DE19921036C2 - Saugspanneinrichtung - Google Patents
SaugspanneinrichtungInfo
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- B25B11/005—Vacuum work holders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Saugspanneinrichtung an
einem Werkstückspanntisch der im Gattungsbegriff des Pa
tentanspruchs näher bezeichneten Art.
Derartige Saugspanneinrichtungen, wie sie unter anderem aus
dem Dokument DE 44 04 413 C1 bekannt sind, werden vornehm
lich an solchen Werkstückspanntischen von Bearbeitungszen
tren verwendet, die zur Bearbeitung von flachen, meist
plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder Holzersatzstoffen
eingesetzt werden, wobei es sich bei diesen Werkstücken um
Möbel- oder Innenausbauteile in erster Linie handelt. Wich
tig ist nicht nur, die betreffenden Werkstücke oberseitig
auf den Saugspannern sicher zu halten, sondern auch die
Saugspanner auf dem jeweiligen, den Unterdruck führenden
Balken sicher zu fixieren. Dies geschieht über den Saugraum
an der Unterseite jedes Saugspanners, über den bei Unter
druckanschluß der Saugspanner gegen die Oberseite des Bal
kens, auf die er aufgesetzt ist, angepreßt wird.
Bei den bekannten Saugspanneinrichtungen können die
Saugspanner nicht beliebig auf die Balkenoberseite
aufgesetzt werden, denn es muß stets darauf geachtet
werden, daß die unterseitig an den Saugspannern angeordnete
Dichtlippe, welche den Saugraum umschließt, nicht eine der
Saugöffnungen des Balkens schneidet. Die Saugöffnungen
müssen entweder innerhalb der Überdeckung des Saugraums
oder völlig außerhalb davon liegen, ansonsten besteht
nämlich ein pneumatischer Kurzschluß zur Atmosphäre hin,
der den Unterdruckaufbau am Saugspanner stört oder gar
nicht erst möglich macht. Da der Abstand der Saugöffnungen
an der Oberseite der Balken kleiner ist als der Abstand
derjenigen Dichtlippenabschnitte der den Saugraum der
Saugspanner umgebenden Dichtlippe, die quer zur
Längsrichtung des jeweiligen Balkens verlaufend
ausgerichtet sind, ist grundsätzlich immer sichergestellt,
daß wenigstens eine der Saugöffnungen in den Saugraum der
aufgesetzten Saugspanner mündet.
Die Saugöffnungen haben selbstöffnende Ventile. Dazu können
die Ventile einen Ventilkörper aufweisen, an dem ein Dauer
magnet angeordnet ist. Damit wirkt ein an der Unterseite
der Saugspanner innerhalb des Saugraums angeordneter Stahl
streifen zusammen, zu dem hin der Ventilkörper aufgrund der
Magnetkraft angezogen und dadurch das betreffende Ventil
geöffnet wird. Der sich hierdurch im Saugraum fortsetzende
Unterdruck wird jedoch dann durch einströmende Luft kurzge
schlossen und damit unwirksam, wenn einer der querverlau
fenden Dichtlippenabschnitte über einer der Saugöffnungen
liegt, die naturgemäß eine Vertiefung in der Oberseite des
jeweiligen Balkens darstellt. So kann an dieser Stelle un
ter der Dichtlippe bzw. dem Dichtlippenabschnitt hindurch
Luft in den Saugraum an der Unterseite des Saugspanners
einströmen, da über die jeweils benachbarte Saugöffnung,
die in den Saugraum mündet, der Unterdruckanschluß herge
stellt ist.
Eine Saugspanneinrichtung in ähnlicher Ausführung ist aus
dem Dokument WO 99/20437 A1 bekannt. Dort haben die soge
nannten Blocksauger, die auf einer Auflagebasis mit Saug
öffnungen aufgesetzt werden können, einen unterseitigen
Saugraum, der mittels einer breiteren Dichtlippe abge
schlossen ist. Diese Dichtlippe kann auch durch eine Dop
pellippe ersetzt sein, deren Abstand jedoch nicht auf den
Durchmesser der Saugöffnungen in der Auflagebasis abge
stimmt ist. Ähnliche Doppel- oder Mehrfachlippen zur Ver
meidung von Vakuumverlusten gibt es auch bei anderen Saug
spannvorrichtungen, wie unter anderem aus dem Dokument US-
A-3,116,919 bekannt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saug
spanneinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei
der die Saugspanner an beliebiger Stelle auf die Oberseite
des betreffenden Balkens aufgesetzt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einer Saugspanneinrichtung der gat
tungsbildenden Art durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs gelöst.
Für die Erfindung ist wesentlich, daß der bestimmungsgemäße
Unterdruckaufbau im Saugspanner auch dann stattfindet, wenn
einer der zur Balkenlängsrichtung querverlaufenden Dicht
lippenabschnitte eine der Saugöffnungen schneidet. Entweder
kann dies bei dem nach außen hin liegenden Dichtlippenab
schnitt der Fall sein, dann dichtet die nach innen hin im
Stauraum davor angeordnete Zusatzdichtlippe, umgekehrt
dichtet der nach außen hin liegende Dichtlippenabschnitt,
wenn die nach innen hin liegende Zusatzdichtlippe sich über
eine der Saugöffnungen hinweg erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an ei
nem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Abschnitt eines Unterdruck führenden Bal
kens einer Saugspanneinrichtung mit darauf auf
gesetztem Saugspanner und
Fig. 2 schematisch die Draufsicht auf den Saugbalken
nach Fig. 1 lediglich mit der Darstellung des
Verlaufs der unterseitig am Saugspanner gemäß
Fig. 1 vorhandenen Dichtlippe.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 einen sogenannten Saugbalken 1
einer Saugspanneinrichtung für einen Werkstückspanntisch,
wie er in Bearbeitungszentren zur Bearbeitung von Möbeltei
len beispielsweise zum Einsatz kommt. Der Balken 1 hat eine
ebene Oberseite 2, an der sich jeweils paarweise nebenein
ander Saugöffnungen 3 befinden, die in Längsrichtung des
Balkens 1 in regelmäßiger Teilung angeordnet sind. Die
Saugöffnungen 3 können mit im Inneren des Balkens 2 ange
ordneten Kanälen verbunden werden, die an eine Unter
druckquelle angeschlossen sind. Die Verbindung geschieht
jeweils über Ventile 4, die jeweils etwas vertieft in der
Saugöffnung 3 angeordnet sind. Diese Ventile 4 sind in
Fig. 2 angedeutet. Sie haben einen Ventilkörper, der an sei
ner nach oben hin liegenden Seite einen Dauermagneten
trägt, der von einem ferromagnetische Material, wie Eisen
oder Stahl, angezogen werden kann, um das Ventil 4 zu öff
nen.
Wie Fig. 1 weiter zeigt, sind auf den Balken 1 Saugspanner
5 mit ihrer Unterseite aufsetzbar, die unterseitig einen
Saugraum 6 aufweisen. Der Saugraum 6 ist über einen Kanal 7
im Inneren des Saugspanners 5 mit einem oberseitig am
Saugspanner 5 ausgebildeten Vakuumspannraum 8 verbunden,
der nach oben offen ist und von einem aufgelegten Werkstück
abgedichtet wird. Bei Anschluß eines Unterdrucks an den un
terseitig am Saugspanner 5 angeordneten Saugraum 6 wird so
wohl der Saugspanner 5 auf der Oberseite 2 des Balkens 1
fixiert als auch das betreffende Werkstück auf der Oberseite
des Saugspanners 5 gespannt. Grundsätzlich kann der
Saugraum 6 auch in zwei nebeneinanderliegende Saugräume un
terteilt sein, wie es durch die strichpunktierte Linie in
Fig. 2 angedeutet ist. Dann dient der eine Teil des Saug
raums 6 für die Unterdruckspannung des Saugspanners auf dem
Balken 1 und der andere Teil des Saugraums 6, an den der
Kanal 7 anschließt, ist für die Unterdruckspannung des
Werkstücks über den oberen Vakuumspannraum 8 vorgesehen.
Aus diesem Grunde sind an den einzelnen Stellen des Balkens
1 in Querrichtung stets zwei nebeneinander angeordnete
Saugöffnungen 3 vorgesehen, von denen die eine für die Un
terdruckversorgung des oberen Spannraums 8 der Saugspanner
5 bestimmt ist und die mit einer separat zuschaltbaren Un
terdruckquelle über einen entsprechenden Kanal im Inneren
des Balkens 1 verbunden ist.
Für den Unterdruckspannvorgang ist es wichtig, den Saugraum
6 bzw. die beiden Saugraumabschnitte an der Unterseite des
Saugspanners 5 gegenüber der Oberseite 2 des Balkens 1 ab
zudichten. Dazu dient eine Dichtlippe 9, die unterseitig am
Saugspanner 5 vorsteht und den Saugraum 6 umschließt. So
ist bei auf den Balken 1 aufgesetztem Saugspanner 5 der
nach unten offene Saugraum 6 rundum abgedichtet. Zudem sind
dann unterseitig im Bereich des Saugraums 6 an den Saug
spanner 5 angeordnete Stahlstreifen so ausgerichtet, daß
über die erwähnten Dauermagnete an den Ventilkörpern die im
Überdeckungsbereich liegenden Ventile 4 öffnen.
Wie Fig. 2 veranschaulicht, hat die Dichtlippe 9 entspre
chend dem Grundriß des Saugspanners 5 einen etwa rechteck
förmigen Verlauf. Sie weist bezogen auf den auf den Balken
1 aufgesetzten Saugspanner 5 zwei einander gegenüberliegen
de Dichtlippenabschnitte 10 auf, die in Längsrichtung des
Balkens 1 längslaufen. Lückenlos schließen diese Dichtlip
penabschnitte 10 an querverlaufende Dichtlippenabschnitte
11 an, die sich in Querrichtung des Balkens 1 erstrecken.
Die querverlaufenden Dichtlippenabschnitte 11 haben einen
Abstand voneinander, der größer als der Innenabstand der in
Längrichtung des Balkens 1 benachbarten Saugöffnungen 4
ist. So ist sichergestellt, daß bei aufgesetztem Saugspan
ner immer wenigstens eine der in Längsrichtung einander be
nachbarten Saugöffnungen 4 des Balkens 1 ganz oder teilwei
se überdeckt ist.
Jeweils nach außen hin vom Saugraum 6 weg ist jeder der
beiden querverlaufenden Dichtlippenabschnitte 11 eine Zu
satzdichtlippe 12 vorgelagert, die ebenfalls lückenlos an
die längslaufenden Dichtlippenabschnitte 10 anschließt. Die
Zusatzdichtlippen 12 sind im wesentlichen parallel zu den
querverlaufenden Dichtlippenabschnitten 11 angeordnet, und
sie haben davon einen Abstand, der etwas größer als der
Durchmesser der Saugöffnungen 3 ist.
So wie der Saugspanner gemäß der Darstellung von Fig. 2
angeordnet ist, können die in den Saugraum 6 mündenden bei
den Saugöffnungen 3 einen Unterdruck im Saugspanner 5 in
der beschriebenen Weise nach Öffnung ihrer Ventile 4 auf
bauen, obwohl die äußere Zusatzdichtlippe 12 der untersei
tigen Dichtlippe 9 in der Darstellung rechts zwei der wei
teren Saugöffnungen 3 schneidet. Hier dichtet der der
rechts dargestellten Zusatzdichtlippe 12 nach innen hin be
nachbarte, querverlaufende Dichtlippenabschnitt 11 ab.
Sollte zum anderen der querverlaufende Dichtlippenabschnitt
11, was nicht wiedergegeben ist, die Saugöffnungen 3
schneiden, übernähme dann die ihm nach außen hin vorgela
gerte, ebenfalls querverlaufende Zusatzdichtlippe 12 die
Dichtfunktion.
Claims (3)
1. Saugspanneinrichtung an einem Werkstückspanntisch mit
Saugspannern, die mit ihren Oberseiten die Tischebene
bilden und die an ihren Unterseiten einen rundum mittels
einer Dichtlippe umschlossenen Saugraum haben, und mit
Unterdruck führenden Balken, die an ihren Oberseiten in
deren Längsrichtung hintereinander liegende Saugöffnun
gen mit einem Abstand voneinander haben, der kleiner als
der Abstand der den Saugraum der auf die Balkenobersei
ten aufgesetzten Saugspanner begrenzenden Dichtlippenab
schnitte ist, welche quer zur Balkenlängsrichtung an den
in dieser Richtung einander gegenüberliegenden Enden des
Saugraums verlaufen und durchgehend an längslaufende
Dichtlippenabschnitte anschließen, wobei an oder unter
den Saugöffnungen der Balken bei Überdeckung vom Saug
raum eines Saugspanners selbsttätig öffnende Ventile für
den Unterdruckanschluß angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß neben jedem der beiden quer verlaufenden Dichtlip
penabschnitte (11) der Dichtlippe (9) je eine Zusatz
dichtlippe (12) angeordnet ist, die an die längslaufen
den Dichtlippenabschnitte (10) anschließt und
einen Abstand von dem jeweiligen, quer verlau
fenden Dichtlippenabschnitt (11) hat, der größer als der
Durchmesser der Saugöffnungen (3) der Balken (1) ist.
2. Saugspanneinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzdichtlippen (12) an der vom Saugraum (6)
abliegenden, äußeren Seite der querverlaufenden Dicht
lippenabschnitte (11) angeordnet sind.
3. Saugspanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die querverlaufenden Dichtlippenabschnitte (11) und
die Zusatzdichtlippen (12) zumindest über den größten
Teil ihrer Längen hinweg miteinander parallel sind.
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