DE19919166A1 - Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit Aufhängeloch - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit AufhängelochInfo
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Abstract
Einführung eines Verstärkungsstreifens (4) in den Faltkantenbereich des Verfahrens zur Herstellung eines Beutels mit einliegendem Verpackungsgut und mit einer Aufhängung mit Aufhängeloch, bei dem das Verpackungsgut in einen Folienhalbschlauch eingeführt wird, der quer zur Transportrichtung zugeführt wird, über eine Umlenkeinrichtung umgelenkt und in Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weiter tranportiert und mittels einer Querschweißeinheit von dem Folienschlauch getrennt und dabei verschweißt wird. Hierbei wird ein Verstärkungsstreifen in den Faltkantenbereich des Folienschlauches an der Umlenkeinrichtung eingeführt, der Folienschlauch mit dem Verstärkungsstreifen und dem eingeführten Verpackungsgut in Transportrichtung weitertransportiert, der Folienschlauch parallel zur Faltkante des Folienschlauches zwischen dem Verstärkungsstreifen und dem Verpackungsgut versiegelt, das Aufhängeloch in den Folienschlauch im Bereich des Verstärkungsstreifens eingebracht und der einzelne Verpackungsbeutel mit dem einliegenden Verpackungsgut quer zur Transportrichtung abgetrennt. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung derartiger Beutel mit den üblichen hohen Taktgeschwindigkeiten einer Verpackungsmaschine. Darüber hinaus ist die Aufhängung stabiler und kann zusätzlich als Werbeträger verwendet werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit
einliegendem Verpackungsgut und mit einer Aufhängung mit Aufhängeloch, bei
dem das Verpackungsgut in einen Folienschlauch eingeführt wird, der quer zur
Transportrichtung zugeführt, über ein Umlenkeinrichtung umgelenkt und in
Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn
weiter transportiert und mittels einer Querschweißeinheit von dem Folienschlauch
getrennt und dabei verschweißt wird.
Derartige Beutel, sogenannte Polybag, sind allgemein gekannt. Sie sind geeignet,
um an einem Haken oder aus der Wand herausstehenden Stangen aufgehängt
zu werden, wobei das Verpackungsgut unterhalb der Aufhängung in dem Beutel
angeordnet ist. Als Aufhängeloch wird häufig ein sogenanntes "Euroloch", ein in
Europa genormtes Aufhängeloch, verwendet.
Diese bekannten Beutel haben den Nachteil, daß das Aufhängeloch,
insbesondere das Euroloch, aufgrund der Schwere des einliegenden
Verpackungsgut leicht ausreißen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit
vorzuschlagen, mit der ein derartiger Beutel mit einem verstärkten Aufhängeloch
bei gleichzeitig hohen, bei den Verpackungsmaschinen üblichen
Packgeschwindigkeiten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in dem Faltkantenbereich des
Folienschlauches an der Umlenkeinrichtung ein Verstärkungsstreifen eingeführt,
der mit dem Folienschlauch und dem eingefüllten Verpackungsgut in
Transportrichtung bewegt wird. Hierzu wird der Verstärkungsstreifen entlang der
Längskante einer als Formschulter bekannten Umlenkeinrichtung geführt.
Anschließend wird der Folienschlauch parallel zur Faltkante zwischen dem
Verstärkungsstreifen und dem Verpackungsgut, beispielsweise mit einer
Siegelschweißeinrichtung, versiegelt. Danach erfolgt die Einbringung des
Aufhängelochs in den Folienschlauch im Bereich des Verstärkungsstreifens und
das Abtrennen der einzelnen Verpackungen mit dem einliegenden
Verpackungsgut quer zur Transportrichtung. Das Einbringen des Aufhängelochs
und das Abtrennen können vorteilhafterweise in einem Arbeitsschritt durchgeführt
werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Beutel quer zur
Transportrichtung hergestellt, so daß auch eine entsprechende Zuführung des
Verpackungsgutes erforderlich ist.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß das Einbringen eines zusätzlichen
Verstärkungsstreifens in den Folienhalbschlauch bzw. in die gesamte Verpackung
mit geringem maschinellen Aufwand in den kontinuierlichen Ablauf, wie er bei
einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine vonstatten geht, erfolgt. Darüber
hinaus kann die der Verstärkung gegenüberliegende Seite des Beutels wahlweise
mittels einer Seitenschweißeinrichtung in der bekannten Art und Weise
verschweißt oder mit einer Wiederverschlußlasche verschlossen werden. Bei
letzteren ist dann, wie ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, die
Zuführung des Folienhalbschlauches in der Form erforderlich, daß die Unterseite
über die Oberseite hinausragt und der noch offene Beutel nach der Drehung in
Transportrichtung mittels einer entsprechenden Verschließeinrichtung,
beispielsweise Gebläse, verschlossen wird. Beide Varianten könnten wahlweise
angewandt und in einer Verpackungsmaschine vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil liegt in dem hergestellten Endprodukt, das einerseits durch
die Verstärkung im Bereich der Aufhängung nicht so leicht ausreißt und darüber
hinaus eine zusätzliche als Werbeträger verwendbare Schriftfläche aufweist. Der
Verstärkungsstreifen kann aus Kunststoffolie oder aus Papier- oder Pappmaterial
hergestellt sein.
Nachfolgend wird das Verfahren an einer Prinzipskizze, die in der Fig. 1
dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 2 zeigt einen nach dem Verfahren hergestellten Verpackungsbeutel mit
einer Wiederverschlußlasche.
Der Folienhalbschlauch 1 wird quer zur Transportrichtung des Verpackungsgutes
2 zugeführt und in bekannter Art und Weise mittels einer Formschulter 3
umgelenkt und mit dem zugeführten Verpackungsgut zusammengebracht. Der
Verstärkungsstreifen 4 wird entlang der Längskante 5 der Formschulter 3 in den
Folienhalbschlauch 1 eingeführt und liegt damit in dem Faltkantenbereich des
Folienschlauches. Zunächst wird mittels einer Siegelschweißung 6 eine
Schweißnaht 14 zwischen Verpackungsgut 2 und Verstärkungsstreifen 4
angebracht. Im nächsten Schritt erfolgt die Eurolochverschweißung durch eine
Schweiß- oder Stanzeinrichtung 15 und gleichzeitige Abtrennung der Beutel
mittels einer Querschweißeinrichtung 7. In der Ablaufskizze ist beispielhaft eine
Seitenschweißeinrichtung 8 angedeutet, mittels der die dritte Seite des
Verpackungsbeutels 9 verschlossen wird.
Fig. 2 zeigt einen Verpackungsbeutel 9 mit einliegendem Verpackungsgut 2, der
über einer Wiederverschlußlasche 10 verschlossen ist. Im Bereich der
Aufhängung ist der Verpackungsbeutel 3-lagig ausgeführt und umfaßt eine obere
und eine untere Folienlage sowie den dazwischen einliegenden
Verstärkungsstreifen 4, der auch bedruckt sein kann. Zwischen dem
Verstärkungsstreifen 4 und dem Verpackungsgut 2 ist eine Siegelschweißnaht 14
angeordnet, um dem Verpackungsbeutel die gewünschte Form zu geben und ein
Verrutschen der einliegenden Gegenstände zu vermeiden. Im Bereich des
Verstärkungsstreifens 4 ist ein Aufhängeloch 13 in Form eines Euroloches
angeordnet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit einliegendem Verpackungsgut und
mit einer Aufhängung mit Aufhängeloch, bei dem das Verpackungsgut in einen
Folienhalbschlauch eingeführt wird, der Quer zur Transportrichtung zugeführt
wird, über eine Umlenkeinrichtung umgelenkt und in Transportrichtung
zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weiter transportiert
und mittels einer Querschweißeinheit von dem Folienschlauch getrennt und dabei
verschweißt wird, gekennzeichnet durch
Einführung eines Verstärkungsstreifens (4) in den Faltkantenbereich des Folienschlauches (1) an der Umlenkeinrichtung (3),
Weitertransport des Folienschlauches (1) mit dem Verstärkungsstreifen (4) und dem eingeführten Verpackungsgut (2) in Transportrichtung,
Versiegeln des Folienschlauches (1) parallel zur Faltkante des Folienschlauches zwischen dem Verstärkungsstreifen (4) und dem Verpackungsgut (2),
Einbringen des Aufhängeloches (13) in den Folienschlauch (1) im Bereich des Verstärkungsstreifens (4), und
Abtrennen der einzelnen Verpackungsbeutel (9) mit dem einliegenden Verpackungsgut (2) quer zur Transportrichtung.
Einführung eines Verstärkungsstreifens (4) in den Faltkantenbereich des Folienschlauches (1) an der Umlenkeinrichtung (3),
Weitertransport des Folienschlauches (1) mit dem Verstärkungsstreifen (4) und dem eingeführten Verpackungsgut (2) in Transportrichtung,
Versiegeln des Folienschlauches (1) parallel zur Faltkante des Folienschlauches zwischen dem Verstärkungsstreifen (4) und dem Verpackungsgut (2),
Einbringen des Aufhängeloches (13) in den Folienschlauch (1) im Bereich des Verstärkungsstreifens (4), und
Abtrennen der einzelnen Verpackungsbeutel (9) mit dem einliegenden Verpackungsgut (2) quer zur Transportrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen
des Aufhängeloches und die Abtrennung der einzelnen Verpackungsbeutel
gemeinsam in einem Arbeitsschritt durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
(9) an der der Aufhängung gegenüberliegenden Seite verschweißt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel
(9) an der der Aufhängung gegenüberliegenden Seite durch eine
Wiederverschlußlasche (10) verschlossen wird.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19919166A DE19919166C2 (de) | 1999-04-28 | 1999-04-28 | Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit Aufhängeloch |
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Family
ID=27758593
Family Applications (1)
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- 1999-04-28 DE DE19919166A patent/DE19919166C2/de not_active Expired - Lifetime
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- 2000-10-20 US US09/693,573 patent/US6574942B1/en not_active Expired - Fee Related
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