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DE19919166A1 - Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit Aufhängeloch - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit Aufhängeloch

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DE19919166A1
DE19919166A1 DE19919166A DE19919166A DE19919166A1 DE 19919166 A1 DE19919166 A1 DE 19919166A1 DE 19919166 A DE19919166 A DE 19919166A DE 19919166 A DE19919166 A DE 19919166A DE 19919166 A1 DE19919166 A1 DE 19919166A1
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bag
hole
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suspension
packaging
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DE19919166A
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Horst Heimann
Klaus Soltau
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Hugo Beck Maschinenbau & Co Kg 72581 Dettin GmbH
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Hugo Beck GmbH and Co KG
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Abstract

Einführung eines Verstärkungsstreifens (4) in den Faltkantenbereich des Verfahrens zur Herstellung eines Beutels mit einliegendem Verpackungsgut und mit einer Aufhängung mit Aufhängeloch, bei dem das Verpackungsgut in einen Folienhalbschlauch eingeführt wird, der quer zur Transportrichtung zugeführt wird, über eine Umlenkeinrichtung umgelenkt und in Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weiter tranportiert und mittels einer Querschweißeinheit von dem Folienschlauch getrennt und dabei verschweißt wird. Hierbei wird ein Verstärkungsstreifen in den Faltkantenbereich des Folienschlauches an der Umlenkeinrichtung eingeführt, der Folienschlauch mit dem Verstärkungsstreifen und dem eingeführten Verpackungsgut in Transportrichtung weitertransportiert, der Folienschlauch parallel zur Faltkante des Folienschlauches zwischen dem Verstärkungsstreifen und dem Verpackungsgut versiegelt, das Aufhängeloch in den Folienschlauch im Bereich des Verstärkungsstreifens eingebracht und der einzelne Verpackungsbeutel mit dem einliegenden Verpackungsgut quer zur Transportrichtung abgetrennt. Das Verfahren ermöglicht die Herstellung derartiger Beutel mit den üblichen hohen Taktgeschwindigkeiten einer Verpackungsmaschine. Darüber hinaus ist die Aufhängung stabiler und kann zusätzlich als Werbeträger verwendet werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit einliegendem Verpackungsgut und mit einer Aufhängung mit Aufhängeloch, bei dem das Verpackungsgut in einen Folienschlauch eingeführt wird, der quer zur Transportrichtung zugeführt, über ein Umlenkeinrichtung umgelenkt und in Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weiter transportiert und mittels einer Querschweißeinheit von dem Folienschlauch getrennt und dabei verschweißt wird.
Derartige Beutel, sogenannte Polybag, sind allgemein gekannt. Sie sind geeignet, um an einem Haken oder aus der Wand herausstehenden Stangen aufgehängt zu werden, wobei das Verpackungsgut unterhalb der Aufhängung in dem Beutel angeordnet ist. Als Aufhängeloch wird häufig ein sogenanntes "Euroloch", ein in Europa genormtes Aufhängeloch, verwendet.
Diese bekannten Beutel haben den Nachteil, daß das Aufhängeloch, insbesondere das Euroloch, aufgrund der Schwere des einliegenden Verpackungsgut leicht ausreißen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit vorzuschlagen, mit der ein derartiger Beutel mit einem verstärkten Aufhängeloch bei gleichzeitig hohen, bei den Verpackungsmaschinen üblichen Packgeschwindigkeiten hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in dem Faltkantenbereich des Folienschlauches an der Umlenkeinrichtung ein Verstärkungsstreifen eingeführt, der mit dem Folienschlauch und dem eingefüllten Verpackungsgut in Transportrichtung bewegt wird. Hierzu wird der Verstärkungsstreifen entlang der Längskante einer als Formschulter bekannten Umlenkeinrichtung geführt. Anschließend wird der Folienschlauch parallel zur Faltkante zwischen dem Verstärkungsstreifen und dem Verpackungsgut, beispielsweise mit einer Siegelschweißeinrichtung, versiegelt. Danach erfolgt die Einbringung des Aufhängelochs in den Folienschlauch im Bereich des Verstärkungsstreifens und das Abtrennen der einzelnen Verpackungen mit dem einliegenden Verpackungsgut quer zur Transportrichtung. Das Einbringen des Aufhängelochs und das Abtrennen können vorteilhafterweise in einem Arbeitsschritt durchgeführt werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Beutel quer zur Transportrichtung hergestellt, so daß auch eine entsprechende Zuführung des Verpackungsgutes erforderlich ist.
Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß das Einbringen eines zusätzlichen Verstärkungsstreifens in den Folienhalbschlauch bzw. in die gesamte Verpackung mit geringem maschinellen Aufwand in den kontinuierlichen Ablauf, wie er bei einer Schlauchbeutel-Verpackungsmaschine vonstatten geht, erfolgt. Darüber hinaus kann die der Verstärkung gegenüberliegende Seite des Beutels wahlweise mittels einer Seitenschweißeinrichtung in der bekannten Art und Weise verschweißt oder mit einer Wiederverschlußlasche verschlossen werden. Bei letzteren ist dann, wie ebenfalls aus dem Stand der Technik bekannt, die Zuführung des Folienhalbschlauches in der Form erforderlich, daß die Unterseite über die Oberseite hinausragt und der noch offene Beutel nach der Drehung in Transportrichtung mittels einer entsprechenden Verschließeinrichtung, beispielsweise Gebläse, verschlossen wird. Beide Varianten könnten wahlweise angewandt und in einer Verpackungsmaschine vorgesehen werden.
Ein weiterer Vorteil liegt in dem hergestellten Endprodukt, das einerseits durch die Verstärkung im Bereich der Aufhängung nicht so leicht ausreißt und darüber hinaus eine zusätzliche als Werbeträger verwendbare Schriftfläche aufweist. Der Verstärkungsstreifen kann aus Kunststoffolie oder aus Papier- oder Pappmaterial hergestellt sein.
Nachfolgend wird das Verfahren an einer Prinzipskizze, die in der Fig. 1 dargestellt ist, näher erläutert.
Fig. 2 zeigt einen nach dem Verfahren hergestellten Verpackungsbeutel mit einer Wiederverschlußlasche.
Der Folienhalbschlauch 1 wird quer zur Transportrichtung des Verpackungsgutes 2 zugeführt und in bekannter Art und Weise mittels einer Formschulter 3 umgelenkt und mit dem zugeführten Verpackungsgut zusammengebracht. Der Verstärkungsstreifen 4 wird entlang der Längskante 5 der Formschulter 3 in den Folienhalbschlauch 1 eingeführt und liegt damit in dem Faltkantenbereich des Folienschlauches. Zunächst wird mittels einer Siegelschweißung 6 eine Schweißnaht 14 zwischen Verpackungsgut 2 und Verstärkungsstreifen 4 angebracht. Im nächsten Schritt erfolgt die Eurolochverschweißung durch eine Schweiß- oder Stanzeinrichtung 15 und gleichzeitige Abtrennung der Beutel mittels einer Querschweißeinrichtung 7. In der Ablaufskizze ist beispielhaft eine Seitenschweißeinrichtung 8 angedeutet, mittels der die dritte Seite des Verpackungsbeutels 9 verschlossen wird.
Fig. 2 zeigt einen Verpackungsbeutel 9 mit einliegendem Verpackungsgut 2, der über einer Wiederverschlußlasche 10 verschlossen ist. Im Bereich der Aufhängung ist der Verpackungsbeutel 3-lagig ausgeführt und umfaßt eine obere und eine untere Folienlage sowie den dazwischen einliegenden Verstärkungsstreifen 4, der auch bedruckt sein kann. Zwischen dem Verstärkungsstreifen 4 und dem Verpackungsgut 2 ist eine Siegelschweißnaht 14 angeordnet, um dem Verpackungsbeutel die gewünschte Form zu geben und ein Verrutschen der einliegenden Gegenstände zu vermeiden. Im Bereich des Verstärkungsstreifens 4 ist ein Aufhängeloch 13 in Form eines Euroloches angeordnet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines Beutels mit einliegendem Verpackungsgut und mit einer Aufhängung mit Aufhängeloch, bei dem das Verpackungsgut in einen Folienhalbschlauch eingeführt wird, der Quer zur Transportrichtung zugeführt wird, über eine Umlenkeinrichtung umgelenkt und in Transportrichtung zusammen mit dem Verpackungsgut auf einer Transportbahn weiter transportiert und mittels einer Querschweißeinheit von dem Folienschlauch getrennt und dabei verschweißt wird, gekennzeichnet durch
Einführung eines Verstärkungsstreifens (4) in den Faltkantenbereich des Folienschlauches (1) an der Umlenkeinrichtung (3),
Weitertransport des Folienschlauches (1) mit dem Verstärkungsstreifen (4) und dem eingeführten Verpackungsgut (2) in Transportrichtung,
Versiegeln des Folienschlauches (1) parallel zur Faltkante des Folienschlauches zwischen dem Verstärkungsstreifen (4) und dem Verpackungsgut (2),
Einbringen des Aufhängeloches (13) in den Folienschlauch (1) im Bereich des Verstärkungsstreifens (4), und
Abtrennen der einzelnen Verpackungsbeutel (9) mit dem einliegenden Verpackungsgut (2) quer zur Transportrichtung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen des Aufhängeloches und die Abtrennung der einzelnen Verpackungsbeutel gemeinsam in einem Arbeitsschritt durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (9) an der der Aufhängung gegenüberliegenden Seite verschweißt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (9) an der der Aufhängung gegenüberliegenden Seite durch eine Wiederverschlußlasche (10) verschlossen wird.
DE19919166A 1999-04-28 1999-04-28 Verfahren zur Herstellung eines Hängebeutels mit Aufhängeloch Expired - Lifetime DE19919166C2 (de)

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US09/693,573 US6574942B1 (en) 1999-04-28 2000-10-20 Method for manufacturing a suspension bag with suspension hole

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