DE19922965C2 - Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern - Google Patents
Anordnung von mikromechanischen UltraschallwandlernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung von mikromechanisch
hergestellten Ultraschallwandlern zur Abstrahlung von Ultra
schall in Flüssigkeiten oder in biologisches Gewebe.
Es wird das Thema von mikromechanisch hergestellten Ultra
schallwandlern behandelt, die zur Einstrahlung von Ultra
schall in Flüssigkeiten oder in biologisches Gewebe herange
zogen werden. Derartige Ultraschallwandler können einzeln
oder in einer Anordnung einer Vielzahl von Einzelwandlern zum
Einsatz gelangen. Jeder Ultraschallwandler besteht aus einem
mikromechanischen Aufbau, der eine Membran aufweist, die in
irgendeiner Form elektrisch angeregt wird und Ultraschall ab
strahlt. Bei einer Anordnung von Ultraschallwandlern ist die
Fläche der Anordnung groß gegenüber der Wellenlänge des er
zeugten Ultraschalls. Die Membranen sind im Durchmesser klei
ner und in ihrer Stärke sehr viel kleiner als die Wellenlänge
des abgestrahlten Schalles. Durch das sehr geringe Gewicht
der schwingenden Massen, der Membranen, ist ein mikromechani
scher Ultraschallwandler in der Lage, kurze Schallimpulse mit
gutem Wirkungsgrad auszusenden und zu empfangen.
Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß die Membranen nach
einem Impuls noch lange Zeit nachschwingen und dabei gering
fügig Schall abstrahlen. Diese Schwingungen werden durch Wel
len hervorgerufen, die sich flächig ausbreiten, d. h. nicht in
normaler Abstrahlrichtung senkrecht zur Membran, sondern in
der flächigen Ausdehnung einer Ultraschallanordnung (array)
von Ultraschallwandlern. Somit wird durch derartige Abkling
schwingungen einer Anordnung von Ultraschallwandlern das
Sende- und Empfangsverhalten negativ beeinflußt. Derartige
Schwingungen sind sehr ungünstig, da die Frequenz des dabei
ausgesandten Störsignals unter der Mittenfrequenz des Nutz-
Abklingschwingung des Wandlers beim Impuls-Echo-Betrieb den
Empfang des vom Meßobjekt reflektierten Schallimpulses.
Im Stand der Technik bestand bisher keine Notwendigkeit, auf
die oben beschriebenen Probleme einzugehen, da konventionelle
Ultraschallwandler größere schwingende Massen besitzen. Zur
Erzeugung kurzer Impulse werden die Nutzschwingungen und mög
liche Störschwingungen gleich stark gedämpft. Die Dämpfung
geschieht üblicherweise durch impedanzangepaßte Dämpfungsma
ssen auf der Rückseite (backing) oder durch innere Dämpfung
des Dickenschwingers.
Anordnungen von einer Vielzahl mikromechanischer Einzelwand
ler mit jeweils einer Membran, die jeweils nach einem elekt
romechanischem Prinzip angewendet wird, sind beispielsweise
aus der US 5 894 452 bekannt.
Aus der DE-C-197 56 577 ist bekannt, Polyurethan definierter
Konsistenz einzusetzen, um unerwünschte Ultraschallwandler-
Schwingungskomponenten abzuschwächen.
Weiterhin wird in der DD 120 806 ein Verfahren zur Dämpfung
von Ultraschallwandlern beschrieben, bei dem die Dämpfung der
radialen Schwingungsenergie nicht mehr über die Verkoppelung
der Radialschwingung mit der Dickenschwingung durch den rück
wärtigen Dämpfungskörper für die Dickenschwingung erfolgt,
sondern durch geeignete Wahl der Parameter einer seitlichen
Einkittungsschicht des Wandlerplättchens wird ein größerer
Anteil radialer Schwingungsenergie übertragen und durch ge
eignete Dämpfungsmaterialien gedämpft. Als Material kann bei
spielsweise Silikongummi-Wolfram-Mischung herangezogen wer
den.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, innerhalb einer An
ordnung von Ultraschallwandlern auftretende Störsignale, die
sich in Richtung der flächigen Ausdehnung der Anordnung aus
breiten, zu dämpfen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht durch die Merkmalskombi
nation des Anspruchs 1.
Die Dämpfung einer Membran kann bei einem mikromechanisch
hergestellten Ultraschallwandler nicht an der Membranrück
seite stattfinden, da diese nicht frei zugänglich ist. Mikro
mechanische Ultraschallwandler werden in der Regel auf einem
harten Trägermaterial, beispielsweise Silizium, aufgebaut, so
daß von dieser Seite her keine Dämpfungsanteile zu erwarten
sind. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die
Membrandämpfung von der Vorderseite durch eine das gesamte
Feld der Ultraschallwandleranordnung überdeckende Schicht aus
Polymermaterial möglich ist. In dem Temperaturbereich des
Glasübergangs des Polymermaterials muß die Arbeitstemperatur
des Ultraschallwandlersystems liegen, wobei der Temperaturbe
reich des Glasübergangs von der Arbeitsfrequenz abhängig ist.
Arbeitsfrequenz und Arbeitstemperatur sind gemeinsam zu be
trachten, um das geeignete Polymermaterial zu bestimmen, denn
die mittlere Temperatur des Glasübergangs steigt mit der Ar
beitsfrequenz an. Der Glasübergangsbereich stellt den
Tempe
raturbereich dar, in dem sich das Polymermaterial von einem
festen in einen weichen Zustand umwandelt. In diesem Zustand
besitzt das Material besonders hohe Scherdämpfung und eine
moderate Kompressionsdämpfung. Dadurch ist gewährleistet, daß
in Abstrahlrichtung eine geringe Dämpfung auftritt und quer
zur Abstrahlrichtung eine besonders hohe Scherdämpfung
vorhanden ist.
Es ist vorteilhaft, bei besonders hohen Arbeitsfrequenzen im
Megahertz-Bereich (MHz) und bei Arbeitstemperaturen in der
Gegend der Raumtemperatur als Polymermaterial ein Elastomer
einzusetzen.
Für maximale Dämpfung der unerwünschten Schwingungen ist die
Schichtdicke des Polymermateriales derart auszuwählen, daß
bei der Arbeitsfrequenz die Membranschwingung mit einer
Schwingung der Beschichtung in Resonanz ist. Bei dieser Be
schichtungsresonanz handelt es sich nicht um eine Dicken
schwingung, wie bei der klassischen λ/4-Anpassung. Vielmehr
schwingt die Beschichtung parallel zur Wandleroberfläche zwi
schen den Membranen und den Membranzwischenräumen. Eine nach
diesen Kriterien hergestellte Beschichtung verschlechtert die
Amplitude und die Dauer des Nutzsignals nur geringfügig,
bewirkt aber eine wirksame Dämpfung der Störschwingungen in
lateraler Richtung. Es ist besonders vorteilhaft, ein Elasto
mer, wie Polyurethan oder Silikon, als Dämpfungsschicht zu
verwenden. Diese Materialien besitzen die geforderten Eigen
schaften, um Störschwingungen zwischen verschiedenen Ultra
schallwandlern einer Anordnung zu dämpfen.
Es können sowohl kapazitive Ultraschallwandler als auch sol
che, die nach dem piezoelektrischen Prinzip arbeiten, ge
dämpft werden.
Im folgenden wird anhand schematischer Figur eine Anordnung
von Ultraschallwandlern dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Anordnung von Ultra
schallwandlern,
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Ultraschallwand
ler mit schematischer Lage der verschiedenen Schichten und
der zugehörigen Schwingungen.
Die in der Fig. 1 dargestellten Einzelwandler 2 eine hexago
nal strukturierte Anordnung. Durch die dicht gepackte Anord
nung von Einzelwandlern 2, die mikromechanisch hergestellt
wurden, kann es zu Störsignalen zwischen den einzelnen Wand
lern kommen. Wie oben beschrieben, wird die gesamte Anordnung
1 mit einer Polymerschicht überzogen. Somit ist eine hohe
Dämpfung in Richtung der an einer Membran eines Ultra
schallwandlers auftretenden Scherwellen gegeben, die sich la
teral, also in ebener Richtung der Anordnung ausbreiten.
Diese Scherwellen sind in der Regel Transversalwellen.
In Fig. 2 ist der im Querschnitt dargestellte Aufbau eines
einzelnen Ultraschallwandlers dargestelt. Der Luftspalt die
ses Einzelwandlers 2 liegt zwischen Substrat und Membran.
Seine Breite wird definiert durch die Stärke der Abstands
schicht. Auf der Membran ist eine beschriebene Beschichtung
aufgebracht, die vom diesem oder von benachbarten Wandlern
bewirkte Schwingungen aufnimmt. Insbesondere werden durch die
Beschichtung die mit waagerecht liegendem Doppelpfeil gekenn
zeichneten Scherschwingungen bedämpft, wenn die Beschichtung
die erfindungsgemäßen Eigenschaften aufweist.
Claims (8)
1. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern, be
stehend aus einer Vielzahl von Einzelwandlern (2) mit je
weils einer Membran, die nach einem elektromechanischen
Prinzip angeregt wird, wobei die Anordnung vorderseitig
mit einer Dämpfungsschicht aus einem Polymermaterial ver
sehen ist und die Arbeitstemperatur der Anordnung bei vor
gegebener Arbeitsfrequenz im Glasübergangsbereich des Po
lymermateriales liegt.
2. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
Anspruch 1, wobei die Schichtdicke der Dämpfungsschicht
derart ausgelegt ist, daß eine entsprechende Eigenfrequenz
der Dämpfungsschicht der Arbeitsfrequenz des Ultraschall
wandlers entspricht.
3. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schichtdicke
der Dämpfungsschicht im Bereich von 10 bis 50 µm liegt.
4. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Polymer-Ma
terial ein Elastomer ist.
5. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
Anspruch 4, wobei das Elastomer Polyurethan oder Silikon
ist.
6. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einzelwand
ler (2) in Form einer rechtwinkeligen oder hexagonalen Ma
trix, oder in Form eines Kreises zueinander angeordnet
sind.
7. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandler nach
dem elektrostatischen Prinzip arbeiten und die Membran
eine von zwei Kondensatorelektroden darstellt.
8. Anordnung von mikromechanischen Ultraschallwandlern nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Wandler nach
dem piezoelektrischen Prinzip arbeiten und die Membran zu
sammen mit einer auf ihr aufgebrachten piezoelektrischen
Schicht dargestellt ist.
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