DE19925597C2 - System zur Überwachung von Außenleuchten sowie Datenmodul mit einem Überwachungssensor - Google Patents
System zur Überwachung von Außenleuchten sowie Datenmodul mit einem ÜberwachungssensorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Überwachung von Außen
leuchten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Außenleuchten, wie sie zur Beleuchtung von Straßen oder Plät
zen verwendet werden, sind meist Eigentum einer Kommune und
werden von Elektrofirmen, mit denen Wartungsverträge abge
schlossen sind, in regelmäßigen Zeitabständen gewartet. Im
Rahmen dieser Wartungsmaßnahmen werden in der Regel sämtliche
Lampen ausgetauscht, unabhängig davon, ob diese noch in Ord
nung sind oder nicht. Fällt aber zwischen den Wartungszyklen
eine Lampe aus, so wird diese erst ersetzt, wenn sich jemand
bei der Verwaltung der Kommune meldet und auf die ausgefalle
ne Lampe hinweist.
Durch diese Art der Wartung entstehen hohe Kosten. Denn neben
dem nötigen Austausch defekter oder kurz vor Ende der Lebens
dauer stehender Lampen fallen auch Materialkosten und Ar
beitslohn für den unnötigen Austausch noch funktionstüchtiger
Lampen durch neue Lampen an.
Aus der EP 0893941 A2 ist ein Verfahren und eine Anlage zum
Betreiben und zur Uberwachung diskontinuierlich betriebener
elektrischer Verbraucher, beispielsweise eine Straßenbeleuch
tungsanlage, über deren Versorgungsleitungen bekannt. Auch
dort wird ein System zur Uberwachung von Außenleuchten an ein
mehradriges Kabel angeschlossen. Des Weiteren sind den zu ü
berwachenden Außenleuchten Datenmodule mit jeweils einem Ü
berwachungssensor und einem Datensender zugeordnet. Bei die
sen Verfahren wird zwar die Informationsübertragung über die
selben Leitungen vorgenommen, über die die Betriebsleistung
zu den einzelnen Außenleuchten im Netz übertragen wird. Dies
geschieht aber nicht gleichzeitig, sondern in Betriebspausen
der Übertragung der Betriebsleistung.
Aus der DE 692 15 078 T2 ist ebenfalls ein System zur Überwa
chung von Außenleuchten bekannt, welche an ein mehradriges
Kabel angeschlossen sind. Auch bei diesem System weisen die
zu überwachenden Außenleuchten einer Straßenbeleuchtung Da
tenmodule mit jeweils einem Überwachungssensor und einem Da
tensender auf. Außerdem ist eine zentrale Auswertevorrichtung
vorhanden, welche die Daten der einzelnen Außenleuchten emp
fängt und auswertet. Die Daten werden von den Leuchten zuge
ordneten Basissignalgebungsmodulen über die Stromleitung der
Außenleuchten zu einem Datensammler übertragen und können
dort zwischengespeichert und bedarfsweise drahtlos oder
drahtgebunden abgefragt oder weiter übertragen werden. Für
eine drahtgebundene Übertragung ist eine direkte Leitung oder
eine Telefonleitung vorgesehen.
Ferner ist aus Wagner, Jürgen; Wolf, Rainer: Meßtechnik. Mik
rocomputer überwacht Lebensdauer von Glühlampen. In: Licht
3/1985, Seiten 217 bis 221 bekannt, die Brenndauer von Glüh
lampen zu erfassen und die Betriebsspannung zu protokollie
ren. Daraus wird die Lebensdauererwartung der Lampen berech
net.
Schließlich sind aus der DE 42 21 841 C2 und der DE 36 12 121 C2
allgemein Überwachungssysteme von Geräten und elektrischen
Verbrauchern bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System zur Ü
berwachung von Außenleuchten zu schaffen, welche eine indivi
duelle Überwachung der Funktion ermöglicht und die Vorausset
zungen für eine gezielte und wirtschaftlichere Wartung
schafft.
Diese Aufgabe wird bei einem System zur Überwachung von Au
ßenleuchten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen System sind alle zu überwachenden
Außenleuchten mit einem Datenmodul ausgestattet, das wenigs
tens einen Überwachungssensor und einen Datensender umfaßt.
Der Datensender dient zur Übertragung von Daten der überwach
ten Zustände an eine zentrale Auswertevorrichtung. Dazu wer
den Daten als Datentelegramme im Basisband über eine Daten
ader übertragen. Unter Datenübertragung im Basisband wird
verstanden, daß ohne Aufmodulation auf eine Trägerfrequenz
binäre Daten durch zwei unterschiedliche Spannungspotentiale
über eine Leitung übertragen werden. Die Spannungspotentiale
können dabei 0 Volt und eine Nennspannung von etwa 20 bis 30 Volt
oder auch zwei Nennspannungen von + bzw. -20 bis 30 Volt
symmetrisch zum Nullpotentials sein. Die Datenübertra
gung im Basisband ermöglicht, bei geringer Sendeleistung stö
rungsfrei große Entfernungen zu überbrücken, wie sie bei ei
nem ausgedehnten Leitungsnetz für Außenleuchten vorkommen
können.
Die Datenübertragung ist allerdings nicht über die gerade zur
Energieversorgung dienende Ader des Kabels möglich, sondern
benötigt eine freie, nicht zur Energieversorgung nötige Ader.
Hierbei kann es sich um eine zusätzliche, im Kabel ohnehin
vorhandene Ader handeln, oder es kann auch wahlweise eine A
der sein, die im konventionellen Betrieb für eine Sparbe
leuchtung dient, wenn gerade die andere Ader für eine Be
leuchtung mit voller Leistung benutzt wird oder umgekehrt.
Bei üblichen Außenleuchten ist dies häufig der Fall, wobei
beide Adern an Netzspannungspotential schaltbar sind, die ei
ne aber direkt an das Vorschaltgerät für die Lampe ange
schlossen ist, während die andere über eine Anzapfung einer
Drossel oder über einen Spartransformator an das Vorschaltge
rät für die Lampe angeschlossen ist.
Auf der Übertragungsstrecke zwischen den Datenmodulen unter
einander und/oder zischen den Datenmodulen einerseits und der
zentralen Auswertevorrichtung andererseits können Router an
geordnet sein, an die die Datenadern angeschlossen sind. Die
ausgesendeten und empfangenen Datentelegramme sind routerfä
hig. Diese Maßnahme ermöglicht es, größere Entfernungen bei
gleichbleibender Übertragungsgeschwindigkeit und Datensicher
heit zu überbrücken und auch andere Übertragungsmedien zwi
schenzuschalten. Dabei kann auch eine Regenerierung der Daten
stattfinden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung kann ein Sparbetrieb
auf andere Weise realisiert werden als durch die Spannungs
versorgung über diese zusätzliche Ader, so daß die zusätzli
che Ader dann für andere Zwecke, im vorliegenden Fall also
für eine Datenübertragung frei wäre.
Mit Hilfe der Datenader läßt sich ein Datenbus bilden, an den
eine Vielzahl von Datensendern von Datenmodulen anschließbar
ist. Wenn die Außenleuchten auf diese Weise zentral überwacht
werden, läßt sich ein Ausfall der Lampen unmittelbar und ein
deutig feststellen, gezielt lokalisieren und unverzüglich be
heben. Somit erübrigt es sich, sämtliche Lampen in Wartungs
zyklen prophylaktisch auszutauschen.
Gemäß einer Weiterbildung können die Datenmodule zusätzlich
jeweils einen Datenempfänger und eine interne Auswerte- und
Steuerschaltung umfassen, und die Auswerte- und Steuerschal
tung kann mit dem Datensender, dem Datenempfänger und dem Ü
berwachungssensor verbunden sein.
Mittels des Datenempfängers ist eine Überwachung der Aussen
dungen der Datensender der anderen Datenmodule möglich. Diese
Überwachung ist für eine Kollisionsvermeidung sinnvoll. Der
Datensender wird nur dann veranlaßt, Datentelegramme auszu
senden, wenn keine anderen Datentelegramme auf der Datenader
erkannt werden. Durch eine gegenseitige Kontrolle wird si
chergestellt, daß alle Datentelegramme nacheinander übertra
gen werden können und so die maximal mögliche Übertragungska
pazität nahezu genutzt werden kann. Das Vorhandensein eines
Datenempfängers und einer internen Auswerte- und Steuerschal
tung bietet darüber hinaus auch die Voraussetzungen, Komman
dos zu empfangen und auszuwerten, die von externer Seite an
das betreffende Datenmodul gerichtet sind.
Eine Weiterbildung sieht deshalb vor, daß die zentrale Aus
wertevorrichtung einen Datensender umfaßt, der an die Daten
ader angeschlossen ist.
Dadurch läßt sich die zentrale Auswertevorrichtung auch als
Eingabeterminal verwenden, um Kommandos an die einzelnen Da
tenmodule zu übermitteln, zum Beispiel um spezielle Abfragen
von Zuständen zu veranlassen, oder um die Datenmodule zu pro
grammieren. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, auch
Steuerkommandos an die Datenmodule zu übermitteln.
Um diese Option praktisch nutzen zu können, sieht eine weite
re Ausgestaltung vor, daß die Datenmodule zusätzlich jeweils
wenigstens einen Aktor umfassen.
Mit diesem Aktor oder diesen Aktoren können Schaltvorgänge
ausgelöst werden, die zum Beispiel den Betrieb der Lampe der
Außenleuchte betreffen. So wäre es möglich, die zur Energie
versorgung dienende Ader ständig auf Betriebspotential zu
halten und die Lampe bei Bedarf über den Aktor des Datenmo
duls ein- und auszuschalten. Darüber hinaus kann auch vorge
sehen sein, die Leistungsaufnahme und damit die Helligkeit
umzuschalten oder die Lampe zu dimmen. Weiterhin können ein
zelne Leuchten eines Straßenzuges, z. B. in einem eng bebau
ten Bereich, bei Dämmerung früher und länger betrieben werden
als die zu demselben Straßenzug gehörenden Leuchten bei lo
ckerer oder fehlender Bebauung. Auch ist es möglich, benach
barte Verbraucher, z. B. Werbe- oder Hinweisschilder aus der
selben Ader zu speisen, aber unabhängig ein- und auszuschal
ten. All diese Betriebszustände können ausschließlich vom Ak
tor des Datenmoduls gesteuert werden und es ist nicht mehr
erforderlich, über gesonderte Adern des Versorgungskabels die
benötigten Spannungen schaltbar bereitzustellen. Außerdem
lassen sich alle Datenmodule individuell steuern.
Der Überwachungssensor kann als optischer Sensor und/oder
thermischer Sensor und/oder elektrischer Strom-Spannungs-
Leistungssensor für die Lampe und/oder das Schaltgerät der
Außenleuchte und/oder der Umgebung ausgebildet sein. Ist der
Überwachungssensor als optischer Sensor ausgebildet, läßt
sich die Helligkeit der Lampe überprüfen. Dies kann einer
seits ein unmittelbares Kriterium für die Funktion der Lampe
sein, zum anderen kann hieraus in Verbindung mit einer für
die Leistungsaufnahme charakteristischen Größe auch der Wir
kungsgrad ermittelt werden. Über einen thermischen Sensor ist
mittelbar auch die Beleuchtungsstärke meßbar, darüber hinaus
jedoch zusätzlich auch thermische Verluste in Anlagenteilen
der Außenleuchte.
Die elektrischen Werte ermöglichen einerseits die Bestimmung
der elektrischen Leistungsaufnahme der Lampe und/oder des
Schaltgerätes, aber auch eventuelle Störungen im Schaltgerät
oder im Anschlußkabel. Als Beispiel sei hier der Ausfall ei
nes Kompensationskondensators für die Drossel des Schaltgerä
tes genannt, der über eine Cosinus-Phi-Messung ermittelt wer
den kann. Dieser Ausfall würde zwar nicht die Funktion der
Lampe beeinträchtigen, wohl aber den Wirkungsgrad verschlech
tern und die Energiekosten erhöhen. In Kombination mit einem
optischen und/oder einem thermischen Sensor ist darüber hin
aus eine Ermittlung des Wirkungsgrades der Lampe selbst mög
lich. Der Aktor kann als Ein-/Ausschalter und/oder Umschalter
und/oder Dimmer für die Lampe und/oder das Schaltgerät der
Außenleuchte ausgebildet sein.
Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß über den Aktor ohne
zusätzliche Ader im Anschlußkabel der Schaltzustand der Au
ßenleuchte sowie deren Helligkeit individuell gesteuert wer
den kann.
Gemäß einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Außenleuch
ten durch Auswertung von Helligkeit und elektrischer Leis
tungsaufnahme auf ihrem Wirkungsgrad überwacht werden und die
Ergebnisse in einer Datenbank verknüpft mit dem Überwachungs
zeitpunkt gespeichert werden.
Diese Maßnahme ermöglicht eine individuelle Überwachung aller
Außenleuchten hinsichtlich der Lebensdauer der Lampen, der
Ausfallzeiten und gestattet darüber hinaus auch eine statis
tische Auswertung und eine Prognose.
Weiterhin ist vorgesehen, daß aus einer Meßwertreihe der Hel
ligkeiten und des Wirkungsgrades die voraussichtliche Restle
bensdauer der Lampen der Außenleuchten hochgerechnet wird.
Dadurch lassen sich gezielt Wartungszeitpunkte vorausberech
nen, Ersatzteile in der gerade erforderlichen, aber ausrei
chenden Menge beschaffen und der Zeitpunkt planen, in denen
Wartungsmaßnahmen nach Gesichtspunkten einer wirtschaftlichen
Kosten-Nutzen-Optimierung durchgeführt werden.
Es kann vorgesehen sein, daß aus den gespeicherten und/oder
hochgerechneten Werten der Datenbank ein Inspektionsplan ge
neriert und gespeichert wird, in dem die Außenleuchten ange
geben sind, deren Lampen im Rahmen einer Inspektion zu erset
zen sind.
Diese Maßnahme ermöglicht es, aufgrund der vorhandenen Daten
basis automatisch und damit besonders wirtschaftlich einen
Inspektionsplan zu erzeugen, so daß auf kostengünstige Weise
die erforderlichen Lampen ausgetauscht werden, ohne daß da
durch die Sicherheit des Betriebs der Außenleuchten beein
trächtigt wird.
Eine zusätzliche Weiterbildung sieht vor, daß im Inspektions
plan die Reihenfolge festgelegt wird, in der die Inspektion
der einzelnen Außenleuchten durchzuführen ist.
Diese Vorgehensweise ermöglicht auch bei der Durchführung der
Wartungsarbeiten eine Optimierung, da hierdurch auch die An
fahrtswege und damit die Fahrtkosten und die Zeit, die von
einem Einsatzort zum nächsten benötigt wird, insgesamt auf
ein Minimum reduziert werden kann.
Die Erfindung betrifft ferner ein Datenmodul eines Systems
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Diesbezüglich liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Datenmodul zu schaffen, welches eine zusätzliche Anwendungs
möglichkeit im Bereich der Überwachung von Außenleuchten bei
unverändertem Installationsnetz bietet.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale dieses Anspruchs ge
löst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Bei der Erfindung wird das Datenmodul zur Überwachung von Au
ßenleuchten verwendet, in dem als Datenader eine freie, nicht
zur Energieversorgung der Außenleuchten dienende Ader des An
schlußkabels der Leuchte verwendet wird. Dies wird dadurch
ermöglicht, daß Außenleuchten, insbesondere Leuchten für
Straßen und Plätze, häufig mit zwei Adern im Anschlußkabel
ausgestattet sind, die Spannungspotential führen können. Eine
Ader dient zur Speisung für maximale Helligkeit und die ande
re für die Speisung bei reduzierter Helligkeit. Das bedeutet,
daß stets eine Ader nicht zur Energieversorgung benötigt wird
und somit als Datenader verwendet werden kann. Es muß nicht
stets dieselbe Ader verwendet werden, sondern es kann die Da
tenader auch gewechselt werden.
Durch die Einführung der erfindungsgemäßen Technologie be
steht aber darüber hinaus auch die Möglichkeit, daß auf eine
Umschaltung der Helligkeit durch wahlweise Beaufschlagung der
unterschiedlichen Datenadern mit Spannung verzichtet werden
kann, wenn das Datenmodul auch zur Steuerung verwendet wird.
Gemäß einer Weiterbildung umfaßt das Datenmodul zusätzlich
einen Datenempfänger und eine interne Auswerte- und Steuer
schaltung. Die Auswerte- und Steuerschaltung ist mit dem Da
tensender, dem Datenempfänger und dem Überwachungssensor ver
bunden. Der Datenempfänger und die interne Auswerte- und
Steuerschaltung dienen zumindest zur Überwachung der Datente
legramme anderer Datenmodule auf der Datenader zur Überwa
chung auf Kollision und Steuerung einer kollisionfreien Aus
sendung des Datensenders.
Damit wird sichergestellt, daß keine unnötige Zeit belegt
wird, in der mehrere Datenmodule gleichzeitig ihre Datentele
gramme aussenden. Vielmehr wird erreicht, daß die Datentele
gramme der einzelnen Datenmodule kollisionsfrei nacheinander
gesendet werden, so daß die auf der Datenleitung maximal mög
liche Datenrate nahezu genutzt werden kann.
Zusätzlich kann das Datenmodul einen Aktor umfassen, der zu
einer Schaltung oder Steuerung der Lampe oder des Schaltgerä
tes der Außenleuchte verwendet wird.
Hierdurch läßt sich jedes Datenmodul aktiv steuern, so zum
Beispiel die Helligkeit oder das Ein- und Ausschalten der
Lampe beziehungsweise des Steuergerätes nach Kommandos eines
zentralen Steuergerätes.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Prinzipschaltbild eines Installati
onsnetzes für eine Straßenbeleuchtung mit einem erfindungsge
mäßen System.
Die einzelnen Außenleuchten einer Straßenbeleuchtung sind an
ein vieradriges Installationskabel angeschlossen, dessen eine
Ader Null-Potential führt, dessen zwei andere Adern ursprüng
lich wahlweise an Netzpotential anschließbar waren, um sämt
liche zu demselben Stromkreis gehörenden Außenleuchten entwe
der auf volle Helligkeit oder auf reduzierte Helligkeit zu
schalten und dessen vierte Ader als Schutzleiter dient. Diese
vierte Ader ist nur aus Gründen der Sicherheit vorgesehen und
daher für die Energieversorgung und Steuerung ohne Bedeutung.
Von den genannten drei Adern, die für die Energieversorgung
oder Steuerung dienen, ist bei der Erfindung nur noch eine
mit Netzpotential beaufschlagt. Die andere Ader dient als Da
tenader für das erfindungsgemäße System.
Jede Außenleuchte ist mit einem Datenmodul ausgestattet, das
intern eine Auswerte- und Steuerschaltung, einen Datenempfän
ger, einen Datensender, einen Überwachungssensor und einen
Aktor umfaßt. Außerdem ist eine zentrale Auswerte- und Steu
erschaltung vorgesehen, die von den Datenmodulen übermittelte
Daten auswertet und speichert, beziehungsweise ein Reihe ge
speicherter Daten auswerten kann, und die ebenfalls in der
Lage ist, Kommandos individuell zu den einzelnen Datenmodulen
zu übertragen.
Die Datenmodule sind einerseits an die Null-Potential und
Netzpotential führende Ader angeschlossen, über die sie mit
Versorgungsspannung versorgt werden, und zum anderen an die
Datenader. Die Datenader ist hierbei mit dem Datensender und
dem Datenempfänger verbunden. Entsprechendes gilt auch für
die Auswerte- und Steuerschaltung, die ebenfalls einen Daten
empfänger und einen Datensender umfaßt, die an dieselbe Da
tenader angeschlossen sind. Die Datenader wirkt als Datenbus
und über sie können Datentelegramme im Basisband ausgetauscht
werden. Dazu werden binäre Spannungsfolgen, die zwischen etwa
30 Volt und 0 Volt wechseln, in die Datenader eingespeist.
Diese Datentelegramme können die Adresse des Absenders, also
zum Beispiel eines anderen Datenmoduls oder der zentralen
Auswertevorrichtung beinhalten, die Adresse des Ziels, eine
Prüfsumme sowie Infos und Daten. Dabei ist es möglich, die
Länge der Datentelegramme dynamisch anzupassen.
Durch die Übertragung im Basisband, also ohne hochfrequenten
Träger, gilt die Übertragung als NF-Übertragung und bedarf
keiner Zulassung durch die Regulierungsbehörde für Post- und
Telekommunikation. Darüber hinaus wird eine störungsfreie Da
tenübermittlung gewährleistet, da auf der Datenleitung sonst
keine anderen Signale übertragen werden und so eine gute Ent
kopplung gegeben ist. Durch die Verwendung einer niedrigen
Übertragungsfrequenz sind auch keine hochfrequenten Beein
flussungen benachbarter Geräte zu erwarten. Darüber hinaus
tritt nur eine geringfügige Dämpfung ein, so daß bei vorhan
denen Installationskabeln große Entfernungen überbrückt wer
den können.
Wenn die Datenader nicht zu einer mit Personal besetzten
Zentrale geführt werden kann, ist es auch möglich, die zent
rale Auswertevorrichtung oder mehrere zentrale Auswertevor
richtungen in einer Steuer- und Schaltzentrale unterzubrin
gen, in der die Außenleuchten bisher gesteuert wurden. Die
Datenübertragung zur Zentralverwaltung kann dann über übliche
Telekommunikationseinrichtungen erfolgen.
Mittels der Datenmodule können über Kommandos, die von der
zentralen Auswertevorrichtung gesendet werden, die Außen
leuchten individuell ein- und ausgeschaltet werden. Auch ist
es möglich, bei entsprechender Ausstattung die Außenleuchten
mit verminderter Helligkeit, also in einer Energiesparstufe
zu betreiben oder zu dimmen. Dabei können die Außenleuchten
gemeinsam, in Gruppen oder einzeln unterschiedlich gesteuert
werden. Darüber hinaus erfolgt über die Helligkeitssensoren
der Datenmodule eine Erfassung der Helligkeit der einzelnen
Lampen und Übertragung dieser Werte zur zentralen Auswerte
vorrichtung. Ferner erfolgt auch eine Erfassung der Leis
tungsaufnahme der einzelnen Lampen. Aus diesen Werten werden
Wirkungsgrade der einzelnen Lampen ermittelt und in einer Da
tenbank gespeichert.
Bei üblichen Außenleuchten mit Gasentladungslampen sinkt ge
gen Ende der Lebensdauer die Helligkeit trotz gleichbleiben
der oder sogar steigender elektrischer Leistungsaufnahme ab.
Durch Auswertung aufeinanderfolgender gespeicherter Werte der
Wirkungsgrade läßt sich so das voraussichtliche Ende der Le
bensdauer ermitteln. Dieses Ende der Lebensdauer muß nicht
unbedingt mit einem Totalausfall der Lampe zusammentreffen.
Vielmehr kann auch die im Vergleich zur Lichtausbeute erhöhte
Leistungsaufnahme als ein wirtschaftliches Ende der Lebens
dauer betrachtet werden, ab der ein Austausch gegen eine neue
Lampe kostengünstiger ist.
Diese Werte werden nun automatisch ausgewertet und aus den
Werten wird ein Zeitpunkt errechnet, zu dem ein Austausch er
forderlich ist, beziehungsweise sich der Material- und Ar
beitslohnaufwand für einen Austausch wirtschaftlich rentiert.
Aufgrund der Hochrechnung können dann rechtzeitig die nötige
Anzahl von Lampen beim Hersteller geordert werden, und dar
aufhin kann die kostengünstigste Route ermittelt werden, die
ein Servicetechniker für den Austausch der Lampen bei mög
lichst geringem Zeit- und Fahrtaufwand benötigt.
Claims (15)
1. System zur Überwachung von Außenleuchten, welche an ein
mehradriges Kabel angeschlossen sind, wobei eine Ader einen
Null-Leiter für Bezugspotential und eine andere Ader einen
Phasen-Leiter für Versorgungsspannungspotential bildet und
den zu überwachenden Außenleuchten Datenmodule mit jeweils
einem Überwachungssensor für physikalische Größen, die von
einer Lampe und/oder eines Schaltgerätes der Außenleuchten
ausgehen und/oder auf diese Einfluss nehmen, und einem mit
dem Überwachungssensor verbundenen Datensender zugeordnet
sind und die Datensender an die ein Bezugs- und Versorgungs
spannungspotential führenden Adern angeschlossen sind, da
durch gekennzeichnet, daß die Datensender ferner an eine
nicht zur Energieversorgung der Außenleuchten dienende Ader
des mehradrigen Kabels angeschlossen sind, wobei diese Ader
als Datenader dient und die Datensender über die Datenader
Datentelegramme im Basisband senden, die von wenigstens einer
ebenfalls an die Datenader angeschlossenen zentralen Auswer
tevorrichtung empfangen und ausgewertet werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Übertragungsstrecke zwischen den Datenmodulen untereinan
der und/oder zwischen den Datenmodulen einerseits und der zen
tralen Auswertevorrichtung andererseits Router angeordnet
sind, an die die Datenadern angeschlossen sind, und daß die
ausgesendeten und empfangenen Datentelegramme routerfähig
sind.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Datenmodule zusätzlich jeweils einen Datenempfänger
und eine interne Auswerte- und Steuerschaltung umfassen und
die Auswerte- und Steuerschaltung mit dem Datensender, dem
Datenempfänger und dem Überwachungssensor verbunden ist.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zentrale Auswertevorrichtung einen Datensender umfaßt, der an
die Datenader angeschlossen ist.
5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Datenmodule zusätzlich jeweils wenigstens einen Aktor umfas
sen.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Überwachungssensor als optischer Sensor
und/oder thermischer Sensor und/oder elektrischer Strom-
Spannungs- Leistungssensor für die Lampe und/oder das Schalt
gerät der Außenleuchte und/oder der Umgebung ausgebildet ist.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aktor als Ein/Ausschalter und/oder Umschalter
und/oder Dimmer für die Lampe und/oder das Schaltgerät der
Außenleuchte ausgebildet ist.
8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenleuchten auf Funktion überwacht werden
und die Ergebnisse mit dem Überwachungszeitpunkt verknüpft in
einer Datenbank gespeichert werden.
9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außenleuchten durch Auswertung von Hellig
keit und elektrischer Leistungsaufnahme auf ihren Wirkungs
grad überwacht werden und die Ergebnisse in einer Datenbank
verknüpft mit dem Überwachungszeitpunkt gespeichert werden.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß aus
einer Meßwertreihe der Helligkeiten oder des Wirkungsgrades
die voraussichtliche Restlebensdauer der Lampen der Außen
leuchten hochgerechnet wird.
11. System nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß aus den gespeicherten und/oder hochgerech
neten Werten der Datenbank ein Inspektionsplan generiert und
gespeichert wird, in dem die Außenleuchten gespeichert sind,
deren Lampen im Rahmen einer Inspektion zu ersetzen sind.
12. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu
sätzlich ein im Inspektionsplan die Reihenfolge festgelegt
wird, in der Inspektion der einzelnen Außenleuchten durchzu
führen ist.
13. Datenmodul eines Systems nach dem Oberbegriff des An
spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Datensender an
eine Datenader anschließbar ist zur Aussendung von Datentele
grammen im Basisband an eine Auswertevorrichtung, wobei als
Datenader eine freie, nicht zur Energieversorgung der Außen
leuchten dienende Ader des Anschlußkabels der Außenleuchte
verwendet wird.
14. Datenmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenmodul zusätzlich einen Datenempfänger und eine in
terne Auswerte- und Steuerschaltung umfaßt und die Auswerte-
und Steuerschaltung mit dem Datensender, dem Datenempfänger
und dem Überwachungssensor verbunden ist und daß der Daten
empfänger und die interne Auswerte- und Steuerschaltung zu
mindest zur Überwachung der Datentelegramme der Datenleitung
auf Kollision und Steuerung einer kollisionsfreien Aussendung
des Datensenders verwendet wird.
15. Datenmodul nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Datenmodul zusätzlich einen Aktor umfaßt, der zur Schal
tung oder Steuerung der Lampe und/oder des Schaltgerätes der
Außenleuchte verwendet wird.
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