DE19924735A1 - Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und Elektromotor mit Drehzahlrückführung - Google Patents
Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und Elektromotor mit DrehzahlrückführungInfo
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Abstract
Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung, wobei ein Winkellagensensor mit der Motorwelle verbindbar ist, und wobei die Baureihe Motoren verschiedener Baugrößen aufweist, und wobei der Winkellagensensor ein Resolver ist und dass die Motorwelle B-seitig eine Bohrung aufweist und dass der Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Motorwelle verbindbar ist und dass innerhalb einer Baureihe die Motorwelle von Motoren verschiedener Baugrößen B-seitig die gleiche Bohrung aufweisen.
Description
Die Erfindung betrifft eine Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und einen
Elektromotor mit Drehzahlrückführung.
Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und Baureihen hierfür sind aus dem Katalog
'Preiskatalog Getriebemotoren' der Firma SEW-EURODRIVE GmbH & Co aus dem Jahre 1999,
insbesondere auf Seite 595ff, aus dem Handbuch 'SEW-Gebersysteme' Ausgabe 07/98 und aus
der Internetseite http://www.sew-eurodrive.de/german/frame_d.htm 'Technische Dokumentation,
Motoren und Getriebe' bekannt.
Zur Drehzahlrückführung werden Inkrementalgeber, Absolutwertgeber oder Resolver verwendet.
Inkrementalgeber sind empfindliche Detektoren zum Feststellen der relativen Winkellage der
Motorwelle, da ein drehendes Teil mit Geberfahnen, insbesondere Löchern oder dergleichen, und
ein ruhendes Teil mit Sensoren, wie Lichtschranken oder dergleichen, sehr genau relativ
zueinander positioniert werden müssen und bei Ruckbewegungen, also schnellen
Winkelbeschleunigungen und Winkelgeschwindigkeiten, die Auswerteelektronik überlastbar ist. Da
der Inkremantalgeber beim Drehen der Motorwelle um einen kleinen Wert, beispielhaft 360°/1024,
jeweils einen Impuls abgibt, ist nur ein Feststellen der relativen Winkellage oder der
Winkellagenänderung ausführbar. Dies stellt jedoch genügend viel Information zur Bestimmung
einer Winkelgeschwindigkeit dar. Inkrementalgeber werden bei Asynchronmotoren B-seitig an das
Ende der Motorwelle angebaut. Inkrementalgeber sind jedoch nicht nur empfindlich gegen äußere
Störungen sondern auch kostspielig.
Ein Resolver ist ein robuster Detektor zum Feststellen der absoluten Winkellage der Motorwelle,
da er einen gegenüber seinem Stator frei drehbaren Rotor aufweist. Dabei werden Resolver als
Einbaugeber in den Motor eingebaut, wobei der Motor in aufwendiger Weise entsprechend
konstruiert werden muss. Insbesondere sind Konstruktionen bekannt, bei welchen der Rotor des
Resolvers mit großer Hohlwelle ausgeführt ist, um auch auf mit einer hohen Drehmomentlast
belastbaren Motorwellen montierbar zu sein. Innerhalb einer Baureihe werden bei verschiedenen
Baugrößen verschiedene Durchmesser von Motorwellen benötigt, also auch verschiedene
Resolver in jeweils verschiedener Hohlwellenausführung verwendet. Dies bedingt eine große
Teilevielfalt und daher auch hohe Kosten bei Fertigung, Montage und Service.
Ebenfalls sind verschiedene Sorten von Absolutwertgebern bekannt. Eine Art von
Absolutwertgebern kann durch spezielle Codescheiben, insbesondere mit Gray-Code, realisiert
werden. Somit kann die absolute Winkellage festgestellt werden. Erforderlich ist aber darüber
hinaus das Mitzählen aller durchlaufenen Drehungen. Hierfür werden weitere Arten solcher
Absolutwertgeber gefertigt aus Resolvern oder Inkrementalgebern, die einen zusätzlichen
Umdrehungszähler mit Untersetzungsgetriebe aufweisen oder mit einem solchen zusammen
ausgewertet werden. Ein Vorteil entsprechender mechanischer Lösungen ist, dass auch bei
Ausfall der Spannungsversorgung die Information über die gesamte Umdrehungszahl nicht
verloren geht. Dagegen ist beispielhaft eine elektronische Lösung von der Firma INDRAMAT her
bekannt. Dabei wird eine elektronische Schaltung zum Zählen der Umdrehungen immer dann
aktiviert, wenn ein Drehen feststellbar ist. Absolutwertgeber sind stets aufwendig und daher auch
sehr kostspielig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baureihe von Elektromotoren mit
Drehzahlrückführung und einen Elektromotor mit Drehzahlrückführung weiterzubilden unter
Vermeidung der vorgenannten Nachteile. Insbesondere soll ein einfacher und robuster
Winkellagensensor verwendbar sein, der schnell und einfach bei Montage und Wartung
austauschbar ist, und es sollen möglichst viele Teile innerhalb der Baureihe eingespart werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Baureihe von Elektromotoren mit
Drehzahlrückführung gelöst nach den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen und bei einem
Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 9. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung
bei einer Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und bei einem Elektromotor mit
Drehzahlrückführung ist, dass als Winkellagensensor ein Resolver verwendbar ist, der vorteilhafter
Weise robust und kostengünstig ist. Ein weiteres Merkmal ist, dass die Motorwelle B-seitig nur
eine einfache Bohrung aufweist, die vorteilhafter Weise kostengünstig herstellbar ist, und dass der
Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Motorwelle verbindbar ist, wobei diese Art der
Verbindung einfach, kostengünstig und leicht lösbar ist. Bei einer insbesondere bei
Synchronmotoren erforderlichen Justage ist dies ein wichtiger Vorteil. Bei einer solchen Justage
werden die Nullage des Stators des Motors relativ zum Rotor des Motors mit der Nullage des
Winkellagensensors in Übereinstimmung gebracht, wobei insbesondere bei Synchronmotoren die
Nullage der Magnete des Rotors in Übereinstimmung zu bringen ist. Während der Justage muss
die Verbindung von Resolver und Motorwelle mindestens einmal gelöst und wiederhergestellt
werden. Die Erfindung weist vorteilhafterweise eine leicht lösbare Verbindung des
Winkellagensensors mit der Motorwelle auf.
Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, dass bei einer Baureihe von Elektromotoren mit
Drehzahlrückführung innerhalb einer Baureihe die Motorwelle von Motoren verschiedener
Baugrößen B-seitig die gleiche Bohrung aufweist.
Ein wesentlicher Vorteil liegt auch in der besonders einfachen Schnittstelle zwischen Motor mit
Motorwelle und Winkellagensensor, indem eine einfach herstellbare Bohrung B-seitig angebracht
wird. Darüber hinaus ist innerhalb der Baureihe, also zumindest innerhalb einer Baugröße,
dieselbe Bohrung einsetzbar und somit auch dieselbe Resolver-Größe. Im Gegensatz zum Stand
der Technik, bei dem verschiedene Größen bei verschiedenen Baugrößen, insbesondere bei
verschiedenen Motor-Drehmomenten, eingesetzt werden müssen, ist dies ein großer Vorteil bei
Fertigung, Montage, Wartung und Service. Darüber hinaus weist der erfindungsgemäß
verwendbare Resolver einen kleinen Durchmesser auf, da er nicht auf einer Hohlwelle ausgeführt
werden muss, und ist schon daher kostengünstig.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Umdrehungszähler mit Untersetzungsgetriebe mit der
Motorwelle verbindbar. Von Vorteil ist dabei, dass die Gesamtzahl oder absolute Zahl der
Umdrehungen erfassbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Untersetzungsgetriebe ein mechanisches
Untersetzungsgetriebe. Von Vorteil ist dabei, dass auch bei Ausfall der Versorgungsspannung die
Gesamtzahl oder absolute Zahl der Umdrehungen erfassbar ist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Untersetzungsgetriebe ein elektronisches
Untersetzungsgetriebe. Von Vorteil ist dabei, dass aufwendige und kostspielige Mechanik
eingespart werden kann.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind innerhalb einer Baureihe Motorwellen von
Motoren verschiedener Baugrößen jeweils verbindbar mit gleichen Resolvern. Von Vorteil ist
dabei, dass Bauteile eingespart werden können und daher bei Fertigung, Lagerhaltung, Montage,
Wartung und Service Kosteneinsparungen erreichbar sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
1
Elektromotor
2
Stator des Resolvers
3
Rotor des Resolvers
4
Hohlweile des Resolvers
5
Motorwelle
6
Anschlusskasten
21
Resolver
22
Spreizwelle
23
Motorwelle mit Bohrung
24
Drehmomentstütze
25
Lüfter
31
Lüfter mit eigenem Antrieb
Die Erfindung wird nun anhand von einer Abbildung näher erläutert:
In der Fig. 1 ist ein Motor 1 einer Baugröße aus einer Baureihe des Standes der Technik gezeigt.
Er weist einen Anschlusskasten 6 auf und einen Resolver, umfassend Stator 2 des Resolvers und
Rotor 3 des Resolvers. Dabei ist der Rotor 3 des Resolvers auf einer Hohlwelle 4 montiert, die auf
die Motorwelle 5 bei der Montage aufgesteckt wird. B-seitig ist eine Bremse mit Handlüftung
anmontiert. Je nach Baugröße muss ein anderer Resolver verwendet und eingebaut werden, da
die übertragenen Drehmomente unterschiedlich sind und somit auch der Durchmesser der
Hohlwelle 4 unterschiedlich ist.
In den Fig. 2 und 3 sind erfindungsgemäße Ausführungsformen gezeigt, bei welchen Resolver
21 B-seitig anmontiert sind.
In der Fig. 2 ist der Resolver 21 B-seitig auf den Lüfter 25 folgend angebaut und mit der
Motorwelle 5 verbunden. Dabei ist der Lüfter 25 mit der Motorwelle 5 verbunden und besitzt
keinen eigenen Antrieb. Die Drehmomentstütze 24 verhindert Drehbewegungen des Resolvers 21.
Die Verbindung zur Motorwelle 5 entsteht durch eine Spreizwelle 22 die in eine B-seitige Bohrung
in der Motorwelle 23 eingebracht wird. Diese Art der Verbindung ist schnell und einfach herstellbar
lösbar, indem die Schraube innerhalb der Spreizwelle 22 angezogen oder gelockert wird und somit
der Spreizkegel die Spreizwelle 22 an die Wandung der Bohrung presst oder von dieser löst.
In der Fig. 3 ist der Resolver 21 B-seitig mit der Motorwelle 23 verbunden. Der zusätzliche Lüfter
31 hat einen eigenen Antrieb, da er nicht mit der Motorwelle 23 verbunden ist. Der Resolver 21
kann derselbe wie in Fig. 2 sein. D. h., dass sogar innerhalb einer Baugröße, die verschiedene
Ausführungsformen umfasst, der Resolver 21 bei mehreren Ausführungsformen verwendbar ist.
Dadurch reduziert sich auch die Vielfalt der verwendeten Teile und damit verringern sich auch die
Kosten.
In beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist der Resolver 21 mittels Spreizwellen
kupplung 22 mit der Motorwelle 23 verbindbar. Dabei weist die Motorwelle 23 eine B-seitige
Bohrung auf, die innerhalb der Baureihe für mindestens zwei Baugrößen unveränderlich und
kostengünstig fertigbar ist. In diese Bohrung passt sich die Spreizwelle 22 ein und stellt eine leicht
lösbare Verbindung dar. Dies ist nicht nur für die Wartung oder Montage ein bedeutsamer Vorteil,
sondern auch für die Justage. Bei einer solchen Justage bei Synchronmotoren muss nämlich die
Nulllage des Motors und die Nulllage des Resolvers in Übereinstimmung gebracht werden, wozu
mindestens ein Lösen und Wiederherstellen der Verbindung des Resolvers mit der Motorwelle
notwendig ist.
Dabei ist die Nulllage des Motors definiert als zumindest eine bestimmte relative Lage des Rotors
des Motors zum Stator des Motors. Ebenso ist die Nulllage des Resolvers wiederum definiert als
zumindest eine bestimmte relative Lage des Rotors des Resolvers zum Stator des Resolvers. Bei
der beschriebenen Nulllage des Resolvers und des Motors resultiert aus der jeweiligen
Wicklungssymmetrie oder Wicklungsstrang-Symmetrie eine entsprechende Mehrdeutigkeit der
Nulllage, d. h. es kann mehrere solche Nullagen pro Umdrehung geben.
Die Baureihe umfasst mehrere Baugrößen, die jeweils auch mehrere Ausführungsformen
umfassen. Bei zunehmender Baugröße wird ab einer bestimmten Baugröße einer
erfindungsgemäßen Ausführungsform beispielhaft ein neuer größerer Lüfter oder Lüfterschutz
eingesetzt. Daher wächst ab dieser Baugröße der Abstand vom Resolver zur Bohrung für die
Spreizwelle. Somit wird dann ein größerer Durchmesser für die Spreizwelle ausgewählt, deren
Länge natürlich ebenfalls angepasst werden muss, und es wird auch eine größere Bohrung
gewählt. Bei noch weiter zunehmenden Baugrößen kann sich dies fortsetzen.
Claims (15)
1. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung,
wobei ein Winkellagensensor mit der Motorwelle verbindbar ist,
und wobei die Baureihe Motoren verschiedener Baugrößen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkellagensensor ein Resolver ist und
dass die Motorwelle B-seitig eine Bohrung aufweist und
dass der Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Motorwelle verbindbar ist und
dass innerhalb einer Baureihe für mindestens zwei Baugrößen die Motorwelle von Motoren verschiedener Baugrößen B-seitig die gleiche Bohrung aufweist.
wobei ein Winkellagensensor mit der Motorwelle verbindbar ist,
und wobei die Baureihe Motoren verschiedener Baugrößen aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkellagensensor ein Resolver ist und
dass die Motorwelle B-seitig eine Bohrung aufweist und
dass der Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Motorwelle verbindbar ist und
dass innerhalb einer Baureihe für mindestens zwei Baugrößen die Motorwelle von Motoren verschiedener Baugrößen B-seitig die gleiche Bohrung aufweist.
2. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Umdrehungszähler mit Untersetzungsgetriebe mit der Motorwelle verbindbar ist.
3. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Untersetzungsgetriebe ein elektronisches Untersetzungsgetriebe ist.
4. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Untersetzungsgetriebe ein mechanisches Untersetzungsgetriebe ist.
5. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
innerhalb einer Baureihe Motorwellen von Motoren verschiedener Baugrößen jeweils mit gleichen
Resolvern verbindbar sind.
6. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Elektromotoren Synchronmotoren und/oder Asynchronmotoren sind.
7. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Resolver B-seitig auf den Lüfter folgend anbaubar ist, wobei der Lüfter mit der Motorwelle
verbunden ist.
8. Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Resolver B-seitig vor dem Lüfter anbaubar ist, wobei der Lüfter einen zum Lüfter gehörenden
Antrieb aufweist.
9. Elektromotor mit Drehzahlrückführung,
wobei ein Winkellagensensor mit der Motorwelle verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkellagensensor ein Resolver ist und
dass die Motorwelle B-seitig eine Bohrung aufweist und
dass der Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Motorwelle verbindbar ist.
wobei ein Winkellagensensor mit der Motorwelle verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Winkellagensensor ein Resolver ist und
dass die Motorwelle B-seitig eine Bohrung aufweist und
dass der Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Motorwelle verbindbar ist.
10. Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
ein Umdrehungszähler mit Untersetzungsgetriebe mit der Motorwelle verbindbar ist.
11. Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Untersetzungsgetriebe ein elektronisches Untersetzungsgetriebe ist.
12. Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Untersetzungsgetriebe ein mechanisches Untersetzungsgetriebe ist.
13. Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Elektromotoren Synchronmotoren und/oder Asynchronmotoren sind.
14. Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der vorangegangenen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Resolver B-seitig auf den Lüfter folgend anbaubar ist, wobei der Lüfter mit der Motorwelle
verbunden ist.
15. Elektromotor mit Drehzahlrückführung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Resolver B-seitig vor dem Lüfter anbaubar ist, wobei der Lüfter einen zum Lüfter gehörenden
Antrieb aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999124735 DE19924735A1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und Elektromotor mit Drehzahlrückführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999124735 DE19924735A1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und Elektromotor mit Drehzahlrückführung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19924735A1 true DE19924735A1 (de) | 2001-03-15 |
Family
ID=7909647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999124735 Withdrawn DE19924735A1 (de) | 1999-05-31 | 1999-05-31 | Baureihe von Elektromotoren mit Drehzahlrückführung und Elektromotor mit Drehzahlrückführung |
Country Status (1)
Country | Link |
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