DE19920380C2 - Rundläufer-Tablettenpresse - Google Patents
Rundläufer-TablettenpresseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rundläufer-Tablettenpresse nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige Tablettenpressen weisen eine sogenannte Matrizenscheibe auf mit Matri
zenbohrungen, mit denen Ober- und Unterstempel zusammenwirken, welche in Füh
rungen der Matrizenscheibe geführt sind. Die Bewegung von Ober- und Unterstempel
wird zum Teil von Kurven gesteuert. Entsprechende Scheiben oder Ringe sind unter
halb und oberhalb der Matrizenscheibe gehäusefest angeordnet, während die Matri
zenscheibe drehbar gelagert und von einer darunter angeordneten aufrechten Welle
antreibbar ist. Aus Gründen der Reinigung oder des Wechsels der Stempel ist es von
Zeit zu Zeit erforderlich, die Maschine umzurüsten. Aus EP 0 288 798 A2 ist bekannt, die
Kurven mit Haltern zu versehen, die durch lösbare Verbindungsmittel mit ortsfesten
Gehäuseteilen verbindbar sind. Über Mitnehmer sind die Kurven so mit der Matrizen
scheibe verbunden, daß nach einem Lösen der Verbindungsmittel die Matrizenscheibe
zusammen mit dem Ober- und Unterstempel und den Kurven von der Antriebswelle
abgehoben werden kann. Mit Hilfe eines Tragarms oder dergleichen, der seitlich ein
gefahren wird, kann dann das gesamte Paket seitlich aus der Maschine herausbewegt
werden.
Bei derartigen Rundläuferpressen erfolgt die eigentliche Betätigung der Ober- und
Unterstempel durch sogenannte Druckrollen, die ggf. in einem gehäusefesten Lager
gelagert sind. Für die Entfernung des beschriebenen Matrizenscheibenpaketes ist auch
erforderlich, die Druckrollen entweder zu verstellen oder zu demontieren, damit die
beschriebene Entfernung des Matrizenscheibenpakets stattfinden kann. Aus EP 0 460 295 A1
ist auch bekannt, die Druckrollen in einem Lagerbock zu lagern, der mit einem
Aufnahmeflansch in einer Führung eines Gehäuses vom Antrieb für die Druckrolle in
radialer Richtung zu der Drehachse der Matrizenscheibe verschiebbar gehalten ist.
Der Lagerbock ist mit dem Gehäuse des Antriebs lösbar verbunden.
Wie erwähnt, wird die Matrizenscheibe von einer Antriebswelle in Drehung versetzt,
die im Maschinengehäuse unterhalb der Matrizenscheibe drehbar gelagert und von
einem geeigneten Antrieb angetrieben ist. Die Verbindung zwischen den Teilen
erfolgt vorzugsweise durch eine geeignete Verschraubung. Vor dem Entfernen der
Matrizenscheibe ist daher diese Verschraubung zu lösen. Umgekehrt muß die Ver
schraubung nach dem erneuten Aufsetzen einer Matrizenscheibe betätigt werden, um
die Teile miteinander zu verbinden. Dieser Vorgang ist relativ aufwendig, zumal der
Zugang zu den Schraubstellen schwierig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rundläufer-Tablettenpresse zu
schaffen, bei der die Verbindung zwischen Matrizenscheibe und Antriebswelle schnell
hergestellt und gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Tablettenpresse ist an den einander zugekehrten Enden
von Matrizenscheibe und Antriebswelle ein Schnellverschluß vorgesehen, dessen
Teile in Hohlräumen von Matrizenscheibe und Antriebswelle angeordnet sind. Die
Betätigung des Schnellverschlusses erfolgt über eine Betätigungsstange, die in einem
axialen Kanal der Antriebswelle beweglich gelagert ist und von einer Betätigungs
vorrichtung betätigbar ist zum wahlweisen Verspannen oder Lösen von Mitnehmer
scheibe und Antriebswelle.
Der Schnellverschluß sieht beweglich gelagerte Mittel vor, welche wahlweise mit
Verriegelungs- oder Spannflächen der Mitnehmerscheibe in Eingriff bringbar sind, um
die Mitnehmerscheibe drehfest mit der Antriebswelle zu koppeln. Daher sind die
beschriebenen Mittel in dem Hohlraum der Antriebswelle angeordnet, stehen jedoch
aus dem Hohlraum über das Ende der Antriebswelle vor und greifen in den zugekehr
ten Hohlraum der Matrizenscheibe, um diese wahlweise zu verriegeln oder freizu
geben. Die Betätigung dieser Mittel erfolgt über eine Betätigungsstange in der hohlen
Mitnehmerwelle, wobei die Betätigungsstange jedoch vorzugsweise axialbeweglich
gelagert ist, um den Schnellverschluß zu betätigen. Die Betätigung der Betätigungs
stange muß von außerhalb der Antriebswelle erfolgen, wobei hierfür ein gesonderter
Antrieb vorgesehen ist. Alternativ ist auch eine Betätigung von Hand denkbar.
Es sind verschiedene Konstruktionen für den Schnellverschluß und die Art der Dreh
kopplung denkbar. Eine sieht erfindungsgemäß vor, daß Antriebswelle und Matrizen
scheibe gegeneinander anlegbare ringförmige Mitnehmerflächen aufweisen, die mit
Hilfe des Schnellverschlusses gegeneinander verspannt werden. Es ist denkbar, die
Mitnehmerflächen formschlüssig miteinander in Eingriff zu bringen, d. h. klauenähn
lich auszugestalten. Sie können jedoch auch glatt sein, wenn eine ausreichende Preß
kraft erzeugt wird zur kraftschlüssigen Drehkraftübertragung.
Des weiteren kann im Hohlraum von Matrizenscheibe und/oder Antriebswelle eine
Spannfläche vorgesehen werden, beispielsweise eine kegelige Ringfläche, die mit
einem von der Betätigungsstange betätigbaren Spannelement wahlweise in Eingriff
bringbar ist. Bei Betätigung des Spannelements greift dieses an der Spannfläche an
und zieht Matrizenscheibe und Antriebswelle gegeneinander.
Die Betätigung des Spannelements erfolgt nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorzugsweise mit Hilfe eines Spannkegels, der mit der axialbeweglichen
Betätigungsstange verbunden ist. Der Spannkegel wirkt mit einer Kegelfläche mit
einer Betätigungsfläche des Spannelements zusammen, damit dieses seinerseits mit
der Spannfläche vorwiegend mit der Matrizenscheibe zusammenwirkt. Vorzugsweise
ist eine Mehrzahl von klauenartigen, in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten
Spannelementen vorgesehen, die um eine Achse annähernd senkrecht zur Achse der
Antriebswelle im Hohlraum der Antriebswelle schwenkbar gelagert sind.
Der Spannkegel kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung im axialen
Abstand zur Spannkegelfläche eine kegelige Spreizfläche aufweisen, die mit einer
konischen Betätigungsfläche am Spannelement zusammenwirkt derart, daß das
Spannelement in die Freigabestellung bewegt wird, wenn die Spreizfläche mit der
Betätigungsfläche in Eingriff gebracht wird. Diese Ausgestaltung ist eine alternative
zu einer möglichen Federbeaufschlagung des Spannelements derart, daß es in die
Freigabestellung vorgespannt ist.
Es ist denkbar, im Hohlraum von Matrizenscheibe und Antriebswelle durch entspre
chende formgebende Bearbeitung Spannflächen herzustellen. Vorzugsweise ist jedoch
ein separater Spannring vorgesehen, der im Hohlraum angebracht ist, vorzugsweise
dadurch, daß er in den Hohlraum geschraubt ist, mithin an der Außenseite ein
Gewinde aufweist.
Sind mehrere Spannelemente vorgesehen, dann können diese nach einer Ausgestal
tung der Erfindung nicht nur schwenkbar sein, sondern auch radial begrenzt beweg
lich. Sind die Spannelemente mit entgegengesetzt gerichteten konischen Spannflächen
versehen und haben Matrizenscheibe und Antriebswelle jeweils eine Spannfläche,
wobei die Winkel der Spannflächen ebenfalls entgegengesetzt gerichtet sind, ist es
möglich, durch radiale Verstellung der Spannelemente eine axiale Kraft zwischen den
beiden zu verspannenden Teilen herzustellen. Um eine Schwenklagerung der
Spannelemente zu bewirken, haben diese nach einer Ausgestaltung der Erfindung
radial außen liegende Lageransätze, die mit einem Lagerring zusammenwirken, der
mit einem Absatz des Hohlraums der Antriebswelle zusammenwirkt. Der Lagerring,
der vorzugsweise aus Kunststoff geformt ist, kann durch radiale Stege begrenzte
Lagerkammern aufweisen, in welchen die Lageransätze der Spannelemente aufge
nommen sind.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Antriebswelle einen Zen
trierring auf, der den oberen Teil der Antriebswelle umgibt und über die Mitnehmer
fläche nach oben übersteht. Sein Innendurchmesser ist derart bemessen, daß ein
Endabschnitt eines axialen zylindrischen Bundes der Matrizenscheibe passend in den
Zentrierring eingreifen kann.
Es sind verschiedene Möglichkeiten denkbar, die Betätigungsstange im Abstand zum
Schnellverschluß zu verstellen. Eine sieht erfindungsgemäß vor, daß die Stange im
Abstand zum freien oberen Ende ein Verstellgewinde aufweist, auf dem eine Spin
delmutter sitzt. Die Spindelmutter ist in geeigneter Weise axial im Kanal der
Antriebswelle gesichert. Ein Drehantrieb seitlich der Antriebswelle weist ein Verstell
rad auf, das über eine Öffnung in der Antriebswelle mit der Spindelmutter zusam
menwirkt. Die Spindelmutter kann daher außen eine Verzahnung aufweisen und das
Verstellrad eine komplementäre Verzahnung, um eine Drehung der Mutter zu bewerk
stelligen. Da die Betätigung der Betätigungsstange nur vorübergehend während eines
Wechsels bzw. Ausbaus und Einbaus der Matrizenscheibe erfolgt, ist der Drehantrieb
verstellbar gelagert, um das Verstellrad während des normalen Betriebs der Antriebs
welle außerhalb des Wirkungsbereichs der Antriebswelle zu bringen. Hierfür kann ein
Linearantrieb, beispielsweise ein Verstellzylinder vorgesehen werden, der den
Drehantrieb zwischen zwei Positionen hin und her verstellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die Matrizenscheibe und die Antriebswelle im Ver
bindungsbereich mit einem Schnellverschluß nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den unteren Bereich einer Antriebswelle mit einem
Antrieb für die Betätigung der Betätigungsstange.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf Spannelemente der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf einen Lagerring der Vorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 4 entlang der Linie 5-5.
Von einer Matrizenscheibe 10 einer nicht im einzelnen dargestellten Tabletten-Rund
läuferpresse, wie sie etwa aus EP 0 288 798 A2 beschrieben ist, ist in Fig. 1 lediglich der
ringzylindrische Bund 12 am unteren Ende der Matrizenscheibe 10 im Schnitt darge
stellt. Der Bund 12 hat am unteren freien Ende eine ringförmige Mitnehmerfläche 14.
Im Bund 12 ist ein zylindrischer Hohlraum 16 ausgebildet, der von der Mitnehmer
fläche 14 aus zugänglich ist. Der Hohlraum 16 geht über in eine im Durchmesser
engere Bohrung 18, auf die im weiteren nicht mehr eingegangen werden soll.
Die Wandung des Hohlraums 16 hat ein Gewinde, und ein Spannring 20 mit Außen
gewinde ist in den Hohlraum 16 eingeschraubt, wobei ein Flansch 22 des Spannringes
20 formschlüssig mit einer entsprechenden Ausnehmung an der Stirnfläche der
Matrizenscheibe 10 zusammenwirkt und das Einschrauben des Spannringes 20
begrenzt. Der Spannring 20 hat eine konische Spannfläche 24, die zum Boden des Hohl
raums 16 weist.
Eine Antriebswelle 26 für die Matrizenscheibe 10, die auf nicht gezeigte Art und
Weise mit einem Drehantrieb verbunden ist zur Drehung der Matrizenscheibe 10, ist
am oberen Ende mit einem im Durchmesser erweiterten Abschnitt 28 versehen. Dieser
enthält einen Hohlraum 30, der ebenfalls zylindrisch ist und annähernd den gleichen
Durchmesser hat wie der Hohlraum 16. Auch der Hohlraum 30 ist mit einem Gewinde
versehen, in das ein weiterer Spannring 32 eingeschraubt ist. Der Spannring 32 weist
eine Spannfläche 34 auf, die konisch ist und die dem Boden des Hohlraums 30 zuge
kehrt ist. Die Spannflächen 24, 34 sind mithin entgegengesetzt gerichtet.
Der Hohlraum 30 geht über in einen axialen Kanal 36 der Antriebswelle 26.
In den Hohlräumen 16, 30 sind Spannelemente 38 angeordnet. Es sind insgesamt acht
Spannelemente 38 vorgesehen. Wie sich aus Fig. 3 ergibt, sind die Spannelemente 38
im Querschnitt segmentartig geformt und in gleichmäßigen Umfangabständen ange
ordnet. Jedes Spannelement 38 weist eine erste nach außen weisende konische Spann
fläche 40 auf sowie eine äußere konische Spannfläche 42 im axialen Abstand zur
Spannfläche 40. Die Spannflächen 40, 42 sind so ausgeführt, daß sie in der Position,
die auf der linken Seite von Fig. 1 gezeigt ist, mit den Spannflächen 24, 34 der Spannringe
32, 20 zusammenwirken und eine axiale Kraft der Spannringe 32, 20 aufeinander zu
erzeugen. Hierauf wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die Spannfläche 42 ist an einem Lageransatz 44 ausgebildet, der in einem Lagerring
46 um eine Achse annähernd senkrecht zur Achse der Antriebswelle 26 begrenzt
schwenkbar gelagert ist. Außerdem können die Spannelemente 38 begrenzt radial
bewegt werden. Der Lagerring 46, der vorzugsweise aus Kunststoff geformt ist, sitzt
am Boden des Hohlraums 30, der gleichzeitig Absatz ist am Übergang zum axialen
Kanal 36 der Antriebswelle 26.
Auf der Innenseite weist jedes Spannelement 38 eine erste konische Betätigungsfläche
48 auf annähernd in Höhe des Spannrings 20. Es weist ferner eine zweite Betäti
gungsfläche 50 am unteren Ende auf, das eine bestimmte Strecke in den axialen Kanal
36 hineinsteht. Schließlich weist jedes Spannelement 38 eine dritte konische
Betätigungsfläche 52 auf, die zwischen den Betätigungsflächen 48, 50 und unterhalb
der Spannfläche 42 liegt.
Die Darstellung nach Fig. 3 zeigt die Spannelemente 38 in der Position, wie sie in der
linken Seite von Fig. 1 eingenommen werden.
Innerhalb der Antriebswelle 26, d. h. in dem axialen Kanal 36 ist eine Betätigungs
stange 54 angeordnet. Sie ist wie durch die beiden Darstellungen in Fig. 1 zu erken
nen, in Achsrichtung verstellbar.
Mit der Betätigungsstange 54 ist ein Spannkegel als Betätigungsabschnitt 56 verbun
den, der, wie sich ebenfalls aus Fig. 1 ergibt, zwischen zwei Endpositionen hin und
herbewegbar ist. Der Spannkegel dient zur Betätigung der Spannelemente 38. Die
Spannelemente 38 haben eine Spannstellung, welche auf der linken Seite in Fig. 1
dargestellt ist und eine Freigabestellung, die auf der rechten Seite von Fig. 1 dar
gestellt ist. Die Spannstellung wird daher in einer Stellung des Spannkegels erreicht,
wie sie auf der linken Seite in Fig. 1 dargestellt ist. Die Freigabestellung entspricht
einer Position des Spannkegels, wie sie auf der rechten Seite in Fig. 1 dargestellt ist.
Der Spannkegel hat eine obere oder erste Kegelfläche 58, welche mit der Betätigungs
fläche 48 zusammenwirkt. Der Spannkegel hat eine untere kegelige Spreizfläche 60,
die mit der Betätigungsfläche 50 zusammenwirkt. Schließlich hat er eine dritte Kegel
fläche 62 zwischen den beschriebenen Kegelflächen, welche mit der Betätigungs
fläche 52 zusammenwirkt.
Wird die Betätigungsstange 54 nach oben verstellt in eine Position, wie sie auf der
rechten Seite in Fig. 1 dargestellt ist, wirkt die Spreizfläche 60 mit der Betätigungs
fläche 50 der Spannelemente 38 zusammen, so daß diese in eine Position verschwenkt
werden, wie sie auf der rechten Seite in Fig. 1 dargestellt ist. Der Lageransatz 44 der
Spannelemente 38 legt sich daher gegen die zugeordnete Innenkante des Lagerrings
46 und wird gekippt, wobei die Kippbewegung begrenzt wird durch den Anschlag des
Lageransatzes 44 gegen die Spannfläche 34 des Spannrings 32. Wie erkennbar, kann
in dieser Position der Spannelemente 38 der Bund 12 der Matrizenscheibe 10 ohne
weiteres nach oben abgehoben werden.
Wird hingegen der Spannkegel nach unten bewegt in eine Position, wie sie in Fig. 1
zur linken Seite dargestellt ist, wirken die Kegelflächen 58 und 62 mit den zugeord
neten Betätigungsflächen 48, 52 der Spannelemente 38 zusammen. Diese werden aus
der in Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellten Position in die auf der linken Seite
dargestellte Position verschwenkt, wodurch die Spannflächen 40, 42 mit den zugeord
neten Spannflächen 24, 34 der Spannringe 20, 32 zusammenwirken und eine erheb
liche axiale Kraft erzeugen, wodurch die Endflächen von Matrizenscheibe 10 und
Antriebswelle 26 gegeneinander verspannt werden, so daß eine Drehkraft übertragen
werden kann. Die axial wirkende Kraft an den beiden Teilen wird in erster Linie
dadurch verursacht, daß die Spannelemente 38 außerdem radial auseinandergedrückt
werden.
Auf der Außenseite des erweiterten Abschnitts 28 der Antriebswelle 26 ist ein Zen
trierring 64 angebracht, der ein wenig über die Endfläche der Antriebswelle 26 über
steht. Der Bund 12 der Matrizenscheibe 10, der einen im Durchmesser leicht verrin
gerten Abschnitt am freien Ende hat, kann passend in den Zentrierring 64 eingeschoben
werden. Daher haben die miteinander zu koppelnden Teile eine zentrierte Aus
richtung zueinander, bevor sie mit dem beschriebenen Schnellverschluß gegenein
ander verspannt werden.
Wie aus den Fig. 1 und 5 hervorgeht, hat der Lagerring 46 im Querschnitt L-för
mige Kontur. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, ist von dem aufrechten Steg ausgehend eine
Reihe von radialen Stegen 66 geformt. Zwischen den Stegen 66 sind Aufnahmekam
mern 68 gebildet für die Lageransätze 44 der Spannelemente 38.
Nahe dem Spannkegel ist ein Lagerring 70 in die Bohrung 36 eingeschraubt. Er dient
zur Lagerung und Führung der Betätigungsstange 54.
In Fig. 2 ist äußerst schematisch die axiale Betätigung der Betätigungsstange 54
gezeigt. Im Abstand zum Lagerring 70 weist die Betätigungsstange 54 ein Verstellgewinde
72 auf, auf dem eine Spindelmutter 74 sitzt. Die Spindelmutter 74 ist in einer Ausneh
mung 76 der Welle 26 axial gesichert. Es ist auch denkbar, eine Sicherung mit einer
Kunststoffbuchse vorzusehen, wie sie in Fig. 1 unter dem Lagerring 70 angeordnet
und dort mit 78 bezeichnet ist. Im Bereich der Spindelmutter 74 weist die Welle 26
eine radiale Ausnehmung 80 auf. In diese hinein steht ein Zahnrad 82, das mit einer
äußeren Zahnung der Spindelmutter 74 zusammenwirkt. Das Zahnrad 82 wird von
einem Elektromotor 84 angetrieben und dreht dabei die Spindelmutter 74, wodurch
sich die Betätigungsstange 54 je nach Drehrichtung aufwärts oder abwärts bewegt.
Der Elektromotor 84 ist entlang einer gehäusefesten Führung 86 beweglich gelagert
und kann mit Hilfe eines Verstellzylinders 88 entlang der Führung 86 bewegt werden,
um das Zahnrad 82 außerhalb der Antriebswelle 26 zu bringen.
Es versteht sich, daß die oben beschriebenen Vorgänge zur Kopplung der Matrizen
scheibe mit der Antriebswelle automatisch erfolgen können.
Claims (14)
1. Rundläufer-Tablettenpresse, mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten
Matrizenscheibe, die Führungen für Ober- und Unterstempel aufweist, deren
Stellung von gehäusefesten Kurvenscheiben gesteuert wird, und einer unterhalb
der Matrizenscheibe angeordneten aufrechten Antriebswelle, die lösbar mit der
Matrizenscheibe koppelbar ist, wobei die Matrizenscheibe so ausgebildet ist, daß
sie nach Lösen von der Antriebswelle und geringfügigem Anheben seitlich
herausbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugekehrten
Enden von Matrizenscheibe (10) und Antriebswelle (26) ein Schnellverschluß
vorgesehen ist, dessen Teile (38, 56) in Hohlräumen von Matrizenscheibe (10) und
Antriebswelle (26) angeordnet sind und der von einer Betätigungsstange (54)
betätigbar ist, die in einem axialen Kanal (36) der Antriebswelle (26) beweglich
gelagert ist und von einer Betätigungsvorrichtung (74, 82, 84) betätigbar ist zum
wahlweisen Verspannen oder Lösen von Matrizenscheibe (10) und Antriebswelle
(26).
2. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß An
triebswelle (26) und Matrizenscheibe (10) gegeneinanderstoßende ringförmige
Mitnehmerflächen (14) aufweisen, Antriebswelle (26) und/oder Matrizenscheibe
(10) radial innerhalb der Mitnehmerflächen (14) ringförmige konische Spann
flächen (24, 34) aufweisen, im Hohlraum (30) der Antriebswelle (26) und/oder der
Matrizenscheibe (10) radial innerhalb der Spannflächen (24, 34) mindestens ein
bewegliches, von der Betätigungsstange (54) betätigbares Spannelement (38) mit
einer konischen Spannfläche (40, 42) beweglich gelagert ist zwischen einer Frei
gabestellung, in der die Matrizenscheibe (10) frei auf die Antriebswelle (26)
gesetzt oder von dieser entfernt werden kann und einer Spannstellung, in der die
konischen Spannflächen (24, 34) von Matrizenscheibe (10) und/oder Antriebs
welle (26) einerseits und Spannelement (38) andererseits gegeneinandergespannt
werden und ein Betätigungsabschnitt (56) an der Betätigungsstange (54) für das
Spannelement (38) vorgesehen ist.
3. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungsstange (54) axial verstellbar ist und mit einem Spannkegel als
Betätigungsabschnitt (56) verbunden ist, der mit einer konischen Betätigungs
fläche (48, 52) des Spannelements (38) zusammenwirkt.
4. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von klauenartigen in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilten
Spannelementen (38) im Hohlraum (30) der Antriebswelle (26) um eine Achse
annähernd senkrecht zur Achse der Antriebswelle (26) schwenkbar gelagert ist.
5. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Spannkegel im axialen Abstand zur Spannfläche (40) eine kegelige Spreizfläche
(60) aufweist, die mit einer konischen Betätigungsfläche (50) am Spannelement
(38) zusammenwirkt derart, daß das Spannelement (38) in die Freigabestellung
bewegt wird, wenn Spreizfläche (60) und Betätigungsfläche (50) gegeneinander
bewegt werden.
6. Rundläufer-Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannflächen (24, 34) an einem Spannring (20, 32) ausgebildet
sind, der in den Hohlraum (30) der Matrizenscheibe (10) und/oder der Antriebs
welle (26) geschraubt ist.
7. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Spannelement (38) in Grenzen radial bewegbar gelagert ist, Matrizenscheibe (10)
und Antriebswelle (26) entgegengesetzt gerichtete Spannflächen (24, 34) aufwei
sen, die mit konischen Spannflächen (40, 42) des Spannelements (38) zusammen
wirken, der Spannkegel (56) zwischen einer ersten Kegelfläche (58) und der
Spreizfläche (60) eine dritte Kegelfläche (62) aufweist, die mit einer weiteren
konischen Betätigungsfläche (52) des Spannelements (38) zusammenwirkt der
gestalt, daß auf das Spannelement (38) ein radialer Druck erzeugt wird, wenn der
Spannkegel (56) das Spannelement (38) in die Spannstellung bringt.
8. Rundläufer-Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Spannelemente (38) zwischen dem oberen und unteren Ende mit
einem radial nach außen weisenden Lageransatz (44) versehen sind, der in einem
im Querschnitt L-förmigen Lagerring (46) gelagert ist, wobei der Lagerring (46)
auf einem Absatz im Hohlraum (30) der Antriebswelle (26) angeordnet ist.
9. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lagerring (46) aus Kunststoff geformt ist.
10. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerring (46) durch radiale Stege (66) begrenzte Lagerkammern (68) für die
Lageransätze (44) der Spannelemente (38) aufweist.
11. Rundläufer-Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Antriebswelle (26) von einem Zentrierring (64) umgeben ist, der
die Mitnehmerfläche (14) nach oben überragt und ein axialer Bund (12) der
Matrizenscheibe (10) passend im Zentrierring (64) aufgenommen ist.
12. Rundläufer-Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsstange (54) im Abstand zum oberen freien Ende der
Antriebswelle (26) ein Verstellgewinde (72) aufweist, auf dem eine axial im Kanal
(36) gesicherte Spindelmutter (74) angeordnet ist, ein Drehantrieb vorgesehen ist
mit einem Verstellrad, das über eine Ausnehmung (80) in der Antriebswelle (26)
in Triebverbindung mit der Spindelmutter (74) bringbar ist, wobei der Drehantrieb
beweglich gelagert ist, um ihn wahlweise mit der Spindelmutter (74) außer Ein
griff zu bringen.
13. Rundläufer-Tablettenpresse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am
Drehantrieb ein Linearantrieb angreift.
14. Rundläufer-Tablettenpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Axiallager für die Betätigungsstange (54) in der Antriebswelle
(26) nahe dem Schnellverschluß angeordnet ist.
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