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DE19920950B4 - Maschine mit mehreren aus Modulen mit Bearbeitungsaggregaten und das gemeinsame Maschinengestell bildenden Segmenten bestehenden Bearbeitungsstationen - Google Patents

Maschine mit mehreren aus Modulen mit Bearbeitungsaggregaten und das gemeinsame Maschinengestell bildenden Segmenten bestehenden Bearbeitungsstationen Download PDF

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DE19920950B4
DE19920950B4 DE19920950.2A DE19920950A DE19920950B4 DE 19920950 B4 DE19920950 B4 DE 19920950B4 DE 19920950 A DE19920950 A DE 19920950A DE 19920950 B4 DE19920950 B4 DE 19920950B4
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Ing.(grad.) Seifert Uwe
Thomas Hampel
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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    • B27M1/08Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching by multi-step processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Abstract

Maschine zum Kantenbearbeiten an plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder Holzaustauschstoffen, wie an Werkstücken für den Möbel- und Innenausbau, im Durchlauf mit einer Einlaufstation und einer Auslaufstation und mit dazwischen sich erstreckenden, auf Laufbahnen geführten Transportketten zur Auflage der Werkstücke auf deren Obertrumen, mit mindestens drei Bearbeitungsstationen, wie zum Formatfräsen, zur Kantenprofilierung, zum Anleimen von Kantenmaterial oder zu dessen Kappen- und Bündigfräsen, entlang denen die Obertrume der Transportketten verlaufen, und ferner mit einem Oberdruck zum Niederhalten der Werkstücke auf den Obertrumen der Transportketten und mit einem die Bearbeitungsstationen sowie die Transportketten tragenden Maschinengestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstationen jeweils aus einem Segment (2) und aus zumindest einem Modul (1) bestehen, wobei das Segment (2) Laufbahnabschnitte (5.1) für die Transportketten (5), Bahnabschnitte (4.1) zur Führung des Oberdrucks (4) und einen Grundträger (7) als Gestellabschnitt, der mit Grundträgern (7) von benachbarten Segmenten (2) verbindbar ist, um insgesamt das Maschinengestell zu bilden, aufweist und das Modul (1) die Bearbeitungsaggregate, erforderlichenfalls die Schallschutzhaube, die Energieversorgungs- und Steuerungskomponenten einschließlich Schaltschrank und Pneumatikanschluß umfaßt.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Kantenbearbeiten der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • In bekannter Ausführung weisen solche Kantenbearbeitungsmaschinen ein durchgehendes Gestell auf, an dem am Anfang und am Ende die Einlauf- und die Auslaufstation und dazwischen die einzelnen Bearbeitungsstationen aufgebaut sind. Lediglich aus Transport- und Handhabungsgründen hat man bei derartigen Kantenbearbeitungsmaschinen das Gestell gelegentlich in zwei Abschnitte unterteilt, dennoch blieb die jeweilige Maschine als für den jeweiligen Einsatzfall konzipierte Sondermaschine eine bauliche Einheit. Auch in funktioneller Hinsicht bilden Kantenbearbeitungsmaschinen der bekannten Art eine Einheit, weswegen Funktionserweiterungen oder -wandlungen so gut wie gar nicht durchgeführt werden können, weil der hierfür zu treibende Aufwand zu groß ist.
  • Aus der DE 44 16 922 C2 ist eine Holzbearbeitungsmaschine anderer Bauart, nämlich in Gestalt eines Bearbeitungszentrums bekannt, bei dem das Gestell von einem Rahmenständer in Form einer selbstragenden Fachwerkkonstruktion gebildet ist. Es können mehrere solche Rahmenständer miteinander verschraubt sein und ein solcher Rahmenständer kann auch Führungs- und Transporteinrichtungen für plattenförmige Werkstücke aufweisen.
  • Die DE 34 20 080 C1 offenbart eine Abbundmaschine zum Bearbeiten von Brettern, Kanthölzern und dergleichen, bei der mehrere Bearbeitungsstationen an einem gemeinsam Transportweg für die Werkstücke angeordnet sind. Dabei nutzen diese jedoch das gleiche einstückige Maschinengestell, welches zudem eine Transporteinrichtung aufweist, die lediglich in der Lage ist, immer nur ein Werkstück gleichzeitig über die Länge des Maschinengestells zu fördern. Eine Anpassung an jeweilige Fertigungsbedingungen, welche das Hinzufügen oder Entfernen von Bearbeitungsaggregaten erfordert, kann bei einer derartigen Maschine nur in begrenztem Maße erfolgen, da die Anzahl der möglichen Bearbeitungsstationen durch die Länge des Gestells und die damit vorgegebene Förderstrecke begrenzt ist. Aufgrund der Einzelförderung der Werkstücke muss die Länge des Maschinengestells aus wirtschaftlicher Sicht so kurz wie möglich gewählt werden. Daher ergibt sich bei einer derartigen Maschine in der Praxis nur ein geringer Spielraum für eine nachträgliche Anpassung bzw. Erweiterung der Maschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die hinsichtlich der Bedarfsanpassung für den jeweiligen Einsatzfall und auch in der Herstellung eine größere Flexibilität ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschine der gattungsbildenden Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Für die erfindungsgemäße Maschine ist wesentlich, daß der Anwender zunächst für den jeweiligen Einsatzfall diejenigen Module bestimmen kann, die er für die einzelnen Bearbeitungen benötigt. Danach wird dann festgelegt, wie die Module auf die benötigten Segmente verteilt werden, wobei je nach Größe für ein Modul ein Segment oder bei kleiner bauenden Moduleinheiten für zwei oder mehrere Module ein Segment vorgesehen werden kann. Auch die Ein- und Auslaufstationen sind zweckmäßig als Module ausgebildet und werden mit auf dem Anfangssegment und auf dem Endsegment angeordnet. Bei Bedarfsänderungen kann sowohl im Herstellungsstadium als auch im nachhinein ein Austausch einzelner Module vorgenommen werden, auch können zunächst nicht berücksichtigte Module nachträglich eingefügt werden. Jedes einzelne Modul ist zweckmäßigerweise rechnergesteuert und kann mit den Steuerungseinheiten der weiteren Module in einer Gesamtsteuerung verknüpft werden. Sowohl für den Hersteller als auch für den Anwender der Maschinen ergibt sich eine Flexibilität und Up-date-Fähigkeit.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch den modularen Aufbau eines Maschinensegmentes und
  • 2 schematisch den modularen Aufbau einer gesamten Kantenbearbeitungsmaschine.
  • Im einzelnen erkennt man in 1 ein Segment 2, welches mit einer Schallschutzhaube 12 kombiniert wird, um mit wenigstens einem Modul 1 zusammengefügt zu werden. Zu jedem Modul 1 der Kantenbearbeitungsmaschine gehören Bearbeitungsaggregate, wie Fräsaggregate oder Kantenanleimaggregate, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Es handelt sich um solche Aggregate, die zum Bearbeiten von plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder Holzaustauschstoffen bestimmt sind, wobei diese Werkstücke vornehmlich als Möbelteile, wie als Korpusteile oder Möbelfrontteile, vorgesehen sind. Bei solchen Werkstücken geht es darum, nach dem Formatschnitt und gegebenenfalls einer besonderen Profilierung der Werkstückkanten darauf ein Kantenmaterial aufzuleimen, dessen überstehende Ränder ober- und unterseitig besäumt und an den Stirnenden gekappt werden müssen. So ist gegebenenfalls ein Modul für das Formatfräsen, ein Modul für das Kantenanleimen und sind weitere Module für das Bündigfräsen und Kappen des aufgetragenen Kantenmaterials erforderlich.
  • Das Segment 2 stellt das tragende Gerippe für eines oder mehrere solcher Module 1 dar. Die wesentlichen Elemente des Segmentes 2 ergeben sich aus der mittleren Darstellung in 1. In 1 unten ist ein vollständig aufgebautes Segment 2 wiedergegeben, welches drei der Module 1 aufnimmt. Beispielhaft ist hier das Ende einer Kantenbearbeitungsmaschine wiedergegeben, und an diesem Ende ist ein weiteres Modul 11 angeordnet, welches sich ebenfalls an dem Segment 2 befindet und eine Auslaufstation für die bearbeiteten Werkstücke darstellt. Man erkennt hier weiter, daß der Transport der Werkstücke auf Ketten 5 erfolgt, die in Querrichtung der Maschine einander parallel gegenüberliegend sowie im Abstand verstellbar angeordnet sind. Der Werkstücktransport erfolgt auf den Obertrumen der Transportketten 5, und mittels eines Oberdrucks 4, der ein umlaufendes Band aufweist und sich in Vertikalrichtung fluchtend oberhalb der Transportketten 5 befindet, werden die betreffenden Werkstücke auf den Obertrumen der Transportketten 5 niedergehalten.
  • Die Darstellung in der Mitte von 1 verdeutlicht schematisch einen Bahnabschnitt 4.1 des Segmentes 2, wie er für jeden Oberdruck 4 vorhanden ist. An der Oberseite der Bahn 4.1 findet sich eine Führung für das Obertrum des Oberdrucks 4, entsprechend ist an der Unterseite der Bahn 4.1 eine Führung für das Untertrum des Oberdrucks 4 angeordnet. In analoger Weise weist das Segment 2 ferner Laufbahnabschnitte 5.1 auf, die oberseitig eine Führung für das Obertrum der Transportketten 5 und unterseitig eine Führung für das Untertrum der Transportketten 5 hat. Schließlich gehört zu dem Segment 2 noch ein Grundträger 7, der in Verbindung mit Grundträgern 7 von benachbarten Segmenten 2 das Maschinengestell bildet. Grundsätzlich können an den gegenüberliegenden Seiten des Segmentes 2 solche Grundträger 7 vorgesehen sein, und diese Grundträger 7 lassen sich mit Grundträgern gleicher Bauart von benachbarten Segmenten 2 verbinden, um insgesamt damit das Maschinengestell zu bilden. Auf den Enden des Grundträgers 7 ist jeweils eine Höhenverstellsäule 6 angeordnet, an der die sonstigen Einrichtungen jedes Segmentes 2 und auch die Aggregate der Module 1 in Höhenrichtung verstellbar angeordnet werden können.
  • Letztlich sind in 1 noch Querführungen 8 erkennbar, die in Querrichtung unter den Grundträgern 7 hindurch verlaufen. Solche Querführungen werden dann benötigt, wenn es sich bei der Kantenbearbeitungsmaschine um eine doppelseitig die Werkstücke bearbeitende Maschine handelt und zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückbreiten die Bearbeitungsaggregate und die Transportketten 5 in Breitenrichtung der Maschine verstellt werden müssen.
  • 2 veranschaulicht nun, wie aus den Segmenten 2 und aus den Modulen 1 eine Kantenbearbeitungsmaschine für einen bestimmten Anwendungsfall zusammengestellt werden kann. Am Anfang des Transportweges der Werkstücke, der durch die Transportketten 5 vorgegeben wird, befindet sich eine Einlaufstation 10, am Ende dieses Transportweges die bereits erwähnte Auslaufstation 11. Diese beiden Stationen sind ebenfalls als Module ausgeführt und werden mit auf dem Grundträger 7 der beiden endseitigen Segmente 2 aufgenommen. Die Module 1, die für eine spangebende, und damit lärmende Bearbeitung bestimmt sind, sind in der Darstellung durch ihre Schallschutzhauben 12 angedeutet. Eines der Module 1 ist nicht mit einer Schallschutzhaube 12 versehen, beispielsweise handelt es sich hierbei um ein Kantenanleimaggregat, welches ahne eine große Lärmimmission arbeitet und von außen zugänglich sein muß, damit insbesondere das Kantenmaterial zugeführt werden kann.
  • Während in der 2 in der Darstellung oben die Module 1 und die Elemente der Segmente 2 noch vereinzelt wiedergegeben sind, zeigt die Darstellung in der Mitte von 2 die zusammengefügten Bearbeitungseinheiten. Die Darstellung von 2 unten gibt die komplette Kantenbearbeitungsmaschine wieder. Das rechte Segment 2 trägt insgesamt drei Bearbeitungsmodule 1 und das Modul der Auslaufstation 11. Das mittlere Segment 2 ist lediglich mit einem einzigen Modul 1 versehen, während das in der Darstellung linke Segment 2 wiederum zwei Module trägt, zum einen das Bearbeitungsmodul 1 und das die Einlaufstation 10 bildende Modul.

Claims (4)

  1. Maschine zum Kantenbearbeiten an plattenförmigen Werkstücken aus Holz oder Holzaustauschstoffen, wie an Werkstücken für den Möbel- und Innenausbau, im Durchlauf mit einer Einlaufstation und einer Auslaufstation und mit dazwischen sich erstreckenden, auf Laufbahnen geführten Transportketten zur Auflage der Werkstücke auf deren Obertrumen, mit mindestens drei Bearbeitungsstationen, wie zum Formatfräsen, zur Kantenprofilierung, zum Anleimen von Kantenmaterial oder zu dessen Kappen- und Bündigfräsen, entlang denen die Obertrume der Transportketten verlaufen, und ferner mit einem Oberdruck zum Niederhalten der Werkstücke auf den Obertrumen der Transportketten und mit einem die Bearbeitungsstationen sowie die Transportketten tragenden Maschinengestell, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstationen jeweils aus einem Segment (2) und aus zumindest einem Modul (1) bestehen, wobei das Segment (2) Laufbahnabschnitte (5.1) für die Transportketten (5), Bahnabschnitte (4.1) zur Führung des Oberdrucks (4) und einen Grundträger (7) als Gestellabschnitt, der mit Grundträgern (7) von benachbarten Segmenten (2) verbindbar ist, um insgesamt das Maschinengestell zu bilden, aufweist und das Modul (1) die Bearbeitungsaggregate, erforderlichenfalls die Schallschutzhaube, die Energieversorgungs- und Steuerungskomponenten einschließlich Schaltschrank und Pneumatikanschluß umfaßt.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (2) Höhenverstellsäulen (6) haben, die zur Höhenanpassung dienen und die auf den beiden Enden jedes Grundträgers (7) aufgebaut sind.
  3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundträger (7) der Segmente (2) auf Querführungen (8) zwecks Breitenverstellung der Maschine zur Anpassung an die jeweilige Werkstückbreite bei Doppelseitenbearbeitung gelagert sind.
  4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Einlauf- und die Auslaufstation (10, 11) als Module ausgebildet sind.
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