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DE19924767B4 - Elektromagnetisches Stellglied - Google Patents

Elektromagnetisches Stellglied Download PDF

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DE19924767B4
DE19924767B4 DE19924767A DE19924767A DE19924767B4 DE 19924767 B4 DE19924767 B4 DE 19924767B4 DE 19924767 A DE19924767 A DE 19924767A DE 19924767 A DE19924767 A DE 19924767A DE 19924767 B4 DE19924767 B4 DE 19924767B4
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Abstract

Elektromagnetisches Stellglied, insbesondere für das Verschlußstück eines Ventils, mit einer Magnetspuleneinheit (1), die einen am einen Ende geschlossenen und am anderen Ende offenen zylindrischen Hohlraum (5) aufweist, in dem ein axial eingeführtes Führungsrohr (2) für einen magnetisch bewegbaren Anker (3) mittels einer unter Federkraft in eine erste Vertiefung einrastbaren Sicherungsvorrichtung (19) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (19) vor der Einführung des Führungsrohres (2) vollständig innerhalb der Magnetspuleneinheit (1) liegt und selbsttätig in die erste Vertiefung einrastet, wenn das Führungsrohr (2) in eine Sollposition im Hohlraum (5) der Magnetspuleneinheit (1) bewegt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Stellglied, insbesondere für das Verschlußstück eines Ventils, mit einer Magnetspuleneinheit, die einen am einen Ende geschlossenen und am anderen Ende offenen zylindrischen Hohlraum aufweist, in dem ein axial eingeführtes Führungsrohr für einen magnetisch bewegbaren Anker mittels einer unter Federkraft in eine erste Vertiefung einrastbaren Sicherungsvorrichtung arretierbar ist.
  • Ein Stellglied dieser Art ist aus der US-Patentschrift 4 683 453 bekannt. Bei diesem Stellglied ist die Sicherungsvorrichtung eine gabelförmige Blechfeder mit zwei Schenkeln, die an ihren freien Enden Widerhaken aufweisen. Nach Einführung des Führungsrohrs in den Hohlraum muß die Sicherungsvorrichtung von außen durch einen sich radial durch die Wand der Magnetspuleneinheit erstreckenden Schlitz bis in eine die erste Vertiefung bildende Ringnut am Umfang eines Bundes des Führungs rohrs eingeführt und zum Herausziehen des Führungsrohrs aus dem Hohlraum teilweise radial aus dem Schlitz herausgezogen werden. Die Sicherungsvorrichtung steht sowohl in ihrer eingeführten, als auch ihrer herausgezogenen Lage über den Umfang der Magnetspuleneinheit mittels eines abgewinkelten Handgriffs sperrig vor, so daß es zu Verletzungen des Benutzers bei der Handhabung des Stellglieds führen kann. Das Einführen und Herausziehen des Führungsrohrs erfordert ferner jedesmal die Handhabung der Sicherungsvorrichtung.
  • Bei ähnlichen bekannten Stellgliedern ( US 4 055 823 = DT 25 22 677 B2 , US 5 581 222 , US 4 805 870 , US 3 917 218 , US 3 727 160 , WO 96/12906) liegt die Sicherungsvorrichtung ebenfalls teilweise oder vollständig außerhalb der Magnetspuleneinheit, wobei sie bei einigen dieser Stellglieder völlig entfernt werden kann, sei es absichtlich oder unabsichtlich. Ferner ragt das Führungsrohr bei einigen dieser bekannten Stellglieder mit beiden Enden aus der Magnetspuleneinheit heraus, so daß der Hohlraum leichter verschmutzen kann.
  • Bei dem aus der US 4 142 169 bekannten elektromagnetischen Stellglied ist in einem Hohlraum der Magnetspuleneinheit ein Führungsrohr für den Anker angeordnet und mit einem Flansch in der Magnetspuleneinheit befestigt. In einer Ringnut des Ankers ist ein Federring eingesetzt. Der Federring dient nicht der Sicherung des Führungsrohres. Er wird nach dem Einsetzen des Führungsrohrs in den Hohlraum und der Befestigung des Führungsrohres durch Arretierung des Flansches zwischen Magnetspuleneinheit und deren Gehäuse zusammen mit dem Anker in einen aufgeweiteten Endabschnitt des Führungsrohrs eingeführt. Danach wird eine den Anker eng umschließende Sicherungsbuchse passend in den Hohlraum eingesetzt. Der Anker bewegt sich bei der Betätigung des Stellglieds zusammen mit dem Federring über einen etwa der axialen Länge des aufgeweiteten Endabschnitts entsprechenden begrenzten Weg. Der Federring dient mithin nur der Hubbegrenzung des Ankers. Er drückt während des Hubs gegen das Führungsrohr. Zwischen Federring und Führungsrohr tritt daher eine erhebliche Reibung auf, die zum einen zu einem Verschleiß von Führungsrohr und Federring führt und zum anderen eine höhere Betätigungsenergie des Stellglieds erfordert. Die Montage und Demontage von Führungsrohr und Anker ist aufwendig.
  • Aus der JP 11097239 A (PATENT ABSTRACTS of Japan) ist ein elektromagnetisches Ventil bekannt, bei dem ein Eisenkern zusammen mit einem in einer Ringnut des Eisenkerns eingesetzten Ring so weit in eine Bohrung des Ventilkörpers einführbar ist, bis die Ringnut des Eisenkerns mit einer inneren Ringnut des Ventilkörpers fluchtet. Danach wird der Ring nach außen in eine Lage zwischen Eisenkern und Ventilkörper bewegt. Anschließend werden eine Spule, ein Anker und ein äußeres Gehäuse angebracht. Ein Führungsrohr für den Anker ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen. Auch hier wird der Sicherungsring erst auf dem Eisenkern befestigt, bevor dieser und damit auch der Ring in den Ventilkörper eingeführt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stellglied der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Verbindung zwischen der Magnetspuleneinheit und dem Führungsrohr einfacher und gefahrloser sowohl herstellbar als auch im Bedarfsfall lösbar ist, das sich aber dennoch einfacher herstellen läßt.
  • Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Sicherungsvorrichtung vor der Einführung des Führungsrohres vollständig innerhalb der Magnetspuleneinheit liegt und selbsttätig in die erste Vertiefung einrastet, wenn das Führungsrohr in eine Sollposition im Hohlraum der Magnetspuleneinheit bewegt wird.
  • Insbesondere kann die Sicherungsvorrichtung in einer in der Innenseite der Wand des Hohlraums ausgebildeten zweiten Vertiefung gelagert und durch eine Relativbewegung von Führungsrohr und Magnetspuleneinheit seitlich aus dem Hohlraum herausdrückbar sein.
  • Bei dieser Ausbildung ist das Verbinden und Trennen von Magnetspuleneinheit und Führungsrohr allein durch Zusammenstecken bzw. Auseinanderziehen dieser beiden Teile möglich, ohne daß die Sicherungsvorrichtung zusätzlich gehandhabt werden muß. Ferner ist das Zusammenstecken auf einfache Weise automatisierbar. Da die Sicherungsvorrichtung in jeder Lage innerhalb der Magnetspuleneinheit liegt, ist auch die Gefahr einer Verletzung eines Benutzers des Stellglieds durch die Sicherungsvorrichtung vermieden. Die Sicherungsvorrichtung kann eine sehr einfache Form ohne Handgriff und Widerhaken aufweisen, so daß es leicht mit wenig Material herstellbar ist.
  • Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die erste Vertiefung in einem Magnetkern ausgebildet und der Magnetkern mit einem in den Hohlraum eingeführten Endabschnitt des Führungsrohrs verbunden ist. Der Magnetkern erhöht die Stärke des magnetischen Flusses innerhalb des Hohlraums und damit die relative Anziehungskraft von Magnetspuleneinheit und Anker, das heißt die Stellkraft des Stellglieds, bei gleicher Amperewindungszahl der Magnetspu le. Die erste Vertiefung kann auf einfache Weise mit weitgehend schrägen Seitenflächen ausgebildet werden, die zum einen das Einführen des Führungsrohrs durch die beim Einrasten der Sicherungsvorrichtung über die eine schräge Seitenfläche ausgeübte Axialkraftkomponente und zum anderen das seitliche Wegdrücken der Sicherungsvorrichtung aus dem Hohlraum in die zweite Vertiefung über die andere schräge Seitenfläche erleichtern. Die Sicherungsvorrichtung übernimmt hierbei ferner gleichzeitig die Sicherung der Einbaulage des Magnetkerns. Zusätzliche Lagesicherungsmittel für den Magnetkern entfallen mithin. Er wird gleichzeitig mit dem Führungsrohr montiert.
  • Eine Weiterbildung kann darin bestehen, daß die zweite Vertiefung in der den Hohlraum begrenzenden Innenseite und zugleich einer Stirnseite eines von der Magnetspule umgebenen Wickelkörpers ausgebildet und von einem an dieser Stirnseite anliegenden Magnetjoch abgedeckt ist. Diese Weiterbildung ermöglicht auf einfache Weise die Ausbildung der zweiten Vertiefung, da die Stirnseite des Wickelkörpers zunächst leicht zugänglich ist. Danach kann die Vertiefung durch die angrenzende Seitenfläche des sie abdeckenden Magnetjochs begrenzt und dadurch vervollständigt werden, wobei das Magnetjoch ebenfalls die Stärke des magnetischen Flusses und damit die relative Anziehungskraft von Magnetspuleneinheit und Anker bei gleicher Amperewindungszahl der Magnetspule steigert.
  • Der Magnetkern kann in eine Öffnung des Magnetjochs einführbar sein. Dadurch wird ein größerer Luftspalt zwischen Magnetkern und Magnetjoch vermieden.
  • Vorzugsweise ist die erste Vertiefung eine Ringnut. Die Ringnut erleichtert das Verbinden von Magnetspuleneinheit und Führungsrohr, da bei der Einführung des Führungsrohrs in den Hohlraum nicht auf die Einhaltung einer vorbestimmten Drehwinkellage des Führungsrohrs relativ zur Sicherungsvorrichtung geachtet zu werden braucht.
  • Die Sicherungsvorrichtung ist vorzugsweise ein Federdraht, der mit einem Abschnitt seiner Länge in der ersten Vertiefung einrastbar ist. Ein solcher Federdraht ist ein sehr einfaches und leicht herstellbares Bauelement. Der Federdraht braucht zur Montage nur mit seinen Enden in die Enden der Vertiefung eingelegt zu werden. Sein mittlerer Abschnitt ist dann über den größten Teil der Länge der zweiten Vertiefung elastisch biegsam.
  • Im einzelnen kann dies dadurch erreicht werden, daß die zweite Vertiefung sich an einer das Führungsrohr parallel zu seiner Längsachse schneidenden Ebene und quer zur Längsrichtung des Führungsrohrs erstreckt, über den größten Teil ihrer Länge senkrecht zu der Ebene tiefer als der Federdraht dick ist und an ihren Enden senkrecht zu der Ebene eine dem Durchmesser des Federdrahts entsprechende Tiefe hat.
  • Alternativ kann die Sicherungsvorrichtung eine federbelastete Kugel oder eine Klammer mit zwei elastisch biegsamen Armen sein.
  • Die Magnetspule, der Wickelkörper und das Magnetjoch sind vorzugsweise in Kunststoff eingebettet. Dadurch werden diese Bauteile relativ zueinander fixiert.
  • Gleichzeitig wird der Hohlraum an seinem einen Ende abgedichtet.
  • Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 einen Axialschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellglieds für ein Ventil,
  • 2 den Schnitt II-II der 1,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der 1 vor dem Einführen des Führungsrohrs in den Hohlraum der Magnetspuleneinheit,
  • 4 den gleichen Ausschnitt wie 3a, jedoch nach dem Einführen des Führungsrohrs in den Hohlraum,
  • 5 einen Axialschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellglieds für ein Ventil,
  • 6 den Schnitt VI-VI der 5,
  • 7 einen Axialschnitt durch ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elektromagnetischen Stellglieds für ein Ventil und
  • 8 den Schnitt VIII-VIII der 7 Das elektromagnetische Stellglied nach den 1 bis 4 enthält eine Magnetspuleneinheit 1 und ein zylindrisches Führungsrohr 2 aus magnetisch nicht leitendem Material, zum Beispiel aus austenitischem Stahl. In dem Führungsrohr ist ein mit dem Verschlußstück eines nicht dargestellten Ventils verbundener Anker 3 axial verschiebbar geführt. Das in einem zylindrischen Hohlraum 5 der Magnetspuleneinheit 1 eingeführte Ende des Führungsrohrs 2 ist durch einen Magnetkern 4 geschlossen, der in dem Führungsrohr 2 befestigt ist, zum Beispiel durch Schweißen mittels eines Lasers, und aus dem Führungsrohr 2 herausragt. Das aus dem Führungsrohr 2 herausragende Ende des Magnetkerns 4 hat eine konische Schrägfläche 6. Ferner ist in dem aus dem Führungsrohr 2 herausragenden Endabschnitt des Magnetkerns 4 eine diesen umgebende Ringnut 7 mit etwa halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet.
  • Die Magnetspuleneinheit 1 enthält eine Magnetspule 8 auf einem Wickelkörper 9 mit einer durchgehenden zylindrischen Öffnung, die den Hohlraum 5 seitlich begrenzt und das Führungsrohr 2 mit dem Magnetkern 4 passend, jedoch axial verschiebbar aufnimmt. Die Magnetspule 8 und der Wickelkörper 9 sind in einem im Querschnitt weitgehend U-förmigen Magnetjoch 10 aus magnetisch leitendem Material angeordnet. Das Magnetjoch 10 ist in jedem seiner beiden Schenkel mit einer durchgehenden Öffnung 11 bzw. 12 versehen. Durch die Öffnungen 11 und 12 sind das Führungsrohr 2 und der Magnetkern 4 hindurchgeführt. Mit dem Magnetjoch 10 ist eine elektrische Anschlußfahne 13 verbunden. Entsprechende Anschlußfahnen 14 sind mit den Enden der Magnetspule 8 verbunden. Die Magnetspule 8, der Wickelkörper 9 und das Magnetjoch 10 sind durch Umspritzen in einer Kapsel 15 aus Kunststoff eingebettet. Die Kapsel 15 schließt den Hohlraum 5 am einen Ende gegenüber dem Magnetkern 4 dicht ab, läßt aber am anderen Ende des Hohlraums 5 eine Öffnung 16 mit einem etwas größeren Durchmesser als dem des Führungsrohrs 2 frei, so daß ein Ringraum 17 um das Führungsrohr 2 herum frei bleibt, in dem ein nicht dargestellter elastomerer Dichtring aus Kunststoff angeordnet wird. Dadurch wird der Hohlraum 5 an beiden Enden dicht abgeschlossen. Die Gefahr einer Verschmutzung des Hohlraums 5 zwischen dem Führungsrohr 2 und dem Magnetkern 4 einerseits und der den Hohlraum 5 begrenzenden Innenseite des Wickelkörpers 9 und der Öffnungen 11, 12 andererseits ist daher weitgehend vermieden.
  • Der Anker 3 wird beim Anlegen einer Betriebsspannung an die Magnetspule 8 durch das von dem dann die Magnetspule 8 durchfließenden elektrischen Strom erzeugte Magnetfeld in dem Führungsrohr 2 vom Magnetkern 4 gegen die Kraft einer nicht dargestellten Feder angezogen, die beim Abschalten der Betriebsspannung den Magnetkern 4 wieder in seine Ausgangslage zurückstellt. Dabei wird das mit dem Anker 3 verbundene Ventilverschlußstück jeweils in eine Lage verstellt, in der das Ventil offen oder geschlossen ist.
  • In der dem Anker 3 zugekehrten Seite des Magnetkerns 4 ist in einer Ringnut ein Kurzschlußring 18 befestigt, in dem bei Verwendung einer Wechselspannung als Betriebsspannung der Magnetspule 8 ein gegenüber dem Wechselstrom in der Magnetspule phasenverschobener Kurzschlußstrom induziert wird, dessen Magnetfeld im Nulldurchgang des Magnetspulenstroms und damit des von diesem erzeugten Magnetfelds ein Abfallen des Ankers 3 vom Magnetkern 4 verhindert.
  • Der in 2 dargestellte Querschnitt II-II und die in den 3 und 4 dargestellten Axialschnitte lassen deutlicher erkennen, wie die Magnetspuleneinheit 1 und das Führungsrohr 2 über eine Sicherungsvorrichtung 19 in Form eines Federdrahts und über den Magnetkern 4 miteinander verbunden werden, wenn das Führungsrohr 2 mit dem Magnetkern 4 voran aus der in 3 dargestellten Lage in die in den 1, 2 und 4 dargestellte Lage in den Hohlraum 5 eingeführt wird. Um diese Verbindung mittels einer Sicherungsvorrichtung in Form eines einfachen Federdrahts zu bewirken, enthält die eine Endfläche des Wickelkörpers 9 eine langgestreckte Vertiefung 20, die sich nach 2 an einer das Füh rungsrohr bzw. den Hohlraum parallel zu seiner Längsachse schneidenden, durch eine gestrichelte Linie dargestellten Ebene 21 quer zur Längsrichtung des Führungsrohrs 2 bzw. des Hohlraums 5 erstreckt. Die Vertiefung 20 ist über den größten Teil ihrer Länge senkrecht zu der Ebene 21 tiefer als die Sicherungsvorrichtung 19 dick ist. An ihren Enden hat die Vertiefung 20 senkrecht zur Ebene 21 eine dem Durchmesser des Federdrahts entsprechende Tiefe. Diese Enden der Feder 22 liegen daher seitlich an der Ebene 21 an, und der mittlere Abschnitt der Sicherungsvorrichtung 19 überbrückt in der in den Hohlraum 5 eingeführten Lage des Führungsrohrs 2 und des Magnetkerns 4 den zusammen mit der Vertiefung 20 und der den Hohlraum 5 begrenzenden Innenseite des Wickelkörpers 9 gebildeten Rand (1, 2 und 4). Dabei ist die Sicherungsvorrichtung 19 in ihrem mittleren Abschnitt zwar elastisch weiter in die Vertiefung 20 hinein durchgebogen. Dennoch greift die Sicherungsvorrichtung 19 sowohl in die Ringnut 7 des Magnetkerns 4 als auch in die Vertiefung 20 ein, so daß sie die Lage des Führungsrohrs 2 und des Magnetkerns 4 im Hohlraum 5 fixiert. Vor dem Einführen des Führungsrohrs 2 mit dem Magnetkern 4 in den Hohlraum 5 in der Lage nach 3 liegt die Sicherungsvorrichtung 19 geradlinig etwas weiter im Hohlraum 5 (3). Beim Einführen des Magnetkerns 4 mit dem Führungsrohr in den Hohlraum 5 wird der mittlere Abschnitt der Sicherungsvorrichtung 19 zunächst durch die Schrägfläche 6 des Magnetkerns 4 vollständig aus dem Hohlraum 5 herausgedrückt, um dann in die Ringnut 7 des Magnetkerns 4 (in die Lage nach den 1, 2 und 4) einzurasten. Gewünschtenfalls kann das Führungsrohr 2 zusammen mit dem Magnetkern 4 wieder aus dem Hohlraum 5 herausgezogen werden, um das Stellglied vom Ventil zu trennen. Hierbei drückt die eine, in 4 obere, im wesentlichen schräge Seite der Ringnut 7 den mittleren Abschnitt der Sicherungsvorrichtung 19 etwas weiter in die Vertiefung 20 hinein, so daß die Sicherungsvorrichtung 19 aus der Ringnut 7 ausrastet und das Führungsrohr 2 mit dem Magnetkern 4 leicht aus der Magnetspuleneinheit 1 herausgezogen werden kann.
  • Sowohl beim Einführen von Führungsrohr 2 und Magnetkern 4 in den Hohlraum 5, um das Stellglied mit dem Ventil zu verbinden, als auch beim Herausziehen von Führungsrohr 2 und Magnetkern 4 aus dem Hohlraum 5, um das Stellglied vom Ventil zu trennen, ist lediglich eine axiale Relativbewegung von Führungsrohr 2 und Magnetspuleneinheit 1 erforderlich, die auf einfache Weise automatisch oder von Hand durchführbar ist, ohne daß weitere Bewegungen oder Handhabungen erforderlich sind.
  • Der die Sicherungsvorrichtung 19 bildende Federdraht und auch die Vertiefung 20 sind einfach herstellbar, wobei die mit der Stirnfläche des Wickelkörpers 9 fluchtende Öffnung der Vertiefung 20 durch das Magnetjoch 10 abgedeckt wird. Dadurch, daß der Magnetkern 4 in der Einbaulage in die Öffnung 11 des einen Schenkels des Magnetjochs 10 ragt, wird er nicht nur zusätzlich durch diese Öffnung 11 an seiner Seite geführt, sondern bietet er auch hinreichend Material für eine massive und feste Begrenzung der Ringnut 7 zum (oberen) freien Ende des Magnetkerns 4 hin im Vergleich zu dem Fall, daß die Öffnung 11 weggelassen und das freie Ende des Magnetkerns 4 am Schenkel des Magnetjochs 10 anliegen würde. Darüber hinaus drückt die Federkraft der Sicherungsvorrichtung 9 den Magnetkern 4 gegen den Rand der Öffnung 11, so daß zum einen ein guter elektrischer Kontakt zwischen dem aus Sicherheitsgründen über den Anschluß 11 auf Masse bzw. Erdpotential gelegten Magnetjoch 10 und dem Ventilkörper über den Magnetkern 4 und das Führungsrohr 2 und zum anderen ein guter magnetischer Kontakt zwischen Magnetjoch 10 und Magnetkern 4 besteht, der den magnetischen Widerstand an der Kontaktstelle verringert und damit den magnetischen Fluß im Kern und demzufolge die Anziehungskraft zwischen Magnetkern 4 und Anker 3 bei gleicher Amperewindungszahl der Magnetspule 8 steigert.
  • Die durch die Ringnut 7 und die Sicherungsvorrichtung 19 in Verbindung mit ihren einander weitgehend angepaßten Querschnittsrundungen bewirkte Rast- oder Schnappverbindung führt ferner zu einer selbsttätigen Positionierung des Führungsrohrs 2 und Magnetkerns 4 in einer definierten Lage im Hohlraum 5 unter Ausgleich eines axialen Spiels mit Übermaß zwischen dem freien Ende des Magnetkerns 4 und der Innenseite der Kapsel 15, in dem Sinne, daß das Spiel größer als unbedingt erforderlich gewählt werden kann, aber dennoch ein sicheres Einrasten der Sicherungsvorrichtung 19 in der Ringnut 7 gewährleistet ist, bevor die Ringnut 7 beim Einführen des Magnetkerns 4 in den Hohlraum 5 zu weit über die Lage der Vertiefung 20 hinausbewegt würde. Würde das Spiel an die untere Grenze gelegt, wäre bei einem unbeabsichtigten Untermaß aufgrund von Herstellungstoleranzen ein sicheres (vollständiges) Einrasten und damit eine sichere Verbindung nicht gewährleistet. Bei einem Übermaß des Spiels, das den Radius des Federdrahts und der Ringnut 7 nicht überschreitet, könnte dennoch der Federdraht in die Ringnut 7 einrasten, auch wenn der Magnetkern 4 zunächst bis zum Anschlagen an der Kapsel 15 eingeführt würde, da der dann zunächst exzentrisch in die Ringnut 7 eingreifende Federdraht den Magnetkern 4 wieder in die richtige Lage zurückziehen würde. Das Einrasten oder Einschnappen ist zudem fühlbar und hörbar, was als Anzeichen für ein richtiges Einkuppeln, gegebenenfalls durch eine selbsttätige Messung, gewertet werden kann.
  • Die zum Verbinden und Trennen von Magnetspuleneinheit 1 und Führungsrohr erforderliche Kraft kann durch entsprechende Wahl des Durchmessers des Federdrahts und der Tiefe der Vertiefung 7 so bestimmt werden, daß sich Stellglieder mit unterschiedlich fest sitzenden Magnetspuleneinheiten ausbilden lassen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 5 und 6 unterscheidet sich von dem vorhergehenden im wesentlichen nur dadurch, daß die Sicherungsvorrichtung 19 nicht als Federdraht, sondern als etwa U-förmige Klammer ausgebildet und die Vertiefung 20a dieser U-Form weitgehend angepaßt ist. Die die Sicherungsvorrichtung 19 bildende Klammer hat federnde Arme, die beim Einführen des Führungsrohrs 10 mit dem Kern 4 durch die Schrägfläche 6 radial aus dem Hohlraum 5 herausgedrückt werden und dann in die Ringnut 7 einrasten. Zusätzlich haben die Federarme in ihrem dem Magnetkern 4 zugekehrten Rand einen teilkreisförmigen Ausschnitt, dessen Durchmesser dem Innendurchmesser der Ringnut 7 entspricht. Die Sicherungsvorrichtung 19 überbrückt daher ebenfalls mit ihren Federarmen in der eingerasteten Lage nach den 5 und 6 des Magnetkerns 5 den Spalt zwischen der Innenseite des Hohlraums 5 und der Außenseite des Magnetkerns 4. Ferner kann der Magnetkern 4 ebenfalls wieder verhältnismäßig leicht, unter Aufspreizung der Federarme der Sicherungsvorrichtung 19, durch die in 5 obere leicht schräge Seitenwand der Ringnut 7, aus dem Hohlraum 5 herausgezogen werden, um das Stellglied vom Ventil zu trennen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 7 und 8 unterscheidet sich von dem nach den 1 bis 4 ebenfalls im wesentlichen nur durch die Form der Sicherungsvorrichtung 19, die in diesem Falle eine Kugel aufweist, die durch eine in der als radiale Nut ausgebildeten Vertiefung 20b angeordnete Feder 22, hier eine Schraubenfeder, in Richtung auf die Ringnut 7 belastet ist und in die Ringnut 7 einrastet, wenn das Führungsrohr 2 mit dem Kern 4 in den Hohlraum 5 eingeführt wird. Umgekehrt können das Führungsrohr 2 und der Magnetkern 4 gewünschtenfalls wieder leicht aus dem Hohlraum 5 herausgezogen werden, um das Stellglied vom Ventil zu trennen.

Claims (9)

  1. Elektromagnetisches Stellglied, insbesondere für das Verschlußstück eines Ventils, mit einer Magnetspuleneinheit (1), die einen am einen Ende geschlossenen und am anderen Ende offenen zylindrischen Hohlraum (5) aufweist, in dem ein axial eingeführtes Führungsrohr (2) für einen magnetisch bewegbaren Anker (3) mittels einer unter Federkraft in eine erste Vertiefung einrastbaren Sicherungsvorrichtung (19) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (19) vor der Einführung des Führungsrohres (2) vollständig innerhalb der Magnetspuleneinheit (1) liegt und selbsttätig in die erste Vertiefung einrastet, wenn das Führungsrohr (2) in eine Sollposition im Hohlraum (5) der Magnetspuleneinheit (1) bewegt wird.
  2. Stellglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (19) in einer in der Innenseite der Wand des Hohlraums (5) ausgebildeten zweiten Vertiefung (20; 20a; 20b) gelagert und durch eine Relativbewegung von Führungsrohr (2) und Magnetspuleneinheit (1) seitlich aus dem Hohlraum (5) herausdrückbar ist.
  3. Stellglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung (20; 20a; 20b) in der den Hohlraum (5) begrenzenden Innenseite und zugleich einer Stirnseite eines von der Magnetspule (8) umgebenen Wickelkörpers (9) ausgebildet und von einem an dieser Stirnseite anliegenden Magnetjoch (10) abgedeckt ist.
  4. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vertiefung in einem Magnetkern (4) ausgebildet und der Magnetkern (4) mit einem in den Hohlraum (5) eingeführten Endabschnitt des Führungsrohrs (2) verbunden ist.
  5. Stellglied nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (4) in eine Öffnung (11) des Magnetjochs (10) einführbar ist.
  6. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Vertiefung eine Ringnut (7) ist.
  7. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (19) ein Federdraht ist, der mit einem Abschnitt seiner Länge in der ersten Vertiefung einrastbar ist.
  8. Stellglied nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Vertiefung (20) sich an einer das Führungsrohr (2) parallel zu seiner Längsachse schneidenden Ebene (21) und quer zur Längsrichtung des Führungsrohrs (2) erstreckt, über den größten Teil ihrer Länge senkrecht zu der Ebene (21) tiefer als der Federdraht dick ist und an ihren Enden senkrecht zu der Ebene eine dem Durchmesser des Federdrahts entsprechende Tiefe hat.
  9. Stellglied nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung (19) eine federbelastete Kugel oder eine Klammer mit zwei elastisch biegsamen Armen ist.
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