den andererseits die Hutmutter (15) schraubbar ist.
4. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil als Kopfschraube (25) ausgebildet ist.
5. Verschraubung nach eine der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (15) als Drehteil ausgebildet auf der flachen Stirnseite mindestens eine Sacköffnung zum Eingriff eines Verdrehwerkzeugs aufweist.
6. Verschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bautenwerk (1) und der Schraubhülse (8) eine Befestigungshülse (7) mit einem auf dem Gewindebolzen (4) laufenden Innengewinde angeordnet ist.
7. Verschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungshülse (7) auf der der Schraubhülse (8) zu gewandten Seite eine die Schraubhülse (8) teilweise aufnehmende Stufenbohrung (12) aufweist, in welcher die Schraubhülse (8) mit ihrer Mantelfläche (11) axial geführt ist.
8 Verschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den auf dem Gewindebolzen (4) verschraubten Teilen (Schraubhülse 8, Befestigungshülse 7) Querbohrungen (17) und/oder Abflachungen für Eingriff eines Werkzeugs vorhanden sind.
9. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrungen (9) für den Gewindeschraubbolzen (4) zur Befestigung am Bautenwerk (1) und für den Gewindezapfen (14, 24, 23) um des Schraubteils (15, 25) als durchgehende Gewindebohrung (26) gleichen Durchmessers ausgebildet ist.
10. Verschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem Weinregal mit Brettern (18) als Flächenteil (2) und mit Bohrungen (19) in den Brettern (18) zur Aufnahme der Flaschen, insbesondere der Flaschenhälse und mit an den Brettern vorhandenen Nuten (21) odgl. zur Befestigung von Kennzeichnungen für die Flaschen.
DE19925727A 1998-06-05 1999-06-07 Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen Withdrawn DE19925727A1 (de)

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DE (1) DE19925727A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20060100322A (el) * 2006-06-01 2008-02-05 Β. Παπαδημητριου Και Σια Οε Συστημα στερεωσης ανακλαστικης θερμομονωσης
CN102116339A (zh) * 2010-12-30 2011-07-06 曹蕾 板式家具连接件
ES2368630A1 (es) * 2009-04-23 2011-11-21 Jorge Ruiz Toledo Señal auto-luminiscente de seguridad.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR20060100322A (el) * 2006-06-01 2008-02-05 Β. Παπαδημητριου Και Σια Οε Συστημα στερεωσης ανακλαστικης θερμομονωσης
ES2368630A1 (es) * 2009-04-23 2011-11-21 Jorge Ruiz Toledo Señal auto-luminiscente de seguridad.
CN102116339A (zh) * 2010-12-30 2011-07-06 曹蕾 板式家具连接件

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