DE19924387A1 - Verbrennungszustandserfassungsgerät für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Verbrennungszustandserfassungsgerät für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Es wird ein Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellt, welches verschiedene Verbrennungszustandsdetektorvorgänge ermöglicht, und zwar dadurch, daß mehrere Ströme entsprechend einem Ionenstrom erhalten werden. Das Verbrennungszustandsdetektorgerät weist eine Vorspannungsschaltung 6 auf, welche eine Ionenstromdetektorspannung an eine Zündkerze 3 anlegt, die in einem Zylinder der Brennkraftmaschine angeordnet ist, eine Ionenstromsignalverteilerschaltung 20, die aus einer Stromspiegelschaltung besteht und zum Detektieren des Ionenstroms auf der Grundlage einer Spannung von der Vorspannungsschaltung dient, sowie Strom-Spannungswandlerschaltungen 21 und 22, die dazu dienen, mehrere Ströme entsprechend dem Ionenstrom von der Ionenstromsignalverteilerschaltung zu erzeugen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein
Verbrennungszustandserfassungsgerät, welches den
Verbrennungszustand einer Brennkraftmaschine dadurch
feststellt, daß es eine Änderung der Menge an Ionen
detektiert, die zum Zeitpunkt der Verbrennung in der
Brennkraftmaschine erzeugt werden, und betrifft insbesondere
ein Verbrennungszustandserfassungsgerät für eine
Brennkraftmaschine, welches dadurch Detektorfunktionen
diversifizieren kann, daß mehrere Ströme entsprechend einem
zu detektierenden Ionenstrom erzeugt werden.
Üblicherweise wird in einer Mehrzylinderbrennkraftmaschine
das Kraftstoff-Luftgemisch, welches aus Luft und Kraftstoff
besteht, und den Brennkammern der Zylinder zugeführt wird,
dadurch verdichtet, daß Kolben nach oben bewegt werden,
werden dadurch elektrische Funken erzeugt, daß eine
Zündhochspannung an Zündkerzen angelegt wird, die sich in
den Brennkammern befinden, und die Explosionskraft, die zum
Zeitpunkt der Verbrennung des Kraftstoff- Luftgemisches
entsteht, in eine Kraft umgewandelt wird, die den Kolben
nach unten drückt, so daß die Kraft, welche die Kolben nach
unten drückt, als Drehmoment der Brennkraftmaschine
abgenommen werden kann.
Es ist bekannt, daß in Folge der Tatsache, daß Moleküle in
den Brennkammern ionisiert werden, wenn die Kraftstoff-
Luftmischung in den Brennkammern verbrannt wird, elektrische
Ladungen aufweisende Ionen zwischen den Zündkerzen als
Ionenstrom fließen, wenn eine Vorspannung angelegt wird, und
zwar an Ionenstromdetektorelektroden (gewöhnlich werden die
Zündkerzenelektroden verwendet), die sich innerhalb der
Brennkammern befinden.
Weiterhin ist bekannt, daß der Verbrennungszustand der
Brennkraftmaschine dadurch erfaßt werden kann, daß ein
Zustand detektiert wird, in welchem der Ionenstrom auftritt,
da sich der Ionenstrom empfindlich in Abhängigkeit von dem
Verbrennungszustand innerhalb der Brennkammern ändert.
Fig. 6 zeigt schematisch ein Beispiel für ein herkömmliches
Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine.
In der Figur ist ein Ende einer Primärwicklung 1a einer
Zündspule 1 an eine Stromversorgungsquelle VB angeschlossen,
wogegen ihr anderes Ende über eine Leistungstransistor 2,
dessen Emitter an Masse gelegt ist, mit Masse verbunden ist,
wobei der Transistor als Schaltelement zur Unterbrechung der
Zufuhr eines Primärstroms I1 dient.
Eine Sekundärwicklung 1b der Zündspule 1 bildet zusammen mit
der Primärwicklung 1a einen Transformator, und die
Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b ist mit einem
Ende einer Zündkerze 3 verbunden, die jeweils für einen
Zylinder (nicht dargestellt) vorgesehen ist, damit eine
Hochspannung mit negativer Polarität zum Zeitpunkt der
gesteuerten Zündung abgegeben wird.
Jede der Zündkerzen 3, die mit Gegenelektroden versehen
sind, wird mit einer Zündhochspannung versorgt, um das
Kraftstoff- Luftgemisch in jedem Zylinder zu zünden und
auszustoßen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Zündspule 1 und die
Zündkerze 3 parallel für jeden Zylinder vorgesehen sind,
jedoch ist bei diesem Beispiel nur ein Paar aus einer
Zündspule 1 und einer Zündkerze 3 dargestellt.
Die Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 1b ist an eine
Vorspannungsschaltung 6 über einen Widerstand 4 und eine
Diode 5 angeschlossen, die parallel geschaltet sind, und
eine Strombegrenzungsvorrichtung bilden.
Der Widerstand 4 unterdrückt einen Entladungsstrom, der in
die Zündkerze 3 über die Sekundärwicklung 1b von der
Vorspannungsschaltung 6 fließt, und unterdrückt eine
Spannung, die an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung
1b auftritt, wenn mit der Stromzufuhr zur Primärwicklung 1a
begonnen wird.
Die Diode 5 ist so geschaltet, daß die Richtung, in welcher
der Sekundärstrom (Zündstrom) zum Zeitpunkt des Anlegens der
Zündhochspannung fließt, die Vorwärtsrichtung wird, und ist
dazu vorgesehen, eine Potentialdifferenz zwischen den beiden
Enden des Widerstands 4 zum Zeitpunkt der gesteuerten
Zündung zu unterdrücken.
Die Vorspannungsschaltung 6 legt eine Vorspannung mit einer
Polarität, die zur Zündpolarität entgegengesetzt ist, also
positiver Polarität, an die Zündkerze 3 über den Widerstand
4 und die Sekundärwicklung 1b an, um einen Ionenstrom zu
detektieren, welcher der Menge an Ionen entspricht, die zum
Zeitpunkt der Verbrennung erzeugt werden.
Die Vorspannungsschaltung 6 ist an eine Strom-
Spannungswandlerschaltung 7 angeschlossen, und die Strom-
Spannungswandlerschaltung 7 wandelt den Ionenstrom, der in
Folge der Vorspannung fließen kann, in eine Spannung um, und
legt die so umgewandelte Spannung an eine
Spannungssignalverteilerschaltung 8 als
Ionenstromdetektorsignal an.
Die Spannungssignalverteilerschaltung 8 verteilt das
Ionenstromdetektorsignal (Ionensignal), welches in eine
Spannung umgewandelt wurde, an eine
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9, welche aus dem
Tonensignal ein Klopfsignal abgibt, so wie an eine
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10, die
ein Signal erzeugt, welches zur Beurteilung der Verbrennung
beziehungsweise einer Fehlzündung entsprechend dem
Ionensignal erzeugt.
Weiterhin werden Ausgangssignale von der
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 und der
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10 einer
ECU (Elektronische Steuereinheit) 11 zugeführt. Die ECU 11
beurteilt den Verbrennungszustand der Brennkraftmaschine auf
der Grundlage des Ausgangssignals von der
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10, und
führt eine adaptive Steuerung oder Regelung durch, die daran
angepaßt ist, um keine Schwierigkeiten hervorzurufen, wenn
eine Beeinträchtigung des Verbrennungszustands detektiert
wird.
Weiterhin berechnet die ECU 11 arithmetisch einen
Zündzeitpunkt und so weiter auf der Grundlage der
Fahrzustände, die von verschiedenen (nicht dargestellten)
Sensoren erhalten werden, beispielsweise der
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 oder einem
Kurbelwinkelsensor 12, um nicht nur ein Zündsignal V1 an den
Leistungstransistor 2 auszugeben, sondern auch ein
Kraftstoffeinspritzsignal an einen Injektor (nicht gezeigt)
für jeden der Zylinder, sowie Treibersignale an verschiedene
Betätigungsglieder (eine Drosselklappe, ein ISC-Ventil,
usw.).
Fig. 7 zeigt schematisch ein Schaltbild mit einem Beispiel
für eine bestimmte Schaltungsausbildung der
Vorspannungsschaltung, der Strom-Spannungswandlerschalter,
und der Spannungssignalverteilerschaltung, die in Fig. 6
dargestellt sind.
Hierbei weist die Vorspannungsschaltung 6 einen Kondensator
6a auf, der an die Niederspannungsseite der
Sekundärwicklung 1b über den Widerstand 4 und die Diode 5
angeschlossen ist, die parallel geschaltet sind, eine
zwischen dem Kondensator 6a und Masse angeordnete Diode 6b,
und eine Zenerdiode 6c zur Begrenzung der Vorspannung, die
parallel zum Kondensator 6a geschaltet ist.
Eine Reihenschaltung aus dem Kondensator 6a der Diode 6b und
der Zenerdiode 6c, die parallel zum Kondensator 6a
geschaltet ist, ist zwischen der Niederspannungsseite der
Sekundärwicklung 1b und Masse über die Diode 5 angeordnet,
um einen Ladeweg zum Aufladen des Kondensators 6a mit der
Vorspannung auszubilden, zum Zeitpunkt der Erzeugung des
Zündstroms.
Der Kondensator 6a wird mit dem durch ihn fließenden
Sekundärstrom über die Zündkerze 3 aufgeladen, die entladen
wird, wobei Hochspannung von der Sekundärwicklung 1b
abgegeben wird, wenn der Leisungstransistor 2 ausgeschaltet
wird (wenn die Stromzufuhr zur Primärwicklung 1a
unterbrochen wird). Die Ladespannung ist auf eine
vorbestimmte Vorspannung beschränkt (beispielsweise einige
100 Volt), nämlich in Folge der Zenerdiode 6c, und dient im
Wesentlichen als Vorspannvorrichtung zum Detektieren des
Ionenstroms, also als Stromversorgung.
Ein Widerstand 7a, der parallel zur Diode 6b geschaltet ist,
und als die Strom-Spannungswandlerschaltung 7 dient,
wandelt den infolge der Vorspannung fließenden Ionenstrom in
eine Spannung um, und liefert die so umgewandelte Spannung
an die Spannungsverteilerschaltung 8 als das
Ionenstromdetektorsignal.
Die Spannungssignalverteilerschaltung 8 weist mehrere Puffer
8a und 8b auf, und die Ausgangsseite des Puffers 8a ist an
die Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 angeschlossen,
wogegen die Ausgangsseite des Puffers 8b an die
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10
angeschlossen ist.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 8A bis 8F
der Betriebsablauf des herkömmlichen
Verbrennungszustandsdetektorgeräts für eine
Brennkraftmaschine gemäß Fig. 6 und 7 beschrieben.
Üblicherweise führt die ECU 11 arithmetische Operationen in
Bezug auf den Zündzeitpunkt usw. durch, entsprechend den
Fahrbedingungen, und liefert ein Zündsignal V1 (Fig. 8A) an
die Basis des Leistungstransistors 2 zu einem gewählten
Steuerzeitpunkt, um die Ein/Aus-Operation des
Leistungstransistors 2 zu steuern.
Daher unterbricht der Leistungstransistor 2 die Zufuhr des
Primärstroms I1 (Fig. 8B), der in der Primärwicklung 1a der
Zündspule 1 fließt, um die Primärspannung zu erhöhen, und
entwickelt die Zündhochspannung, also die Sekundärspannung
V2 (Fig. 8C), die beispielsweise einige 10 kV beträgt, an
der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b.
Die Sekundärspannung wird an die Zündkerze 3 in jedem
Zylinder angelegt, und erzeugt einen Entladungsfunken
innerhalb der Brennkammer des zündgesteuerten Zylinders, um
das Kraftstoff-Luftgemisch zu verbrennen. Zu diesem
Zeitpunkt wird, wenn der Verbrennungszustand normal ist,
eine erforderliche Menge an Ionen um die Zündkerze 3 herum
und innerhalb der Brennkammer erzeugt.
Wenn dann wie voranstehend geschildert der
Leistungstransistor 2 in Reaktion auf das Zündsignal V1
eingeschaltet wird, beginnt die Stromzufuhr zur
Primärwicklung 1a, so daß die Spannung mit positiver
Polarität an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b
erzeugt wird.
Da der Entladungsstrom von dem Kondensator 6a zur
Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 1b durch den
Widerstand 4 begrenzt wird, wird zu diesem Zeitpunkt die
sich an der Sekundärwicklung 1b entwickelnde Spannung auf
die Hochspannungsseite und die Niederspannungsseite
aufgeteilt, ohne daß sie der Vorspannung überlagert wird.
Zum Zeitpunkts des Beginns der Stromzufuhr zur
Primärwicklung 1a wird, selbst wenn die Spannung mit
positiver Polarität an der Hochspannungsseite der
Sekundärwicklung 1b entsteht, da der Entladungsstrom von dem
Kondensator 6a zur Niederspannungsseite der Sekundärwicklung
1b wie voranstehend geschildert durch den Widerstand 4
begrenzt wird, die Spannung mit positiver Polarität, die an
der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b entwickelt
wird, unterdrückt, so daß der Fall nicht auftritt, daß sich
die Zündkerze 3 entlädt.
Daraufhin fließt zum Zeitpunkt der Unterbrechung des
Primärstroms, wenn sich die Zündhochspannung an der
Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b entwickelt, so
daß sich die Zündkerze 3 entlädt, der Sekundärstrom I2
(Fig. 8D) auf den Weg über die Zündkerze 3, die
Sekundärwicklung 1b, die Diode 5, der Kondensator 6a, die
Diode 6b und Masse, in dieser Reihenfolge, so daß der
Kondensator 6a mit einer vorbestimmten Spannung V3
aufgeladen wird (Fig. 8E).
Wenn die Ladungsspannung des Kondensators 6a einen
vorbestimmten Spannungswert der Zenerdiode 6c erreicht,
fließt der Sekundärstrom in die Zenerdiode 6c, ohne daß er
in den Kondensator 6a fließt, so daß die vorbestimmte
Vorspannung beibehalten wird.
Nach Beendigung der Entladung der Zündkerze 3 wird die
Ladespannung des Kondensators 6a an die Zündkerze 3 über
einen Weg angelegt, der den Widerstand 4 und die
Sekundärwicklung 1b in dieser Reihenfolge umfaßt, so daß der
Ionenstrom auf einem Weg über den Kondensator 6a, den
Widerstand 4, die Sekundärwicklung 1b, die Zündkerze 3
(Ionen in dem Zündkerzenspalt), Masse, den Widerstand 7a und
den Kondensator 6a fließt, und zwar in dieser Reihenfolge.
Der Ionenstrom wird durch den Widerstand 7a in eine Spannung
umgewandelt, um einen Ionensignal SI zu erzeugen (Fig. 8F).
Das Ionensignal wird durch die Puffer 8a und 8b der
Spannungssignalverteilerschaltung 8 verteilt, und das
Ionensignal von dem Puffer 8a wird an die
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 angelegt, von
welcher ein Klopfsignal erzeugt wird. Weiterhin wird das
Ionensignal von dem Puffer 8b an die
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10
angelegt, welche ein Verbrennungs/Fehlzündungssignal
erzeugt.
Dann werden die Ausgangssignale von der
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 und der
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10 an die
ECU 11 angelegt, und erzeugt die ECU 11 verschiedene
Steuersignale und gibt diese aus, beispielsweise das
voranstehend geschilderte Zündsignal, sowie Treibersignale,
auf der Grundlage des Detektorsignals aus diesen
Ausgangssignalen, und der Detektorsignale von verschiedenen
Sensoren (nicht gezeigt), beispielsweise dem
Kurbelwinkelsensor 12.
Bei dem herkömmlichen Verbrennungszustandsdetektorgerät für
Brennkraftmaschinen mit den voranstehend geschilderten
Aufbau wird, da der Widerstand in dem Weg angeordnet ist, in
welchen der Ionenstrom fließt, um eine Spannungswandlung
durchzuführen, wenn der Ionenstrom in eine Spannung
umgewandelt wird, der dynamische Bereich des Ionensignals
durch diesen Widerstand festgelegt. Die Stärke des
Ionenstroms variiert jedoch stark, abhängig vom Zustand der
Brennkraftmaschine, und der Spitzenwert des Ionenstroms
liegt innerhalb eines Bereichs, der von einigen bis zu
einigen Hundert µA reicht. Daher tritt die Schwierigkeit
auf, daß es sehr schwierig ist, eine Signalverarbeitung zum
Detektieren des Klopfens, Detektieren der
Verbrennung/Fehlzündung und zum Detektieren anderer
Verbrennungszustände durchzuführen, und daß auch eine
Signalverarbeitungsschaltung in einer nachgeschalteten Stufe
sehr kompliziert wird, usw..
Die vorliegende Erfindung wurde zur Lösung der
voranstehenden Schwierigkeiten entwickelt, die bei dem
herkömmlichen Gerät auftreten, und daher besteht ein Ziel
der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung eines
Verbrennungszustandsdetektorgeräts für eine
Brennkraftmaschine, welches mehrere Ströme entsprechend dem
Ionenstrom erhält, und hierdurch dazu fähig ist,
verschiedene Verbrennungszustände zu detektieren, und einen
geeigneten Dynamikbereich für die jeweilige
Verbrennungszustandsdetektion einzustellen, was zu einer
Verbesserung der Eigenschaften verschiedener
Verbrennungszustandsdetektorvorgänge führt, beispielsweise
Klopfdetektoreigenschaften oder
Verbrennungs/Fehlzündungsdetektoreigenschaften.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen wird
gemäß einer ersten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
ein Verbrennungszustanddetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine zur Verfügung gestellt, welches aufweist:
eine Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung zum
Anlegen einer Ionenstromdetektorspannung an eine Zündkerze,
die in einem Zylinder der Brennkraftmaschine angeordnet ist;
und eine Ionenstromdetektorvorrichtung zum Detektieren eines
Ionenstroms auf der Grundlage einer Spannung von der
Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung; wobei die
Ionenstromdetektorvorrichtung mehrere Ströme entsprechend
dem Ionenstrom erzeugt.
Gemäß einer zweiten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine gemäß der ersten Zielrichtung der
vorliegenden Erfindung zur Verfügung gestellt, wobei: die
Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung aufweist:
einen Kondensator, der durch einen Strom von außen
aufgeladen wird, um die Spannung zu halten; ein
Spannungsbegrenzungselement, welches die Ladespannung des
Kondensators begrenzt; und ein Gleichrichterelement, welches
zwischen einer Elektrode des Kondensators auf dessen
Niederspannungsseite und Masse vorgesehen ist, um den Strom
von dem Kondensator herausfließen zu lassen, wobei die
Ionenstromdetektorvorrichtung als Stromspiegelschaltung
ausgebildet ist.
Gemäß einer dritten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine gemäß der ersten oder zweiten
Zielrichtung der vorliegenden Erfindung zur Verfügung
gestellt, bei welchem Dynamikbereiche für die mehreren
Ströme entsprechend dem Ionenstrom eingestellt werden, der
von der Ionenstromdetektorvorrichtung erzeugt wird.
Gemäß einer vierten Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird eine Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer der ersten bis dritten
Zielrichtungen der vorliegenden Erfindung zur Verfügung
gestellt, bei welchem eine Klopferfassung und eine
Verbrennungs/Fehlzündungserfassung unter Verwendung der
mehreren Ströme durchgeführt werden, die dem Ionenstrom
entsprechen, der von der Ionenstromdetektorvorrichtung
erzeugt wird.
Gemäß einer fünften Zielrichtung der vorliegenden Erfindung
wird ein Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer der ersten bis vierten
Zielrichtungen der vorliegenden Erfindung zur Verfügung
gestellt, bei welchem weiterhin eine
Spannungssteuerschaltung oder Spannungsregelschaltung
vorgesehen ist, um die Spannung an der Niederspannungsseite
der Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung
gesteuert oder geregelt auf 0 Volt rückzukoppeln.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchem weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Verbrennungszustandsdetektorgeräts für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild mit der Darstellung eines bestimmten
Beispiels für Teile des in Fig. 1 gezeigten
Verbrennungszustandsdetektorgeräts;
Fig. 3A bis 3G Diagramme zu Erläuterung des Betriebsablaufs
des Verbrennungszustandsdetektorgeräts gemäß der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines
Verbrennungszustandsdetektorgeräts für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Schaltbild mit der Darstellung eines bestimmten
Beispiels für Teile des in Fig. 4 gezeigten
Verbrennungszustandsdetektorgeräts;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines herkömmlichen
Verbrennungszustandsdetektorgeräts für eine
Brennkraftmaschine;
Fig. 7 ein schematisches Schaltbild mit der Darstellung
eines bestimmten Beispiels für Teile des in Fig. 6
gezeigten Verbrennungszustandsdetektorgeräts; und
Fig. 8A bis 8F Diagramme zur Erläuterung des
Betriebsablaufs des herkömmlichen
Verbrennungszustandsdetektorgeräts für eine
Brennkraftmaschine.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung mit weiteren Einzelheiten unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Beispiel für ein
Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei entsprechende Teile wie in
Fig. 6 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und
derartige Teile nicht unbedingt erneut beschrieben werden.
Bei der vorliegenden Ausführungsform ist eine
Ionenstromsignalverteilerschaltung 20, die ein
Ionenstromsignal verteilt, in einer der
Vorspannungsschaltung 6 nachgeschalteten Stufe als
Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung vorgesehen,
so daß die Ionenstromsignale einer
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 und einer
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10
zugeführt werden, über Strom-Spannungswandlerschaltungen 21
und 22, welche die Ionenstromsignale umwandeln, und zwar in
Spannungen, die von der Ionenstromsignalverteilerschaltung
20 verteilt werden. Die Ionenstromsignalverteilerschaltung
20 und die Strom-Spannungswandlerschaltung 21 und 22 bilden
eine Ionenstromdetektorvorrichtung. Im übrigen ist der
Aufbau ebenso wie in Fig. 6.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Schaltbild eines
spezifischen Beispiels für die
Ionenstromsignalverteilerschaltung und die Strom-
Spannungswandlerschaltung, die in Fig. 1 dargestellt sind.
Hierbei besteht die Ionenstromsignalverteilerschaltung 20
aus einer Stromspiegelschaltung, welche Transistoren 20a bis
20d und Widerstände 20e bis 20g aufweist. Die jeweiligen
Emitter der Transistoren 20a und 20b sind an eine
Stromversorgungsklemme VB über den Widerstand 20e
beziehungsweise 20f angeschlossen, und ihre jeweiligen Basen
sind miteinander verbunden, und an den Emitter des
Transistors 20c angeschlossen.
Der Kollektor des Transistors 20a ist mit der Basis des
Transistors 20c verbunden, und an die Ausgangsseite der
Vorspannungsschaltung 6 angeschlossen, also an einen
Schaltungsknoten P eines Kondensators 6a und die jeweiligen
Anoden einer Diode 6b, die als Gleichrichteelement dient,
und einer Zenerdiode 6c, die als Spannungsbegrenzungselement
dient, und der Kollektor des Transistors 20c liegt an Masse.
Der Kollektor des Transistors 20b ist einem Ende des
Widerstands 22a in der Strom-Spannungswandlerschaltung 22
verbunden, und ein Schaltungsknoten dieser Bauteile ist mit
einer Eingangsseite der
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10
verbunden, und das andere Ende des Widerstands 22a liegt an
Masse.
Der Emitter des Transistors 20d ist an eine Spannungsquelle
VR über den Widerstand 20g angeschlossen, und seine Basis ist
mit dem Emitter des Transistors 20c verbunden. Weiterhin ist
der Kollektor des Transistors 20g mit einem Ende eines
Widerstands 21a in der Strom-Spannungswandlerschaltung 21
verbunden, und ist ein Schaltungsknoten dieser Bauteile mit
einer Eingangsseite der
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 verbunden, und das
andere Ende des Widerstands 21a liegt an Masse.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3A bis 3G
der Betriebsablauf des Verbrennungszustandsdetektorgeräts
mit dem voranstehend geschilderten Aufbau beschrieben.
Im Allgemeinen führt eine ECU 11 arithmetische Operationen
für den Zündzeitpunkt usw. entsprechend den Fahrzuständen
durch, und liefert ein Zündsignal V1 (Fig. 3A) an eine
Basis eines Leistungstransistors 2 zu einem angestrebten
Steuerzeitpunkt, um den Ein/Ausschaltbetrieb des
Leistungstransistors 2 zu steuern.
Daher unterbricht der Leistungstransistor 2 die Zufuhr eines
Primärstroms 11 (Fig. 3B), der in der Primärwicklung 1a der
Zündspule 1 fließt, um die Primärspannung zu erhöhen, und
entwickelt eine Zündhochspannung, nämlich eine
Sekundärspannung V2 von beispielsweise einigen 10 kV (Fig.
3C) an der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b.
Die Sekundärspannung wird an eine Zündkerze 3 für jeden der
Zylinder angelegt, und erzeugt einen Entladungsfunken in der
Brennkammer eines zündgesteuerten Zylinders, damit das
Kraftstoff-Luftgemisch verbrannt wird. Wenn in dieser
Situation der Verbrennungszustand normal ist, wird eine
bestimmte Menge an Ionen um den Umfang der Zündkerze 3 und
innerhalb der Brennkammer erzeugt.
Wenn dann wie voranstehend geschilderte Leistungstransistor
2 in Reaktion auf das Zündsignal V1 eingeschaltet wird,
beginnt die Stromzufuhr in der Primärwicklung 1a, so daß
eine Spannung mit positiver Polarität an der
Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b auftritt.
Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Entladestrom von dem
Kondensator 6a zur Niederspannungsseite der Sekundärwicklung
1b durch den Widerstand 4 begrenzt wird, die an der
Sekundärwicklung 1b auftretende Spannung auf die
Hochspannungsseite und die Niederspannungsseite aufgeteilt,
ohne daß sie der Vorspannung überlagert wird.
Zum Zeitpunkt des Beginns der Stromzufuhr zur Primärwicklung
1a wird, selbst wenn die Spannung mit positiver Polarität an
der Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b auftritt, da
der Entladungsstrom von dem Kondensator 6a zur
Niederspannungsseite der Sekundärwicklung 1b durch den
Widerstand begrenzt wird, wie dies voranstehend beschrieben
wurde, die Spannung mit positiver Polarität, die an der
Hochspannungsseite der Sekundärwicklung 1b auftritt,
unterdrückt, so daß der Fall nicht auftritt, daß sich die
Zündkerze 3 entlädt.
Zum Zeitpunkt der Unterbrechung des Primärstroms, wenn die
Zündhochspannung an der Hochspannungsseite der
Sekundärwicklung 1b entsteht, damit sich die Zündkerze 3
entlädt, fließt dann der Sekundärstrom I2 (Fig. 3D), auf
dem Weg über die Zündkerze 3, die Sekundärwicklung 1b, die
Diode 5, der Kondensator 6a, die Diode 6b und Masse, in
dieser Reihenfolge, so daß der Kondensator 6a auf eine
bestimmte Spannung V3 aufgeladen wird (Fig. 3E).
Wenn die Ladespannung des Kondensators 6a einen bestimmten
Spannungswert der Zenerdiode 6c erreicht, fließt der
Sekundärstrom nur in die Zenerdiode 6c, also nicht in den
Kondensator 6a, so daß die vorbestimmte Vorspannung
aufrechterhalten wird.
Nach Beendigung der Entladung durch die Zündkerze 3 fließt
der Ionenstrom auf einem Weg über den Kollektor des
Transistors 20a, den Kondensator 6a, den Widerstand 4 und
die Sekundärwicklung 1b, in dieser Reihenfolge, zur
Zündkerze 3.
Der Transistor 20a arbeitet im Wesentlichen als
Bezugsstromgeneratorelement der Stromspielgelschaltung, und
ein Strom entsprechend dem Strom, der aus dem
Schaltungsknoten P herausfließt, fließt in den Transistor
20a. Dann fließt ein Strom in den Transistoren 20b und 20d,
wobei der in dem Transistor 20a fließende Strom die
Bezugsgröße bildet. Auf diese Weise können, mit einem
Ionenstrom als Bezugsgröße, mehrere Ströme entsprechend dem
Ionenstrom erzeugt werden.
Die Ströme, die in den Transistoren 20b und 20d fließen,
werden in Spannungen durch den Widerstand 22a der Strom-
Spannungswandlerschaltung 22 beziehungsweise dem Widerstand
21a der Strom-Spannungswandlerschaltung 21 umgewandelt, und
dann als Ionensignale SI1 (Fig. 2F) und SI2 (Fig. 3G)
abgezogen.
Dann wird das Ionensignal SI2 von dem Widerstand 21a der
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 zugeführt, in
welcher ein Klopfsignal erzeugt wird. Weiterhin wird das
Ionensignal SI1 von dem Widerstand 22a der
Verbrennung/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10
zugeführt, in welcher ein Verbrennungs/Fehlzündungssignal
erzeugt wird.
Weiterhin werden die Ausgangssignale von
Klopfdetektorsignalgeneratorschaltung 9 und der
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung 10 an die
ECU 11 geliefert, und erzeugt die ECU 11 verschiedene
Steuersignale und gibt diese aus, beispielsweise das
voranstehend geschilderte Zündsignal, so wie Treibersignale,
auf der Grundlage der genannten Ausgangssignale, und der
Detektorsignale von verschiedenen (nicht dargestellten)
Sensoren, beispielsweise einem Kurbelwinkelsensor 12.
Die Fig. 3A bis 3 G zeigen einen Fall, in welchem die
Ionensignale SI1 und SI2, die von der Stromspiegelschaltung
verteilt und ausgegeben werden, welche die
Ionenstromsignalverteilerschaltung 20 bildet, einen von
einander verschiedenen Pegel aufweisen, wobei jedoch darauf
hingewiesen wird, daß sie auch den selben Pegel aufweisen
können.
Wie voranstehend geschildert kann bei der vorliegenden
Ausführungsform mit einem Ionenstrom als Bezugsgröße die
Erzeugung mehrerer Ströme entsprechend dem Ionenstrom
erfolgen, und können verschiedene
Verbrennungszustandsdetektorvorgänge unter Verwendung dieser
mehreren Ströme durchgeführt werden. Da mehrere Ströme
entsprechend dem Ionenstrom erzeugt werden können, kann eine
Signalquelle erhalten werden, die mehrere Dynamikbereiche in
Bezug auf ein Ionensignal aufweist, was dazu führt, daß die
Signalverarbeitung zur Durchführung der Klopffeststellung,
der Verbrennungs/Fehlzündungsfeststellung und der
Feststellung anderer Verbrennungszustände erleichtert werden
kann, und auch eine Signalverarbeitungsschaltung in einer
nachgeschalteten Stufe vereinfacht werden kann.
Bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform
fließt der Strom, der in den Transistoren 20b und 20d in der
Stromspiegelschaltung fließt, welche die
Ionenstromsignalverteilerschaltung 20 bildet, proportional
zur Chipgröße, in Bezug auf den Strom, der in dem Transistor
20a fließt. Daher können mehrere Dynamikbereiche durch
Änderung der Chipabmessungen der jeweiligen Transistoren
eingestellt werden. Da die Strom-Spannungswandlung für
jeden dieser Ströme einzeln durchgeführt wird, kann darüber
hinaus der Dynamikbereich individuell selbst an einer Strom-
Spannungswandlerstufe eingestellt werden.
Daher können Stromsignalformen, die sich wesentlich vom
Pegel des Ionenstroms unterscheiden, erhalten werden, wie
bei den Ionensignalen SI1 und SI2, die in den Fig. 3A bis
3 G gezeigt sind, durch Änderung der Chipabmessungen des
Transistors oder des Dynamikbereichs des Ionenstroms in der
Strom-Spannungswandlerstufe.
Wie voranstehend geschildert können bei der vorliegenden
Ausführungsform geeignete Dynamikbereiche für das jeweilige
Detektieren des Verbrennungszustands eingestellt werden, mit
einem Ionenstrom als Bezugsgröße, um hierdurch die
Eigenschaften verschiedener
Verbrennungszustandsdetektorvorgänge zu verbessern,
beispielsweise die Eigenschaften der Klopffeststellung oder
die Eigenschaften der Verbrennungs/Fehlzündungsfeststellung.
Bei der voranstehend geschilderten ersten Ausführungsform
wird die Feststellung des Klopfens und die Feststellung der
Verbrennung/Fehlzündung unter Verwendung der einzelnen
Ionensignale durchgeführt, die von der Stromspiegelschaltung
verteilt werden, welche die
Ionenstromsignalverteilerschaltung 20 bildet. Um
beispielsweise sicher die Verbrennungs/Fehlzündung zu
beurteilen, da es erforderlich ist, selbst bemerkenswert
kleine Ionenströme von einigen µA zu detektieren, wird der
Dynamikbereich so eingestellt, daß der Pegel des Ionenstroms
zunimmt.
Weiterhin wird zur Feststellung des Klopfens der
Dynamikbereich so eingestellt, daß eine Ionenstromsignalform
nicht in die Sättigung geht.
Für diese Einstellung kann der Dynamikbereich beispielsweise
an der Strom-Spannungswandlerstufe eingestellt werden,
wodurch eine Feineinstellung ermöglicht wird, also der
Widerstandswert der Widerstände 21a und 22a eingestellt
werden kann.
Wie voranstehend geschildert können bei der vorliegenden
Ausführungsform geeignete Dynamikbereiche fein für den
jeweiligen Verbrennungszustandsdetektionsvorgang eingestellt
werden, um hier durch die Eigenschaften verschiedener
Verbrennungszustandsdetektionsvorgänge weiter zu verbessern,
beispielsweise die Eigenschaften der Klopffeststellung oder
die Eigenschaften der Verbrennungs/Fehlzündungsfeststellung.
Fig. 4 zeigt schematisch ein Beispiel für ein
Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung, wobei entsprechende Teile in Fig. 1
mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und nachstehen
nicht unbedingt erneut beschrieben werden.
In dieser Ausführungsform wird eine Spannungsregelschaltung
23 verwendet, die eine Spannung einer Niederspannungsseite,
also der Ausgangsseite der Vorspannungsschaltung 6, geregelt
auf 0 Volt rückkoppelt. Der übrige Aufbau ist ebenso wie bei
Fig. 6.
Figur ist ein schematisches Schaltbild mit der Darstellung
eines bestimmten Beispiels für Teile der in Fig. 1
dargestellten Spannungsregelschaltung.
Hierbei weist die Spannungsregelschaltung 23 einen
Operationsverstärker 23a auf, einen Kondensator 23b, der an
die invertierende Eingangsklemme und die Ausgangsklemme des
Operationsverstärkers 23a angeschlossen ist, und einen
Widerstand 23c, dessen eines Ende an die invertierende
Eingangsklemme des Operationsverstärkers 23a angeschlossen
ist. Die nicht-invertierende Eingangsklemme des
Operationsverstärkers 23a liegt an Masse, die Ausgangsklemme
des Operationsverstärkers 23a ist an einen gemeinsamen
Schaltungsknoten der Widerstände 20e bis 20g in der
Stromspiegelschaltung angeschlossen, und das andere Ende des
Widerstands 23c ist mit dem Schaltungsknoten P verbunden.
Als nächstes wird der Betriebsablauf des
Verbrennungszustandsdetektorgerät mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau geschildert.
Wie voranstehend beschrieben fließt ein Strom entsprechend
dem aus dem Schaltungsknoten P herausfließenden Strom in den
Transistor 20a, was dazu führt, daß ein Strom in den
Transistoren 20b und 20d fließt, wobei der in dem Transistor
20a fließende Strom die Bezugsgröße bildet. Auf diese Weise
werden Ströme entsprechend einem Ionenstrom erzeugt, mit dem
einem Ionenstrom als Bezugsgröße.
Die Spannungsregelschaltung 23 führt daher eine
Rückkopplungsregelung durch, so daß die Spannung an der
Niederspannungsseite des Kondensators 6a in der
Vorspannungsschaltung 6, also am Schaltungsknoten P, immer
auf 0 Volt gehalten wird. Im übrigen ist der Betriebsablauf
ebenso wie bei der ersten Ausführungsform, und erfolgt daher
insoweit keine erneute Beschreibung.
Wie voranstehend geschildert kann bei der vorliegenden
Ausführungsform ein Strom entsprechend dem Ionenstrom exakt
in den Stromspiegel fließen, und können die Eigenschaften
verschiedener Verbrennungszustandsdetektionsvorgänge weiter
verbessert werden, beispielsweise die Eigenschaften der
Klopffeststellung oder die Eigenschaften der
Verbrennungs/Fehlzündungsfeststellung.
Es wird darauf hingewiesen, daß die voranstehend
geschilderten Ausführungsformen Fälle betreffen, bei welchen
die vorliegende Erfindung bei der Klopffeststellung oder der
Verbrennungs/Fehlzündungsfeststellung eingesetzt wird.
Allerdings kann die vorliegende Erfindung auch bei anderen
Fällen eingesetzt werden, die eine entsprechende
Signalverarbeitung erfordern, beispielsweise EGR-Steuerung
(Auspuffgasrückführung), A/F-Steuerung oder dergleichen, bei
welchen das Ausgangssignal der
Verbrennungs/Fehlzündungssignalgeneratorschaltung der ECU
zugeführt wird. Darüber hinaus ist die Vorgehensweise, die
bei der zweiten und dritten Ausführungsform eingesetzt wird,
auch bei der Schaltung gemäß der vierten Ausführungsform
einsetzbar.
Die voranstehende Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung erfolgt zum Zwecke der
Erläuterung und Beschreibung. Sie soll nicht erschöpfend
sein, oder die Erfindung auf exakt die dargestellte Form
beschränken, und es wird darauf hingewiesen, daß
Abänderungen und Variationen angesichts der voranstehend
geschilderten Lehre möglich sind, oder sich bei der
Umsetzung der Erfindung in die Praxis ergeben. Die
Ausführungsformen wurden zu dem Zweck ausgewählt und
beschrieben, um die Grundlagen der vorliegenden Erfindung zu
erläutern, und deren Einsetzbarkeit in der Praxis, damit ein
Fachmann auf diesem Gebiet die Erfindung in verschiedenen
Ausführungsformen und mit verschiedenen Abänderungen
einsetzen kann, je nach dem Einsatzzweck. Der Umfang der
Erfindung ergibt sich aus der Gesamtheit der vorliegenden
Anmeldeunterlagen und soll von dem beigefügten
Patentansprüchen umfaßt sein.
Claims (5)
1. Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine, welches aufweist:
eine Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung (6) zum Anlegen einer Ionenstromdetektorspannung an eine Zündkerze, die in einem Zylinder der Brennkraftmaschine vorgesehen ist; und
eine Ionenstromdetektorvorrichtung (20, 21, 22) zum Detektieren eines Ionenstrons auf der Grundlage der Spannung von der Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung,
wobei die Ionenstromdetektorvorrichtung mehrere Ströme entsprechend dem Ionenstrom erzeugt.
eine Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung (6) zum Anlegen einer Ionenstromdetektorspannung an eine Zündkerze, die in einem Zylinder der Brennkraftmaschine vorgesehen ist; und
eine Ionenstromdetektorvorrichtung (20, 21, 22) zum Detektieren eines Ionenstrons auf der Grundlage der Spannung von der Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung,
wobei die Ionenstromdetektorvorrichtung mehrere Ströme entsprechend dem Ionenstrom erzeugt.
2. Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung (6) aufweist: einen Kondensator (6a), der durch einen Strom von außen aufgeladen wird, um die Spannung zu halten; ein Spannungsbegrenzungselement (6c), welches die Ladespannung des Kondensators begrenzt; und ein Gleichrichterelement (6b), welches zwischen einer Elektrode des Kondensators an dessen Niederspannungsseite und Masse vorgesehen ist, damit der Strom von dem Kondensator abfließt,
wobei die Ionenstromdetektorvorrichtung als Stromspiegelschaltung ausgebildet ist.
die Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung (6) aufweist: einen Kondensator (6a), der durch einen Strom von außen aufgeladen wird, um die Spannung zu halten; ein Spannungsbegrenzungselement (6c), welches die Ladespannung des Kondensators begrenzt; und ein Gleichrichterelement (6b), welches zwischen einer Elektrode des Kondensators an dessen Niederspannungsseite und Masse vorgesehen ist, damit der Strom von dem Kondensator abfließt,
wobei die Ionenstromdetektorvorrichtung als Stromspiegelschaltung ausgebildet ist.
3. Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Dynamikbereiche bei den mehreren
Strömen entsprechend dem Ionenstrom eingestellt werden,
der von der Ionenstromdetektorvorrichtung erzeugt wird.
4. Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Klopffeststellung und
eine Verbrennungs/Fehlzündungsfeststellung unter
Verwendung der mehreren Ströme entsprechend dem
Ionenstrom durchgeführt werden, der von der
Ionenstromdetektorvorrichtung erzeugt wird.
5. Verbrennungszustandsdetektorgerät für eine
Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsregelschaltung
(23) vorgesehen ist, welche die Spannung an der
Niederspannungsseite der
Ionenstromdetektorspannungserzeugungsvorrichtung geregelt
auf 0 Volt rückkoppelt.
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