DE19925111C1 - Dachgaube - Google Patents
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-
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Abstract
Es wird eine Dachgaube (10) mit einem vorderseitigen Gaubenrahmen (12) beschrieben, der mindestens einen Fensterrahmen (26) für ein zugehöriges Fenster (28) aufweist. Der Gaubenrahmen (12) weist zwei Eckstützen (14) auf, die oberseitig mit einem Stirnriegel (18) verbunden sind. Vom Stirnriegel (18) beabstandet und dazu parallel ist ein Brustriegel (20) vorgesehen, der an den Eckstützen (14) befestigt ist. Jede Eckstütze (14) weist an einer ersten Seitenfläche (50) eine Längsrippe (52) auf, die sich zwischen dem Stirnriegel (18) und dem Brustriegel (20) erstreckt. Der Stirnriegel (18) weist an seiner Unterseite (70) eine zweite Längsrippe (68) auf. Der Fensterrahmen (26) ist außenseitig mit umlaufenden Längsnuten (38, 40) ausgebildet. In die Längsnut (38) steht die Längsrippe (68) des Stirnriegels (18) und stehen die Längsrippen (52) der Eckstützen (14) bzw. die Längsrippen (36) einer Mittelstütze (30) im zusammengebauten Zustand hinein. Um den jeweiligen Fensterrahmen (26) läuft ein Dichtungselement (54) um, das zwischen dem Fensterrahmen (26) und dem Gaubenrahmen (12) eine Dampf- und Windsperre bildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Dachgaube mit einem vorderseitigen
Gaubenrahmen mit mindestens einem Fensterrahmen für ein
zugehöriges Fenster, wobei der Gaubenrahmen zwei Eckstützen
aufweist, die oberseitig mit einem Stirnriegel verbunden sind,
und wobei vom Stirnriegel beabstandet und dazu parallel ein an
den Eckstützen befestigter Brustriegel vorgesehen ist.
Eine solche Dachgaube ist bspw. aus der EP 0 616 093 B1
bekannt. Eine derartige Dachgaube ist auch in der älteren
Patentanmeldung 199 19 699.0 beschrieben. Zur Einbauweise des
mindestens einen Fensterrahmens in den vorderseitigen
Gaubenrahmen macht diese ältere Patentanmeldung keine
detaillierten Ausführungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dachgaube der
eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher der Einbau des
mindestens einen Fensterrahmens in den vorderseitigen
Gaubenrahmen einfach und zeitsparend präzise möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Dachgaube der eingangs genannten
Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jede Eckstütze an ihrer
der anderen Eckstütze zugewandten ersten Seitenfläche eine aus
der ersten Seitenfläche herausragende erste Längsrippe
aufweist, die sich zwischen dem Stirnriegel und dem Brustriegel
erstreckt, daß der Stirnriegel an seiner Unterseite eine den
ersten Längsrippen entsprechende zweite Längsrippe aufweist,
daß der Fensterrahmen außenseitig umlaufende Längsnuten
aufweist, in welche im zusammengebauten Zustand die ersten
Längsrippen und die zweite Längsrippe an drei Seiten des
Fensterrahmens hineinstehen, daß der den Fensterrahmen
unterseitig festlegende Brustriegel oberseitig eine
Profilleiste aufweist, die in eine in der Unterseite des
Fensterrahmens vorgesehene Längsaussparung hineinsteht, und daß
zwischen dem Fensterrahmen und dem Gaubenrahmen ein
Dichtungselement vorgesehen ist.
Durch die Ausbildung der Eckstützen mit ersten Längsrippen an
ihren einander zugewandten ersten Seitenflächen und durch die
Ausbildung des Stirnriegels mit einer zweiten Längsrippe an
seiner Unterseite, ist es einfach und zeitsparend möglich, den
mindestens einen Fensterrahmen gleichsam nach Art einer
Schublade von unten nach oben zum Stirnriegel hin in den
vorderseitigen Gaubenrahmen einzuschieben. Die Festlegung des
Fensterrahmens im vorderseitigen Gaubenrahmen erfolgt dann mit
Hilfe des Brustriegels, der zwischen den beiden Eckstützen des
vorderseitigen Gaubenrahmens fixiert wird.
Bei dem mindestens einen Fensterrahmen kann es sich um einen
sog. Automaten-Fensterrahmen handeln. Derartige Fensterrahmen
bestehen vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial.
Selbstverständlich ist es auch möglich, den mindestens einen
Fensterrahmen aus Holz zu realisieren. Gleiches gilt für die
Eckstützen und den Stirnriegel. Diese können aus Holz oder aus
einem Metallprofil bestehen. Als Metall kommt bspw. Aluminium
zur Anwendung. Der Brustriegel besteht vorzugsweise aus Holz
bzw. aus sogenanntem Leimholz. Diesbezüglich wird auch auf die
eingangs erwähnte ältere Patentanmeldung 199 19 699.0
hingewiesen.
Nachdem es bei der erfindungsgemäßen Dachgaube vorteilhaft ist,
nicht nur vorderseitig wenigstens ein Fenster vorzusehen,
sondern auch an ihren Seitenflächen, ist es bevorzugt, wenn
jede Eckstütze an ihrer an die erste Seitenfläche angrenzenden
zweiten Seitenfläche eine aus der zweiten Seitenfläche
herausragende dritte Längsrippe aufweist, die sich zwischen dem
Stirnriegel und dem Brustriegel erstreckt, und die im
zusammengebauten Zustand in eine an der Außenseite eines
Seitenfensterrahmens vorgesehene Längsnut hineinsteht.
Insbesondere dann, wenn die erfindungsgemäße Dachgaube bzw. ihr
vorderseitiger Gaubenrahmen eine relativ große Breite besitzt,
ist es bevorzugt, wenn von den beiden Eckstützen beabstandet
und zu diesen parallel mindestens eine Mittelstütze vorgesehen
ist, die an zwei voneinander abgewandten Seitenflächen jeweils
eine erste Längsrippe aufweist, die sich zwischen dem
Stirnriegel und dem Brustriegel erstrecken, und die im
zusammengebauten Zustand der Dachgaube in eine an der
Außenseite des zugehörigen Fensterrahmens vorgesehene Längsnut
hineinstehen. Eine derartige Ausbildung der zuletzt genannten
Art kann zwei oder mehr Fensterrahmen bzw. Fenster oder
wenigstens ein Fenster und eine Tür aufweisen.
Um die Herstellungskosten und die Lagerhaltung zu minimieren,
ist es zweckmäßig, wenn die mindestens eine Mittelstütze aus
dem gleichen Ausgangs-Profilmaterial wie die beiden Eckstützen
besteht. Hierbei ist es dann nur erforderlich, das Ausgangs-
Profilmaterial entsprechend zu modifizieren, um daraus eine
Eckstütze oder eine Mittelstütze herzustellen.
Bei der erfindungsgemäßen Dachgaube können die an den
Eckstützen bzw. an der mindestens einen Mittelstütze
vorgesehenen Längsrippen mit Längsnuten des entsprechenden
Fensterrahmens formschlüssig zusammenwirken, die gebäudeseitig
im Außenbereich des jeweiligen Fensterrahmens ausgebildet sind.
Aus Gründen der sich zunehmend verschärfenden
Wärmeschutzverordnungen ist es jedoch bevorzugt, wenn die
Längsrippen in der Nachbarschaft der Innenseite des
Gaubenrahmens vorgesehen sind. Auf diese Weise wird der Vorteil
erzielt, daß die diesen Wärmeschutzverordnungen genügenden
Fensterrahmen problemlos mit einer entsprechenden Dicke bzw.
Rahmentiefe realisiert werden können, wobei sich die besagte
Dicke nach außen hin aufbaut und folglich keine eigenen neuen
Profilmaterialien für die Eckstützen bzw. Mittelstützen
erforderlich macht.
Bevorzugt ist es, wenn bei der erfindungsgemäßen Dachgaube das
Dichtungselement ein Dichtungsband aufweist, das im
zusammengebauten Zustand der Dachgaube außenseitig mit einer
Dichtungs-Spritzmasse kombiniert ist. Bei diesem Dichtungsband
handelt es sich vorzugsweise um ein quellfähiges Material. Das
Dichtungsband wird am entsprechenden Fensterrahmen umlaufend
angebracht. Unmittelbar anschließend wird der so vorbereitete
Fensterrahmen - wie weiter oben ausgeführt wurde - zwischen den
zugehörigen vertikalen Stützen bis zum Stirnriegel
schubladenartig ein- bzw. hochgeschoben. Daran unmittelbar
anschließend wird der mindestens eine Fensterrahmen mit Hilfe
des Brustriegels im vorderseitigen Gaubenrahmen der
erfindungsgemäßen Dachgaube festgelegt. Nach kurzer Zeit quillt
das Dichtungsband auf. Im aufgequollenen Zustand bildet das
Dichtungsband dann eine Wind- und Dampfsperre. Aus
Sicherheitsgründen wird diese durch das Dichtungsband bewirkte
Wind- und Dampfsperre noch durch die Dichtungs-Spritzmasse
optimiert. Bei dieser Dichtungs-Spritzmasse handelt es sich
bspw. um eine Silikonmasse o. dgl., die im eingebauten Zustand
an der Außenseite zwischen dem Fensterrahmen, den zugehörigen
vertikalen Stützen und horizontalen Riegeln vorgesehen wird.
Diese Abdichtung mit Dichtungsband und Dichtungs-Spritzmasse
garantiert außerdem eine bewegliche Lagerung des Fensterrahmens
im zugehörigen Rahmenbereich, was bedeutet, daß die geforderten
Ausdehnungs-Differenzen der benachbarten Materialien
gewährleistet werden.
Um das schubladenartige Einschieben des jeweiligen
Fensterrahmens nicht zu beeinträchtigen, ist zwischen den
Längsrippen der Eck- bzw. Mittelstützen und den Längsnuten im
jeweiligen Fensterrahmen ein bestimmtes Spiel vorhanden. Um den
entsprechenden Fensterrahmen jedoch nach dem Einschieben und
dem durch den Brustriegel bewirkten Festlegen genau mittig zu
zentrieren und festzulegen, ist es bevorzugt, wenn der
mindestens eine Fensterrahmen am Brustriegel gegen seitliche
Verschiebungen gesichert wird. Diese Festlegung kann bspw.
durch mindestens eine durch den Brustriegel durchgeschraubte
Schraube erfolgen.
Bei der erfindungsgemäßen Dachgaube ist der mindestens eine
Fensterrahmen also sehr einfach und zeitsparend montierbar.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Dachgaube. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht des vorderseitigen Gaubenrahmens,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in
Fig. 1 durch eine Mittelstütze und zwei daran
angrenzende Fensterrahmen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in
Fig. 1 durch eine Eckstütze und durch zwei daran
angrenzende Fensterrahmen,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in
Fig. 1 durch den Stirnriegel und durch den
Fensterrahmen, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in
Fig. 1 durch den Brustriegel und einen
Fensterrahmen.
Fig. 1 zeigt eine Dachgaube 10 bzw. die Vorderseite derselben,
die einen Gaubenrahmen 12 mit zwei Eckstützen 14 aufweist. Die
beiden Eckstützen 14 sind oberseitig mit einem Stirnriegel 18
verbunden. Vom Stirnriegel 16 stehen Holzsparren 19 weg, die
voneinander bspw. in Anpassung an die Breite von
Wärmeisolationsbahnen einen lichten Abstand von 50 cm
aufweisen.
Vom Stirnriegel 18 beabstandet und dazu parallel ist ein
Brustriegel 20 vorgesehen. Der Brustriegel 20 besteht
zweckmäßigerweise aus Leimholz 22. Die Eckstützen 14 und der
Stirnriegel 18 bestehen zweckmäßigerweise aus einem Metall-
Hohlprofil.
Bei dem in Fig. 1 schematisch verdeutlichten Gaubenrahmen 12
sind bspw. drei Fensteröffnungen 24 vorhanden. Jede
Fensteröffnung 24 weist einen mit dem Gaubenrahmen 12
verbundenen Fensterrahmen 26 auf. In Fig. 1 ist nur einer
dieser Fensterrahmen 26 zeichnerisch verdeutlicht. Mit dem
jeweiligen Fensterrahmen 26 ist ein Fenster 28 kombiniert. Bei
dem jeweiligen Fenster 28 handelt es sich bspw. um ein Schwenk-
Fenster oder um ein Schwenk-Kipp-Fenster. Die Fensteröffnungen
24 können mit nicht dargestellten Jalousien kombiniert sein.
Der vorderseitige Gaubenrahmen 12 der Dachgaube 10 kann bspw.
auch wenigstens ein Fenster 28 mit einer Tür kombinieren. Zu
diesem Zwecke ist der vorderseitige Gaubenrahmen 12 mit
wenigstens einer Mittelstütze 30 ausgebildet. In Fig. 1 sind
zwei voneinander und von den Eckstützen 14 beabstandete und
parallel vorgesehene Mittelstützen 30 vorhanden. Die
Mittelstützen 30 sind mit dem oberseitigen Stirnriegel 18 fest
verbunden. Das kann bspw. durch Schweißverbindungen realisiert
sein.
Fig. 2 verdeutlicht in einer Schnittdarstellung eine
Mittelstütze 30 mit einem viereckigen Hohlprofil. Zur
Stabilitätserhöhung kann im Inneren der Mittelstütze 30 ein
Rohr 32 festgelegt sein.
Von den voneinander abgewandten Seitenflächen 34 der
Mittelstütze 30 steht jeweils eine erste Längsrippe 36 weg.
Diese ersten Längsrippen 36 erstrecken sich zwischen dem
Brustriegel 20 und dem oberseitigen Stirnriegel 18 des
vorderseitigen Gaubenrahmens 12. Die Fensterrahmen 26 sind
jeweils mit umlaufenden Längsnuten 38 und 40 ausgebildet. Die
ersten Längsrippen 36 stehen in die innenseitigen Längsnuten 38
hinein.
Die Fensterrahmen 26 sind außerdem zwischen den Längsnuten 38
und 40 mit einer umlaufenden mittigen Längsaussparung 42
ausgebildet. Vor der Montage des jeweiligen Fensterrahmens 26
wird in der umlaufenden Längsaussparung 42 des jeweiligen
Fensterrahmens 26 ein aufquellendes Dichtungsband 44 umlaufend
angebracht. Daran unmittelbar anschließend wird der
entsprechende Fensterrahmen 26 in die zugehörige Fensteröffnung
24 von unten eingeschoben, bis der Fensterrahmen 26 oberseitig
am Stirnriegel 18 eng anliegt. Danach wird der Brustriegel 20
am Gaubenrahmen 12 befestigt. Das Dichtungsband 44 quillt dann
auf und ergibt zwischen dem jeweiligen Fensterrahmen 26 und den
vertikalen Stützen 14, 30 und dem horizontalen Stirn- und
Brustriegel 18 und 20 eine Dampf- und Windsperre. Diese Dampf-
und Windsperre wird mit einer Dichtungs-Spritzmasse 46
optimiert, die von der Außenseite her eingebracht wird.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung eine Eckstütze 14 in
Kombination mit einem vorderseitigen Fensterrahmen 26 und in
Kombination mit einem Seitenfensterrahmen 48. Zur Versteifung
der Eckstütze 14 ist in ihrem Inneren ein Rohr 32 festgelegt.
Von der ersten Seitenfläche 50 der Eckstütze 14 steht eine
erste Längsrippe 52 weg. Die erste Längsrippe 52 erstreckt sich
zwischen dem oberseitigen Stirnriegel 18 und dem Brustriegel 20
des vorderseitigen Gaubenrahmens 12. Der Fensterrahmen 26 ist
mit einer innenseitigen Längsnut 38 und mit einer außenseitigen
Längsnut 40 und mit einer dazwischen vorgesehenen mittigen
Längsaussparung 42 - sh. auch Fig. 2 - ausgebildet. Die erste
Längsrippe 52 steht im zusammengebauten Zustand in die
innenseitige Längsnut 38 des Fensterrahmens 26 hinein. Eine
Dampf- und Windsperre wird mit Hilfe des aufquellenden
Dichtungsbandes 44 und der außenseitigen Dichtungs-Spritzmasse 46 realisiert. Das um den
Fensterrahmen 26 umlaufende, aufquellende Dichtungsband 44 und die nach der Montage des
entsprechenden Fensterrahmens 26 von der Außenseite her eingebrachte Dichtungs-
Spritzmasse 46 bilden ein entsprechendes Dichtungselement 54 zwischen dem jeweiligen
Fensterrahmen 26 und dem vorderseitigen Gaubenrahmen 12 - von dem in Fig. 3 die
Eckstütze 14 dargestellt ist - der Dachgaube 10.
Die Eckstütze 14 weist an ihrer an die erste Seitenfläche 50 innenseitig angrenzenden zweiten
Seitenfläche 56 eine dritte Längsrippe 58 auf, die aus der zweiten Seitenfläche 56 heraussteht
und die sich zwischen dem Brustriegel 20 und dem oberseitigen Stirnriegel 18 des
Gaubenrahmens 12 der Dachgaube 10 erstreckt.
Der Seitenfensterrahmen 48 ist - wie der Fensterrahmen 26 - mit einer innenseitigen Längsnut
60 und mit einer außenseitigen Längsnut 62 ausgebildet. Zwischen diesen ist der
Seitenfensterrahmen 48 wie der Fensterrahmen 26 mit einer mittigen Längsaussparung 64
ausgebildet. Vor der Montage des Seitenfensterrahmens 48 wird in dessen umlaufender
Längsaussparung 64 ein aufquellendes Dichtungsband 44 umlaufend angeordnet. Unmittelbar
anschließend wird der Seitenfensterrahmen 48 am Gaubenrahmen 12 derartig angeordnet, daß
die dritte Längsrippe 58 der Eckstütze 14 in die innenseitige Längsnut 60 hineinsteht. Das
Dichtungsband 44 quillt dann auf und bildet zwischen der Eckstütze 14 und dem
Seitenfensterrahmen 48 eine Dampf und Windsperre. Diese wird durch die von der Außenseite
her eingebrachte Dichtungs-Spritzmasse 46 weiter verbessert bzw. optimiert.
Wie sich aus einem Vergleich der Fig. 2 und 3 ergibt, kann für die Eckstützen 14 (sh. Fig.
3) und für die Mittelstütze 30
(sh. Fig. 2) in vorteilhafter Weise das gleiche Profilmaterial verwendet werden. Zur
Verwendung als Mittelstütze 30 wird dann einfach die nicht in der gleichen Flucht liegende
Längsrippe 52 vom Profilmaterial abgetrennt.
Fig. 4 verdeutlicht in einer Schnittdarstellung den oberseitigen Stirnriegel 18 des vorderseitigen
Gaubenrahmens 12 der Dachgaube 10 in Kombination mit einem Fensterrahmen 26, wobei
zwischen dem Stirnriegel 18 und dem Fensterrahmen 26 ein Ausgleichs-Profilelement 66
vorgesehen ist. Ein solches Ausgleichs-Profilelement 66 ist selbstverständlich nicht in jedem
Falle erforderlich. Das Ausgleichs-Profilelement 66 ist - wie der Fensterrahmen 26 - mit einer
innenseitigen Längsnut 38 und mit einer außenseitigen Längsnut 40 ausgebildet. In die
innenseitige Längsnut 38 steht eine zweite Längsrippe 68 hinein, die von der Unterseite 70 des
Stirnriegels 18 nach unten steht. Der Stirnriegel 18 weist außerdem eine gebäudeseitig nach
innen ragende Lasche 72 auf. Die Lasche 72 dient dazu, einen an seiner Stirnseite 74 mit einer
Nut 76 ausgebildeten, abschnittweise gezeichneten, Balken 78, bei dem es sich bspw. um einen
Holzbalken handelt, auf die Lasche 72 aufschieben zu können. Hierdurch wird gewährleistet,
daß der Balken 78 am Gaubenrahmen 12 festgelegt ist. Zur mechanischen Versteifung des
Stirnriegels 18 kann in diesen mindestens ein versteifendes Profilelement bspw. aus Baustahl
o. dgl. eingebracht werden. Ein solches Profilelement ist in Fig. 4 mit dünnen strichpunktierten
Linien angedeutet und mit der Bezugsziffer 80 bezeichnet.
Mit der Bezugsziffer 44 ist auch in Fig. 4 das aufquellende Dichtungsband 44 bezeichnet, das
den zugehörigen Fensterrahmen 26, der oberseitig mit dem Ausgleichs-Profilelement 66
kombiniert ist, umschließt. Das Dichtungsband 44 ist außenseitig mit der Dichtungsspritzmasse
46 kombiniert, die
gemeinsam das jeweilige Dichtungselement 54 zwischen dem
Fensterrahmen 26 und dem Gaubenrahmen 12 bilden.
Fig. 5 verdeutlicht in einer Schnittdarstellung den
Brustriegel 20 aus Leimholz 22 sowie abgeschnitten ein Innen-
Fensterbankelement 82 und einen Fensterrahmen 26. Abgeschnitten
ist außerdem eine Eckstütze 14 bzw. eine Mittelstütze 30
angedeutet.
Der Brustriegel 20 ist an seiner Oberseite 84 mit einer
Profilleiste 86 versehen, die in die unterseitige
Längsaussparung 42 des Fensterrahmens 26 hineinsteht. Zwischen
dem Fensterrahmen 26 und der Profilleiste 86 ist das um den
Fensterrahmen 26 umlaufende aufquellende Dichtungsband 44 zu
erkennen, das außenseitig mit der Dichtungsspritzmasse 46
kombiniert ist, um das jeweilige Dichtungselement 54 zu
realisieren.
Gleiche Einzelheiten sind in den Fig. 1 bis 5 jeweils mit
denselben Bezugsziffern bezeichnet, so daß es sich erübrigt, in
Verbindung mit all diesen Figuren alle Einzelheiten jeweils
detailliert zu beschreiben.
In den Fig. 1 und 5 ist jeweils mit einer dünnen
strichpunktierten Linie 88 die Fixierung des jeweiligen
Fensterrahmens 26 am Brustriegel 20 angedeutet. Durch diese
Fixierung 88, bei der es sich um mindestens eine Verschraubung
handeln kann, wird eine seitliche Bewegung des jeweiligen
Fensterrahmens 26 in der zugehörigen Fensteröffnung 24 des
Gaubenrahmens 12 verhindert.
10
Dachgaube
12
vorderseitiger Gaubenrahmen (von
10
)
14
Eckstützen (von
12
)
18
Stirnriegel (von
12
)
19
Holzsparren (an
18
)
20
Brustriegel (von
12
)
22
Leimholz (von
20
)
24
Fensteröffnung (in
12
)
26
Fensterrahmen (in
24
)
28
Fenster (in
26
)
30
Mittelstütze (von
12
)
32
Rohr (in
30
bzw. in
14
)
34
Seitenflächen (von
14
bzw.
30
)
36
Längsrippen (an
34
)
38
Längsnut (in
26
)
40
Längsnut (in
26
)
42
Längsaussparung (in
26
)
44
aufquellendes Dichtungsband (zwischen
26
und
12
)
46
Dichtungs-Spritzmasse (zwischen
12
und
26
)
48
Seitenfensterrahmen (von
10
)
50
erste Seitenfläche (von
14
)
52
erste Längsrippe (an
50
)
54
Dichtungselement (zwischen
26
und
12
)
56
zweite Seitenfläche (von
14
)
58
dritte Längsrippe (an
56
)
60
Längsnut (von
48
)
62
Längsnut (von
48
)
64
Längsaussparung (von
48
)
66
Ausgleichs-Profilelement (zwischen
18
und
26
)
68
zweite Längsrippe (von
18
)
70
Unterseite (von
18
)
72
Lasche (von
18
)
74
Stirnseite (von
78
)
76
Nut (von
78
)
78
Balken
80
versteifendes Profilelement (in
18
)
82
Innen-Fensterbankelement
84
Oberseite (von
20
)
86
Profilleiste (an
84
)
Claims (7)
1. Dachgaube mit einem vorderseitigen Gaubenrahmen (12) mit
mindestens einem Fensterrahmen (26) für ein zugehöriges
Fenster (28), wobei der Gaubenrahmen (12) zwei Eckstützen
(14) aufweist, die oberseitig mit einem Stirnriegel (18)
verbunden sind, und wobei vom Stirnriegel (18)
beabstandet und dazu parallel ein an den Eckstützen (14)
befestigter Brustriegel (20) vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Eckstütze (14) an ihrer der anderen Eckstütze (14) zugewandten ersten Seitenfläche (50) eine aus der ersten Seitenfläche (50) herausragende erste Längsrippe (52) aufweist, die sich zwischen dem Stirnriegel (18) und dem Brustriegel (20) erstreckt, daß der Stirnriegel (18) an seiner Unterseite (70) eine den ersten Längsrippen (52) entsprechende zweite Längsrippe (68) aufweist, daß der Fensterrahmen (26) außenseitig umlaufende Längsnuten (38, 40) aufweist, in welche im zusammengebauten Zustand die ersten Längsrippen (52) und die zweite Längsrippe (68) an drei Seiten des Fensterrahmens (26) hineinstehen,
daß der den Fensterrahmen (26) unterseitig festlegende Brustriegel (20) oberseitig eine Profilleiste (86) aufweist, die in eine Längsaussparung (42) des
Fensterrahmens (26) an dessen Unterseite hineinsteht, und daß zwischen dem Fensterrahmen (26) und dem Gaubenrahmen (12) ein Dichtungselement (54) vorgesehen ist.
daß jede Eckstütze (14) an ihrer der anderen Eckstütze (14) zugewandten ersten Seitenfläche (50) eine aus der ersten Seitenfläche (50) herausragende erste Längsrippe (52) aufweist, die sich zwischen dem Stirnriegel (18) und dem Brustriegel (20) erstreckt, daß der Stirnriegel (18) an seiner Unterseite (70) eine den ersten Längsrippen (52) entsprechende zweite Längsrippe (68) aufweist, daß der Fensterrahmen (26) außenseitig umlaufende Längsnuten (38, 40) aufweist, in welche im zusammengebauten Zustand die ersten Längsrippen (52) und die zweite Längsrippe (68) an drei Seiten des Fensterrahmens (26) hineinstehen,
daß der den Fensterrahmen (26) unterseitig festlegende Brustriegel (20) oberseitig eine Profilleiste (86) aufweist, die in eine Längsaussparung (42) des
Fensterrahmens (26) an dessen Unterseite hineinsteht, und daß zwischen dem Fensterrahmen (26) und dem Gaubenrahmen (12) ein Dichtungselement (54) vorgesehen ist.
2. Dachgaube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Eckstütze (14) an ihrer an die erste
Seitenfläche (50) angrenzenden zweiten Seitenfläche (56)
eine aus der zweiten Seitenfläche (56) herausragende
dritte Längsrippe (58) aufweist, die sich zwischen dem
Stirnriegel (18) und dem Brustriegel (20) erstreckt, und
die im zusammengebauten Zustand in eine an der Außenseite
eines Seitenfensterrahmens (48) vorgesehene Längsnut (60)
hineinerstreckt.
3. Dachgaube nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Eckstützen (14) beabstandet und zu
diesen parallel mindestens eine Mittelstütze (30)
vorgesehen ist, die an zwei voneinander abgewandten
Seitenflächen (34) jeweils eine Längsrippe (36) aufweist,
die sich zwischen dem Stirnriegel (18) und dem
Brustriegel (20) erstrecken, und die im zusammengebauten
Zustand der Dachgaube (10) in eine an der Außenseite des
zugehörigen Fensterrahmens (26) vorgesehene umlaufende
Längsnut (38) hineinstehen.
4. Dachgaube nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Mittelstütze (30) aus dem
gleichen Ausgangs-Profilmaterial wie die beiden
Eckstützen (14) besteht.
5. Dachgaube nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrippen (36, 52, 58) in der Nachbarschaft der
Innenseite des Gaubenrahmens (12) vorgesehen sind.
6. Dachgaube nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Dichtungselement (54) ein aufquellendes
Dichtungsband (44) aufweist, das im zusammengebauten
Zustand der Dachgaube (10) außenseitig mit einer
Dichtungs-Spritzmasse (46) kombiniert ist.
7. Dachgaube nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Fensterrahmen (26) am Brustriegel
(20) gegen seitliche Verschiebungen gesichert festgelegt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125111 DE19925111C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Dachgaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999125111 DE19925111C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Dachgaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19925111C1 true DE19925111C1 (de) | 2000-11-23 |
Family
ID=7909899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999125111 Expired - Fee Related DE19925111C1 (de) | 1999-06-01 | 1999-06-01 | Dachgaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19925111C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7510392U (de) * | 1975-01-25 | 1975-07-31 | Beile G Kg | Dachgaubenfertigaufbau mit Elementen |
EP0616093B1 (de) * | 1993-03-19 | 1998-01-28 | Alfred Bohn | Dachgaube |
-
1999
- 1999-06-01 DE DE1999125111 patent/DE19925111C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7510392U (de) * | 1975-01-25 | 1975-07-31 | Beile G Kg | Dachgaubenfertigaufbau mit Elementen |
EP0616093B1 (de) * | 1993-03-19 | 1998-01-28 | Alfred Bohn | Dachgaube |
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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