DE19922116A1 - Zweivorgelegewellengetriebe - Google Patents
ZweivorgelegewellengetriebeInfo
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Abstract
Das Zweivorgelegewellengetriebe mit Lastausgleich weist eine axial und radial gelagerte Antriebswelle, eine koaxial dazu gelagerte Hauptwelle, die über eine Nebenabtriebswelle mit einer Ausgangswelle für den PTO-Betrieb verbunden ist und zwei Vorgelegewellen auf, wobei zwischen den beiden Vorgelegewellen ein Zahnrad angeordnet ist, das sich bei Aufbringen einer Last selbsttätig zwischen den zugehörigen Zahnrädern auf den beiden Vorgelegewellen zentriert. Auf der Nebenabtriebswelle (2) ist zusätzlich ein Nebenabtriebsrad (3) angeordnet, das mit einem auf der Hauptwelle angeordneten Hauptwellenrad (4) kämmt und von diesem angetrieben wird.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Zweivorgelege
wellengetriebe mit Lastausgleich für Kraftfahrzeuge mit
einer axial und radial gelagerten Antriebswelle, mit einer
koaxial dazu gelagerten Hauptwelle, die über eine Nebenab
triebswelle mit einer Ausgangswelle verbunden ist und mit
zwei Vorgelegewellen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Getrieben dieser Art mit wenigstens zwei Vorgele
gewellen wird der Lastausgleich im allgemeinen so gestal
tet, dass die Antriebswelle und die Vorgelegewellen starr
zum Gehäuse gelagert werden, während die Hauptwelle (bzw.
Abtriebswelle) schwimmend in den auf ihr angeordneten Sum
menrädern, die sich im Kraftfluß befinden, gelagert sind.
So beschreibt z. B. die EP-A 43443 eine Leistungstei
lung auf mehrere Vorgelegewellen mit einer radial und axial
gelagerten Antriebswelle. Ein auf der Antriebswelle vorge
sehenes Antriebszahnrad leitet das Drehmoment auf mit die
sem kämmende und fest mit den Vorgelegewellen verbundene
Zahnräder weiter. Von diesen Zahnrädern wird das Drehmoment
auf der Abtriebswelle axial fixiert und radial frei beweg
lich angeordnete Losräder und mittels einer jeweils zuge
ordneten Kupplungseinrichtung auf die Abtriebswelle weiter
geleitet. Diese Abtriebswelle ist dabei koaxial zur An
triebswelle schwimmend gelagert.
Bei zwei oder mehr Konstanten tritt nun das Problem
auf, dass bei mehreren Antriebsrädern das nicht geschaltete
Antriebsrad durch Fertigungstoleranzen ein Radialspiel be
nötigt. Bei Abnahme eines Drehmoment an einer Vorgelegewel
le entstehen an einem schräg verzahnten Zahneingriff an der
Antriebswelle radiale und axiale Kräfte. Um diese aufnehmen
zu können, muß das im Kraftfluß befindliche Zahnrad zur
Antriebswelle geführt werden.
Vorgelegewellengetriebe sind im allgemeinen derart
ausgeführt, dass die Antriebswelle radial und axial fest
geführt ist, während die Hauptwelle (d. h. Abtriebswelle)
wegen des erforderlichen Lastausgleichs radial frei und nur
axial fixiert ist. Für einen funktionierenden Lastausgleich
sind dabei alle Losräder auf der Antriebswelle und auf der
Abtriebswelle axial fixiert, radial jedoch frei.
Der notwendige Lastausgleich wird jedoch gestört, wenn
ein asymmetrischer Kraftangriff auftritt. Dies ist z. B.
dann der Fall, wenn ein Nebenabtrieb über nur eine Vorgele
gewelle erfolgen soll.
Um ein Zweivorgelegewellengetriebe dahingehend auszu
gestalten, dass auch ein asymmetrischer Kraftangriff mög
lich ist, insbesondere bei dem auch ein Nebenabtrieb über
nur eine Vorgelegewelle erfolgt, ist in der EP 683873 der
Anmelderin vorgeschlagen worden, dass mindestens ein auf
der Antriebswelle vorgesehenes Antriebszahnrad ein axial
fixiertes und radial frei bewegliches Losrad ist, das zur
Drehmomentübertragung über eine Schalteinrichtung mit der
Antriebswelle gekuppelt und über eine verschiebbare Fi
xiereinrichtung radial festgelegt wird. Durch diese radiale
Festsetzung bzw. Zentrierung des auf der Antriebswelle an
geordneten Antriebszahnrades ist ein asymmetrischer Kraft
angriff bzw. ein einseitiger Abtrieb über eine Vorgelege
welle möglich, ohne dass die Funktionsfähigkeit des Zahnrä
derwechselgetriebes beeinträchtigt wird. Da im allgemeinen
zwei Antriebsräder vorhanden sind, wobei für eine Funkti
onsfähigkeit jedoch stets nur das geschaltete Antriebszahn
rad radial fixiert werden muß, bleibt das andere Antriebs
zahnrad radial frei.
Ein Zweivorgelegewellengetriebe mit diesem Merkmal
Lastausgleich, bei dem also ein Zahnrad zwischen den beiden
Vorgelegewellen axial fixiert bei radial sehr großem Spiel
angeordnet ist, welches sich bei Aufbringung einer Last von
selbst zwischen den beiden Zahnrädern der Vorgelegewellen
zentriert, wird von der Anmelderin unter der Bezeichnung
"Astronic" gefertigt und angeboten. Bei diesem bekannten
Getriebe wird derzeit die Konstante 1 bei PTO-Betrieb auf
der Antriebswelle geschaltet zentriert, d. h. radial fi
xiert, damit der Lastausgleich durch die einseitige Moment
abnahme, d. h. an nur einer der Vorgelegewellen, nicht
gestört wird. Nachteilig ist hierbei noch, dass der PTO-
Betrieb nur bei geschalteter Konstante 1 möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Zwei
vorgelegewellengetriebe zu schaffen, welches die Abnahme
eines Drehmomentes für den PTO-Betrieb ermöglicht, ohne den
Lastausgleich des Zahnrades zwischen den beiden Vorgelege
wellen zu stören, sodass der PTO-Betrieb nicht mehr vom
geschalteten Gang abhängig ist und die Zentrierung der Kon
stanten entfallen kann.
Ausgehend von einem Zweivorgelegewellengetriebe der
eingangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Auf
gabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ange
gebenen Merkmalen; vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen, dass die ver
wendete Nebenabtriebswelle von einem eigenen Zahnrad, dem
Nebenabtriebsrad, über ein Hauptwellenrad angetrieben wird,
wobei die Radialkraft zwischen Nebenabtriebsrad und
Hauptwellenrad durch ein Blech aufgenommen wird, welches an
der Nebenabtriebswelle und an dem Hauptwellenrad gelagert
ist. Wesentlich ist dabei, dass die Lagerung zwischen dem
Hauptwellenrad und dem Blech erfolgt und nicht zwischen der
Hauptwelle und dem Blech. Dadurch bleibt die Hauptwelle
frei und kann sich wie bisher, auch wenn die anderen
Hauptwellenräder geschaltet sind, zentrieren.
Die Tangentialkraft am Nebenabtriebsrad ergibt eine
Komponente, die von dem Lager zwischen dem Blech und der
Nebenabtriebswelle aufgenommen wird. Damit sich das Blech
mit dem Nebenabtriebsrad und der Nebenabtriebswelle auf
grund der auftretenden Tangentialkraft nicht relativ zum
Hauptwellenrad verschiebt, wird es vorteilhafterweise durch
am Gehäuse angeordnete Stützen gehalten.
Die Nebenabtriebswelle wird in einem Lager, das eine
gewisse Taumelbewegung zuläßt, am Gehäuse gelagert. Diese
Taumelbewegung muß auch bei Verbindung der Nebenabtriebs
welle mit dem Getriebegehäuse und der Welle vom eigentli
chen Nebenabtrieb gewährleistet sein. Dadurch weist die
Nebenabtriebswelle ein Verhalten auf, das ähnlich demjeni
gen einer Kardanwelle ist, die ein Moment überträgt und
trotzdem einen gewissen Bewegungsspielraum besitzt.
Die Nebenabtriebswelle, das Nebenabtriebsrad, das
Blech und das Hauptwellenrad bilden eine Einheit, die sich
durch die Nebenabtriebswellenlagerung und die Stützen rela
tiv frei bewegen kann. Damit wird es dem Hauptwellenrad
ermöglicht, trotz einer Abnahme eines Drehmomentes für den
Nebenabtrieb zwischen den Vorgelegewellen sich zu zentrie
ren.
Die Zentrierung der Konstanten entfällt also mit der
erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Zweivorgelegewellenge
triebes; der PTO-Betrieb ist dadurch unabhängig vom ge
schalteten Gang.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Teil des erfindungsgemäßen
Zweivorgelegewellengetriebes,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht dieses
Teils und
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht.
Zweivorgelegewellengetriebe mit Lastausgleich sind
grundsätzlich dem Fachmann bekannt, samt ihrer Funktions
weise; nachfolgend sind daher nur die für das Verständnis
der Erfindung wesentlichen Teile dargestellt und beschrie
ben.
In den Figuren, in denen gleiche Teile mit gleichen
Bezugszeichen versehen sind, bedeutet 1 die Verbindung des
Zweivorgelegewellengetriebes zum PTO, 2 die Nebenabtriebs
welle, 3 das Nebenabtriebsrad, 4 das Hauptwellenrad, 5 ein
Blech, 6 eine Stütze, 7 die erste Vorgelegewelle, 8 die
zweite Vorgelegewelle, 9 das Nebenabtriebswellenlager, 10
ein Lager zwischen dem Blech 5 und der Nebenabtriebswelle 2
und 11 ein Lager zwischen dem Blech 5 und dem Hauptwellen
rad 4.
Das auf der Nebenabtriebswelle 2 angeordnete zusätzli
che Nebenabtriebsrad 3 kämmt mit dem auf der Hauptwelle
angeordnete Hauptwellenrad 4 und wird von diesem angetrie
ben. Zwischen dem Nebenabtriebsrad 3 und dem Hauptwellen
rad 4 ist ein Blech 5 vorgesehen, das einerseits an der
Nebenabtriebswelle 2 und andererseits am Hauptwellenrad 4
gelagert ist. Dieses Blech 5 nimmt nur die Radialkraft zwi
schen dem Nebenabtriebsrad und dem Hauptwellenrad auf, da
die Lagerung zwischen dem Hauptwellenrad und dem Blech er
folgt und nicht zwischen der Hauptwelle und dem Blech. Die
Hauptwelle bleibt dadurch frei und kann sich wie bisher,
auch wenn die anderen (nicht dargestellten) Hauptwellenrä
der geschaltet sind, zentrieren.
Das Blech 5 ist zusätzlich über eine Stütze 6 mit dem
Getriebegehäuse verbunden (schematisch in Fig. 3 darge
stellt), sodass die durch das Auftreten der Tangentialkraft
am Nebenabtriebsrad gebildete Komponente von dem Lager zwi
schen dem Blech und der Nebenabtriebswelle aufgenommen
wird. Damit bewegt sich das Blech mit dem Nebenabtriebsrad
und der Nebenabtriebswelle durch diese Tangentialkraftkom
ponente nicht relativ zum Hauptwellenrad.
Ferner ist die Nebenabtriebswelle in einem Nebenab
triebswellenlager 9 derart gelagert, dass sie eine Taumel
bewegung ausführen kann, welche auch durch die Verbindung
der Nebenabtriebswelle im Getriebegehäuse mit der Welle im
eigentlichen Nebenabtrieb gewährleistet wird. Dadurch weist
die Nebenabtriebswelle 2 ein Verhalten ähnlich einer Kar
danwelle auf, die ein Moment überträgt und trotzdem Bewe
gungsspielraum besitzt.
Wie bereits dargelegt, bilden Nebenabtriebswelle 2,
Blech 5 und Hauptwellenrad 4 eine Einheit, die sich durch
die gewählte Nebenabtriebswellenlagerung und die Stütze
relativ frei bewegen kann. Dadurch ist es möglich, dass
sich das Hauptwellenrad trotz einer Drehmomentabnahme für
den Nebenabtrieb zwischen den beiden Vorgelegewellen 7, 8
zentrieren kann.
1
Verbindung zum PTO
2
Nebenabtriebswelle
3
Nebenabtriebsrad
4
Hauptwellenrad
5
Blech
6
Stütze
7
Vorgelegewelle
8
Vorgelegewelle
9
Nebenabtriebswellenlager
10
Lager zwischen Blech und Nebenabtriebswelle
11
Lager zwischen Blech und Hauptwellenrad
Claims (3)
1. Zweivorgelegewellengetriebe mit Lastausgleich für
Kraftfahrzeuge, mit einer axial und radial gelagerten An
triebswelle, mit einer koaxial dazu gelagerten Hauptwelle,
die über eine Nebenabtriebswelle mit einer Ausgangswelle
für den PTO-Betrieb verbunden ist und mit zwei Vorgelege
wellen, wobei zwischen den beiden Vorgelegewellen ein Zahn
rad angeordnet ist, das sich bei Aufbringen einer Last
selbsttätig zwischen den zugehörigen Zahnrädern auf den
beiden Vorgelegewellen zentriert, dadurch gekenn
zeichnet, dass auf der Nebenabtriebswelle (2) ein
zusätzliches Nebenabtriebszahnrad (3) angeordnet ist, das
mit einem auf der Hauptwelle angeordneten Hauptwellen
rad (4) kämmt und von diesem angetrieben wird und dass zwi
schen Nebenabtriebsrad (3) und Hauptwellenrad (4) ein
Blech (5) vorgesehen ist, das einerseits an der Nebenab
triebswelle (2) und andererseits am Hauptwellenrad (4) ge
lagert ist.
2. Zweivorgelegewellengetriebe nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, dass das Blech (5)
zusätzlich über eine Stütze (6) mit dem Getriebegehäuse
verbunden ist.
3. Zweivorgelegewellengetriebe nach Ansprüchen 1
und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Nebenabtriebswelle in einem Nebenabtriebswellenlager (9) im
Getriebegehäuse derart gelagert ist, dass sie eine Taumel
bewegung durchführen kann.
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