DE19921828C2 - Verfahren zum Betreiben eines Stellungsreglers und dieses Verfahren anwendender Stellungsregler - Google Patents
Verfahren zum Betreiben eines Stellungsreglers und dieses Verfahren anwendender StellungsreglerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Stellungsreglers mit einem ersten
Eingang für eine Eingangsgröße W zur Vorgabe eines Sollwerts, einem zweiten Eingang für
eine Regelgröße X, einem Ausgang für eine Stellgröße Y und einer Regeleinheit, die in Ab
hängigkeit von der Eingangsgröße und der Regelgröße ein erstes Ausgangssignal zur Bildung
der Stellgröße erzeugt, wobei fortlaufend das die Regelgröße X repräsentierende Signal über
wacht wird, ein nicht betriebsgemäßer Zustand des die Regelgröße X repräsentierenden Si
gnals erkannt wird, und in einem erkannten nicht betriebsgemäßen Zustand ein Fehlersignal
erzeugt wird, sowie einen Stellungsregler zur Anwendung besagten Verfahrens,
mit einem ersten Eingang ihr eine Eingangsgröße W zur Vorgabe eines Sollwerts, einen
zweiten Eingang für eine Regelgröße X, einem Ausgang für eine Stellgröße Y, einer Regel
einheit, die in Abhängigkeit von der Eingangsgröße W und der Regelgröße die Stellgröße Y
über ihr erstes Ausgangssignal bestimmt, einer Fehlererkennungseinrichtung, die die Regel
größe X überwacht, und einer Umschalteinheit, auf die die Fehlererkennungseinrichtung
wirkt.
Stellungsregler werden in einer Vielzahl technischer Prozesse eingesetzt, um in einem unter
lagerten Regelkreis die Position eines Stellgerätes zu regeln. Zu diesem Zweck wird am ersten
Eingang des Stellungsreglers von einem Regler eines überlagerten Regelkreises eine Ein
gangsgröße erzeugt. Die Position des Stellgerätes stellt für den Stellungsregler die zu überwa
chende Regelgröße X dar. Der Stellungsregler vergleicht diese Regelgröße X fortlaufend mit
der Eingangsgröße W an seinem ersten Eingang und paßt eine an seinem Ausgang erzeugte
Stellgröße Y im Sinne einer Angleichung an den von der Eingangsgröße W vorgegebenen
Sollwert an. Das Stellgerät beeinflußt somit eine physikalische Größe, welche die Regelgröße
des überlagerten Regelkreises darstellt und üblicherweise auf dem Sollwert gehalten werden
soll.
Der Aufbau von Regelkreisen aus mehreren überlagerten Regelkreisen ermöglicht schnelle
und stabile Regelungen, die besonders bei Störungen eine gute Regelung erlauben. Derartige
Regelkreise werden in der Literatur unter dem Begriff "Kaskaden-Regelung" beschrieben.
Die Art des zu regelnden technischen Prozesses an sich ist im allgemeinen unabhängig vom
zu verwendenden Stellungsregler, da die Signale für Eingangsgröße W, Regelgröße X und
Stellgröße Y meist normierte Einheitssignale sind. Die Eigenschaften des Prozesses werden
jedoch durch den Stellungsreglertyp und seine Parameter berücksichtigt. Man unterscheidet
beispielsweise zwischen unstetigen oder stetigen Reglern, wobei bei den stetigen Reglern
wiederum zwischen P-Reglern, PI-Reglern, PD-Reglern oder PID-Reglern (P - Proportional,
I - Integral, D - Differential) unterschieden wird.
Für die Zuverlässigkeit des technischen Prozesses ist das Verhalten des Stellungsreglers bei
auftretenden Fehlern besonders wichtig. Ein typischer Fehlerfall besteht zum Beispiel darin,
daß Signalleitungen für die Eingangsgröße durchtrennt werden. In diesem Fall fehlt den weit
verbreiteten Zweileiter-Stellungsreglern die Energie zum Betrieb, so daß sie kein Stellsignal
am Ausgang erzeugen. Handelt es sich bei dem Stellgerät um ein Stellgerät mit pneumati
schem Antrieb, zwingt üblicherweise ein in den Antrieb integrierter Federspeicher das Stell
glied bei Ausfall des Steilsignals in eine Sicherheitsstellung.
Ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 196 22 548 A1 bekannt. Dabei wird eine Re
gelventilanlage mit einer einen Leitregler und einen Verhaltensregler aufweisenden Regelein
richtung beschrieben, die mittels eines Fühlers eine Regelgröße eines strömenden Mediums
überwacht, über ein Stellglied ein Regelventil derart betätigt, daß die Regelgröße einem Soll
wert nachgeführt wird, und über den Verhaltensregler eine Bewertungsstufe für von dem Leit
regler abgegebene Stellbefehle oder für ein aus diesen abgeleitetes Signal umfaßt, die Stellbe
fehle in einer Umsetzstufe umwandelt und gewandelte Stellbefehle zur Ansteuerung des
Stellglieds abgibt, wenn die Stellbefehle des Leitreglers von einem vorbestimmt oder einem
vorbestimmbaren Sollverhalten abweichen.
Ferner ist aus der DE 92 19 140 U1 ein Stellungsregler mit zwei ein Stellgerät steuernden,
pneumatisch betriebenen, elektromagnetischen Ventilen, die einen über eine Steuersignallei
tung geführten Steuerstrom in einen Steuerdruck wandeln, und einem Mikroprozessor, der
eine sich aus dem Sollstrom ergebende, erhebliche Änderung des Sollwerts des Stellgeräts er
kennt, die Differenz zwischen dem Sollwert und einem Istwert zu wenigstens einem vorgege
benen Zeitpunkt nach der erheblichen Änderung des Sollwerts oder das zeitliche Integral der
Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert nach der erheblichen Änderung des Soll
werts bis zur Annäherung des Istwerts an den Sollwert bis auf einen vorgegebenen Tole
ranzwert ermittelt, den Wert der Differenz zwischen dem Wert des Integrals zu diesem Zeit
punkt beziehungsweise bei der Annäherung des Istwerts an den Sollwert mit einem die zu
lässige Abweichung abgebenen Wert vergleicht und bei Überschreiten der zulässigen Abwei
chung ein Fehlerstatussignal abgibt, bekannt.
Eine Einrichtung für die Überwachung einer Stellungsregelung von Turbinenventilantrieben
ist aus der DE 32 34 237 A1 bekannt. Dabei kommt ein hydraulischer Stellzylinder, dessen
Kraftkolben den Öffnungsgrad des Turbinenventils steuert, ein Regelglied, das ein von der
Stellung des Kraftkolbens abgeleitetes Istwertsignal mit einem Sollwertsignal vergleicht so
wie ein der Regelabweichung entsprechendes Signal erzeugt, ein elektrohydraulischer Um
former, welcher das der Regelabweichung entsprechende Signal in einen Fluidstrom zur Po
sitionierung des Kraftkolbens umformt, und eine Schutzeinrichtung, welche beim Auftreten
eines Defekts im Regelkreis der Stellungsregelung den Kraftkolben in Schließrichtung des
Turbinenventils fährt, zum Einsatz.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren sowie den gat
tungsgemäßen Stellungsregler derart weiterzuentwickeln, daß ein zuverlässiger Betrieb und
eine erhöhte Sicherheit eines Prozesses auch für nicht betriebsgemäße Zustände eines die Re
gelgröße repräsentierenden Signals möglich sind.
Die das Regelverfahren betreffende Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1
realisiert. Die Unteransprüche 2 bis 9 beschreiben bevorzugte Regelverfahren gemäß der Er
findung.
Die den Stellungsregler betreffende Aufgabe wird durch ein Gerät gemäß Anspruch 10 reali
siert. Die Unteransprüche 11 bis 23 beschreiben bevorzugte Ausführungsformen des erfin
dungsgemäßen Stellungsreglers.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch Überwachung
des die Regelgröße X des Stellungsreglers repräsentierenden Signals und Umschalten des
Stellungsreglers von der Regeleinheit auf eine Steuerungseinheit im Falle eines nicht be
triebsgemäßen Zustandes des die Regelgröße X repräsentierenden Signals eine zwar im all
gemeinen verschlechterte Regelung, jedoch stets sichere Betriebsweise des Prozesses ge
währleistet ist, da die überlagerte Regelung aktiv bleibt. Dies ist mittels einer das die Regel
größe repräsentierende Signal verarbeitenden Fehlererkennungseinrichtung realisierbar, die
bei einem nicht betriebsgemäßen Zustand dieses Signals auf eine Umschalteinheit wirkt, wel
che wiederum die Regeleinheit inaktiviert und statt dieser eine Steuerungseinheit aktiviert.
Dabei wird die Regeleinheit bezüglich des Signals der Stellgröße des Stellungsreglers inaktiviert,
so daß weder das Signal der Regelgröße X noch Änderungen desselben einen Einfluß
auf die Stellgröße haben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei
bung, in der beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung anhand einer schematischen
Zeichnung im einzelnen illustriert ist. Die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung
zeigt ein Blockdiagramm eines erfindungsgemäßen elektropneumatischen Stellungsreglers.
Die Figur zeigt einen Stellungsregler 10 zur Realisierung der Erfindung, wobei Pfeile sinn
bildlich die Übertragungsrichtung von Signalen zwischen verschiedenen Einheiten darstellen.
Der Stellungsregler 10 umfaßt eine Regeleinheit 24, die einen ersten Eingang 12 für eine ei
nen Sollwert vorgebende Eingangsgröße 14 und einen zweiten Eingang 16 für eine Regelgrö
ße 18 und einen Ausgang für ein erstes Ausgangssignal 20 besitzt. Die Eingangsgröße 14
wird auch einer Steuerungseinheit 30 zugeführt, die für einen nicht betriebsgemäßen Zustand
des die Regelgröße 18 repräsentierenden Signals ein die gewünschte Stellgröße 22 repräsen
tierendes zweites Ausgangssignal 32 bereitstellt. Zu diesem Zweck sind die Regeleinheit 24
und die Steuerungseinheit 30 mit einer Umschalteinheit 28 verbunden, wobei die Umschalt
einheit 28 zusätzlich über eine Fehlererkennungseinrichtung 26 mit der Regeleinheit 24 ver
bunden ist. Die Regeleinheit 24, die Fehlererkennungseinrichtung 26, die Umschalteinheit 28
und die Steuerungseinheit 30 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 34 angeordnet.
Der Stellungsregler ist als elektropneumatischer Stellungsregler 10 zusammen mit einem
Stellventil, bestehend aus pneumatischem Stellantrieb 42, Antriebsspindel 44 und Stellglied
46, dargestellt. Das Gehäuse 34 weist daher zudem einen elektropneumatischen Wandler 38
auf, der die Wandlung in ein pneumatisches Stellsignal als Signal der Stellgröße 22 vor
nimmt. Das pneumatische Stellsignal wirkt auf den pneumatischen Stellantrieb 42, der mittels
der Antriebsspindel 44 das Stellglied 46 betätigt. Ein Wegaufnehmer 36 ist mit dem Gehäuse
34 verbunden und wandelt die Bewegung der Antriebsspindel 44 mittels eines Hebels 48, der
drehbeweglich an die Antriebsspindel 44 gekoppelt ist, in ein Signal für die Regelgröße 18
um.
Die Fehlererkennungseinrichtung 26 überwacht fortlaufend das die Regelgröße 18 repräsen
tierende Signal und erzeugt bei nicht betriebsgemäßem Zustand desselben ein Fehlersignal,
das auf die Umschalteinheit 28 wirkt und diese umschaltet. Dadurch wird das erste Ausgangs
signal 20 der Regeleinheit 24 unwirksam, während das zweite Ausgangssignal 32 der Steue
rungseinheit 30 die Stellgröße 22 repräsentiert. Die Stellgröße 22 des Stellungsreglers 10 wird
damit in Abhängigkeit von der Umschalteinheit 28 alternativ von der Regeleinheit 24 oder der
Steuerungseinheit 30 bestimmt.
Die Steuerungseinheit 30 erzeugt in einem bevorzugten Verfahren gemäß der Erfindung zu
jeder Eingangsgröße 14, unabhängig von dem die Regelgröße 18 repräsentierenden Signal,
ein zweites Ausgangssignal 32. Wird nach Eingang eines Fehlersignals der Fehlererkennungs
einrichtung 26 die Steuerungseinheit 30 aktiv und die Regeleinheit 24 inaktiv, so steuert die
Steuerungseinheit 30 den Prozeß mit der in ihr festgelegten Charakteristik. Zumindest für
langsam veränderliche Prozesse und Prozesse mit nur geringen Störungen kann das Signal der
Regelgröße 18 auf diese Weise in der Nähe ihres Sollwerts eingestellt bzw. gehalten werden,
auch wenn die Erfassung der Regelgröße 18 im unterlagerten Regelkreis aus Stellungsregler
und Stellgerät abgeschaltet ist. Dies ermöglicht eine höhere Betriebssicherheit, da eine falsch
erfaßte Regelgröße 18 gefährlich wirkende Stellgrößen 22 des Stellungsreglers 10 verursa
chen kann. Die Steuerungseinheit 30 kann zwar prinzipbedingt keine Störungen ausgleichen,
ermöglicht es jedoch, das Signal der Regelgröße 18 des zu regelnden Prozesses bei normalem
Prozeßverhalten in der Nähe des Sollwerts einzustellen bzw. zuhalten. Ein Abschalten des
Prozesses, wie es bisher notwendig war, wenn ein Ausfall des Signals der Regelgröße des
Stellventils erkannt wurde, kann damit in vielen Fällen vermieden werden. Beispielsweise ist
es mit Hilfe dieses Verfahrens möglich, eine genaue Untersuchung von aufgetretenen Fehlern
von Zeiten mit wenig Servicepersonal, wie nachts oder an Wochenenden, auf einen späteren
Zeitpunkt zu verschieben. Reparatur und Service können in einer verfahrenstechnischen Anlage
damit effektiver und kostengünstiger erfolgen.
Es ist erfindungsgemäß bevorzugt vorgesehen, daß die Fehlererkennungseinrichtung 26 die
Umschalteinheit 28 schaltet, wenn das Signal der Regelgröße 18 außerhalb eines zulässigen
Bereichs liegt. Der zulässige Bereich hängt dabei von den im Normalbetrieb minimal und
maximal erreichbaren Werten ab. Weiterhin kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, daß die
Fehlererkennungseinrichtung 26 die Umschalteinheit 28 schaltet, wenn die zeitliche Ände
rung des Signals der Regelgröße 18 einen zulässigen Wert übersteigt. Damit wird ein Fehler
in der erfaßten Regelgröße 18 auch erkannt, wenn der Wert zwar noch innerhalb eines zuläs
sigen Bereichs liegt, die Geschwindigkeit der Signaländerung aber größer als die maximal
Mögliche ist.
In einem besonders einfachen Fall ist eine lineare Abhängigkeit des Ausgangssignals 32 von
der Eingangsgröße 14 vorgesehen.
Die Steuerungseinheit 30 liest bevorzugt Daten aus einer nicht dargestellten Speichereinheit
aus, und aus diesen Daten und dem Wert der Eingangsgröße 14 erzeugt sie das Ausgangs
signal 32.
Es ist für das Verfahren nach der Erfindung günstig, wenn der Stellungsregler 10 eine Initiali
sierung durchführt und daraus den Zusammenhang zwischen der Stellgröße 22 und der Ein
gangsgröße 14 ermittelt. Die Speichereinheit kann vorteilhafterweise den Zusammenhang der
Stellgröße 22 und der Eingangsgröße 14 speichern.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Stellungsregler 10 während des Betriebs Parameter be
stimmt, die das Ausgangssignal der Steuerungseinheit 30 festlegen. Die Parameter können
dabei in der Speichereinheit digital oder analog gespeichert werden.
Auch kann die Steuerungseinheit 30 eine Signalverbindung zur Umschalteinheit 28 und/oder
zur Fehlererkennungseinrichtung 26 aufweisen, auf der ein Signal bei festgestelltem Fehler
der erfaßten Regelgröße 18 anliegt.
Ebenso günstig ist es, wenn die Steuerungseinheit 30 mit einem Zeitgeber verbunden ist. In
einer Weiterentwicklung des erfindungsgemäßen Verfahrens erzeugt die Steuerungseinheit 30
nämlich in Kombination mit der Signalverbindung zur Umschalteinheit 28 und/oder zur Feh
lererkennungseinrichtung 26 das zweite Ausgangssignal 32 in Abhängigkeit von der seit dem
Umschalten durch die Umschalteinheit 28 vergangenen Zeit und der Eingangsgröße 14. Damit
ist es möglich, den Prozeß nach erkanntem Fehler in der erfaßten Regelgröße 18 für eine
festgelegte Zeit zu steuern und dann beispielsweise ein Stellglied in seine Sicherheitsstellung
zu fahren, um eine Gefährdung durch den Prozeß sicher auszuschließen. Die Steuerungsein
heit 30 überführt den zu regelnden Prozeß in diesem Fall in einen Abschaltzustand.
Günstig ist eine Ausführungsform des Stellungsreglers 10, die über eine nicht dargestellte
Bedieneinheit verfügt, mittels der eine Initialisierung des Stellungsreglers vorgenommen wer
den kann, wobei die den Zusammenhang zwischen der Stellgröße 22 und der Eingangsgröße
14 beschreibende Kennlinie aus dem Verlauf der Initialisierung entsteht. Die Kennlinie wird
dann in der Speichereinheit abgelegt. Eine verbesserte Steuerung ist möglich, wenn die
Kennlinie während des Betriebs des Stellungsreglers aktualisiert wird.
Auch vorteilhaft ist, wenn die Steuerungseinheit 30 besonders einfach und kostengünstig als
analoge Schaltung realisiert ist, die aus der Eingangsgröße 14 ständig ein Ausgangssignal
erzeugt, das je nach Position der Umschalteinheit 28 inaktiv oder aktiv ist.
Der Wegaufnehmer 36 kann zur Messung der Regelgröße 18 erfindungsgemäß von einer
Leitplastik gebildet werden, deren Widerstand die Regelgröße 18 repräsentiert. Da die Leit
plastik kein berührungsfreier Wegaufnehmer 36 ist, sondern die Bewegung der Antriebsspin
del 44 mittels eines Schleifers, der sich auf der Leitplastik verschiebt, abgegriffen wird, un
terliegt der Wegaufnehmer 36 prinzipiell einem Verschleiß. Die Fehlererkennungseinrichtung 26
überwacht deswegen die erfaßte Regelgröße 18, um festzustellen, ob die Leitplastik mögli
cherweise beschädigt ist. Dabei kann die Fehlererkennungseinrichtung 26 sowohl überwa
chen, ob der Widerstand der Leitplastik zu groß oder zu klein ist, wie es durch Bruch oder
Kurzschluß entstehen könnte, oder ob der Widerstand sich zeitlich schneller ändert, als es die
maximalen Stellgeschwindigkeiten ermöglichen. In allen Fällen könnte ein Fortführen der
Regelung mit fehlerhaften Signalgrößen der Regelgröße 18 zu Stellgrößen 22 führen, die ge
fährlich sind. Deswegen bewirkt die Fehlererkennungseinrichtung 26 ein Schalten der Um
schalteinheit 28 derart, daß die Steuerungseinheit 30 statt der Regeleinheit 24 das Stellsignal
22 bestimmt.
Es kann nach der Erfindung ferner vorgesehen sein, ein weiteres Fehlersignal 40 im Fall eines von der
Fehlererkennungseinrichtung 26 erkannten, nicht betriebsgemäßen Signals der Regelgröße 18
auszugeben. Die Ausgabe dieses Fehlersignals kann sowohl als elektrisches Signal als auch
als optische Anzeige mittels beispielsweise einer Leuchtdiode erfolgen.
Erfindungsgemäß kann natürlich auch vorgesehen sein, daß mehrere der Einheiten des Stel
lungsreglers, wie die Regeleinheit 24, die Steuerungseinheit 30, die Fehlererkennungsein
richtung 26 und/oder die Umschalteinheit 28, in einer Einheit, die auch digital realisiert sein
kann, integriert sind.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Ansprüchen sowie in der Zeichnung offenbar
ten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination
für die Realisierung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (23)
1. Verfahren zum Betreiben eines Stellungsreglers (10) mit einem ersten Eingang (12) für
eine Eingangsgröße (14) zur Vorgabe eines Sollwerts, einem zweiten Eingang (16) für
eine Regelgröße (18), einem Ausgang für eine Stellgröße (22) und einer Regelein
heit (24), die in Abhängigkeit von der Eingangsgröße (14) und der Regelgröße (18)
ein erstes Ausgangssignal (20) zur Bildung der Stellgröße (22) erzeugt, wobei
fortlaufend das die Regelgröße (18) repräsentierende Signal überwacht wird,
ein nicht betriebsgemäßer Zustand des die Regelgröße (18) repräsentierenden Signals
erkannt wird, und in einem erkannten nicht betriebsgemäßen Zustand ein Fehlersignal er
zeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß,
bei anliegendem Fehlersignal, die Regeleinheit (24) zum Wegschalten des die Regelgröße (18) repräsentierenden Signals und/oder eine Änderung desselben zur Bildung der Stellgröße (22) inaktiviert sowie eine Steuerungseinheit (30) aktiviert wird, und,
bei aktivierter Steuerungseinheit (30), ein zweites Ausgangssignal (32) in Abhängigkeit von der Eingangsgröße (14) durch die aktivierte Steuerungseinheit (30) zum Zuschal ten des zweiten Ausgangssignals (32) zur Bildung der Stellgröße (22) erzeugt wird.
bei anliegendem Fehlersignal, die Regeleinheit (24) zum Wegschalten des die Regelgröße (18) repräsentierenden Signals und/oder eine Änderung desselben zur Bildung der Stellgröße (22) inaktiviert sowie eine Steuerungseinheit (30) aktiviert wird, und,
bei aktivierter Steuerungseinheit (30), ein zweites Ausgangssignal (32) in Abhängigkeit von der Eingangsgröße (14) durch die aktivierte Steuerungseinheit (30) zum Zuschal ten des zweiten Ausgangssignals (32) zur Bildung der Stellgröße (22) erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn das die Regelgröße
(18) repräsentierende Signal außerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, durch das Fehler
signal die Regeleinheit (24) weggeschaltet und die Steuerungseinheit (30) zugeschaltet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die zeitliche Än
derung des die Regelgröße (18) repräsentierenden Signals einen zulässigen Wert über
steigt, durch das Fehlersignal die Regeleinheit (24) weggeschaltet und die Steuerungsein
heit (30) zugeschaltet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungseinheit (30) das zweite Ausgangssignal (32) in Abhängigkeit von der seit dem
Wegschalten der Regeleinheit (24) vergangenen Zeit und/oder der Eingangsgröße (14)
erzeugt.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungseinheit (30) aus gespeicherten Daten und dem Wert der Eingangsgröße (14)
das zweite Ausgangssignal (32) erzeugt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Initiali
sierung, durch welche ein Zusammenhang zwischen der Stellgröße (22) und der Ein
gangsgröße (14) ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellungsregler (10) während des Betriebs Parameter bestimmt, die das zweite Ausgangs
signal (32) der Steuerungseinheit (30) festlegen.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Ausgeben
eines weiteren Fehlersignals (40), wie in Form eines elektrischen, optischen oder akusti
schen Signals, insbesondere zum Aufzeigen eines nicht betriebsgemäßen Zustands der
Regelgröße (18).
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweite Eingang (16) zur Realisierung einer Steuerung auf Null gesetzt wird und somit sich
die Regeldifferenz einzig aus der Eingangsgröße (14) ergibt.
10. Stellungsregler (10) zur Anwendung des Verfahrens nach einem der voran
gehenden Ansprüche, mit einem ersten Eingang (12) für eine Eingangsgröße (14) zur
Vorgabe eines Sollwerts, einem zweiten Eingang (16) für eine Regelgröße (18), einem
Ausgang für eine Stellgröße (22), einer Regeleinheit (24), die in Abhängigkeit von der
Eingangsgröße (14) und der Regelgröße (18) die Stellgröße (22) über ihr erstes
Ausgangssignal (20) bestimmt, einer Fehlererkennungseinrichtung (26), die die Regel
größe (18) überwacht, und einer Umschalteinheit (28), auf die die Fehlererkennungs
einrichtung (26) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingangsgröße (14) sowohl der Regeleinheit (24) als auch einer Steuerungseinheit
(30) zuführbar ist, und die Fehlererkennungseinrichtung (26) bei festgestelltem Fehler des die
Regelgröße (18) repräsentierenden Signals ein Schalten der Umschalteinheit (28) so
bewirkt, daß die Steuerungseinheit (30), statt der Regeleinheit (24), die Stellgröße (22)
bestimmt.
11. Stellungsregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit
(30) eine Signalverbindung zur Umschalteinheit (28) und/oder zur Fehlererkennungsein
richtung (26) aufweist, auf der ein Fehlersignal bei festgestelltem Fehler des Signals der
Regelgröße (18) anliegt.
12. Stellungsregler nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungs
einheit (30) mit einem Zeitgeber verbunden ist.
13. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungseinheit (30) eine Speichereinheit aufweist, die den Zusammenhang zwischen
der Stellgröße (22) und der Eingangsgröße (14) speichert.
14. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 13, gekennzeichnet durch eine Bedien
einheit, mittels der eine Initialisierung des Stellungsreglers (10) vornehmbar ist, um die
den Zusammenhang zwischen der Stellgröße (22) und der Eingangsgröße (14) be
schreibende Kennlinie aus dem Verlauf der Initialisierung zu gewinnen.
15. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerungseinheit (30) eine analoge Schaltung enthält, die aus der Eingangsgröße (14)
ein zweites Ausgangssignal (32) zur Bildung der Stellgröße (22) erzeugt.
16. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch einen Signal
ausgang zur Ausgabe eines weiteren Fehlersignals (40) bei nicht betriebsgemäßem Zu
stand der Regelgröße (18).
17. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stellungsregler (10) ein elektropneumatischer Stellungsregler ist.
18. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fehlererkennungseinrichtung (26), die Steuerungseinheit (30) und/oder ein elektropneu
matischer Wandler (38) innerhalb eines Gehäuses (34) des Stellungsreglers (10) angeord
net sind.
19. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeleinheit (24), die Fehlererkennungseinrichtung (26), die Umschalteinheit (28)
und/oder die Steuerungseinheit (30) in einer Einheit integriert sind.
20. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 19, gekennzeichnet durch einen die Re
geleinheit (24), die Fehlererkennungseinrichtung (26), die Umschalteinheit (28) und die
Steuerungseinheit (30) umfassenden Mikroprozessor.
21. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeleinheit (24), die Fehlererkennungseinrichtung (26), die Umschalteinheit und/oder
die Steuerungseinheit (30) digital realisiert sind.
22. Stellungsregler nach einem der Ansprüche 10 bis 21, gekennzeichnet durch einen
Wegaufnehmer (36) zur Messung der Regelgröße (18), der von einer Leitplastik gebil
det ist.
23. Stellungsregler nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungseinheit
(30) ein den Widerstand der Leitplastik repräsentierendes Signal überwacht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999121828 DE19921828C2 (de) | 1999-05-11 | 1999-05-11 | Verfahren zum Betreiben eines Stellungsreglers und dieses Verfahren anwendender Stellungsregler |
US09/568,546 US6512960B1 (en) | 1999-05-11 | 2000-05-11 | Positioner and method for operating the positioner |
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