DE19923533C1 - Spielvorrichtung - Google Patents
SpielvorrichtungInfo
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- A63F11/0074—Game concepts, rules or strategies
- A63F2011/0079—Game concepts, rules or strategies keeping something hidden or invisible
- A63F2011/0081—"Memory"-type games, e.g. finding the corresponding hidden element
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Abstract
Es ist eine Spielvorrichtung offenbart, die insbesondere zur Durchführung von Gedächtnisspielen geeignet ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spielvorrichtung, insbesondere eine Spielvorrichtung
zur Durchführung von Gedächtnisspielen.
Gedächtnisspiele sind - z. B. unter der Bezeichnung "Memory" - bekannt. Bei dem bekann
ten Spiel wird eine Zahl von mit Symbolen versehenen Karten verdeckt auf einem Tisch
angeordnet, wobei es Ziel des Spieles ist, durch paarweises Aufdecken von Karten sich de
ren Position zu merken, um später zusammengehörende Paare von Symbolen aufzudecken.
Insbesondere bei Kindern tritt bei diesem Spiel das Problem auf, daß diese mangels ausrei
chender Feinmotorik und mangels Disziplin die Karten nicht an ihren Positionen belassen.
Dies führt zu Streit bzw. zum Abbruch des Spieles.
Ein weiterer Nachteil dieses Spieles ist die Notwendigkeit eines Spieltisches.
Erweiterungen dieses oder ähnlicher Spielzwecke sind z. B. aus der DE GM 72 19 615, der
DE 295 20 204 U1 und der US 2,648,143 bekannt. Die erste betrifft ein Legespiel mit Kar
ten, die auf der Vorderseite Aufgabenstellungen und auf der Rückseite Bildbestandteile tra
gen, die sich bei richtiger Lösung zu einem geschlossenen Bild ergänzen. Aus der DE 295 20 204 U1
ist ein Bildhalterrahmen zur Aufnahme von Fotos/Motivkarten bekannt, mit der
individuelle Motive für das Spiel "Memory" verwendet werden können. Das letztgenannte
Dokument schließlich betrifft ein Wortbildungsspiel, bei der auf Karten befindliche Konso
nanten sich mit Vokalen, die auf einem darüber angeordneten Rahmen angeordnet sind, zu
Wörtern ergänzen lassen.
Die vorerwähnten Nachteile werden jedoch mit den genannten Vorrichtungen nicht beseitigt.
Basierend auf diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese
Spielidee weiterzuentwickeln und eine Vorrichtung anzugeben, mit der die genannten Pro
bleme vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Spielvorrichtung gelöst, die einen Rahmen zur festen Anord
nung einer Anzahl von mit Symbolen versehenen Karten, eine erste Abdeckung zum gleich
zeitigen Verdecken aller Symbole und eine der Gesamtzahl der Symbole entsprechende Zahl
zweiter Abdeckungen zum Verdecken jeweils eines der Symbole, wobei die erste Abdec
kung zum Verdecken aller Symbole nach Anordnung der zweiten Abdeckungen entfernbar
ist, umfaßt.
Durch diese Ausbildung werden zum einen die Karten bzw. Symbole unverrückbar fixiert,
und dies in einem Rahmen, welcher z. B. auch während der Fahrt im Auto, am Strand od. dgl. verwendet werden kann, d. h. keinen Tisch als Unterlage benötigt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Karten mit jeweils mehreren Symbolen versehen sind.
Hierdurch wird der Aufbau des Spieles, d. h. die Spielevorbereitung, erheblich beschleu
nigt.
Vorteilhaft ist es z. B., wenn die Karten rechteckig ausgebildet sind und m Reihen mit je
weils n Symbolen aufweisen, wobei m, n ∈ N sind. An dieser Stelle wird betont, daß m und
n auch gleich eins sein können, d. h. die Symbole auch einzeilig oder einspaltig angeordnet
sein können.
Aus Symmetriegründen stellen quadratisch ausgebildete Karten mit jeweils 2 × 2 Symbolen
eine weitere bevorzugte Ausführungsform dar.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Rahmen p Reihen mit je
weils q Karten aufnimmt, wobei p, q ∈ N (d. h. einschließlich 1) sind.
Besonders vorteilhaft ist es weiter, wenn der Rahmen eine die Karten verdeckende Vorder
wand umfaßt, die an den Positionen, an denen sich die Symbole befinden, den Blick auf
diese freigebende Ausschnitte aufweist. Hierdurch werden die Karten nicht nur im Rahmen
seitlich, sondern auch nach vorne hin fixiert und können nicht herausfallen.
Bevorzugt ist es dabei, wenn die Ausschnitte kreisförmig sind.
Zum leichteren Greifen der zweiten Abdeckungen zum Verdecken jeweils eines der Symbole
weisen diese einen Griff auf.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer bevorzugten Ausführungsform
und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher erläutert, die Folgendes zeigen:
Fig. 1 bis 6 zeigen die fortschreitende Spielvorbereitung einer Ausführungsform der
Spielvorrichtung;
Fig. 7 zeigt eine Spielsituation; und
Fig. 8 zeigt die Anordnung der Symbolkarten innerhalb des Rahmens.
In Fig. 1 ist unter der Bezugsziffer 1 die Spielvorrichtung dargestellt. Diese besteht aus
einem Rahmen 2 mit einer linken Hälfte 3 und einer mit der linken Hälfte 3 entlang der Li
nie 4 gelenkig verbundenen rechten Hälfte 5. Die gelenkige Verbindung kann z. B. mittels
Scharnieren oder Gewebeklebeband 12 (vgl. Fig. 4) erfolgen.
Die linke Hälfte 3 weist an ihrer rechten, linken und oberen Kante eine Erhöhung 6 auf, die
der Dicke der später einzulegenden Karten 10 (s. u.) entspricht. Des weiteren weist die linke
Hälfte 3 in diesem Falle 4 × 10 kreisförmige Ausschnitte 7 auf.
Die rechte Hälfte 5 weist an ihrer Unterseite eine Erhöhung 8 auf, welche beim Zusammen
klappen der Hälften 3 und 5 die Erhöhung 6 zu einem vollständigen Rahmen ergänzt.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, besteht der nächste Schritt der Spielvorbereitung darin, auf
die linke Hälfte 3 eine erste Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole 11
(s. u.) aufzulegen. Diese paßt in die Erhöhung 6 hinein, steht an der Unterseite der linken
Hälfte 3 des Rahmens 2 über, so daß man sie im zusammengeklappten Zustand an diesem
unteren Ende greifen kann, und sollte im Verhältnis zur Dicke der Umrandung 6 dünn sein.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß auf diese erste Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller
Symbole (in diesem Falle 2 × 5) quadratische Karten 10 so gelegt werden, daß deren Sym
bole 11 verdeckt sind. Anschließend wird die rechte Hälfte 5 auf die linke Hälfte 3 geklappt,
so daß die zwischen den Hälften 3 und 5 befindlichen Karten 10 nicht herausfallen können.
Wenn beide Hälften 3 und 5 aufeinander gehalten werden, kann die gesamte Spielvorrich
tung 1 nochmals gedreht werden, so daß sich die in Fig. 4 dargestellte Position ergibt.
An dieser Stelle muß bemerkt werden, daß die auf den Karten 10 befindlichen Symbole 11
durch die kreisförmigen Ausschnitte 7 hindurch (noch) nicht sichtbar sind, da sie von der
ersten Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole 11 verdeckt werden.
Als nächster Schritt der Spielvorbereitung werden die kreisförmigen Ausschnitte 7 mit Ab
deckungen 8 zum Verdecken jeweils eines der Symbole 11 geschlossen, wie in Fig. 5 ge
zeigt. Diese Abdeckungen 8 sind über die Vorderseite der linken Hälfte 3 hervorstehende,
d. h. dickere, z. B. Holzscheibchen. Gegebenenfalls können sie eine Art Griff aufweisen,
was hier jedoch nicht dargestellt ist. Die Gesamtzahl der Abdeckungen 8 entspricht dem
Produkt aus Zahl der Karten 10 und Zahl der Symbole 11 je Karte 10, allgemein also (m ×
n) × (p × q), hier (2 × 2) x (2 × 5) = 40 Stück.
Die Spielvorrichtung 1 kann im übrigen aus allen geeigneten Materialien gefertigt sein, ins
besondere aus bedrucktem oder unbedrucktem Papier, aus Pappe, Kunststoff, Metall oder
Holz.
Nachdem nun die erste Abdeckung 9 zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole 11 nach
vorne herausgezogen worden ist und sich die in Fig. 6 gezeigte Anordnung ergibt, können
durch Entfernen einzelner Abdeckungen 8 zum Verdecken jeweils eines der Symbole 11 die
darunterliegenden, auf den Karten 10 aufgedruckten Symbole 11 eingesehen und gegebenen
falls wieder verdeckt werden (vgl. Fig. 7). Ziel ist dabei je nach Spielanleitung z. B., glei
che Symbole 11 aufzudecken, wie hier dargestellt z. B. den Buchstaben X.
Nur zum besseren Verständnis ist in Fig. 8 nochmals die aufgeklappte Spielvorrichtung 1
dargestellt, eine Situation, die sich im üblichen Spielbetrieb normalerweise nicht ergibt.
Man erkennt, daß jede der Karten 10 mit 2 × 2 Symbolen 11 - hier Buchstaben - versehen
ist, und im zusammengeklappten Zustand unterhalb der Ausschnitte 7 ruht.
Unter der Bezeichnung "Symbol" werden im übrigen sämtliche Arten von Symbolen ver
standen, insbesondere Zahlen und Buchstaben, Abbildungen jeder Art wie Fotos, Zeichnun
gen, Logos, Signets, Markenzeichen, Piktogramme usw.
Dabei können insbesondere zahlreiche Kartensätze mit völlig unterschiedlichen Symbolen
konzipiert werden und zum Einsatz kommen.
Claims (8)
1. Spielvorrichtung, umfassend
- - einen Rahmen (2) zur festen Anordnung einer Anzahl von mit Symbolen (11) verse henen Karten (10);
- - eine erste Abdeckung (9) zum gleichzeitigen Verdecken aller Symbole (11); und
- - eine der Gesamtzahl der Symbole (11) entsprechende Zahl zweiter Abdeckungen (8) zum Verdecken jeweils eines der Symbole (11), wobei die erste Abdeckung (9) zum Verdecken aller Symbole (11) nach Anordnung der zweiten Abdeckungen (8) ent fernbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (10) mit jeweils
mehreren Symbolen (11) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (10) rechteckig
ausgebildet sind und m Reihen mit jeweils n Symbolen (11) aufweisen, wobei m, n ∈ ##
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten (10) quadratisch
ausgebildet und mit jeweils 2 × 2 Symbolen (11) versehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) p
Reihen mit jeweils q Karten (10) aufnimmt, wobei p, q ∈ N.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rah
men (2) eine die Karten (10) verdeckende Vorderwand (3) umfaßt, die an den Positio
nen, an denen sich die Symbole (11) befinden, den Blick auf diese freigebende Aus
schnitte (7) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte (7) kreis
förmig sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ab
deckungen (8) zum Verdecken jeweils eines der Symbole (11) einen Griff aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123533 DE19923533C1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Spielvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999123533 DE19923533C1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Spielvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19923533C1 true DE19923533C1 (de) | 2000-08-31 |
Family
ID=7908867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999123533 Expired - Fee Related DE19923533C1 (de) | 1999-05-21 | 1999-05-21 | Spielvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19923533C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012009006U1 (de) | 2012-09-19 | 2012-11-23 | Werner Wösting | Zusammensetzbare Unterlage für ein Memory-Spiel |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2648143A (en) * | 1952-02-25 | 1953-08-11 | Frederick C Meeder | Word game device |
DE7219615U (de) * | 1972-11-23 | Toth M | Legespiel | |
DE29520204U1 (de) * | 1995-12-20 | 1996-07-25 | Kluge Juergen | Bildhalterrahmen zur Aufnahme von Fotos/Motivkarten als Erweiterung des Spieles "Memory" |
-
1999
- 1999-05-21 DE DE1999123533 patent/DE19923533C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |