DE19920812A1 - Einrichtung zum Erzeugen einer interpolierten Videozeile - Google Patents
Einrichtung zum Erzeugen einer interpolierten VideozeileInfo
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Abstract
Entschachtelungseinrichtung, die zum Umsetzen eines verschachtelten Videosignals in ein progressiv abgetastetes Format verwendet wird und eine vertikale zeitliche Filterung verwendet, um die fehlenden Zeilen zu erzeugen, geeignete Filterkoeffizienten verwendet, um ein gewünschtes vertikales Frequenzverhalten zu erreichen und ferner Koeffizienten verwendet, derart, daß der kombinierte Gesamtbeitrag aus sämtlichen Teilbildern eins ist, während der Gesamtbeitrag aus jedem einzelnen Teilbild so gewählt wird, daß höhere zeitliche Frequenzen verstärkt werden, was die wahrnehmbare Wirkung einer Erhöhung der Schärfe sich bewegender Kanten hat. Um ferner bestimmte unerwünschte Bildfehler zu vermeiden, werden die Zeilen des momentanen Teilbildes unter Verwendung eines vertikalen zeitlichen Filters mit ähnlichen zeitlichen Verstärkungseigenschaften wie jenes, das für die Erzeugung der fehlenden Zeilen verwendet wird, modifiziert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Erzeugen einer
interpolierten Videozeile.
Die meisten Fernsehsysteme verwenden Signale, die durch
Abtasten eines Quellbildes in einem im Verhältnis 2 : 1 ver
schachtelten Format erzeugt worden sind. Es sind viele
Anzeigevorrichtungen verfügbar, die solche Bilder direkt
anhand des verschachtelten Signals wiedergeben können.
Beispielsweise kann in einem ORT-Monitor (Katodenstrahl
röhren-Monitor) das verschachtelte Signal direkt dazu
verwendet werden, die Intensität eines Strahls zu
modulieren, wenn dieser in einem verschachtelten Raster
format über den Bildschirm geschwenkt wird. Solche Anzeigen
können jedoch Bildfehler wie etwa eine sichtbare Zeilen
struktur, ein Flimmern oder Zittern aufweisen, die mit der
verschachtelten Art der Abtastung in Beziehung stehen.
Insbesondere treten diese unerwünschten Bildfehler auf
Bildschirmen mit großer Diagonale deutlicher hervor. Es ist
oftmals wünschenswert, Signale aus einem verschachtelten
Abtastformat in ein progressives Abtastformat umzusetzen, um
die mit der verschachtelten Abtastung in Verbindung stehen
den Bildfehler zu reduzieren. Ferner sind einige Anzeigevor
richtungen von einer inhärent progressiven Bauart und erfor
dern daher die Umsetzung in ein progressives Format, bevor
die Anzeige möglich ist.
Im Stand der Technik sind zahlreiche Lösungen für das Pro
blem der Umsetzung aus einem verschachtelten in ein progres
sives Abtastformat vorgeschlagen worden. Ein solches Verfah
ren umfaßt die einfache Mischung zweier verschachtelter
Videoteilbilder, um ein progressiv abgetastetes Videovoll
bild zu erzeugen, in dem die geraden Zeilen aus dem geraden
Teilbild und die ungeraden Zeilen aus dem ungeraden Teilbild
stammen. Diese Technik arbeitet gut für Sequenzen, die nur
eine geringe oder keine Bewegung enthalten, sie hat jedoch
darin, wenn eine Bewegung vorhanden ist, wegen der gleichzei
tigen Anzeige von Videodaten, die das Bild zu unterschiedli
chen Zeitpunkten darstellen, zu beanstandende Bildfehler zur
Folge.
Außerdem sind zahlreiche Formen einer räumlichen und/oder
zeitlichen Interpolation vorgeschlagen worden. Ein solches
Verfahren umfaßt die räumliche Interpolation innerhalb eines
einzigen verschachtelten Teilbildes, um ein progressives
Vollbild zu erzeugen. Dieser Lösungsversuch besitzt die
obenbeschriebenen Bewegungsbildfehler nicht, er hat jedoch
neben anderen Problemen einen Verlust vertikaler Einzelhei
ten zur Folge, da jedes Teilbild nur die Hälfte der räumli
chen Bilddaten enthält. Alternativ ist es außerdem möglich,
die fehlenden Zeilen mittels einer rein zeitlichen Interpo
lation zu erzeugen. Dieser Lösungsweg liefert maximale
vertikale Einzelheiten für statische Bilder, er hat jedoch
eine ernsthafte Unschärfe zur Folge, wenn eine Bewegung
vorhanden ist. Es sind verschiedene Lösungsversuche unter
nommen worden, um die räumliche und die zeitliche Interpola
tion miteinander zu kombinieren, um die Vorteile beider
Lösungsversuche zu erhalten. Wie aus US 4 789 893 bekannt
ist, können die fehlenden Zeilen als gewichteter Durch
schnitt benachbarter Zeilen aus dem momentanen und aus
angrenzenden Teilbildern erzeugt werden. Die Gewichtungen,
die auf jede der benachbarten Zeilen angewendet werden,
werden in der Weise gewählt, daß die Komponenten mit niedri
ger vertikaler Frequenz hauptsächlich vom momentanen Teil
bild beigebracht werden und die Komponenten mit höherer
vertikaler Frequenz teilweise vom momentanen Teilbild und
teilweise von den angrenzenden Teilbildern beigebracht
werden. Dieser Lösungsweg hat den Vorteil, daß die,vertikale
Auflösung bei niedrigen zeitlichen Frequenzen durch den
Beitrag aus den angrenzenden Teilbildern erhöht wird, für
höhere zeitliche Frequenzen reduziert jedoch der Beitrag aus
den angrenzenden Teilbildern in Wirklichkeit die vertikale
Auflösung. Obwohl dieses letzte Verfahren nicht den Nachteil
von Bewegungsunschärfe-Bildfehlern hat, hat sich gezeigt,
daß eine weitere Bildverbesserung möglich ist.
Weiterer Stand der Technik ist enthalten in US 3 920 889, in
US 4 792 854 und in US 5 227 883.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zum Erzeugen
einer interpolierten Videozeile zu schaffen, bei der die
wahrnehmbare Schärfe sich bewegender Einzelheiten in beiden
räumlichen Dimensionen verbessert werden kann.
Diese Aufgabe wird entsprechend Anspruch 1 gelöst.
Dementsprechend wird ein verschachteltes Videobild mittels
einer vertikalen zeitlichen Verarbeitung in ein progressiv
abgetastetes Bild umgesetzt, wodurch die wahrnehmbare
Schärfe bewegter Kanten verbessert wird. Fehlende Zeilen
werden als gewichteter Durchschnitt benachbarter Zeilen
sowohl aus dem momentanen als auch aus angrenzenden Teilbil
dern erzeugt. Die Gewichtungen werden in der Weise gewählt,
daß der Beitrag aus dem momentanen Teilbild größer als eins
ist, wobei der kombinierte Beitrag aus sämtlichen angrenzen
den Teilbildern negativ ist und der gesamte kombinierte
Beitrag aus allen Teilbildern eins ist. Auf diese Weise wird
das Ansprechverhalten auf hohe zeitliche Frequenzen ver
stärkt, was die Wirkung hat, daß die wahrgenommene Schärfe
bewegter Kanten erhöht wird. Während in dem Fall, in dem der
Beitrag der angrenzenden Teilbilder wie in einigen Lösungs
versuchen des Standes der Technik zu null summiert wird, die
interpolierten Zeilen mit nicht modifizierten Zeilen des
momentanen Teilbildes gemischt werden könnten, ohne daß
bestimmte unerwünschte Bewegungsbildfehler erzeugt würden,
wird es in der Erfindung notwendig, die Zeilen des momenta
nen Teilbildes durch einen gewichteten Durchschnitt benach
barter Zeilen sowohl aus dem momentanen als auch aus den
angrenzenden Teilbildern zu ersetzen, so daß der Gesamtbei
trag aus jedem Teilbild gleich dem Gesamtbeitrag aus jedem
für die Erzeugung der fehlenden Zeilen verwendeten Teilbild
ist.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert.
Fig. 1A ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
fehlende Videozeilen unter Verwendung einer der zweckmäßigen
Ausführungen abgeleitet werden.
Fig. 1B ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
Zeilen des momentanen Teilbildes unter Verwendung einer der
zweckmäßigen Ausführungen modifiziert werden.
Fig. 2A ist eine schematische Darstellung eines momentanen
Eingangsvideoteilbildes, in dem eine vertikal orientierte
Kante vorhanden ist.
Fig. 2B ist eine schematische Darstellung des nächsten
Eingangsvideoteilbildes, in dem sich die vertikal orien
tierte Kante um ein Pixel nach rechts bewegt hat.
Fig. 2C ist eine schematische Darstellung der Kombination
der fehlenden Videozeilen, die unter Verwendung des Verfah
rens nach Fig. 1A erzeugt werden, mit den nicht modifizier
ten Zeilen des momentanen Teilbildes.
Fig. 2D ist eine schematische Darstellung der Kombination
der fehlenden Videozeilen, die unter Verwendung des Verfah
rens nach Fig. 1A erzeugt werden, mit den Zeilen des momen
tanen Teilbildes, die unter Verwendung des Verfahrens nach
Fig. 1B modifiziert worden sind.
Fig. 3A ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
fehlende Videozeilen unter Verwendung einer zweiten Ausfüh
rung der Erfindung abgeleitet werden.
Fig. 3B ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
Zeilen des momentanen Teilbildes unter Verwendung der zwei
ten Ausführung modifiziert werden.
Fig. 4 ist eine graphische Darstellung des Frequenzverhal
tens der Verfahren, die in den Fig. 1A und 1B sowie in den
Fig. 3A und 3B gezeigt sind.
Fig. 5 ist ein Blockschaltplan einer Einrichtung zur Ausfüh
rung des Verfahrens gemäß einer zweckmäßigen Ausführung.
Fig. 6 ist ein Blockschaltplan einer alternativen Einrich
tung, die jedoch ebenfalls für die Ausführung des Verfahrens
und für die Ausführung einer beliebigen vertikalen Skalie
rung zweckmäßig ist.
Fig. 7A ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
fehlende Videozeilen durch vertikale Interpolation gemäß dem
Stand der Technik abgeleitet werden können.
Fig. 7B ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
fehlende Videozeilen mittels einer zeitlichen Interpolation
gemäß dem Stand der Technik abgeleitet werden können.
Fig. 7C ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
fehlende Videozeilen mittels einer kombinierten vertikalen
und zeitlichen Interpolation gemäß dem Stand der Technik
abgeleitet werden können, in der der Gesamtbeitrag aus den
angrenzenden Teilbildern im wesentlichen positiv ist.
Fig. 7D ist eine schematische Darstellung, die zeigt, wie
fehlende Videozeilen mittels einer kombinierten vertikalen
und zeitlichen Interpolation gemäß dem Stand der Technik
abgeleitet werden können, in der der Gesamtbeitrag aus den
angrenzenden Teilbildern im wesentlichen null ist.
Fig. 8 ist ein Graph des zeitlichen Frequenzverhaltens der
verschiedenen Verfahren des Standes der Technik, die in den
Fig. 7A bis 7D gezeigt sind.
In der folgenden Beschreibung wird der spezifische Fall
einer Zeilenverdopplung verwendet, um die Verfahren des
Standes der Technik und der vorliegenden Erfindung zu veran
schaulichen. Die beschriebenen Techniken können jedoch auf
andere Verhältnisse von Ausgangszeilen zu Eingangszeilen
einschließlich nicht ganzzahliger Vielfacher erweitert
werden.
Für den Fall der Zeilenverdopplung werden progressiv abgeta
stete Vollbilder typischerweise durch Kombinieren der Zeilen
des momentanen Teilbildes mit interpolierten Zeilen, die
räumlich zwischen die Zeilen des momentanen Teilbildes
fallen, erzeugt. Die interpolierten oder "fehlenden" Zeilen
sind im Stand der Technik unter Verwendung vieler verschie
dener Techniken erzeugt worden.
In Fig. 7A ist ein Beispiel gezeigt, wie fehlende Videozei
len unter Verwendung einer vertikalen Interpolation erzeugt
werden können. In diesem Beispiel werden die fehlenden
Zeilen als Durchschnitt der Zeilen oberhalb und unterhalb
jeder fehlenden Zeile erzeugt. Das vertikale Frequenzverhal
ten in diesem Verfahren fällt schneller ab als in einigen
anderen im folgenden beschriebenen Verfahren, was einen
Verlust an vertikalen Einzelheiten zur Folge hat. Das zeit
liche Frequenzverhalten in diesem Verfahren ist flach, da
kein Beitrag von irgendeinem Teilbild mit Ausnahme des
momentanen vorhanden ist. Um der Vollständigkeit willen ist
das zeitliche Verhalten in Fig. 8 durch die mit dem Bezugs
zeichen A bezeichnete flache Linie dargestellt.
In Fig. 7B ist ein Beispiel gezeigt, wie fehlende Videozei
len unter Verwendung der zeitlichen Interpolation erzeugt
werden können. In diesem Beispiel werden die fehlenden
Zeilen als Durchschnitt der Zeilen in zwei angrenzenden
Teilbildern, die räumlich mit der fehlenden Zeile überein
stimmen, erzeugt. Das vertikale Frequenzverhalten dieses
Lösungsweges ist flach, wenn zwischen den Teilbildern keine
Bewegung vorhanden ist, weshalb sämtliche vertikalen Einzel
heiten beibehalten werden. Wenn eine Bewegung vorhanden ist,
tritt jedoch eine erhebliche Unschärfe auf, da der Ausgang
durch Mittelung von Abtastwerten, die das Bild zu verschie
denen Zeitpunkten darstellen, erzeugt wird. Diese Bewegungs
unschärfe entspricht einer Abnahme des zeitlichen Frequenz
verhaltens, wie durch die Linie B in Fig. 8 gezeigt ist.
Fig. 7C zeigt ein Beispiel, wie die vertikale und die zeit
liche Interpolation kombiniert werden können. In diesem
Beispiel werden die fehlenden Zeilen als Durchschnitt der
Zeilen in den beiden angrenzenden Teilbildern, die räumlich
mit jeder fehlenden Zeile übereinstimmen, und der momentanen
Zeilen darüber und darunter erzeugt. Dieses Verfahren stellt
einen Kompromiß zwischen der rein vertikalen und der rein
zeitlichen Interpolation dar. Im Ergebnis besitzt dieses
Verfahren einige der Vorteile beider Lösungswege, jedoch
auch einige der Nachteile beider, etwa die Bewegungsun
schärfe. Da dieses Verfahren die Verarbeitung sowohl der
räumlichen als auch der zeitlichen Dimensionen umfaßt, ist
auch das Frequenzverhalten zweidimensional. Ein Graph des
zeitlichen Frequenzverhaltens, das der vertikalen Frequenz
null entspricht, ist in Fig. 8 als Linie C gezeigt. Wie im
vorhergehenden Verfahren wird davon ausgegangen, daß das
Auftreten der Bewegungsunschärfe durch den Abfall des zeit
lichen Frequenzverhaltens verursacht wird.
Das in Fig. 7D gezeigte Verfahren ist ein etwas höher ent
wickelter Weg der Kombination der Vorteile der vertikalen
und der zeitlichen Interpolation, die in US 4 789 893 be
schrieben ist. Bei diesem Lösungsweg werden die fehlenden
Zeilen als gewichteter Durchschnitt benachbarter Pixel im
momentanen und in den angrenzenden Teilbildern erzeugt. Die
Gewichtungen werden in der Weise gewählt, daß niedrige
vertikale Frequenzen hauptsächlich vom momentanen Teilbild
stammen und hohe vertikale Frequenzen zum Teil vom momenta
nen Teilbild und zum Teil vom angrenzenden Teilbild stammen.
Damit dies erfüllt wird und damit die Bewegungsunschärfe
minimiert wird, werden die Gewichte der angrenzenden Teil
bilder zu null summiert, während die Gewichte des momentanen
Teilbildes zu eins summiert werden. Bei niedrigen zeitlichen
Frequenzen wird das vertikale Verhalten, das sich aus dem
Beitrag des momentanen Teilbildes ergibt, durch den Beitrag
der angrenzenden Teilbilder verstärkt, so daß die vertikalen
Einzelheiten verbessert werden. Bei hohen zeitlichen Fre
quenzen, die der vertikalen Bewegung entsprechen, wird das
vertikale Verhalten durch den Beitrag der angrenzenden
Teilbilder reduziert. Daher werden die vertikalen Einzelhei
ten reduziert. Ein Graph des zeitlichen Frequenzverhaltens,
das der vertikalen Frequenz null entspricht, ist in Fig. 8
durch die Linie D gezeigt. Das zeitliche Frequenzverhalten
ist in diesem Fall flach (d. h. äquivalent zu dem flachen
Frequenzverhalten A in Fig. 8), da der Gesamtbeitrag von den
angrenzenden Teilbildern null ist, und derart, daß eine
Bewegungsunschärfe nicht auftritt.
In allen obenbeschriebenen Verfahren des Standes der Technik
ist das zeitliche Frequenzverhalten entweder flach und daher
verhältnismäßig frei von Bewegungsbildfehlern oder es fällt
bei höheren zeitlichen Frequenzen ab, was Bewegungsun
scharfe-Bildfehler zur Folge hat. Subjektive Tests haben
gezeigt, daß eine erhöhte Schärfe von sich bewegenden
Bildeinzelheiten für Beobachter oftmals als angenehmer
empfunden werden als Bilder ohne erhöhte Schärfe. Gemäß der
Erfindung wird die wahrnehmbare Schärfe bewegter Kanten
durch Verstärken des Frequenzverhaltens bei höheren zeitli
chen Frequenzen verbessert. Fig. 1A zeigt, wie die fehlenden
Videozeilen gemäß der zweckmäßigen Ausführung der Erfindung
erzeugt werden. Die Gewichtungen werden so gewählt, daß die
geeigneten Beiträge aus jedem Teilbild abgeleitet werden, um
das erwünschte vertikale Frequenzverhalten zu ergeben. Das
zeitliche Verhalten wird durch Wählen der Gewichtungen in
der Weise erzeugt, daß der Beitrag vom momentanen Teilbild
größer als eins ist, der Beitrag vom angrenzenden Teilbild
negativ ist und der kombinierte Beitrag beider Teilbilder
eins ist. Die Tatsache, daß sich der kombinierte Beitrag aus
beiden Teilbildern zu eins summiert, stellt sicher, daß die
durchschnittliche Helligkeit des Bildes beibehalten wird.
Eine Folge der Tatsache, daß sich der Gesamtbeitrag aus dem
momentanen Teilbild nicht zu eins summiert, ist, daß es
nicht wünschenswert ist, die interpolierten fehlenden Zeilen
mit den Zeilen aus dem momentanen Teilbild zu mischen, wie
dies in dem in Fig. 7D gezeigten System möglich ist. Fig. 2
veranschaulicht das Problem, das entsteht, wenn eine solche
Zeilenmischung ausgeführt würde. Fig. 2A zeigt ein Teilbild
aus verschachtelten Videosignalen, in dem eine vertikal
orientierte Kante vorhanden ist. Fig. 2B zeigt das nachfol
gende Teilbild, in dem sich die vertikal orientierte Kante
um ein Pixel nach rechts bewegt hat. Fig. 2C zeigt das
Ergebnis der Kombination der interpolierten fehlenden Zei
len, die durch das in Fig. 1A dargestellte Verfahren mit den
Zeilen des momentanen Teilbildes abgeleitet werden. Es wird
angemerkt, daß die in Fig. 2C gezeigten Pixelwerte sich aus
dem Erscheinungsbild einer gezahnten Kante ergeben. Wenn sie
als bewegte Sequenz angesehen wird, lenkt dieser Bildfehler
wesentlich von der wahrgenommenen Bildqualität ab. Fig. 2D
zeigt das Ergebnis der Kombination der interpolierten feh
lenden Zeilen, die unter Verwendung des in Fig. 1A darge
stellten Verfahrens abgeleitet werden, mit den Zeilen des
momentanen Teilbildes, die gemäß dem in Fig. 1B gezeigten
Verfahren modifiziert worden sind. Es ist ersichtlich, daß
der Zahnungseffekt nicht auftritt, wenn diese Technik ver
wendet wird. Die Gewichtungen, die verwendet werden, um die
Zeilen des momentanen Teilbildes zu modifizieren, werden in
der Weise gewählt, daß der Gesamtbeitrag aus jedem Teilbild
im wesentlichen gleich dem entsprechenden Beitrag von jedem
Teilbild ist, das verwendet wurde, um die interpolierten
fehlenden Zeilen zu erzeugen. In dieser Weise wird sowohl
auf die fehlenden als auch auf die momentanen Zeilen der
gleiche Betrag einer zeitlichen Verstärkung angewendet.
Die in den Fig. 1A und 1B gezeigten Verfahren verwenden
Beiträge vom momentanen eingegebenen Videoteilbild und vorn
nächsten auftretenden angrenzenden Teilbild, um ein Aus
gangsvollbild zu erzeugen. Obwohl dieses Verfahren annehm
bare Ergebnisse erzeugen kann, kann es manchmal wünschens
wert sein, Beiträge vom momentanen Teilbild und vom angren
zenden früheren Teilbild zu verwenden. Es kann auch wün
schenswert sein, mehr als zwei Eingangsvideoteilbilder zu
verwenden, um ein Ausgangsvollbild zu erzeugen, damit das
gewünschte zeitliche Verhalten erzielt wird. Fig. 3A zeigt,
wie die fehlenden Videozeilen in einer zweiten Ausführung
erzeugt werden, in der Beiträge aus drei eingegebenen Video
teilbildern verwendet werden, um ein Ausgangsvollbild erzeu
gen. Wie in der ersten Ausführung werden die Gewichtungen so
gewählt, daß geeignete Beiträge aus jedem Teilbild abgelei
tet werden, damit sich das gewünschte vertikale Frequenzver
halten ergibt. Das zeitliche Frequenzverhalten wird durch
Wählen der Gewichtungen in der Weise erzielt, daß der Bei
trag aus dem momentanen Teilbild größer als eins ist, der
kombinierte Beitrag aus den beiden angrenzenden Teilbildern
negativ ist und der Gesamtbeitrag aus sämtlichen Teilbildern
eins ist. Fig. 3B zeigt, wie die Zeilen des momentanen
Teilbildes in der zweiten Ausführung modifiziert werden, um
eine Wirkung zu vermeiden, die derjenigen ähnlich ist, die
in Fig. 2C gezeigt ist, in der vertikal orientierte Kanten,
die sich horizontal bewegen, gezahnt erscheinen können. Wie
in der ersten Ausführung werden die für die Modifikation der
Zeilen des momentanen Teilbildes verwendeten Gewichtungen in
der Weise gewählt, daß der Gesamtbeitrag aus jedem Teilbild
im wesentlichen gleich dem entsprechenden Beitrag aus jedem
Teilbild ist, der verwendet wurde, um die interpolierten
fehlenden Zeilen zu erzeugen.
Die Linie A in Fig. 4 zeigt das zeitliche Frequenzverhalten,
das der vertikalen Frequenz null für die kombinierten Ver
fahren in den Fig. 1A und 1B entspricht. Das Verhalten
steigt bei höheren zeitlichen Frequenzen an, weshalb die
wahrnehmbare Schärfe der sich bewegenden Kanten unabhängig
davon verbessert wird, ob die Bewegung horizontal oder
vertikal oder als Kombination beider erfolgt. Die Linie B in
Fig. 4 zeigt das zeitliche Frequenzverhalten, das der verti
kalen Frequenz null für die kombinierten Verfahren der
Fig. 3A und 3B entspricht. Die durch die Linie A und durch
die Linie B gezeigten Frequenzverläufe sind nur geringfügig
verschieden und könnten als ununterscheidbar erscheinen. Die
Linie A ist die höhere von beiden.
Die Fig. 1A und 1B zeigen, wie das Verfahren der Erfindung
auf einen einzigen Videokanal angewendet werden kann. Es ist
jedoch üblich, ein Farbvideosignal in mehrere Komponenten
aufzuteilen, die unter Verwendung mehrerer Videokanäle
dargestellt werden. Beispielsweise verwenden Videosysteme
oftmals einen einzigen Kanal für die Beförderung der Heilig
keitsinformationen und zwei weitere Kanäle für die Beförde
rung der Chrominanzinformationen. in einem solchen Fall kann
es wünschenswert sein, auf die Helligkeits- und Chrominanz
kanäle verschiedene Pegel einer zeitlichen Verstärkung
anzuwenden, um Farbaberrationen zu vermeiden.
Das Verfahren, das in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist, kann
unter Verwendung einer Anordnung von Speicherelementen,
Multiplexern und arithmetischen Elementen wie in Fig. 5
gezeigt implementiert werden. Wenn die einzelnen Teilbilder
eines verschachtelten Videosignals 1 am Eingang eines Spei
cher-Controllers 2 ankommen, werden sie nacheinander in
einen Speicher 3 geschrieben. Konkurrierend mit der Opera
tion des Schreibens von Daten in den Speicher werden Daten
aus dem vorhergehenden Teilbild aus dem Speicher wiederge
wonnen und in den Eingang eines Zeilenspeichers 6 und in
einen Multiplizierer 19 eingegeben, wobei Daten aus dem
zuletzt empfangenen Teilbild durch den Speicher-Controller
geschickt und in den Eingang eines Zeilenspeichers 4 und in
einen Multiplizierer 16 eingegeben werden. In einer
alternativen Betriebsart können Daten aus dem zuletzt emp
fangenen Teilbild vom Speicher wiedergewonnen werden und in
den Eingang des Zeilenspeichers 4 und in den Multiplizierer
16 eingegeben werden, anstatt direkt durch den Speicher-
Controller geschickt zu werden. Wenn im Zeilenspeicher 4
neue Daten gespeichert werden, werden die vorher
gespeicherten Daten ausgegeben und in den Eingang eines Zei
lenspeichers 5 eingegeben, wo sie die Daten ersetzen, die
vorher hier gespeichert wurden. In ähnlicher Weise ersetzen
die Daten im Zeilenspeicher 6 die Daten in einem
Zeilenspeicher 7, die die Daten in einem Zeilenspeicher 8
ersetzen. Daten, die in irgendeinem Zeilenspeicher abgelegt
werden, bleiben hier während einer Zeileneingabeperiode, die
gleich zwei Zeilenausgabeperioden ist, bevor sie durch neue
Daten ersetzt werden. Während dieser ersten
Zeilenausgabeperiode veranlaßt ein Wählsignal S Multiplexer
9 bis 15 dazu, eine erste Menge von Koeffizienten zu wählen,
die mit der A-Seite jedes Multiplexers verbunden sind und
für die Erzeugung der interpolierten fehlenden Zeilen
verwendet werden. Während der zweiten Zeilenausgabeperiode
veranlaßt das Wählsignal S, daß eine andere Menge von
Koeffizienten gewählt wird, die mit der B-Seite jedes
Multiplexers verbunden sind und die verwendet werden, um die
vorhandenen Zeilen zu modifizieren. Das Wählsignal S kann
durch einen (nicht gezeigten) Controller in bekannter Weise
erzeugt werden. Unabhängig davon, welche Koeffizientenmenge
gewählt wird, werden die Koeffizienten, die an den Ausgängen
der Multiplexer 9 bis 15 anliegen, in einen entsprechenden
der Eingänge jedes der Multiplizierer 16 bis 22 eingegeben.
Der andere Eingang jedes Multiplizierers 17, 18 und 20 bis
22 wird durch die entsprechenden Ausgänge der Zeilenspeicher
4 bis 8 angesteuert. Wenn die Ausgänge von den beiden
Multiplizierern 16 bis 22 unter Verwendung des Addierers 23
summiert werden, ist der Ausgang 24 das gewünschte
progressiv abgetastete Videosignal.
Die vorangehende Beschreibung einer zweckmäßigen Ausführung
ist nicht auf die angegebene besondere beste Ausführung
eingeschränkt. Eine flexible Software-Programmierung ermög
licht nämlich, daß die weiten Grundgedanken der Erfindung
unter Verwendung von Software anstelle der Hardware, die
hier angegeben worden ist, implementiert werden können. Wie
oben erwähnt worden ist, sind die Prinzipien der Erfindung
nicht auf den spezifischen Fall der Zeilenverdopplung einge
schränkt. Eine offensichtliche Erweiterung dieses Verfahrens
wäre die Kombination des Verfahrens mit zusätzlichen Opera
tionen wie etwa einer Skalierung, um eine größere oder eine
kleinere Anzahl von Zeilen zu erzeugen. Ferner könnte eine
solche Skalierung die Skalierung mit einem nicht ganzzahli
gen Vielfachen umfassen und könnte unter Verwendung einer
getrennten Verarbeitungsstufe implementiert oder mit dem
Verfahren kombiniert und unter Verwendung einer einzigen
zusammengesetzten Struktur implementiert werden. Im letzte
ren Fall könnten die Koeffizienten in eine Anzahl von Phasen
aufgeteilt werden, die einer geraden Anzahl von räumlichen
Bereichen entsprechen, die zwischen die Eingangsvideozeilen
fallen. Wenn eine Ausgangszeile erzeugt werden muß, die in
einen gegebenen räumlichen Bereich fällt, wird die Koeffizi
entenmenge gewählt, die dieser Phase entspricht. Jede Menge
von Koeffizienten, die einer einzigen Phase entspricht,
sollte die Eigenschaft besitzen, daß der Beitrag vom momen
tanen Teilbild größer als eins ist, daß der kombinierte
Beitrag aus sämtlichen angrenzenden Teilbildern negativ ist
und daß der Gesamtbeitrag von sämtlichen Teilbildern eins
ist. Fig. 6 zeigt eine Vorrichtung zur Implementierung des
obigen Verfahrens, in dem Koeffizienten in Phasen aufgeteilt
werden, um eine Interpolation an beliebigen Positionen zu
ermöglichen. Die Vorrichtung ist ähnlich derjenigen, die in
Fig. 5 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß die Multiplexer 9
bis 15 durch Koeffizientenspeicherbänke 25 bis 31 ersetzt
worden sind. Sämtliche Phasen jedes Filterabgriffs sind in
einer zugeordneten lokalen Koeffizientenspeicherbank gespei
chert. Abhängig von der gewünschten räumlichen Position der
Ausgangsvideozeile wird das Phasenwählsignal PHASE, das
durch einen (nicht gezeigten) Controller in bekannter Weise
erzeugt wird, für die Adressierung der geeigneten Menge von
Koeffizienten verwendet.
Die Gewichtungen könnten so gewählt werden, daß sich ein
größerer oder kleinerer Betrag einer zeitlichen Verstärkung
ergibt. In ähnlicher Weise könnten die Gewichtungen so
eingestellt werden, daß das Frequenzverhalten in der verti
kalen Dimension modifiziert wird, um eine gewünschte Charak
teristik zu erzielen. Ferner könnten zusätzliche Operationen
an den Daten, die andernfalls getrennt ausgeführt werden,
durch Einstellen der Koeffizienten ausgeführt werden, um die
zusätzliche Operation mit dem beschriebenen Verfahren zu
kombinieren. Die Einstellung des Kontrasts ist ein Beispiel
einer zusätzlichen Operation, die mit lediglich geringen
Änderungen am beschriebenen Verfahren einfach implementiert
werden könnten. Eine solche Operation wäre mit einer Skalie
rung der Koeffizienten durch eine reelle Zahl äquivalent.
Weiterhin könnten Beiträge von einer unterschiedlichen
Anzahl von Zeilen in jedem Teilbild, die von der in den
obigen erläuternden Beispielen gezeigten Anzahl verschieden
ist, verwendet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer interpolierten Zeile
aus Videosignalen, mit einer ersten Einrichtung (4-5, 16-18)
zum Multiplizieren von Daten aus Videozeilen auf gegenüber
liegenden Seiten der interpolierten Zeile in einem Video
teilbild mit ersten vorgegebenen Koeffizienten und als
Antwort darauf zum Erzeugen einer ersten Mehrzahl von Pro
duktsignalen, einer zweiten Einrichtung (6-8, 19-22) zum
Multiplizieren von Daten aus Videozeilen in einem oder
mehreren angrenzenden Videoteilbildern mit weiteren vorgege
benen Koeffizienten und als Antwort darauf zum Erzeugen
mehrerer weiterer Produktsignale, und einer Einrichtung (23)
zum Summieren der ersten und der weiteren Produktsignale, um
die interpolierte Zeile aus Videosignalen zu erzeugen, die
einen gewichteten Durchschnitt der Daten in den Videozeilen
des Videoteilbildes und des einen oder der mehreren angren
zenden Videoteilbilder ist, wobei die Koeffizienten in der
Weise gewählt werden, daß ein erster Beitrag aus dem ersten
Videoteilbild größer als ein vorgegebener Wert ist, ein
weiterer Beitrag aus dem einen oder den mehreren angrenzen
den Videoteilbildern negativ ist und der Gesamtbeitrag aus
sämtlichen Videoteilbildern aufsummiert den ersten vorgege
benen Wert ergibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Einrichtung enthält zum Modifizieren einer
Videozeile des Videoteilbildes durch Multiplizieren von
Daten sowohl von dieser Zeile als auch von Zeilen auf gegen
überliegenden Seiten im Videoteilbild mit ersten zusätzli
chen Koeffizienten und, als Antwort darauf, durch Erzeugen
einer ersten Mehrzahl zusätzlicher Produktsignale, durch
Multiplizieren von Daten von Videozeilen des einen oder der
mehreren angrenzenden Videoteilbilder mit weiteren zusätzli
chen Koeffizienten und, als Antwort darauf, durch Erzeugen
einer weiteren Mehrzahl zusätzlicher Produktsignale und
durch Summieren der ersten und weiteren zusätzlichen Pro
duktsignale, um eine modifizierte Zeile aus Videosignalen zu
erzeugen, die einen gewichteten Durchschnitt der Daten in
den Videozeilen des Videoteilbildes und dem einen oder den
mehreren angrenzenden Videoteilbildern darstellt, und die
weiteren Koeffizienten in der Weise gewählt werden, daß der
Beitrag von dem Videoteilbild gleich dem ersten Beitrag ist
und der Beitrag von dem einen oder den mehreren weiteren
Videoteilbildern gleich dem weiteren Beitrag ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Einrichtung eine erste Mehrzahl Multiplizierer
(16-18) und Zwischenzeilen-Speichereinrichtungen (4-5) zum
Multiplizieren von Daten von Videozeilen auf gegenüberlie
genden Seiten der interpolierten Zeile in dem Videoteilbild
mit dem ersten vorgegebenen Koeffizienten enthält, die
zweite Einrichtung eine zweite Mehrzahl von Multiplizierern
(19-22) und Zwischenzeilen-Speichereinrichtungen (6-8) zum
Multiplizieren von Daten von den Videozeilen in dem einen
oder in den mehreren angrenzenden Videoteilbildern mit den
weiteren vorgegebenen Koeffizienten enthält und die Einrich
tung zum Summieren eine Summationseinrichtung (23) mit
mehreren Eingängen, die an die entsprechenden Ausgänge der
Multiplizierer angeschlossen sind, enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung zum Modifizieren eine erste Mehrzahl
Multiplexer (9-11), die dem Videoteilbild zugeordnet sind
und erste Eingänge (A) zum Empfangen der ersten vorgegebenen
Koeffizienten, zweite Eingänge (B) zum Empfangen der ersten
weiteren Koeffizienten und Ausgänge, die an entsprechende
der ersten Mehrzahl von Multiplizierern (16-18) angeschlos
sen sind, enthalten, sowie eine zweite Mehrzahl Multiplexie
rer (12-15), die dem einen oder den mehreren angrenzenden
Videoteilbildern zugeordnet sind und erste Eingänge zum
Empfangen der weiteren vorgegebenen Koeffizienten, zweite
Eingänge zum Empfangen der weiteren zusätzlichen Koeffizien
ten und Ausgänge, die an entsprechende der zweiten Mehrzahl
Multiplizierer angeschlossen sind, enthält, umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen Schreib-Lese-Speicher (3) zum Speichern von Daten in
den Videozeilen des Videoteilbildes und des einen oder der
mehreren angrenzenden Videoteilbilder und einen Speicher-
Controller (2) zum Schreiben der Daten in den Schreib-Lese-
Speicher (3) und zum Lesen der Daten aus dem Schreib-Lese-
Speicher (3), um sie in die erste und/oder die zweite Mehr
zahl von Multiplizierern (16-18, 19-22) und Zwischenzeilen-
Speichereinrichtungen (4-5, 6-8) einzugeben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Modifizieren
ferner mehrere Koeffizientenspeicherbänke (25-31) enthält,
die an entsprechende der Multiplizierer (16-22)
angeschlossen sind, um die Koeffizienten zu speichern und in
die Multiplizierer (16-22) einzugeben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jede der Koeffizientenspeicherbänke (25-31) mehrere
wählbare Mengen der Koeffizienten speichert, um sie in die
Multiplizierer (16-22) einzugeben, um eine Zeileninterpola
tion in räumlichen Bereichen zwischen den Videozeilen zu
ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch
einen Schreib-Lese-Speicher (3) zum Speichern von Daten in
den Videozeilen des Videoteilbildes und des einen oder der
mehreren angrenzenden Videoteilbilder und einen Speicher-
Controller (2) zum Schreiben der Daten in den Schreib-Lese-
Speicher (3) und zum Lesen der Daten aus dem Schreib-Lese-
Speicher (3), um sie in die erste und/oder die zweite Mehr
zahl von Multiplizierern (16-22) und Zwischenzeilen-Spei
chereinrichtungen (4-8) einzugeben.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert eins ist.
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