DE19925727A1 - Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen - Google Patents
Verschraubung zur Befestigung von FlächenteilenInfo
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
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Abstract
Es wird eine Verschraubung vorgeschlagen zur Befestigung von Platten (2) o. dgl. an Wänden (1) o. dgl., bei denen auf einen Schraubbolzen (4) eine Schraubhülse (8) axial verschraubbar angeordnet ist, wobei an der Schraubhülse (8) ein Gewindezapfen (14) vorgesehen ist, an den über ein Schraubteil (15) die Platte (2) festspannbar ist.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Verschraubung zur Befestigung
von Flächenteilen gegebener Dicke, wie beispielsweise Platten,
Bretter odgl. an Bautenwerken, wie beispielsweise Wänden,
Fußböden odgl. nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Üblicherweise werden solche Gewindebolzen mit ihrem, dem
Gewinde ab gewandten Ende über einen Schraubenteil in Dübel
eingeschraubt, die vorher in entsprechende Bohrungen des
Bautenwerks eingesetzt wurden. Auf das Gewinde des
Gewindebolzens wird danach eine Widerlagermutter
aufgeschraubt, bevor dann das Flächenteil mit einer
entsprechenden Bohrung auf den Bolzen aufgesetzt wird, um
dann über eine als Mutter dienendes Schraubteil am
Gewindebolzen festgespannt zu werden. Der Abstand des
Flächenteils vom Bautenwerk wird durch die Lage der
Widerlagermutter bestimmt und ist dadurch problemlos
einstellbar. Probleme entstehen allerdings dann, wenn ein
Flächenteil durch mehrere Gewindebolzen am Bautenwerk
befestigt werden soll und die Montagefläche uneben ist, so daß
der Abstand zwischen Flächenteil und Bautenwerk an dem
jeweiligen Gewindebolzen erhebliche Unterschiede aufweist.
Einerseits ist die. Gewindelänge derartiger als Ankerbolzen
dienenden Gewindebolzen stark begrenzt, andererseits sind
solche Bolzen nur bedingt auf Biegung belastbar.
Die erfindungsgemäße Verschraubung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, weist demgegenüber den
Vorteil auf, daß die Befestigung des Flächenteils am
Gewindebolzen unabhängig von der Einstellung des Abstandes
des Flächenteiles von dem Bautenwerk erfolgt, so daß
beispielsweise zuerst nach der Montage der Gewindebolzen die
Schraubhülsen so montiert werden können, daß ihre Stirnseiten
in einer Flucht verlaufen, wonach dann das Flächenteil über die
Schraubteile an den Schraubhülsen befestigbar ist.
Vorteilhafterweise weist eine solche Schraubhülse ein langes
Innengewinde auf, wodurch entsprechend die Unterschiede im
Abstand zwischen Bautenwerk und Flächenteil verhältnismäßig
groß sein kann. Bei einem Gewindedurchmesser von 8 mm kann
der Unterschied in der Abstandsverstellung 30 mm und mehr
betragen. Zudem bewirkt die Gewindehülse nach ihrem
Aufschrauben auf den Gewindebolzen als Versteifung desselben
gegen Biegekräfte. Dadurch, daß die Befestigungshülse das
Gewinde überdeckt wird dieses gegen Verschmutzen geschützt,
was für die Hygiene sehr wichtig sein kann.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als
Schraubteil eine Hutmutter mit Innengewinde, welche mit ihrem
die Bohrung des Flächenteils durchdringenden Schaft auf dem
Gewindezapfen der Schraubhülse schraubbar ist. Hierbei kann
auch eine Einsenkung an der Bohrung des Flächenteils
vorgesehen sein, um die Krempe der Hutmutter im Flächenteil
zu versenken. In jedem Fall bildet der Schaft der Hutmutter
innerhalb der Bohrung eine günstige Auflage für das Flächenteil.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Hutmutter als Drehteil ausgebildet, wobei sie auf der
flachen Stirnseite mindest eine Sackbohrung zum Eingriff eines
Verdrehwerkzeugs aufweist. Hierbei kann es sich um eine
Mehrkantbohrung handeln zum Eingriff eines
Sechskantschlüssels, oder es kann sich beispielsweise um zwei
exzentrisch aber parallel zur Achse angeordnete Sackbohrungen
handeln, zum Eingriff eines entsprechenden Stiftschlüssels.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist zwischen dem Bautenwerk und der Schraubhülse eine
Befestigungshülse mit einem auf dem Gewindebolzen laufenden
Innengewinde angeordnet. Mit dieser Schraubhülse kann eine
Konterung des Gewindebolzens gegenüber der Fläche des
Bautenwerks erzielt werden, in dem die Befestigungshülse auf
dem Gewinde in Richtung Bautenwerk verdreht und
festgespannt wird.
Nach einer weiteren diesbezüglichen Ausgestaltung der
Erfindung weist die Befestigungshülse auf der der Schraubhülse
zugewandten Seite eine die Schraubhülse teilweise aufnehmende
Stufenbohrung auf, in welcher die Schraubhülse geführt ist.
Hierdurch wird eine zusätzliche Versteifung gegen verbiegen
des Gewindebolzens bei Querbelastungen erzielt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind in den auf dem Gewindebolzen verschraubten Teilen, wie
beispielsweise die Schraubhülse und die Befestigungshülse
Querbohrungen für den Eingriff eines Verdrehwerkzeuges
vorhanden. Einerseits kann dadurch das jeweilige Teil durch
einen quer eingesteckten Stift verdreht werden. Es kann aber
auch dadurch in der jeweiligen Verdrehlage gehalten werden,
beispielsweise die Schraubhülse, wenn die Hutmutter
aufgeschraubt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in
der Anwendung bei einem Beinregal mit Brettern als Flächenteil
und mit Bohrungen in den Brettern zur Aufnahme der Flaschen,
insbesondere der Flaschenhälse und mit an den Brettern
vorhandenen Nuten odgl. zur Befestigung von Kennzeichnungen
für die Flaschen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 das erste Beispiel die Verschraubung in der
Seitenansicht;
Fig. 2 dasselbe im Längsschnitt, nach entsprechender
axialer Längenänderung und
Fig. 3 dasselbe perspektivisch und in
Explosionsdarstellung.
Fig. 4 das zweite Beispiel im Längsschnitt und
Fig. 5 das dritte Beispiel im Längsschnitt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist an einer Wand 1 eines Gebäudes
eine Platte 2 über eine Verschraubung 3 befestigt.
In Fig. 2 ist im Schnitt dargestellt, wie die Befestigung im
einzelnen ausgeführt ist. In der Wand 1 ist ein
Gewindeschraubbolzen 4 über einen Dübel 5 befestigt. Auf das
Gewinde 6 dieses Gewindeschraubbolzens 4 ist eine
Befestigungshülse 7 geschraubt und gegen die Wand 1 hin
verspannt. Außerdem ist auf dieses Gewinde 6 eine
Schraubhülse 8 geschraubt, wobei das Gewinde innerhalb einer
Sackbohrung 9 der Schraubhülse 8 angeordnet ist und wobei die
Schraubhülse 8 mit ihrer Mantelfläche 11 in
einerentsprechenden Stufenbohrung 12 der Befestigungshülse 7
geführt ist. Je nach dem, wie weit die Schraubhülse 8 auf das
Gewinde 6 des Geweindeschraubbolzens 4 geschraubt ist, um so
weiter braucht die Schraubhülse 8 in die Stufenbohrung 12 der
Befestigungshülse 7 und bildet durch die Führung in derselben
eine zusätzliche Versteifung.
Die Schraubhülse 8 weist auf der den Gewindeschraubbolzen 4
abgewandten Seite einen Flansch 13 sowie einen Gewindezapfen
14 auf, auf welchen eine Hutmutter 15 geschraubt ist. Zwischen
dem Flansch 13 und der Krempe 16 der Hutmutter 15 ist die
Platte 2 eingespannt. Sowohl in der Befestigungshülse 7 als auch
in der Schraubhülse 8 sind Querbohrungen 17 vorgesehen, um
mittels eines dort eingreifenden Stiftes, diese Teile entweder
gegen Verdrehen zu sichern, oder zu verdrehen.
In Fig. 3 ist dieselbe Verschraubung bei der Anwendung für
ein Weinregal gezeigt, und zwar in Explosionsdarstellung, wobei
die Platte 2 hier als Brett 18 ausgebildet ist mit Bohrungen 19,
in die jeweils der Hals einer Weinflasche einsteckbar ist und mit
einer Längsnut 21 auf der oberen Schmalseite des Brettes 18 zur
Aufnahme von Kennzeichnungsschildern 22.
In Fig. 4 ist das zweite Ausführungsbeispiel im Längsschnitt
dargestellt, bei dem in der Schraubhülse 8 auf der der
Gewindebohrung 9 ab gewandten Seite eine Gewindebohrung 23
angeordnet ist, in die ein Gewindebolzen 24 schraubbar ist, auf
den wiederum die Hutmutter 15 in der beschriebenen Art
schraubbar ist.
In Fig. 5 ist das dritte Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
die Schraubhülse 8 eine durchgehende Gewindebohrung 25
aufweist, in die einerseits der hier nicht dargestellte
Gewindeschraubbolzen schraubbar ist und in die anderenends
eine Kopfschraube 25 mit ihrem Gewinde einschraubbar ist,
wobei deren Gewindeabschnitt 27 dem Gewindezapfen des
ersten Ausführungsbeispiels bzw. dem Gewindebolzen des
zweiten Ausführungsbeispiels ersetzt. Dieser Gewindeabschnitt
27 durchdringt die in der Platte 2 vorgesehene
Befestigungsbohrung.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln
als auch in beliebiger Kombination miteinander
erfindungswesentlich sein.
1
Wand
2
Platte
3
Verschraubung
4
Gewindeschraubbolzen
5
Dübel
6
Gewinde
7
Befestigungshülse
8
Schraubhülse
9
Gewindebohrung
11
Mantelfläche
12
Stufenbohrung
13
Flansch
14
Gewindezapfen
15
Hutmutter
16
Krempe
17
Querbohrung
18
Brett
19
Bohrungen
20
Sacköffnung
21
Längsnut
22
Kennzeichnungsschilder
23
Gewindebohrung
24
Gewindebolzen
25
Kopfschraube
26
Gewindebohrung
27
Gewindeabschnitt
Claims (10)
1. Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen gegebener
Dicke (Platten, Bretter odgl.) an Bautenwerken (Wänden,
Böden odgl.)
- - mit einem am Bautenwerk (1) über Dübel (5) odgl. befestigbaren Gewindebolzen (4)
- - mit einem zur mindestens mittelbaren Befestigung des Flächenteils (2) am Gewindebolzen 4 dienenden Schraubteil (15)
- - mit einer dem Durchgriff der Verschraubung dienenden Bohrung (10) im Flächenteil (2) und
- - mit einem den Abstand vom Bauwerk (1) einstellbaren Widerlager (8), auf welches das Flächenteil (2) durch das Schraubteil (15) festspannbar ist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Widerlager als Schraubhülse (8) ausgebildet ist mit einer ein Innengewinde zur Aufnahme des Gewindes (6) des Gewindebolzens (4) aufweisenden Gewindebohrung (9) und
- - daß auf der der Gewindebohrung (9) abgewandten Seite der Schraubhülse (8) und achsgleich dazu ein Gewindezapfen (14) oder -bohrung (23) für den Eingriff des Schraubteils (15) vorhanden ist.
2. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schraubteil eine Hutmutter (15) mit Innengewinde
dient, welche mit ihrem, die Bohrung (10) des Flächenteils
- (2) durchdringenden Schaft auf den Gewindezapfen (14) der Schraubhülse (8) schräubbar ist.
3. Verschraubung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Gewindezapfen ein Gewindebolzen (24) dient, der
einerseits in die Gewindebohrung (23) der Schraubhülse (8)
und auf den andererseits die Hutmutter (15) schraubbar ist.
4. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubteil als Kopfschraube (25) ausgebildet ist.
5. Verschraubung nach eine der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubteil (15) als
Drehteil ausgebildet auf der flachen Stirnseite mindestens
eine Sacköffnung zum Eingriff eines Verdrehwerkzeugs
aufweist.
6. Verschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bautenwerk (1)
und der Schraubhülse (8) eine Befestigungshülse (7) mit
einem auf dem Gewindebolzen (4) laufenden Innengewinde
angeordnet ist.
7. Verschraubung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungshülse (7) auf der der Schraubhülse (8)
zu gewandten Seite eine die Schraubhülse (8) teilweise
aufnehmende Stufenbohrung (12) aufweist, in welcher die
Schraubhülse (8) mit ihrer Mantelfläche (11) axial geführt
ist.
8 Verschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in den auf dem Gewindebolzen
(4) verschraubten Teilen (Schraubhülse 8, Befestigungshülse 7)
Querbohrungen (17) und/oder Abflachungen für Eingriff
eines Werkzeugs vorhanden sind.
9. Verschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewindebohrungen (9) für den
Gewindeschraubbolzen (4) zur Befestigung am Bautenwerk
(1) und für den Gewindezapfen (14, 24, 23) um des
Schraubteils (15, 25) als durchgehende Gewindebohrung
(26) gleichen Durchmessers ausgebildet ist.
10. Verschraubung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem Weinregal
mit Brettern (18) als Flächenteil (2) und mit Bohrungen (19)
in den Brettern (18) zur Aufnahme der Flaschen,
insbesondere der Flaschenhälse und mit an den Brettern
vorhandenen Nuten (21) odgl. zur Befestigung von
Kennzeichnungen für die Flaschen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19925727A DE19925727A1 (de) | 1998-06-05 | 1999-06-07 | Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19825108 | 1998-06-05 | ||
DE19925727A DE19925727A1 (de) | 1998-06-05 | 1999-06-07 | Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925727A1 true DE19925727A1 (de) | 2000-04-06 |
Family
ID=7869980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19925727A Withdrawn DE19925727A1 (de) | 1998-06-05 | 1999-06-07 | Verschraubung zur Befestigung von Flächenteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925727A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR20060100322A (el) * | 2006-06-01 | 2008-02-05 | Β. Παπαδημητριου Και Σια Οε | Συστημα στερεωσης ανακλαστικης θερμομονωσης |
CN102116339A (zh) * | 2010-12-30 | 2011-07-06 | 曹蕾 | 板式家具连接件 |
ES2368630A1 (es) * | 2009-04-23 | 2011-11-21 | Jorge Ruiz Toledo | Señal auto-luminiscente de seguridad. |
-
1999
- 1999-06-07 DE DE19925727A patent/DE19925727A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GR20060100322A (el) * | 2006-06-01 | 2008-02-05 | Β. Παπαδημητριου Και Σια Οε | Συστημα στερεωσης ανακλαστικης θερμομονωσης |
ES2368630A1 (es) * | 2009-04-23 | 2011-11-21 | Jorge Ruiz Toledo | Señal auto-luminiscente de seguridad. |
CN102116339A (zh) * | 2010-12-30 | 2011-07-06 | 曹蕾 | 板式家具连接件 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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