DE19922499C2 - Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers - Google Patents
Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines StoßfängersInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Befestigungseinrichtung zur Befestigung von
Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil eines
Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers, mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ultraschallwandler finden an Kraftfahrzeugen insbesondere als
Bauteil von Einparkhilfen Anwendung. An eine
Befestigungseinrichtung sind verschiedene Anforderungen zu
stellen. Zum einen soll die Befestigungseinrichtung aus
ästhetischen Gründen eine einheitliche und glatte Oberfläche
des an dem Kraftfahrzeug angeordneten Kunststoffteils,
insbesondere eines Stoßfängers, gewährleisten. Der
Ultraschallwandler soll dabei möglichst unauffällig,
beispielsweise im Stoßfänger integriert sein, so dass der
Ultraschallwandler einer das Fahrzeug betrachtenden Person
nicht unangenehm oder störend auffällt. Zum anderen ist aus
funktionellen Gründen eine Zurücksetzung des
Ultraschallwandlers von der Außenkontur beispielsweise des
Stoßfängers erwünscht.
Aus der DE 197 58 075 A1 ist eine mit dem Stoßfänger eines
Fahrzeugs verbundene Aufnahmehülse für Sensoren bekannt, bei
der die Rückseite des Stoßfängers mit Abstandsrippen und
Vorsprüngen versehen werden muss.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, bei welcher der
Ultraschallwandler zum einen optisch unauffällig, zum anderen
funktionell vorteilig am Fahrzeug, insbesondere an dessen
Stoßfänger, angebracht ist.
Zur Lösung der Aufgabe wird eine Befestigungseinrichtung
vorgeschlagen, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Einrichtung hat dabei den Vorteil, dass
durch den flanschartigen Ansatz und dem damit
korrespondierenden Aufnahmeabschnitt um einen Durchbruch,
durch den die Ultraschallsignale von dem Ultraschallwandler
gesendet und empfangen werden, ein definiertes Anliegen der
Halterung an der Anlagefläche gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass durch das
Anliegen der Halterung auf der dem Fahrzeug zugewandten Seite
des Stoßfängers der Ultraschallwandler nur durch den
Durchbruch des Aufnahmeabschnitts optisch wahrgenommen werden
kann.
Außerdem weist die Erfindung den Vorteil auf, dass eine
nachträgliche Lackierung oder Bearbeitung des beispielsweise
Stoßfängers nach der Montage des Ultraschallwandlers und damit
der Halterung mit Ultraschallwandler entfällt bzw. nicht
erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung ist auch zur
Befestigung von heutigen, in Serie produzierten,
Ultraschallwandlern geeignet.
Dadurch, dass die Anlagefläche als eine in das Kunststoffteil
eingelassene Senkung ausgebildet ist, wird erreicht, dass die
Halterung und damit der Ultraschallwandler näher an der dem
Fahrzeug abgewandten Oberfläche des Stoßfängers angebracht
werden kann.
Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass die
Senkung einen unwesentlich größeren Durchmesser als der Ansatz
aufweist. Eine solche Senkung hat den Vorteil, dass der Ansatz
bequem in der Senkung an die Anlagefläche anlegbar ist.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist diese Senkung
eine Zylindersenkung. Eine Zylindersenkung weist den Vorteil
auf, dass sie fertigungstechnisch einfach zu realisieren ist.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die
Halterung im Wesentlichen aus einem hohlzylindrischen
Grundkörper und dem an der dem Kunststoffteil zugewandten
Seiten flanschartigen Ansatz besteht. Ein hohlzylindrischer
Grundkörper sowie ein entsprechender flanschartiger Ansatz
können dabei kostengünstige Normteile sein, die zu einer
entsprechenden Halterung zusammengefügbar sind.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist der Grundkörper Befestigungselemente, insbesondere
Schnappelemente, zur Befestigung der Ultraschallwandler auf.
Damit ist ein einfaches, sicheres und kostengünstiges
Befestigen der Ultraschallwandler in der Halterung möglich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung
sieht vor, dass an dem Aufnahmeabschnitt ein Zentrierelement
angeordnet ist, das mit einem an der Halterung angeordneten
Zentriergegenstück korrespondiert. Ein solches Zentrierelement
mit korrespondierendem Zentriergegenstück gewährleistet, dass
eine bestimmte und vorgegebene Einbauposition der Halterung
gewahrt wird, und die Halterung während des Einbaus
beispielsweise nicht verdreht werden kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Zentrierelement ein Zentrierzapfen oder eine
Zentriernase. Gerade ein Zentrierzapfen ist einfach und
kostengünstig zu realisieren.
Nach einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist der der
Halterung abgewandte, den Durchbruch umgebenden Bereich des
Kunststoffteils konusförmig angefast. Durch einen solchen
Konus kann das Abstrahlverhalten des Ultraschallwandlers
positiv beeinflusst werden, es kommt zu geringeren Stör- oder
Streureflektionen.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die konusförmige Anfasung eine 90° Senkung mit einem
Öffnungswinkel von 90°. Durch eine solche Senkung wird ein
besonders vorteilhaftes Abstrahlverhalten des
Ultraschallwandlers erreicht.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Halterung
durch Kleben in der Anlagefläche befestigt wird. Eine solche
Befestigung ist einfach und kostengünstig zu realisieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, dass das Kleben zwischen der der Anlagefläche zugewandten
Seite des Ansatzes und der Anlagefläche erfolgt. Ein
derartiges Kleben hat den Vorteil, dass die zu verklebenden
Flächen entsprechende räumliche Ausdehnungen aufweisen, die
eine sichere und stabile Klebeverbindung ermöglichen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die
Halterung durch An- und/oder Umschäumen an der Anlagefläche
befestigt. Ein An- und/oder Umschäumen weist den Vorteil auf,
dass eine sehr sichere und dauerhafte Befestigung erreicht
wird.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der
Schaum an der der Anlagefläche abgewandten Seite des Ansatzes
sowie zumindest an dem daran angrenzenden Bereich des
Kunststoffteils vorhanden. Gerade durch ein solch räumlich
begrenztes An- und/oder Umschäumen der Halterung wird eine
sichere Befestigung und eine minimale Verwendung von
Schaummaterial gewährleistet.
Eine vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass die
Halterung durch Um- oder Überspritzen an der Anlagefläche
befestigt ist, wobei die Halterung von dem Kunststoffmaterial
des Kunststoffteils in einem Spritzvorgang umschlossen wird.
Dadurch muss die Halterung nicht nachträglich in dem
beispielsweise Stoßfänger verschweißt, verklebt oder umschäumt
werden. Bei der Herstellung des beispielsweise Stoßfängers
kann die Halterung, ähnlich einem Einlegeteil, durch
Inserttechnik vom Material des Stoßfängers mit einem
Spritzvorgang umschlossen werden. Dies hat den Vorteil, dass
das Stoßleistenwerkzeug gegenüber einem Werkzeug mit
angespritzten Halterungen erheblich kostengünstiger ist.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit
angeklebter Halterung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit
angeschäumter Halterung, und
Fig. 3 eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung mit
umspritzter Halterung.
Die Fig. 1 zeigt beispielhaft eine Halterung 1 sowie
ausschnittsweise ein Kunststoffteil 2, nämlich einen Abschnitt
eines Stoßfängers eines Kraftfahrzeuges. Im linken Teil der
Fig. 1 sind die Halterung 1 und das Kunststoffteil 2 getrennt
voneinander in perspektivischer Ansicht von schräg vorne
dargestellt. Im rechten Teil der Fig. 2 sind die beiden Teile
1 und 2 miteinander verbunden in Seitenansicht gezeigt.
Die gezeigte Halterung 1 ist dabei weitgehend aus einem
hohlzylindrischen Grundkörper 3 sowie einem flanschartigen
Ansatz 4, der auf der dem Kunststoffteil 2 zugewandten Seite
des Grundkörpers 3 angeordnet ist, zusammengesetzt. Außerdem
weist der Grundkörper 3 auf seinem dem flanschartigen Ansatz 4
abgewandten Ende Befestigungselemente 5 auf, mittels denen der
in der Fig. 1 nicht dargestellte Ultraschallwandler in der
Halterung 1 befestigbar ist. Die Befestigungselemente 5 können
dabei beispielsweise als Schnappelemente ausgebildet sein.
Das in den Fig. 1, 2 und 3 ausschnittweise gezeigte
Kunststoffteil 2 ist jeweils im Schnitt dargestellt, um die
Verbindung mit der Halterung 1 deutlicher darzustellen.
Das dargestellte Kunststoffteil 2 in Fig. 2 weist auf seiner
der Halterung 1 zugewandten Seite einen Aufnahmeabschnitt 6
auf. Der Aufnahmeabschnitt 6 sieht dabei ein Durchbruch 7 und
eine an den Durchbruch angrenzende Anlagefläche 8, zur Anlage
des flanschartigen Ansatzes 4, vor. Die Anlagefläche 8 ist an
einer in das Kunststoffteil eingeformten Zylindersenkung 13
ausgebildet. Der Aufnahmeabschnitt 6 des Kunststoffteils 2
sieht außerdem ein Zentrierelement 9, nämliche einen
Zentierzapfen vor. Der flanschartige Ansatz 4 weist hierbei
einen mit dem Zentrierelement 9 korrespondierenden Einschnitt
als Zentriergegenstück 10 auf.
Der Fig. 1 ist außerdem deutlich zu entnehmen, dass der der
Halterung 1 abgewandte, den Durchbruch 7 umgebende Bereich des
Kunststoffteils 2, eine konusförmige Fase 11 aufweist. Eine
solche Fase 11 vergrößert den Messbereich des
Ultraschallwandlers und vermeidet mögliche Störreflektionen
des Ultraschallsignals.
Die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt die Halterung 1, die an
der Anlagefläche 8 durch Kleben befestigt ist. Dabei wird
deutlich, dass zwischen der dem Kunststoffteil 2 zugewandten
Seite des flanschartigen Ansatzes 4 und der Auflagefläche 8
genügend Kontaktfläche vorhanden ist, um eine sichere Klebung
zu gewährleisten.
Die in Fig. 2 gezeigte Halterung 1 und das ausschnittsweise
dargestellte Kunststoffteil 2 ist einmal in perspektivischer
Ansicht von schräg hinten und einmal von schräg vorne
dargestellt. Das Kunststoffteil 2 ist, entsprechend der Fig.
1, im Schnitt dargestellt. Anders als in Fig. 1 ist die
Halterung 1 in Fig. 2 an das Kunststoffteil 2 mittels eines
Schaumes 12 angeschäumt. Der Schaum 12 ist dabei an der der
Anlagefläche 8 abgewandten Seite des Ansatzes 4 sowie an den
daran angrenzenden Bereich des Kunststoffteiles vorhanden.
In Fig. 3 ist eine entsprechende Befestigungsvorrichtung
gezeigt, wobei hier die Halterung 1 durch Umspritzen mit der
Anlagefläche 8 verbunden ist. Dabei kann die Halterung 1 in
einem Spritzvorgang von dem Kunststoffmaterial des
Kunststoffteiles 2 umschlossen werden, ähnlich einem
Einlegeteil bei einem Spritzvorgang nach der Inserttechnik.
Claims (14)
1. Befestigungseinrichtung zur Befestigung von
Ultraschallwandlern an einem Kunststoffteil (2) eines
Kraftfahrzeuges, insbesondere eines Stoßfängers, mit
einer den Ultraschallwandler aufnehmenden Halterung (1)
und mit einem an dem Kunststoffteil (2) zur Aufnahme der
Halterung (1) vorgesehenen Aufnahmeabschnitt (6), wobei
die Halterung (1) an ihrer dem Kunststoffteil (2)
zugewandten Seite einen flanschartigen Ansatz (4)
aufweist und wobei der Aufnahmeabschnitt (6) einen
Durchbruch (7) sowie eine an den Durchbruch (7)
angrenzende, dem Kraftfahrzeug zugewandte, Anlagefläche
(8) zur Anlage des Ansatzes (4) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (8) als in das
Kunststoffteil (2) eingelassene Senkung (13) ausgebildet
ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Senkung (13) einen unwesentlich
größeren Durchmesser aufweist als der Ansatz (4).
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Senkung (13) eine
Zylindersenkung ist.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1)
im Wesentlichen aus einem hohlzylindrischen Grundkörper
(3) und des, an der dem Kunststoffteil (2) zugewandten
Seite befindlichen, flanschartigen Ansatz (4) besteht.
5. Befestigungseinrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch,
dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (3)
Befestigungselemente (5), insbesondere Schnappelemente,
zur Befestigung des Ultraschallwandlers aufweist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem
Aufnahmeabschnitt (6) ein Zentrierelement (9) angeordnet
ist, das mit einem an der Halterung (1) angeordneten
Zentriergegenstück (10) korrespondiert.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass das Zentrierelement (9) ein
Zentrierzapfen ist.
8. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der Halterung
(1) abgewandte, den Durchbruch (7) umgebende Bereich des
Kunststoffteils (2) konusförmig angefast ist.
9. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, dass die konusförmige Anfasung (11) eine
90° Senkung ist.
10. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1)
durch Kleben an der Anlagefläche (8) befestigt ist.
11. Befestigungseinrichtung nach dem Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das Kleben zwischen der der
Anlagefläche (8) zugewandten Seite des Ansatzes (4) und
der Anlagefläche (8) erfolgt.
12. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1)
durch An- und/oder Umschäumen an der Anlagefläche (8)
befestigt ist.
13. Befestigungseinrichtung nach dem Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schaum (12) an der der
Anlagefläche (8) abgewandten Seite des Ansatzes (4) sowie
zumindest an dem daran angrenzenden Bereich des
Kunststoffteils (2) vorhanden ist.
14. Befestigungseinrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (1)
durch Umspritzen an der Anlagefläche (8) befestigt ist
und wobei die Halterung (1) von dem Kunststoffmaterial
des Kunststoffteiles (2) in einem Spritzvorgang
umschlossen wird.
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DE102016203218B4 (de) | 2016-02-29 | 2024-09-12 | Ford Global Technologies, Llc | Fahrzeugbauteil mit einem Montagebauteil zur Anbringung einer Komponente |
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1999
- 1999-05-15 DE DE1999122499 patent/DE19922499C2/de not_active Expired - Fee Related
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