DE19924996A1 - Kettenförderer für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine - Google Patents
Kettenförderer für eine Bogen verarbeitende DruckmaschineInfo
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Abstract
Ein Kettenförderer für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine mit von Förderketten 6 getragenen, zum Transport der Bogen 3 ausgebildeten betriebsmäßig umlaufenden Greifersystemen 9 ist insbesondere in einem Auslaufbereich der Kettenbahn aus einem kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt 24.1 einer impulsartigen Belastung infolge eines plötzlichen Abbaues von auf die Greifersysteme 9 wirkenden Fliehkräfte ausgesetzt. Dem wird erfindungsgemäß entgegengewirkt mittels eines unter einer Belastung seitens einer Förderkette 6 entgegen einer Rückstellkraft auslenkbaren Schienenabschnittes 28.1 beziehungsweise 128.1, der sich an einem ersten Ende 28.1' beziehungsweise 128.1' desselben an den kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt 24.1 anschließt.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kettenförderer für eine Bogen verarbeitende
Druckmaschine mit Greifersysteme zum Transport der Bogen tragenden
Förderketten, die betriebsmäßig entlang geschlossener Kettenbahnen
umlaufen, die zumindest im wesentlichen kreisabschnittförmige
Kettenbahnabschnitte umfassen, und mit einer die Förderketten führenden
Führungsschienenanordnung sowie eine mit dem Kettenförderer ausgestattete
Druckmaschine.
Ein Kettenförderer der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der
Druckschrift DE 39 39 250 C1 bekannt. Der dort vorgeschlagenen Lösung
eines zwischen Übergabepunkten an Umlenkführungen gleichbleibenden
Krümmungssinnes einer Kettenbahn liegt das Problem zugrunde, daß die
Förderketten unter starker Geräuschentwicklung von einer Anlage an einer
äußeren Führungsschiene in eine Anlage an einer inneren Führungsschiene
bzw. umgekehrt wechseln, wenn in der Kettenbahn Richtungswechsel
vorgesehen sind. Unter einem Richtungswechsel wird dabei offensichtlich
verstanden, daß die Kettenbahn einen Wendepunkt durchläuft. Ein weiterer
äußerst kritischer Bereich einer Kettenbahn findet sich jedoch im Anschluß an
einen zumindest im wesentlichen kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt,
innerhalb welchem die von den Förderketten getragenen Greifersysteme bei
den heute üblichen hohen Verarbeitungsgeschwindigkeiten leistungsfähiger
Druckmaschinen relativ hohen Fliehkräften unterliegen. Diese Fliehkräfte
können zu einer bezüglich des kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnittes
radial nach außen gerichteten Durchbiegung von die Greifer der
Greifersysteme tragenden Greiferbrücken führen, welche sodann in die
Gegenrichtung zurückschwingen, wenn die die Greifersysteme tragenden
Kettenglieder den kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt verlassen und in
einen Kettenbahnabschnitt mit kleinerer Krümmung als jener des
kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitts oder mit im wesentlichen
geradlinigem Verlauf eintreten. Hierdurch unterliegt eine auf den
kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt folgende innere Führungsschiene
starken Aufschlagimpulsen seitens der mit den Greifersystemen verbundenen
Abschnitte der Förderkette. Dies führt nicht nur zu starker
Geräuschentwicklung, sondern hat auch eine erhebliche Verschleißwirkung, die
zunächst an der den Aufschlagimpulsen ausgesetzten Stelle der inneren
Führungsschiene und in der Folge auch in weniger beanspruchten Abschnitten
der Führungsschienen und schließlich auch an der Förderketten
Beschädigungen hervorruft.
Einem plötzlichen Abbau der genannten Fliehkräfte wird zwar bereits durch
eine derartige Gestaltung der Kettenbahn begegnet, daß im Anschluß an einen
kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt ein Kettenbahnabschnitt
vorgesehen wird, dessen Verlauf zunächst einen größeren Krümmungsradius
aufweist als jener des kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitts, so daß
sich eine stufenförmige Fliehkraftreduzierung ergibt.
Für den Fall, daß der kreisabschnittförmige Kettenbahnabschnitt mittels eines
von einer Förderkette umschlungenen Kettenrades realisiert wird, ist zu der
genannten stufenförmigen Fliehkraftreduzierung die Förderkette im
Auslaufbereich des kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitts sowohl mittels
des Kettenrades als auch mittels einer unmittelbar neben dieser angeordneten,
an einer inneren Führungsschiene gebildeten Führungsbahn geführt, welche in
Umlaufrichtung des Kettenrades gesehen zunächst innerhalb des Fußkreises
des Kettenrades verläuft und die Kette sodann allmählich aus dem Kettenrad
aushebt. Während des Aushebens werden jedoch die Kettenrollen der bei
gattungsgemäßen Kettenförderern üblicherweise verwendeten Rollenketten in
den Zahnlücken des Kettenrades festgehalten während sie über die das
Ausheben bewerkstelligende Führungsbahn gleiten. Dies führt aber auch zu
einem Verschleiß von Führungsschienen und Kettenrollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs genannten
Kettenförderer so auszubilden, daß er eine möglichst lange Lebensdauer
besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Führungsschienenanordnung einen unter einer Belastung seitens einer der
Förderketten entgegen einer Rückstellkraft auslenkbaren Schienenabschnitt
aufweist, der sich an einem ersten Ende desselben an einen der im
wesentlichen kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitte anschließt.
Hiermit werden die aus den genannten Aufschlagimpulsen resultierenden
Aufschlagkräfte reduziert. Eine Weiterbildung zeichnet sich aus durch eine an
dem Schienenabschnitt angreifende Stoßdämpferanordnung. Die damit erzielte
Dämpfung der durch die Aufschlagimpulse angeregten Eigenschwingungen
des Kettenförderers erbringt eine schwächere Geräuschentwicklung als bei
herkömmlichen Kettenförderern.
Eine bevorzugte Ausgestaltung zeichnet sich aus durch eine einstückige
Verbindung des Schienenabschnittes an einem dem ersten Ende abgewandten
zweiten Ende desselben mit einem auf das zweite Ende folgenden weiteren
Schienenabschnitt und eine Ausbildung der einstückigen Verbindung als Soll-
Biegestelle.
Eine andere bevorzugte Ausgestaltung sieht eine gelenkige Verbindung des
Schienenabschnittes an einem dem ersten Ende abgewandten zweiten Ende
desselben mit einem auf das zweite Ende folgenden weiteren
Schienenabschnitt vor.
In einer Weiterentwicklung ist eine Stoßdämpferanordnung vorgesehen, die
hinsichtlich ihrer Dämpfung verstellbar ist. Dies erbringt den weiteren Vorteil,
daß die Dämpfung an die Geschwindigkeit anpaßbar ist, mit der die
Förderketten umlaufen. Hierzu wird die Dämpfung mit zunehmender
Geschwindigkeit erhöht.
Die Erfindung ist nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen näher
erläutert.
Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines einen Kettenförderer
umfassenden Abschnittes einer Bogen verarbeitenden
Druckmaschine,
Fig. 2 ein Detail des in Fig. 1 angedeuteten Kettenförderers in
einer ersten Ausgestaltung desselben in einer
Seitenansicht,
Fig. 3a bis 3c vereinfachte Schnitte entlang der Linien IIIa, IIIb, IIIc
in Fig. 2,
Fig. 4 ein Detail des in Fig. 1 angedeuteten Kettenförderers in
einer zweiten Ausgestaltung desselben in einer
Seitenansicht,
Fig. 4a bis 4b vereinfachte Schnitte entlang der Linien IVa und IVb
in Fig. 4.
Der Kettenförderer ist grundsätzlich überall dort in einer Bogen verarbeitenden
Druckmaschine einsetzbar, wo die Bogen nicht mittels Trommeln oder
Zylindern transportiert werden. Im folgenden ist daher lediglich beispielhaft ein
Einsatz des Kettenförderers in einem Kettenausleger 1 einer Bogen
verarbeitenden Druckmaschine zugrundegelegt (siehe Fig. 1). Der
Kettenausleger 1 folgt auf eine letzte Verarbeitungsstation der Druckmaschine.
Eine solche Verarbeitungsstation kann ein Druckwerk oder ein
Nachbehandlungswerk sein, wie beispielsweise ein Lackwerk. Im vorliegenden
Beispiel handelt es sich bei der letzten Verarbeitungsstation um ein im
Offsetverfahren arbeitendes Druckwerk 2 mit einem Druckzylinder 2.1. Dieser
führt einen jeweiligen Bogen 3 in einer mittels des Drehrichtungspfeiles 5
angedeuteten Verarbeitungsrichtung durch einen Druckspalt zwischen dem
Druckzylinder 2.1 und einem damit zusammenarbeitenden
Gummituchzylinder 2.2 und übergibt ihn im vorliegenden Beispiel anschließend
an eine Greiferreihe einer eintourigen Umführtrommel 2.3 unter Öffnen einer
am Druckzylinder 2.1 angeordneten, zum Erfassen des Bogens 3 an einem
Greiferrand am vorauseilenden Ende des Bogens 3 vorgesehenen Greiferreihe.
Eine entsprechende Übergabe des Bogens 3 erfolgt daraufhin von der
eintourigen Umführtrommel 2.3 an eine weitere im vorliegenden Beispiel
halbtourige Umführtrommel 2.4, welche den Bogen 3 schließlich an den
Kettenförderer 4 übergibt. Dieser umfaßt zwei endlose Förderketten 6, von
welchen eine jeweilige in der Nachbarschaft einer jeweiligen Seitenwand des
Kettenauslegers 1 betriebsmäßig entlang einer geschlossenen Kettenbahn
umläuft. Eine jeweilige Förderkette 6 umschlingt je eines von zwei synchron
angetriebenen Antriebskettenrädern 7, deren Drehachsen miteinander fluchten,
und ist im vorliegenden Beispiel über je ein gegenüber den
Antriebskettenrädern 7 stromabwärts bezüglich der Verarbeitungsrichtung
befindliches Umlenkkettenrad 8 geführt, so daß eine jeweilige der
Förderketten 6 eine geschlossene Kettenbahn durchläuft. Zwischen den beiden
Förderketten 6 erstrecken sich von diesen getragene Greifersysteme 9 mit
Greifern, welche Lücken zwischen den an der Umführtrommel 2.4
angeordneten Greifern durchfahren und dabei einen jeweiligen Bogen 3 unter
Erfassen des genannten Greiferrandes am vorauseilenden Ende des Bogens 3
unmittelbar vor dem Öffnen der an der Umführtrommel 2.4 angeordneten
Greifer übernehmen, ihn über eine Bogenleitvorrichtung 10 hinweg zu einer
Bogenbremse 11 transportieren und sich dort zur Übergabe des Bogens 3 an
die Bogenbremse 11 öffnen. Diese vermittelt den Bogen eine gegenüber der
Verarbeitungsgeschwindigkeit verringerte Ablagegeschwindigkeit und gibt sie
nach Erreichen derselben ihrerseits frei, so daß ein jeweiliger nunmehr
verlangsamter Bogen 3 schließlich auf Vorderkantenanschläge 12 auftrifft und
unter Ausrichtung an diesen und an diesen gegenüberliegenden
Hinterkantenanschlägen 13 gemeinsam mit vorausgegangenen und/oder
nachfolgenden Bogen 3 einen Stapel 14 bildet, der mittels eines Hubwerkes in
dem Maße absenkbar ist, wie der Stapel 14 anwächst. Von dem Hubwerk sind
in Fig. 1 lediglich eine den Stapel 14 tragende Plattform 15 und diese tragende,
strichpunktiert angedeutete Hubketten 16 wiedergegeben.
Die Förderketten 6 sind entlang ihrer Wege zwischen den
Antriebskettenrädern 7 einerseits und den Umlenkkettenrädern 8 andererseits
mittels Kettenführungsschienen geführt, welche somit die Kettenbahnen der
Kettentrume bestimmen. Im vorliegenden Beispiel werden die Bogen 3 von
dem in Fig. 1 unteren Kettentrum transportiert. Dem von diesem durchlaufenen
Abschnitt der Kettenbahn folgt eine diesem zugewandte, an der
Bogenleitvorrichtung 10 ausgebildete Bogenleitfläche 17. Zwischen diese und
dem jeweils darüber hinweggeführten Bogen 3 ist bevorzugt betriebsmäßig ein
Tragluftpolster ausgebildet. Hierzu ist die Bogenleitvorrichtung 10 mit in die
Bogenleitfläche 17 mündenden Blasluftdüsen ausgestattet, von welchen in
Fig. 1 lediglich eine repräsentativ für deren Gesamtheit, und in symbolischer
Darstellung in Form des Stutzens 18 wiedergegeben ist.
Um ein gegenseitiges Verkleben der bedruckten Bogen 3 im Stapel 14 zu
verhindern, sind auf dem Weg der Bogen 3 von den Antriebskettenrädern 7 zur
Bogenbremse 11 ein Trockner 19 und eine Bestäubungsvorrichtung 20
vorgesehen.
Zur Vermeidung einer übermäßigen Erwärmung der Bogenleitfläche 17 durch
den Trockner ist in die Bogenleitvorrichtung 10 ein Kühlmittelkreislauf integriert,
der in Fig. 1 symbolisch durch einen Einlaßstutzen 21 und einen
Auslaßstutzen 22 an einer der Bogenleitfläche 17 zugeordneten
Kühlmittelwanne 23 angedeutet ist.
Auf eine Darstellung der genannten Kettenführungsschienen ist in Fig. 1
verzichtet. Der Verlauf derselben im vorliegenden Beispiel ist jedoch aus jenem
der Kettentrume erkennbar.
Im vorliegenden Beispiel werden kreisabschnittförmige
Kettenbahnabschnitte 24.1 und 24.2 insbesondere mittels der von den
Förderketten 6 umschlungenen Abschnitte der Antriebskettenräder 7 und der
Umlenkkettenräder 8 gebildet.
Das in Fig. 2 dargestellte Detail aus Fig. 1 zeigt in strichpunktierter Darstellung
jeweils eines der entsprechend Fig. 1 teilweise von einer der hier nicht
dargestellten Förderketten 6 umschlungenen Umlenkkettenräder 8, welches
betriebsmäßig in der mittels des Richtungspfeiles 25 angegebenen
Drehrichtung rotiert, wenn die Förderketten 6, wie hier angenommen, in einer
im Uhrzeigersinn orientierten Umlaufrichtung angetrieben werden. Wie bereits
erwähnt, sind die Förderketten 6 üblicherweise als Rollenketten ausgebildet.
Repräsentativ für diese ist in Fig. 2 eine entsprechende Kettenrolle 26
wiedergegeben, und zwar an einer Stelle, an der sie bei der angegebenen
Drehrichtung des Umlenkkettenrades 8 den in Fig. 1 angedeuteten
kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt 24.1 fast vollständig durchlaufen
hat und bereits in einen Führungsspalt 27 zwischen einer inneren
Führungsschiene 28 und einer äußeren Führungsschiene 29 einer
Führungsschienenanordnung 30 eingetreten ist. Da der kreisabschnittförmige
Kettenbahnabschnitt 24.1 mittels des Umlenkkettenrades 8 gebildet ist, ist in
diesem Kettenbahnabschnitt 24.1, abgesehen von Übergangsbereichen in
Form eines Auslaufbereichs und eines in Fig. 2 nicht näher ausgeführten
Einlaufbereichs zumindest die Anordnung einer inneren Führungsschiene
entbehrlich. Daher ist auch im vorliegenden Beispiel die innere
Führungsschiene 28 zwischen dem Einlaufbereich und dem Auslaufbereich
unterbrochen. Darüber hinaus ist im vorliegenden Beispiel auch die äußere
Führungsschiene 29 zwischen dem Einlaufbereich und dem Auslaufbereich
unterbrochen.
An der inneren und der äußeren Führungsschiene 28 und 29 sind den
Führungsspalt 27 begrenzende jeweilige Führungsbahnen 27.1 und 27.2 für die
Kettenrollen ausgebildet. Ebenso wie die äußere Führungsbahn 27.2 besitzt
auch die innere Führungsbahn 27.1, abgesehen von Abschnitten derselben,
entlang derer sie seitlich des Umlenkkettenrades 8 bzw. des
Antriebskettenrades 7 verläuft und hier die genannten Übergangsbereiche
umfaßt, eine an die Länge der Kettenrollen 26 angepaßte Bahnbreite. In einem
jeweiligen der genannten Übergangsbereiche der Kettenbahn liegen hiervon
abweichende Verhältnisse vor. Diese sind am Beispiel des Auslaufbereichs des
Kettenbahnabschnitts 24.1 insbesondere in den Fig. 3a bis 3c und 4b
erkennbar. Im genannten Auslaufbereich ist die innere Führungsschiene 28
(hier entlang eines Teils eines im weiteren Verlauf näher erläuterten
Schienenabschnittes 28.1) um wenigstens die Dicke des Zahnkranzes 8.1 des
Umlenkkettenrades 8 verschmälert und weist hier einen dementsprechend
verschmälerten Abschnitt 27.1a der inneren Führungsbahn 27.1 auf, so daß
sich eine jeweilige Kettenrolle 26, wie in Fig. 3c angedeutet, über den
verschmälerten Abschnitt 27.1a der inneren Führungsbahn 27.1 und über die
Dicke des Zahnkranzes 8.1 erstreckt.
Wie bereits erwähnt, sind im vorliegenden Beispiel die innere
Führungsschiene 28 und die äußere Führungsschiene 29 zwischen dem
Einlaufbereich und dem Auslaufbereich des Kettenbahnabschnitts 24.1
unterbrochen, so daß eine jeweilige zunächst ausschließlich mittels des
Umlenkkettenrades 8 geführte Kettenrolle 26 im Auslaufbereich des
Kettenbahnabschnitts 24.1 mittels des Umlenkkettenrades 8 in den
Führungsspalt 27 eingeführt wird. Um ein sicheres und stoßfreies Einlaufen
einer jeweiligen Kettenrolle 26 in den Führungsspalt 27 zu gewährleisten, ist
dieser im übrigen an den Durchmesser der Kettenrolle 26 angepaßte
Führungsspalt 27 entlang eines Eintrittsbereiches desselben spiralenförmig
aufgeweitet und verjüngt sich, ausgehend vom bezüglich der Umlaufrichtung
der Förderketten 6 stromaufwärts gelegenen Ende des Eintrittsbereiches
entlang desselben bis auf das an den Durchmesser der Kettenrollen 26
angepaßte Maß. Das genannte stromaufwärts gelegene Ende des
Eintrittsbereiches ist dem kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt 24.1
derart zugeordnet, daß eine jeweilige Kettenrolle 26 bereits in den
aufgeweiteten Eintrittsbereich des Führungsspaltes 27 eingetaucht ist, während
sie noch mittels des Umlenkkettenrades 8 auf einer kreisabschnittförmigen
Kettenbahn geführt wird.
Der den Eintrittsbereich umfassende Führungsspalt 27 ist einerseits begrenzt
durch die äußere Führungsbahn 27.2 und im vorliegenden Beispiel
andererseits durch einen den genannten Auslaufbereich umfassenden
verschmälerten Abschnitt 27.1a der inneren Führungsbahn 27.1, sowie einen
an diesen Abschnitt 27.1a anschließenden, in voller Breite ausgebildeten
Abschnitt 27.1b der inneren Führungsbahn 27.1. Der verschmälerte
Abschnitt 27.1a der inneren Führungsbahn 27.1 und ein daran anschließender
erster Teilabschnitt 27.1c des in voller Breite ausgebildeten Abschnittes 27.1b
der inneren Führungsbahn 27.1 bilden gemeinsam einen Abschnitt 27.1e, an
welchen sich, in der mit dem Drehrichtungspfeil bestimmten Umlaufrichtung der
Förderketten gesehen, ein weiterer Teilabschnitt 27.1d des in voller Breite
ausgebildeten Abschnittes 27.1b der inneren Führungsbahn 27.1 anschließt. Im
vorliegenden Beispiel ist ein auslenkbarer Schienenabschnitt 28.1 derart
vorgesehen, daß dieser den genannten Abschnitt 27.1e der inneren
Führungsbahn 27.1 ausbildet.
Insgesamt ergibt sich hieraus für ein dem kreisabschnittförmigen
Kettenbahnabschnitt 24.1 zugewandtes erstes Ende 28.1' dieses
Schienenabschnittes 28.1, daß dieses erste Ende 28.1', in der mittels des
Richtungspfeiles angegebenen Drehrichtung des Umlenkkettenrades 8
gesehen, den Beginn des genannten Auslaufbereiches bildet, das heißt, daß
sich dieses erste Ende 28.1' an den kreisabschnittförmigen
Kettenbahnabschnitt 24.1 anschließt.
Der am Schienenabschnitt 28.1 ausgebildete Abschnitt 27.1e der inneren
Führungsbahn 27.1 verläuft zunächst in Form des verschmälerten
Abschnittes 27.1a im genannten spiralenförmig aufgeweiteten Eintrittsbereich
innerhalb des Fußkreises des Umlenkkettenrades 8, nähert sich dabei, in
Umlaufrichtung der Förderketten 6 gesehen, stetig dem Fußkreis, tritt im
weiteren Verlauf auch über den Kopfkreis des Umlenkkettenrades 8 hinaus und
geht anschließend in den in voller Breite ausgebildeten Abschnitt 27.1c über,
der sich bis zu einem dem ersten Ende 28.1' abgewandten zweiten Ende
28.1'' des Schienenabschnittes 28.1 erstreckt. Insofern ist am
Schienenabschnitt 28.1 ein auf den kreisabschnittförmigen
Kettenbahnabschnitt 24.1 folgender Abschnitt 27.1e der inneren Führungsbahn
27.1 gebildet.
Der Schienenabschnitt 28.1 ist im vorliegenden Beispiel im Bereich von dessen
erstem Ende 28.1' mittels einer Stoßdämpferanordnung 31 abgestützt und des
weiteren so ausgebildet und mit einem an das zweite Ende 28.1'' desselben
anschließenden weiteren Schienenabschnitt 28.2 der inneren Führungsschiene
28 verbunden, daß der Schienenabschnitt 28.1 unter einer Belastung seitens
einer der Förderketten 6 entgegen einer Rückstellkraft auslenkbar ist. Hierzu ist
vorgesehen, daß der Schienenabschnitt 28.1 außer dessen Abstützung mittels
der Stoßdämpferanordnung 31 lediglich eine weitere Abstützung am zweiten
Ende 28.1'' des Schienenabschnittes 28.1 aufweist. Diese weitere Abstützung
ist bei einer aus den Fig. 2 bis 3c ersichtlichen ersten Ausgestaltung mittels
einer einstückigen, eine Soll-Biegestelle darstellenden Verbindung des zweiten
Endes 28.1'' des Schienenabschnittes 28.1 mit dem weiteren
Schienenabschnitt 28.2 der inneren Führungsschiene 28 realisiert. Das zweite
Ende 28.1'' des Schienenabschnittes 28.1 und ein damit einstückig
verbundenes Ende des weiteren Schienenabschnittes 28.2 sind zur Bildung der
Soll-Biegestelle am Ort der einstückigen Verbindung mit einem gegenüber den
übrigen Bereichen des Schienenabschnittes 28.1 und des weiteren
Schienenabschnittes 28.2 verkleinerten Querschnitt ausgebildet.
Die Auslenkung des Schienenabschnittes 28.1 erfolgt somit bei dieser
Ausgestaltung unter einer insbesondere an der Soll-Biegestelle auftretenden
Durchbiegung des Schienenabschnittes 28.1 im elastischen Bereich, so daß
hiermit eine der Auslenkung entgegenwirkende Rückstellkraft seitens des
Schienenabschnittes 28.1 erzeugbar ist. Die Rückstellkraft kann auch durch
eine zusätzlich vorgesehene Federanordnung (hier nicht dargestellt) erhöht
werden.
Zur konstruktiven Ausgestaltung des insoweit erläuterten
Schienenabschnittes 28.1 ist bei einem ersten Beispiel gemäß den Fig. 2
bis 3c eine Führungsschienenanordnung 30 mittels einer Profilschiene mit
C-förmigem Querschnitt gebildet, der am deutlichsten in Fig. 3c erkennbar ist.
Dabei sind die innere Führungsbahn 27.1 und die äußere Führungsbahn 27.2
an einander zugewandten Stegen der Profilschiene ausgebildet. Der die innere
Führungsbahn 27.1 ausbildende Steg ist in einem dem genannten
Eintrittsbereich zugehörigen Abschnitt des Steges, wie insbesondere in den
Fig. 3a und 3b erkennbar, vom Rücken der C-förmigen Profilschiene
abgetrennt. Ein hierzu von der Profilschiene entfernter Querschnittsbereich ist
in Fig. 3b mittels strichpunktierter Linien markiert. Der genannte vom Rücken
der C-förmigen Profilschiene abgetrennte Abschnitt ist des weiteren mittels
eines den genannten Steg durchtrennenden Schlitzes 32 freigeschnitten.
Dieser Schlitz erstreckt sich, ausgehend von dem genannten abgetrennten
Abschnitt, in Umlaufrichtung der Förderketten 6 gesehen, bis in einen
Anfangsbereich des weiteren Schienenabschnittes 28.2, folgt dabei im
wesentlichen dem Verlauf des Abschnittes 27.1e der inneren Führungsbahn
27.1 und schneidet dabei gemeinsam mit dem obengenannten, in Fig. 3b mit
strichpunktierten Linien angegebenen, vom C-förmigen Querschnitt der
Profilschiene entfernten Querschnittsbereich den Schienenabschnitt 28.1 bis
auf dessen einstückige Verbindung mit dem weiteren Schienenabschnitt 28.2
von der Führungsschienenanordnung 30 frei. In einem dem weiteren
Schienenabschnitt 28.2 zugewandten Endbereich des Schlitzes 32 nähert sich
dieser dem am Schienenabschnitt 28.1 ausgebildeten Abschnitt 27.1e der
inneren Führungsbahn 27.1 bis zum Erreichen des zweiten Endes 28.1'' des
Schienenabschnittes 28.1, während sich ein in den weiteren
Schienenabschnitt 28.2 hineinreichender Endabschnitt des Schlitzes 32 wieder
von der inneren Führungsbahn 27.1 entfernt, so daß sich am zweiten
Ende 28.1'' des Schienenabschnittes 28.1 eine Soll-Biegestelle in Form eines
verringerten Querschnittes des Schienenabschnittes 28.1 ergibt.
Zur Ausbildung der Stoßdämpferanordnung 31 kann beispielsweise ein
Stoßdämpfer der Typenreihe ADA mit einem geringen Hub der Firma
Enidine GmbH, Weil am Rhein verwendet werden.
Die insoweit beschriebene konstruktive Ausgestaltung erbringt in vorteilhafter
Weise eine Begrenzung der unter einer Belastung seitens einer der
Förderketten auftretenden maximalen Auslenkung des
Schienenabschnittes 28.1 auf die lichte Weite des Schlitzes 32, da
insbesondere auch ein in Fig. 2 unterhalb des Schlitzes 32 verbleibender Teil
der die Führungsschienenanordnung 30 bildenden Profilschiene fest mit einer
Seitenwand des Auslegers verbunden ist, und zwar bei dem Beispiel nach
Fig. 2 mittels der Schraubverbindungen 33.
Die Fig. 4 stellt wiederum ein der Fig. 2 entsprechendes Detail aus Fig. 1 bei
einer anderen Ausgestaltung des Kettenförderers 4 dar, bei welcher die neben
der Abstützung mittels einer Stoßdämpferanordnung vorgesehene weitere
Abstützung eines auf einen der im wesentlichen kreisabschnittförmigen
Kettenbahnabschnitte 24.1 folgenden, unter einer Belastung seitens einer der
Förderketten 6 auslenkbaren Schienenabschnittes 128.1 mittels einer
gelenkigen Verbindung 132 des Schienenabschnittes 128.1 an einem dem
ersten Ende 128.1' abgewandten zweiten Ende 128.1'' desselben mit einem
auf das zweite Ende 128.1'' folgenden weiteren Schienenabschnitt 128.2
vorgesehen ist. Da hierbei eine der Auslenkung des Schienenabschnittes 128.1
entgegenwirkende Rückstellkraft nicht wie bei der zuvor erläuterten
Ausgestaltung durch eine elastische Verformung des
Schienenabschnittes 128.1 erzeugt wird, ist zur Bereitstellung der Rückstellkraft
eine an dem Schienenabschnitt 128.1 angreifende Federanordnung 34
vorgesehen. Im übrigen gleichen sich jedoch die einerseits in Fig. 2 und
andererseits in Fig. 4 dargestellten Beispiele für die Ausbildung des
Kettenförderers 4. Insbesondere weist der Führungsspalt 27 denselben Verlauf
und dieselbe Geometrie in dessen Eintrittsbereich und in dessen weiterem
Verlauf auf, und ein dem kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt 24.1
zugeordnetes erstes Ende 128.1' des Schienenabschnittes 128.1 ist mittels
einer Stoßdämpferanordnung 131 abgestützt.
Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 4 ist der kreisabschnittförmige
Kettenbahnabschnitt 24.1 wiederum mittels des Umlenkkettenrades 8 realisiert.
Demzufolge weist eine innere Führungsbahn 127.1 gleichfalls einen den
Auslaufbereich umfassenden Abschnitt 127.1a mit verschmälerter Breite auf.
An diesen schließt sich ebenfalls ein erster Teilabschnitt 127.1c eines in voller
Breite ausgebildeten Abschnittes 127.1b der inneren Führungsbahn 127.1 an,
auf welchen sodann ein weiterer Teilabschnitt 127.1d des in voller Breite
ausgebildeten Abschnittes 127.1b der inneren Führungsbahn 127.1 folgt. Der
verschmälerte Abschnitt 127.1a und der erste in voller Breite ausgebildete
Teilabschnitt 127.1c bilden gemeinsam einen Abschnitt 127.1e der inneren
Führungsbahn 127.1, an welchen sich, in Umlaufrichtung der Förderketten
gesehen, ein weiterer Teilabschnitt 127.1d das in voller Breite ausgebildeten
Abschnittes 127.1b der inneren Führungsbahn 127.1 anschließt.
Bei dem Beispiel nach Fig. 4 ist wiederum ein auslenkbarer Schienenabschnitt
128.1 derart vorgesehen, daß dieser den genannten Abschnitt 127.1e der
inneren Führungsbahn 127.1 ausbildet, wobei sich dieser Abschnitt 127.1e von
einem ersten, dem kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitt 24.1
zugeordneten Ende 128.1' des Schienenabschnittes 128.1 bis zu dessen
zweitem Ende 128.1'' erstreckt, an welchem der Schienenabschnitt 128.1
mittels einer gelenkigen Verbindung 132 an einem auf das zweite Ende 128.1''
folgenden weiteren, den weiteren Teilabschnitt 127.1d ausbildenden
Schienenabschnitt 128.2 der inneren Führungsschiene 128 abgestützt ist. Die
gelenkige Verbindung 132 ist so ausgelegt, daß der Schienenabschnitt 128.1
insbesondere unter einer Belastung seitens einer der Förderketten 6 bezüglich
der geometrischen Schwenkachse der gelenkigen Verbindung 132 schwenkbar
ist.
Die dieser Auslenkung eine Rückstellkraft entgegensetzende
Federanordnung 34 ist im vorliegenden Beispiel mittels einer Schraubenfeder
realisiert, die einerseits an einem Zylinder und andererseits an einem
Kolbenstangenkopf der als Kolben-Zylinder-Einheit ausgebildeten
Stoßdämpferanordnung 131 abgestützt ist.
Zur konstruktiven Ausgestaltung des insoweit erläuterten
Schienenabschnittes 128.1 ist für dessen Abstützung mittels der gelenkigen
Verbindung 132 wiederum eine der vorab beschriebenen Ausgestaltung
entsprechende Führungsschienenanordnung 130 in Form einer Profilschiene
mit C-förmigem Querschnitt vorgesehen. Hierbei erstreckt sich jedoch nur ein
die äußere Führungsbahn 27.2 bildender äußerer Steg der Profilschiene bis
zum Eintritt in den genannten spiralenförmig aufgeweiteten Eintrittsbereich des
Führungsspaltes 27, während der dem äußeren Steg gegenüberliegende
innere Steg samt der Verbindung desselben mit dem Rücken des C-förmigen
Querschnitts der Profilschiene ausgehend vom Eintritt in den Eintrittsbereich
auf eine dem Abschnitt 127.1e der inneren Führungsbahn 127.1 entsprechende
Länge von der Profilschiene entfernt und durch den Schienenabschnitt 128.1
ersetzt ist.
Im Bereich der gelenkigen Verbindung 132 des Schienenabschnittes 128.1 ist
an diesem eine aus Fig. 4a ersichtliche, einer Nut- und Feder-Verbindung
ähnliche Feder ausgebildet, die in eine entsprechende Nut in dem weiteren
Schienenabschnitt 128.2 derart eingreift, daß eine Schwenkbewegung des
Schienenabschnittes 128.1 bezüglich der Schwenkachse eines die Nut und
die Feder quer zur Umlaufrichtung der Förderketten 6 durchgreifenden
Gelenkbolzens möglich ist. Die Kanten des Schienenabschnittes 128.1 und des
weiteren Schienenabschnittes 128.2 sind im Bereich der gelenkigen
Verbindung 132 derart abgeschrägt bzw. abgerundet, daß eine jeweilige
Kettenrolle 26 die gelenkige Verbindung 132 möglichst stoßfrei überrollt.
Bei der beispielhaft dargelegten Ausgestaltung gemäß Fig. 4 ist die gelenkige
Verbindung 132 bevorzugt in einem Bahnabschnitt der Kettenführungsbahn
vorgesehen, in welchem die Kettenrollen 26 gegen die äußere Führungsbahn
27.2 gedrückt werden.
Bei beiden insoweit erläuterten Ausgestaltungen ist die
Stoßdämpferanordnung 31 bzw. 131 beispielhaft jeweils als Kolben-Zylinder-
Einheit ausgebildet. Dabei ist der jeweilige Zylinder 31.1 bzw. 131.1 gelenkig
mit einer die Führungsschienenanordnung 30 bzw. 130 tragenden
Seitenwand 35 des Kettenauslegers 1 und der jeweilige Kolbenstangenkopf
31.2 bzw. 131.2 gelenkig mit dem ersten Ende 28.1' bzw. 128.1' des
Schienenabschnittes 28.1 bzw. 128.1 verbunden.
Im Falle der Ausgestaltung mit der gelenkigen Verbindung 132 des
Schienenabschnittes 128.1 mit dem weiteren Schienenabschnitt 128.2 kann zur
Ausbildung der Stoßdämpferanordnung 131 beispielsweise ein Stoßdämpfer
der Typenreihe OEM mit einem geringen Hub der Firma Enidine GmbH, Weil
am Rhein verwendet werden.
Unabhängig von der Art der Ausgestaltung ist zur Bildung der
Stoßdämpferanordnung 31 bzw. 131 bevorzugt ein Stoßdämpfer eingesetzt der
hinsichtlich seiner Dämpfung verstellbar ist. Hierzu eignet sich beispielsweise
ein Stoßdämpfer der Typenreihe ADA mit einem geringen Hub der Firma
Enidine GmbH, Weil am Rhein. Die Verstellbarkeit der Dämpfung wird
bevorzugt dazu genutzt, bei erhöhter Umlaufgeschwindigkeit der
Förderketten 6 eine erhöhte Dämpfung vorzusehen.
Eine weitere Gemeinsamkeit der konstruktiven Realisierungen der
auslenkbaren Schienenabschnitte 28.1 bzw. 128.1 gemäß den beiden
dargelegten Ausgestaltungen besteht in einer seitlichen Führung der
Schienenabschnitte 28.1 bzw. 128.1. Ein Ausführungsbeispiel dafür ist für den
Fall der Ausgestaltung gemäß Fig. 2 aus dieser Figur in Verbindung mit Fig. 3b
erkennbar. Die seitliche Führung ist in der Nachbarschaft der Anlenkung der
Stoßdämpferanordnung 31 bzw. 131, d. h. im Bereich des ersten Endes 28.1'
bzw. 128.1' des Schienenabschnittes 28.1 bzw. 128.1 vorgesehen und im
vorliegenden Beispiel wie folgt ausgeführt.
Der Zwischenraum zwischen dem Rücken der zur Bildung der
Führungsschienenanordnung 30 verwendeten Profilschiene mit C-förmigem
Querschnitt und der dem Umlenkkettenrad 8 abgewandten Seitenfläche des
Schienenabschnittes 28.1 ist mittels einer Distanzhülse 36 überbrückt, welche
von einem am Rücken der Profilschiene befestigten Bundbolzen 37 getragen
ist. Der Bundbolzen 37 durchgreift ein im Schienenabschnitt 28.1
vorgesehenes Langloch 38, welches in Richtung der Auslenkung des
Schienenabschnittes 28.1 orientiert ist. An der dem Umlenkkettenrad 8
zugewandten Seite des Schienenabschnittes 28.1 ist in diesem ein Bankett 39
eingearbeitet, welches den Bund des Bundbolzens 37 aufnimmt und so
dimensioniert ist, daß eine Auslenkung des Schienenabschnittes 28.1 ohne
Behinderung durch den genannten Bund möglich ist. Die seitliche Führung des
Schienenabschnittes 28.1 erfolgt damit seitens der diesem zugewandten
Stirnseite der Distanzhülse 36 und seitens des die Breite des Langloches 38
übergreifenden Bundes des Bundbolzens 37.
1
Kettenausleger
2
Druckwerk
2.1
Druckzylinder
2.2
Gummituchzylinder
2.3
eintourige Umführtrommel
2.4
halbtourige Umführtrommel
3
Bogen
4
Kettenförderer
5
Drehrichtungspfeil
6
Förderkette
7
Antriebskettenrad
8
Umlenkkettenrad
8.1
Zahnkranz des Umlenkkettenrades
8
9
Greifersystem
10
Bogenleitvorrichtung
11
Bogenbremse
12
Vorderkantenanschlag
13
Hinterkantenanschlag
14
Stapel
15
Plattform
16
Hubkette
17
Bogenleitfläche
18
Stutzen
19
Trockner
20
Bestäubungsvorrichtung
21
Einlaßstutzen
22
Auslaßstutzen
23
Kühlmittelwanne
24.1
;
24.2
kreisabschnittförmiger Kettenbahnabschnitt
25
Richtungspfeil
26
Kettenrolle
27
Führungsspalt
27.1
innere Führungsbahn
27.1
a verschmälerter Abschnitt der inneren Führungsbahn
27.1
27.1
b in voller Breite ausgebildeter Abschnitt der inneren Führungsbahn
27.1
27.1
c erster Teilabschnitt des in voller Breite ausgebildeten
Abschnittes
27.1
b der inneren Führungsbahn
27.1
27.1
d an den ersten Teilabschnitt
27.1
c anschließender weiterer
Teilabschnitt des in voller Breite ausgebildeten Abschnittes
27.1
b der inneren Führungsbahn
27.1
27.1
e am Schienenabschnitt
28.1
ausgebildeter Abschnitt der
inneren Führungsbahn
27.1
27.2
äußere Führungsbahn
28
innere Führungsschiene
28.1
Schienenabschnitt der inneren Führungsschiene
28
28.1
' erstes Ende des Schienenabschnittes
28.1
28.1
'' zweites Ende des Schienenabschnittes
28.1
28.2
weiterer Schienenabschnitt der inneren Führungsschiene
28
29
äußere Führungsschiene
30
Führungsschienenanordnung
31
Stoßdämpferanordnung
31.1
Zylinder der Stoßdämpferanordnung
31
31.2
Kolbenstangenkopf der Stoßdämpferanordnung
31
32
Schlitz
33
Schraubverbindung
34
Federanordnung
35
Seitenwand
36
Distanzhülse
37
Bundbolzen
38
Langloch
39
Bankett
127.1
innere Führungsbahn
127.1
a verschmälerter Abschnitt der inneren Führungsbahn
127.1
127.1
b in voller Breite ausgebildeter Abschnitt der inneren Führungsbahn
127.1
127.1
c erster Teilabschnitt des in voller Breite ausgebildeten
Abschnittes
127.1
b der inneren Führungsbahn
127.1
127.1
d an den ersten Teilabschnitt
127.1
c anschließender weiterer
Teilabschnitt des in voller Breite ausgebildeten
Abschnittes
127.1
b der inneren Führungsbahn
127.1
128
innere Führungsschiene
128.1
Schienenabschnitt der inneren Führungsschiene
128
128.1
' erstes Ende des Schienenabschnittes
128.1
128.1
'' zweites Ende des Schienenabschnittes
128.1
128.2
weiterer Schienenabschnitt der inneren Führungsschiene
128
130
Führungsschienenanordnung
131
Stoßdämpferanordnung
131.1
Zylinder der Stoßdämpferanordnung
131
131.2
Kolbenstangenkopf der Stoßdämpferanordnung
131
132
gelenkige Verbindung
Claims (6)
1. Kettenförderer für eine Bogen (3) verarbeitende Druckmaschine mit
Greifersysteme (9) zum Transport der Bogen (3) tragenden
Förderketten (6), die betriebsmäßig entlang geschlossener
Kettenbahnen umlaufen, die zumindest im wesentlichen
kreisabschnittförmige Kettenbahnabschnitte (24.1; 24.2) umfassen, und
mit einer die Förderketten (6) führenden Führungsschienenanordnung
(30),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienenanordnung (30) einen unter einer Belastung
seitens einer der Förderketten (6) entgegen einer Rückstellkraft
auslenkbaren Schienenabschnitt (28.1; 128.1) aufweist, der sich an
einem ersten Ende (28.1'; 128.1') desselben an einen der im
wesentlichen kreisabschnittförmigen Kettenbahnabschnitte (24.1)
anschließt.
2. Kettenförderer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
- - eine einstückige Verbindung des Schienenabschnittes (28.1) an einem dem ersten Ende (28.1') abgewandten zweiten Ende (28.1'') desselben mit einem auf das zweite Ende (28.1'') folgenden weiteren Schienenabschnitt (28.2) und
- - eine Ausbildung der einstückigen Verbindung als Soll-Biegestelle.
3. Kettenförderer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine gelenkige Verbindung (132) des Schienenabschnittes (128.1) an
einem dem ersten Ende (128.1') abgewandten zweiten Ende (128.1'')
desselben mit einem auf das zweite Ende (128.1'') folgenden weiteren
Schienenabschnitt (128.2).
4. Kettenförderer nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine am Schienenabschnitt (28.1; 128.1) angreifende
Stoßdämpferanordnung (31; 131).
5. Kettenförderer nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stoßdämpferanordnung (31; 131) hinsichtlich ihrer Dämpfung
verstellbar ist.
6. Bogen verarbeitende Druckmaschine mit einem Kettenförderer zum
Transport der Bogen,
gekennzeichnet durch
eine Ausbildung des Kettenförderers nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
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DE19924996A DE19924996A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-05-31 | Kettenförderer für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828573 | 1998-06-26 | ||
DE19924996A DE19924996A1 (de) | 1998-06-26 | 1999-05-31 | Kettenförderer für eine Bogen verarbeitende Druckmaschine |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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