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DE19923533C1 - Spielvorrichtung - Google Patents

Spielvorrichtung

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Publication number
DE19923533C1
DE19923533C1 DE1999123533 DE19923533A DE19923533C1 DE 19923533 C1 DE19923533 C1 DE 19923533C1 DE 1999123533 DE1999123533 DE 1999123533 DE 19923533 A DE19923533 A DE 19923533A DE 19923533 C1 DE19923533 C1 DE 19923533C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
symbols
cards
frame
cover
game
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE1999123533
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Eschweiler
Marc Eschweiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE19923533C1 publication Critical patent/DE19923533C1/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0074Game concepts, rules or strategies
    • A63F2011/0079Game concepts, rules or strategies keeping something hidden or invisible
    • A63F2011/0081"Memory"-type games, e.g. finding the corresponding hidden element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Credit Cards Or The Like (AREA)

Abstract

Es ist eine Spielvorrichtung offenbart, die insbesondere zur Durchführung von Gedächtnisspielen geeignet ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung, insbesondere eine Spielvorrichtung zur Durchführung von Gedächtnisspielen.
Gedächtnisspiele sind - z. B. unter der Bezeichnung "Memory" - bekannt. Bei dem bekann­ ten Spiel wird eine Zahl von mit Symbolen versehenen Karten verdeckt auf einem Tisch angeordnet, wobei es Ziel des Spieles ist, durch paarweises Aufdecken von Karten sich de­ ren Position zu merken, um später zusammengehörende Paare von Symbolen aufzudecken.
Insbesondere bei Kindern tritt bei diesem Spiel das Problem auf, daß diese mangels ausrei­ chender Feinmotorik und mangels Disziplin die Karten nicht an ihren Positionen belassen. Dies führt zu Streit bzw. zum Abbruch des Spieles.
Ein weiterer Nachteil dieses Spieles ist die Notwendigkeit eines Spieltisches.
Erweiterungen dieses oder ähnlicher Spielzwecke sind z. B. aus der DE GM 72 19 615, der DE 295 20 204 U1 und der US 2,648,143 bekannt. Die erste betrifft ein Legespiel mit Kar­ ten, die auf der Vorderseite Aufgabenstellungen und auf der Rückseite Bildbestandteile tra­ gen, die sich bei richtiger Lösung zu einem geschlossenen Bild ergänzen. Aus der DE 295 20 204 U1 ist ein Bildhalterrahmen zur Aufnahme von Fotos/Motivkarten bekannt, mit der individuelle Motive für das Spiel "Memory" verwendet werden können. Das letztgenannte Dokument schließlich betrifft ein Wortbildungsspiel, bei der auf Karten befindliche Konso­ nanten sich mit Vokalen, die auf einem darüber angeordneten Rahmen angeordnet sind, zu Wörtern ergänzen lassen.
Die vorerwähnten Nachteile werden jedoch mit den genannten Vorrichtungen nicht beseitigt.
Basierend auf diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese Spielidee weiterzuentwickeln und eine Vorrichtung anzugeben, mit der die genannten Pro­ bleme vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Spielvorrichtung gelöst, die einen Rahmen zur festen Anord­ nung einer Anzahl von mit Symbolen versehenen Karten, eine erste Abdeckung zum gleich­ zeitigen Verdecken aller Symbole und eine der Gesamtzahl der Symbole entsprechende Zahl zweiter Abdeckungen zum Verdecken jeweils eines der Symbole, wobei die erste Abdec­ kung zum Verdecken aller Symbole nach Anordnung der zweiten Abdeckungen entfernbar ist, umfaßt.
Durch diese Ausbildung werden zum einen die Karten bzw. Symbole unverrückbar fixiert, und dies in einem Rahmen, welcher z. B. auch während der Fahrt im Auto, am Strand od. dgl. verwendet werden kann, d. h. keinen Tisch als Unterlage benötigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Karten mit jeweils mehreren Symbolen versehen sind. Hierdurch wird der Aufbau des Spieles, d. h. die Spielevorbereitung, erheblich beschleu­ nigt.
Vorteilhaft ist es z. B., wenn die Karten rechteckig ausgebildet sind und m Reihen mit je­ weils n Symbolen aufweisen, wobei m, n ∈ N sind. An dieser Stelle wird betont, daß m und n auch gleich eins sein können, d. h. die Symbole auch einzeilig oder einspaltig angeordnet sein können.
Aus Symmetriegründen stellen quadratisch ausgebildete Karten mit jeweils 2 × 2 Symbolen eine weitere bevorzugte Ausführungsform dar.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Rahmen p Reihen mit je­ weils q Karten aufnimmt, wobei p, q ∈ N (d. h. einschließlich 1) sind.
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn der Rahmen eine die Karten verdeckende Vorder­ wand umfaßt, die an den Positionen, an denen sich die Symbole befinden, den Blick auf diese freigebende Ausschnitte aufweist. Hierdurch werden die Karten nicht nur im Rahmen seitlich, sondern auch nach vorne hin fixiert und können nicht herausfallen.
Bevorzugt ist es dabei, wenn die Ausschnitte kreisförmig sind.
Zum leichteren Greifen der zweiten Abdeckungen zum Verdecken jeweils eines der Symbole weisen diese einen Griff auf.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, die Folgendes zeigen:
Fig. 1 bis 6 zeigen die fortschreitende Spielvorbereitung einer Ausführungsform der Spielvorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Spielsituation; und
Fig. 8 zeigt die Anordnung der Symbolkarten innerhalb des Rahmens.
In Fig. 1 ist unter der Bezugsziffer 1 die Spielvorrichtung dargestellt. Diese besteht aus einem Rahmen 2 mit einer linken Hälfte 3 und einer mit der linken Hälfte 3 entlang der Li­ nie 4 gelenkig verbundenen rechten Hälfte 5. Die gelenkige Verbindung kann z. B. mittels Scharnieren oder Gewebeklebeband 12 (vgl. Fig. 4) erfolgen.
Die linke Hälfte 3 weist an ihrer rechten, linken und oberen Kante eine Erhöhung 6 auf, die der Dicke der später einzulegenden Karten 10 (s. u.) entspricht. Des weiteren weist die linke Hälfte 3 in diesem Falle 4 × 10 kreisförmige Ausschnitte 7 auf.
Die rechte Hälfte 5 weist an ihrer Unterseite eine Erhöhung 8 auf, welche beim Zusammen­ klappen der Hälften 3 und 5 die Erhöhung 6 zu einem vollständigen Rahmen ergänzt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht der nächste Schritt der Spielvorbereitung darin, auf die linke Hälfte 3 eine erste Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole 11 (s. u.) aufzulegen. Diese paßt in die Erhöhung 6 hinein, steht an der Unterseite der linken Hälfte 3 des Rahmens 2 über, so daß man sie im zusammengeklappten Zustand an diesem unteren Ende greifen kann, und sollte im Verhältnis zur Dicke der Umrandung 6 dünn sein.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß auf diese erste Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole (in diesem Falle 2 × 5) quadratische Karten 10 so gelegt werden, daß deren Sym­ bole 11 verdeckt sind. Anschließend wird die rechte Hälfte 5 auf die linke Hälfte 3 geklappt, so daß die zwischen den Hälften 3 und 5 befindlichen Karten 10 nicht herausfallen können. Wenn beide Hälften 3 und 5 aufeinander gehalten werden, kann die gesamte Spielvorrich­ tung 1 nochmals gedreht werden, so daß sich die in Fig. 4 dargestellte Position ergibt.
An dieser Stelle muß bemerkt werden, daß die auf den Karten 10 befindlichen Symbole 11 durch die kreisförmigen Ausschnitte 7 hindurch (noch) nicht sichtbar sind, da sie von der ersten Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole 11 verdeckt werden.
Als nächster Schritt der Spielvorbereitung werden die kreisförmigen Ausschnitte 7 mit Ab­ deckungen 8 zum Verdecken jeweils eines der Symbole 11 geschlossen, wie in Fig. 5 ge­ zeigt. Diese Abdeckungen 8 sind über die Vorderseite der linken Hälfte 3 hervorstehende, d. h. dickere, z. B. Holzscheibchen. Gegebenenfalls können sie eine Art Griff aufweisen, was hier jedoch nicht dargestellt ist. Die Gesamtzahl der Abdeckungen 8 entspricht dem Produkt aus Zahl der Karten 10 und Zahl der Symbole 11 je Karte 10, allgemein also (m × n) × (p × q), hier (2 × 2) x (2 × 5) = 40 Stück.
Die Spielvorrichtung 1 kann im übrigen aus allen geeigneten Materialien gefertigt sein, ins­ besondere aus bedrucktem oder unbedrucktem Papier, aus Pappe, Kunststoff, Metall oder Holz.
Nachdem nun die erste Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole 11 nach vorne herausgezogen worden ist und sich die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ergibt, können durch Entfernen einzelner Abdeckungen 8 zum Verdecken jeweils eines der Symbole 11 die darunterliegenden, auf den Karten 10 aufgedruckten Symbole 11 eingesehen und gegebenen­ falls wieder verdeckt werden (vgl. Fig. 7). Ziel ist dabei je nach Spielanleitung z. B., glei­ che Symbole 11 aufzudecken, wie hier dargestellt z. B. den Buchstaben X.
Nur zum besseren Verständnis ist in Fig. 8 nochmals die aufgeklappte Spielvorrichtung 1 dargestellt, eine Situation, die sich im üblichen Spielbetrieb normalerweise nicht ergibt. Man erkennt, daß jede der Karten 10 mit 2 × 2 Symbolen 11 - hier Buchstaben - versehen ist, und im zusammengeklappten Zustand unterhalb der Ausschnitte 7 ruht.
Unter der Bezeichnung "Symbol" werden im übrigen sämtliche Arten von Symbolen ver­ standen, insbesondere Zahlen und Buchstaben, Abbildungen jeder Art wie Fotos, Zeichnun­ gen, Logos, Signets, Markenzeichen, Piktogramme usw.
Dabei können insbesondere zahlreiche Kartensätze mit völlig unterschiedlichen Symbolen konzipiert werden und zum Einsatz kommen.

Claims (8)

1. Spielvorrichtung, umfassend
  • - einen Rahmen (2) zur festen Anordnung einer Anzahl von mit Symbolen (11) verse­ henen Karten (10);
  • - eine erste Abdeckung (9) zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole (11); und
  • - eine der Gesamtzahl der Symbole (11) entsprechende Zahl zweiter Abdeckungen (8) zum Verdecken jeweils eines der Symbole (11), wobei die erste Abdeckung (9) zum Verdecken aller Symbole (11) nach Anordnung der zweiten Abdeckungen (8) ent­ fernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (10) mit jeweils mehreren Symbolen (11) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (10) rechteckig ausgebildet sind und m Reihen mit jeweils n Symbolen (11) aufweisen, wobei m, n ∈ ##
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (10) quadratisch ausgebildet und mit jeweils 2 × 2 Symbolen (11) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) p Reihen mit jeweils q Karten (10) aufnimmt, wobei p, q ∈ N.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rah­ men (2) eine die Karten (10) verdeckende Vorderwand (3) umfaßt, die an den Positio­ nen, an denen sich die Symbole (11) befinden, den Blick auf diese freigebende Aus­ schnitte (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (7) kreis­ förmig sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab­ deckungen (8) zum Verdecken jeweils eines der Symbole (11) einen Griff aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012009006U1 (de) 2012-09-19 2012-11-23 Werner Wösting Zusammensetzbare Unterlage für ein Memory-Spiel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2648143A (en) * 1952-02-25 1953-08-11 Frederick C Meeder Word game device
DE7219615U (de) * 1972-11-23 Toth M Legespiel
DE29520204U1 (de) * 1995-12-20 1996-07-25 Kluge Juergen Bildhalterrahmen zur Aufnahme von Fotos/Motivkarten als Erweiterung des Spieles "Memory"

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