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DE19918866B4 - Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe Download PDF

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DE19918866B4
DE19918866B4 DE19918866A DE19918866A DE19918866B4 DE 19918866 B4 DE19918866 B4 DE 19918866B4 DE 19918866 A DE19918866 A DE 19918866A DE 19918866 A DE19918866 A DE 19918866A DE 19918866 B4 DE19918866 B4 DE 19918866B4
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Haruo Kariya Suzuki
Yasuji Kariya Kasuya
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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe, umfassend:
einen vorbereitenden Formschritt zum Erzeugen einer Vorform (31), bei welchem ein ringförmiges Material (1) um seine Achse gedreht wird, und eine vorbereitende Formwalze (38) gegen die äußere Umfangsfläche des Materials (1) gedrückt wird, die vorbereitende Formwalze (38) in Umlauf versetzt wird und eine Wellung (34) mit linearen Wurzelbereichen (33) und Stegbereichen (35), die sich je in einer glatten Kurve zwischen jeweils entsprechenden benachbarten zwei Bereichen der Wurzelbereiche (33) erheben, in der Bodenfläche einer breiten Ringnut (32) des ringförmigen Materials (1) ausgebildet wird; und
einen Abschluss-Formwalzschritt, bei welchem die in dem vorbereitenden Formschritt erzeugte Vorform (31) um ihre Achse gedreht wird, und eine Abschluss-Formwalze (36) mit einer Vielzahl von ringförmigen, V-förmigen Vorsprüngen (37), die in gleichen Intervallen wie die Wellenlänge der Wellung (34) angeordnet sind, gegen die Bodenfläche der Vorform (31) mit der breiten, mit der Wellung (34) ausgebildeten Ringnut (32)...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheiben mit einer Vielzahl von V-förmigen Rillen im Wege des Formwalzens zur Gestaltung einer Übertragungseinheit mit einem Mehrfachkeilriemen (einem Keilriemen mit mehreren V-förmigen Rillen), der eine Vielzahl von V-förmigen Stegen aufweist.
  • Nachfolgend wird ein herkömmliches Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe im Wege des Formwalzens unter Bezugnahme auf 1a bis 1c erläutert. Bei einem vorbereitenden Formvorgang wird ein ringförmiges Material 1, das im Querschnitt einen Umfangsrand gemäß Darstellung in 1a aufweist, in einem Rotationsgesenk mit einer Vielzahl Teilen in einer Formgebungseinrichtung, nicht dargestellt, gehalten und mit einer vorbestimmten Drehzahl gedreht bzw. im Umlauf geführt. Gleichzeitig wird gemäß Darstellung in 1b eine erste Formwalze 2 mit einer flachen umfangsseitigen Randfläche (die im Schnitt eine lineare äußere Umfangsfläche) aufweist radial gegen eine kanalförmige Nut 3 in dem Umfangsrand des Materials 1 gedrückt. Durch dieses gemeinsame Umlaufenlassen des Materials 1 und der Rolle 2 wird die kanalförmige Nut 3 weit offen gedrückt, um hierdurch ein ringförmiges Zwischenmaterial 5 mit einer breiten V-förmigen Nut 4 mit einer flachen Basis (im Schnitt linear) zu erzeugen.
  • Dann wird in dem Abschluß-Formwalzvorgang, der in 1c dargestellt ist, eine Abschluß-Formwalze 6 mit einem Umfangsrand, der eine Querschnittsgestalt gleich bzw. ähnlich derjenigen der Oberfläche des mehrrilligen Keilriemens aufweist, gegen das Zwischenmaterial 5 gedrückt, und wird durch das gemeinsame Umlaufenlassen des Materials und der Rolle eine mehrrillige Keilriemenscheibe 8 als ein Produkt mit einer Vielzahl von V-förmigen Nuten 7 entsprechend der Vielzahl von V-förmigen Vorsprüngen 15 der Abschluß-Formwalze 6 formgewalzt.
  • Bei diesem Abschluß-Formwalzvorgang greifen die V-förmigen Vorsprünge 15 der Abschluß-Formwalze 6 in das Zwischenmaterial 5 ein, wobei während des Umlaufenlassens hierdurch eine Vielzahl von V-förmigen Nuten 7 der mehrrilligen Keilriemenscheibe 8 ausgebildet wird. Gleichzeitig wird eine Vielzahl von Stegen 8 ausgebildet. Die Art, nach der jeder Wellungssteg 9 an dem Zwischenmaterial 5 ausgebildet wird, ist als Sequenz in 2 dargestellt.
  • Zunächst ist in der Phase a das Zwischenmaterial 5, das in einem Rotations- bzw. Drehgesenk, nicht dargestellt, gehalten ist, mit 5a bezeichnet. Die Abschluß-Formwalze 6, die in 1c dargestellt ist, wird gegen die flache Basisfläche der breiten V-Nut 4 gedrückt, wodurch das Zwischenmaterial 5a zu einem in der Phase b dargestellten Material 5b deformiert wird. Das so deformierte Material 5b bildet ringförmige Aussparungen 10 an den Bereichen, die mittels der V-förmigen Vorsprünge 15 der Abschluß-Formwalze 6 gedrückt werden. Gleichzeitig werden ringförmige Erhebungen 11 zwischen zwei benachbarten Aussparungen 10 durch das Fliesen von Molekülen des Metallmaterials ausgebildet. Die Erhebungen 11 sind jedoch nicht flach, und ihre den Aussparungen 10 nahen Bereiche sind verhältnismäßig hoch. Somit wird eine Vertiefung 12 zwischen einem Paar der Aussparungen 10 ausgebildet.
  • In der Phase c von 2, in der die Abschluß-Formwalze 6, die in 1c dargestellt ist, in das Zwischenmaterial 5b weiter eingreift, wird eine scharte Ringkante 13 an jeder der beiden Ecken des deformierten Zwischenmaterials 5c ausgebildet. Jede Kante 13 weist eine Härte auf, die im Wege des Härtens durch Verarbeitung des Metalls erhöht ist, und in Abhängigkeit von dem Material kann die Härte die Größenordnung von HRB93 für ein Stahlmaterial erreichen. Darüber hinaus wird die Vertiefung 12 tiefer.
  • Wenn die Abschluß-Formwalze 6 weiter in das Zwischenmaterial 5c in der Phase d eingreift, erheben sich die Erhebungen 11 unter dem von den Seitenflächen der V-förmigen Vorsprünge 15 der Abschluß-Formwalze 6 ausgeübten Druck höher zu einer Gestalt fast identisch zu der Gestalt der V-förmigen Stege 9 der fertigen mehrrilligen Keilriemenscheibe 8. Obwohl die Vertiefung 12 an den Scheiteln der Erhebungen 11 konvergiert, werden der linke und der rechte Rand 13 zur Überlappung gebracht, und bleiben diese Ränder unverändert als eine ringförmige Spalte 14. Der Defekt wie die ringförmige Spalte 14, der an dem vorderen Ende des Scheitels des V-förmigen Vorsprungs 9 ausgebildet ist, wird als "oberer Wulst" bezeichnet.
  • Der linke und der rechte Rand 13, die zur Überlappung gebracht werden und die ringförmige Spalte 14 als einen "oberen Wulst" bilden, verbinden sich nie vollständig miteinander, wenn sie gelassen werden, wie sie sind. Schließlich verbleibt in der abschließenden Phase e daher eine unregelmäßige Ringspalte 14 an dem vorderen Ende des Scheitels des Steges 9 entlang des gesamten Umfangs der mehrrilligen Keilriemenscheibe 8. Daher ist die Steglinie des ringförmigen V-förmigen Vorsprungs 9 der mehrrilligen Keilriemenscheibe nicht glatt, sondern in ihrem Zustand rauh. Des weiteren ist die Härte am vorderen Ende des Scheitels im Wege des Härtens durch Bearbeitung des Materials vergrößert. In dem Fall, bei dem eine Übertragungseinheit gestaltet wird, indem ein mehrrilliger Keilriemen aus Gummi oder dergleichen an der so hergestellten mehrrilligen Keilriemenscheibe 8 aufgelegt wird, kann der mehrrillige Keilriemen durch die Spalte 14 in der Steglinie des V-förmigen Vorsprungs 9 der mehrrilligen Keilriemenscheibe 8 beschädigt werden, wodurch die Standzeit des mehrrilligen Keilriemens verkürzt wird. Des weiteren entwickeln sich die Stege 13 hoher Härte während des Formwalzvorgangs wie oben beschrieben. Daher werden die Seitenflächen des V-förmigen Vorsprungs 15 der Abschluß-Formwalze 6 abgeschnitten, und wird die Zeitspanne (Standzeit), während der diese als Werkzeug verwendet werden kann, verkürzt.
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe zur Lösung des Problems des "oberen Wulstes" ist in JP-A-60 216 942 beschrieben. Bei diesem verbesserten herkömmlichen Verfahren gemäß Darstellung in 3a bis 3c wird eine vorbereitende Formwalze, die im Schnitt eine verhältnismäßig niedrige Wellungs-Umfangskante, nicht dargestellt, aufweist, gegen die Bodenfläche der kanalförmigen Nut 3 des Ringmaterials 1, das in 3a dargestellt ist, ähnlich bzw. in gleicher Weise zu der, die in 1a dargestellt ist, gedrückt. Auf diese Weise wird eine Vorform 17 hergestellt, die eine Vielzahl von vergleichsweise niedrigen Stegen 19 aufweist, die an dem Boden der breiten Nut 16 gemäß Darstellung in 3b ausgebildet sind.
  • In dem nächsten Schritt wird die Abschluß-Formwalze, die nicht dargestellt ist, gegen die Vorform 17 gedrückt, wodurch die mehrrillige Keilriemenscheibe 18 gemäß Darstellung in 2(c) formgewalzt wird. Die bei dem Vorgang verwendete Abschluß-Formwalze besitzt eine Vielzahl von V-förmigen Vorsprüngen entsprechend der Vielzahl von V-förmigen Rillen 7 der mehrrilligen Keilriemenscheibe 18. Die V-förmigen Vorsprünge besitzen dieselben Intervalle wie die Wellenlänge der Wellung der vorbereitenden Formwalze oder die Wellenlänge der Stege 19 der Wellung der Vorform 17 und sind höher als der Wellenscheitel der vorbereitenden Formwalze.
  • Gemäß dem obenbeschriebenen verbesserten herkömmlichen Verfahren bildet der Teil des Bodens der V-Nut 16 der Vorform 17, die dem Zwischenbereich entspricht, der durch die V-förmigen Vorsprünge der Abschluß-Formwalze gebildet ist, keine Vertiefung 12, wie in 2(b) oder (c) dargestellt ist, sondern ist dieser Teil als Wellungsstege 19 ausgebildet. Wenn die Vorform 17 von 3b zu der mehrrilligen Keilriemenscheibe 18 von 3c verarbeitet wird, ist verhindert, daß das vordere Ende des Scheitels jeder der V-förmigen Stege 20 einen oberen Wulst entwickelt, der die Ringspalte 14 aufweist, wie in 2 dargestellt ist.
  • Dennoch ist der unter Bezugnahme auf 3a bis 3c beschriebene verbesserte herkömmliche Stand der Technik nicht notwendigerweise frei von Problemen. Gemäß Darstellung in 4 ist die Wellenlänge der Wellungskanten 19 der Vorform 17 im wesentlichen identisch mit den Intervallen der benachbarten V-förmigen Vorsprünge 22 der Abschluß-Formwalze 21. Es ist jedoch anzunehmen, daß die Vorform 17 an dem Dreh- bzw. Rotationsgesenk 23 so in unerwünschter Weise angeordnet ist, daß die Vorform 17 und die Abschluß-Formwalze 21 beispielsweise in Axialrichtung gegeneinander verschoben werden. Dann kann bei dem abschließenden Formwalzvorgang das vordere Ende jedes der V-förmigen Vorsprünge 22 der Abschluß-Formwalze 21 nicht akkurat in den Wurzelbereich zwischen den entsprechenden benachbarten Kanten 19 der Vorform 17 eintreten, und kommt fehlerhafterweise das genannte Ende mit einem anderen Bereich als dem Wurzelbereich, beispielsweise den Böschungen der Stege 19, in Berührung. Somit wird ein großes Biegemoment an den ringförmigen V-förmigen Vorsprüngen 22 der Abschluß-Formwalze 21 ausgeübt. Als Folge hiervon kann es geschehen, daß ein Teil des V-förmigen Vorsprungs 22 abgebrochen wird (verloren geht) oder nur eine Seite des V-förmigen Vorsprungs 22 verschlissen wird, wodurch die gesamte Abschluß-Formwalze 21 zu einer frühen Zeit für die Benutzung unbrauchbar gemacht wird.
  • Auch ist es an sich unnötig festzustellen, daß die Bereiche anders als der Wurzelbereich formgewalzt sind, einschließlich der Böschungen der Stege 19 der Vorform 17, mit der das vordere Ende der ringförmigen V-förmigen Vorsprünge 22 der Abschluß-Formwalze 21 in Berührung kommt. Daher kann die mehrrillige Keilriemenscheibe 18, die dem abschließenden Formwalzvorgang unterzogen worden ist, den Fehler aufweisen, dass sie die beabsichtigte Gestalt nicht besitzt.
  • Zur Vermeidung dieses Problems macht das oben beschriebene verbesserte herkömmliche Verfahren einen teuren Messregler erforderlich, der die Axialverschiebung zwischen der Vorform 17 und der Abschluss-Formwalze 21 überwacht und dann, wenn eine Verschiebung auftritt, diese automatisch korrigiert. Dies führt zu erhöhten Kosten für die Herstellungseinrichtung und für das Produkt.
  • EP-657 233 A1 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe mit einem vorbereitenden Formschritt zum Erzeugen einer Vorform, bei welchem ein ringförmiges Material um seine Achse gedreht wird, und zwei vorbereitende Formwalzen gegen die äußere Umfangsfläche des Materials gedrückt wird, wodurch die Formwalzen in Umlauf versetzt werden, und wodurch eine Wellung in einer Ringnut des ringförmigen Materials 1 ausgebildet wird.
  • EP-552 776 A1 beschreibt ein ähnliches Verfahren.
  • Ausgehend von EP-657 233 A1 ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe bereitzustellen, welches es bei einfachem Aufbau der Vorrichtung ermöglicht, sowohl die Standzeit der Abschluss-Formwalze als auch die Standzeit eines mehrrilligen Keilriemens zu verlängern, der auf der mehrrilligen Keilriemenscheibe aufzulegen ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das Verfahren gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe nach Anspruch 1 umfasst einen vorbereiteten Herstellungs- bzw. Ausbildungsschritt zur Ausbildung einer Wellung in Schnittansicht mit linearen, flachen Wurzel- bzw. Basisbereichen an dem Boden einer breiten Ringnut an dem Außenumfang eines Ringmaterials und einen darauf folgenden Abschluss-Formwalz schritt zum Pressen einer Abschluss-Formwalze mit einer Vielzahl von ringförmigen, V-förmigen Vorsprüngen gegen die Ringnut der Vorform für das Formwalzen des Materials, wobei die V-förmigen Vorsprünge der Abschluss-Formwalze mit den flachen Bereichen in den Wurzeln der Wellung der Vorform für das Formwalzen der besonderen Bereiche in Berührung stehen und wobei daher sogar dann, wenn eine Axialverschiebung zwischen der Vorform und der Abschluss-Formwalze auftritt, das vordere Ende der V-förmigen Vorsprünge der Abschluss-Formwalze hinsichtlich der Böschungsbereiche ausgenommen die flachen Bereiche der Wellung der Vorform außer Berührung gehalten wird. Demzufolge wird das Biegemoment, das infolge der ungleichmäßigen Berührung der V-förmigen Vorsprünge auftreten kann, nicht erzeugt, und wird daher die Abschluss-Formwalze nicht beschädigt.
  • Auch ist wie bei dem oben beschriebenen verbesserten herkömmlichen Verfahren der Kantenbereich der Wellung der Vorform zwischen zwei V-förmigen Vorsprüngen der Abschluss-Formwalze angeordnet. Wenn die Abschluss-Formwalze gegen den umfangsseitigen Endbereich der Vorform gedrückt wird, steigt daher der Randbereich der Wellenform höher an. Somit tritt keine Vertiefung auf, und werden keine gehärteten scharfen Kanten an den Seiten des Kantenbereichs ausgebildet. Demzufolge wird die Abschluss-Formwalze nicht durch die Ränder beschädigt, die ansonsten ausgebildet werden können, und ist das Problem des oberen Wulstes, das eine Spalte als einen Formungsdefekt entwickelt, wenn die Ränder an beiden Seiten nahe beieinander liegen, ebenfalls verhindert. Somit ist verhindert, dass die mehrrillige Keilriemenscheibe den aufgelegten mehrrilligen Keilriemen beschädigt, und ist die Standzeit der Abschluss-Formwalze und des mehrrilligen Keilriemens verlängert.
  • Bei dem Herstellungsverfahren nach Anspruch 2 oder 3 misst die Axiallänge jedes linearen flachen Bereichs der Wellung der Bodenfläche der Ringnut der Vorform insbesondere 0,3 bis 1,2 mm oder vorzugsweise 0,3 bis 0,9 mm.
  • Nach Anspruch 4 wird eine Formwalze ausgebildet, die einen gewellten umfangsseitigen Randbereich betrifft, im Schnitt, linearen flachen Bereichen, die an deren Scheitelbereich ausgebildet sind, der bei dem vorbereiteten Herstellungs- bzw. Formungsschritt bei dem oben beschriebenen Verfahren zur Herstellung der mehrrilligen Keilriemenscheibe verwendet wird. Wenn ein Ringmaterial mittels dieser vorbereiteten Formwalze gewalzt wird, wird die Wel lung des umfangsseitigen Randbereichs der vorbereitenden Formwalze an den umfangsseitigen Randbereich des Materials übertragen, um hierdurch eine Vorform mit einer Wellung wie in Anspruch 1 beschrieben in der Bodenfläche der breiten Ringnut zu erzeugen. Auch bei der vorbereiteten Formwalze nach Anspruch 5 oder 6 misst die Axiallänge jedes linearen flachen Bereichs insbesondere 0,3 bis 1,2 mm und vorzugsweise 0,3 bis 0,9 mm.
  • Nach Anspruch 7 wird der Scheitelwinkel eines Paars der Seiten (Böschungen) jedes Stegbereichs der Wellung ein stumpfer Winkel größer als 90°, und daher nimmt der Stegbereich der Vorform, an die die Wellung übertragen wird, ebenfalls einen stumpfen Winkel an, wodurch verhindert wird, dass sich der obere Wulst zu der Zeit der vorbereitenden Formung ausbildet.
  • Gleichzeitig ist in dem Fall, bei dem kein Messregler für das automatische Feststellen und Korrigieren der Verschiebung zwischen der Vorform und der Abschluss-Formwalze eingebaut ist, verhindert, dass die Verschiebung, sofern sie auftritt, die Abschluss-Formwalze beschädigt, und kann eine mehrrillige Keilriemenscheibe der gewünschten Gestalt ohne irgendein Problem hergestellt werden.
  • Die vorstehend angegebenen und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile sind aus der Detailbeschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigen:
  • 1a bis 1c Schnitte für die chronologische Erläuterung eines Verfahrens zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe gemäß Stand der Technik;
  • 2 einen Teilschnitt mit der Darstellung von Phasen a bis e, in denen ein Material walzgeformt wird, um die Problempunkte des Standes der Technik zu erläutern;
  • 3a bis 3c Schnitte mit der Darstellung der chronologischen Veränderungen der Gestalt des Materials einer mehrrilligen Keilriemenscheibe, die mittels eines verbesserten herkömmlichen Verfahrens hergestellt wird;
  • 4 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Problempunkte des verbesserten herkömmlichen Verfahrens;
  • 5 einen Teilschnitt mit der Darstellung der Gestalt der wesentlichen Teile der Vorform, die während des Herstellungsvorgangs gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren erreicht werden;
  • 6 einen Teilschnitt zur Erläuterung der Arbeitsweise und Wirkungen der Erfindung;
  • 7 einen Schnitt durch eine vorbereitende Formwalze, die bei dem Herstellungsverfahren nach dieser Erfindung verwendet wird;
  • 8 einen vergrößerten Schnitt mit der Darstellung der Gestalt des umfangsseitigen Randbereichs der vorbereitenden Formwalze, die in 7 dargestellt ist; und
  • 9a bis 9c Schnitte zur chronologischen Erläuterung der vorbereitenden Ausbildungsschritte.
  • Auch in dem Fall, bei dem eine mehrrillige Keilriemenscheibe nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wird, wird das Material, das zunächst in dem vorbereitenden Formungsvorgang verwendet wird, wie bei dem herkömmlichen Verfahren ein ringförmiges Material 1 mit einer kanalförmigen Nut 3 gemäß Darstellung in 1a oder 3a. Bei dem oben unter Bezugnahme auf 3a bis 3c beschriebenen verbesserten herkömmlichen Verfahren ist der erste Schritt des vorbereitenden Formvorgangs ein solcher zur Ausbildung einer Vorform 17 mit Wellungsstegen gemäß Darstellung in 3b im Wege des Walzens. Diese Wellung beim Stand der Technik ist in der Form ausschließlich einer Kurve konfiguriert, die vollständig von linearen, flachen Bereichen sowohl an der Wurzel als auch am Scheitel frei ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren unterscheiden sich, obwohl es einen gleichen vorbereitenden Formvorgang umfaßt, die Gestalt der vorbereitenden Formwalze, die hierfür verwendet wird, und die Gestalt der Vorform, die hiermit erzeugt wird, von denjenigen des Standes der Technik. Insbesondere liegt das Merkmal der Erfindung darin, daß gemäß Darstellung in 5 die Vorform 31 eine Vielzahl von Stegbereichen 35 bei Betrachtung der Querschnittsgestalt an der Bodenfläche einer breiten ringförmigen Nut 32 und eine einzige Wellung 34 aufweist, die mit linearen, flachen Bereichen 33 in den Wurzelbereichen zwischen den Stegen bzw. Stegbereichen 35 ausgebildet ist. Die Axiallänge jedes der linearen Wurzelbereiche 33 kann beispielsweise 1 mm messen.
  • Dieser Wert kann alternativ ein größerer Wert, 1,2 mm, oder ein kleinerer Wert, 0,3 mm, sein. Die am meisten bevorzugte Länge liegt im Bereich von 0,3 bis 0,9 mm. Auf diese Weise erzeugt, obwohl die linearen Wurzelbereiche 33 einem erheblichen Anteil der Gesamtlänge in der Axialrichtung wiedergeben bzw. ausmachen, das abwechselnde Auftreten von glatten Wellungsstegen 35, nachfolgend auch als Stegbereiche benannt, zwischen den linearen Bereichen 33, nachfolgend auch Wurzelbereiche genannt, eine Wellung 34 an der Bodenfläche der breiten Ringnut 32.
  • Die Vorform 31 mit einer einzigen gewellten Bodenfläche der breiten ringförmigen Ringnut 32 wird gemäß Darstellung in 5 im Wege des vorbereitenden Formens hergestellt. Hiernach wird die Vorform 31 in dem Abschluß-Formwalzvorgang mittels einer Abschluß-Formwalze 36 gemäß Darstellung in 6 formgewalzt. Wie bei dem in 3 und 4 dargestellten Stand der Technik ist der Wellungssteg 35 der Vorform 31 zwischen zwei willkürlichen, ringförmigen, V-förmigen Vorsprüngen 37 der Abschluß-Formwalze 36 angeordnet. Dies schließt die konkave Vertiefung 12, die in 2b und 2c dargestellt ist, aus. Somit ist verhindert, daß die V-förmigen Stege der mehrrilligen Keilriemenscheibe, die zwischen den V-förmigen Vorsprüngen 37 formgewalzt werden, einen oberen Wulst entwickeln, der eine Spalte 14 gemäß Darstellung in 2(d) oder (e) aufweist. Der Abstand zwischen benachbarten V-förmigen Vorsprüngen 36 der Abschluß-Formwalze 36 mißt beispielsweise 3,56 mm.
  • Wie aus 6 erkennbar ist, ist erfindungsgemäß im Gegensatz zu dem in 3 und 4 dargestellten Stand der Technik die in der Vorform 31 bei dem vorbereitenden Formvorgang erzeugte Wellung 34 mit linearen Bereichen je mit einer Axiallänge von etwa 0,3 bis 0,9 bis 1,2 mm ausgebildet. Sogar in dem Fall, bei dem die Vorform 31, die an dem Rotationsgesenk 23 angebracht ist, in Axialrichtung verschoben wird, können daher die vorderen Enden der V-förmigen Vorsprünge 37 der Abschluß-Formwalze 36 definitiv mit den linearen Bereichen 33 in Berührung kommen, und werden die V-förmigen Vorsprünge 37 mit den Böschungen der Stege 35 der Vorform 31 nicht in Berührung gebracht. Die V-förmigen Vorsprünge 37 werden daher nicht unter der Einwirkung eines großen Biegemoments abgebrochen, und sie werden auch nicht ungleichmäßig verschlissen bzw. abgenutzt. Erfindungsgemäß ist daher im Vergleich mit dem in 3 und 4 dargestellten Stand der Technik die Standzeit der Abschluß-Formwalze 36 verlängert.
  • Wie oben beschrieben besteht das Merkmal der Erfindung darin, daß die Bodenfläche der breiten ringförmigen Nut 32 der Vorform 31 mit einer einzigen Wellung 34 gemäß Darstellung in 5 ausgebildet ist. Eine vorbereitende Formwalze 38 zum Walzformen der Wellung 34 an der Vorform 31 ist in 7 dargestellt, und eine vergrößerte Schnittdarstellung des umfangsseitigen Randbereichs 39 derselben ist in 8 dargestellt. Der umfangsseitige Randbereich 39 der vorbereitenden Formwalze 38 ist auch mit einer Wellung 40 gleich der Wellung 34 der Vorform 31 ausgebildet. Bei der vorbereitenden Formwalze 38 besitzt jedoch eine Vielzahl von Wellungsstegen 41, die die Wellung 40 bilden, je einen linearen, flachen Scheitelbereich 42 bei Betrachtung im Schnitt. Für den Scheitelwinkel Θ (identisch mit dem Winkel, der durch die gegenüberliegenden Seitenflächen von benachbarten Wellungsstegen 41, nachfolgend auch mit Stegbereiche der Wellung bezeichnet, gebildet ist), der durch ein Paar Seiten (Böschungen) des Wellungsstegs 41 gebildet ist, wird angenommen, daß er ein stumpfer Winkel größer als 90° ist.
  • Bei den vorbereitenden Formvorgang wird der flache Scheitel 42 der vorbereitenden Formwalze 38 gegen das Material 1 gemäß Darstellung in 1a und 3a gedrückt, und wird so das Material 1 formgewalzt, wodurch die linearen Bereiche 33 der Wellung 34 an der Vorform 31, die in 5 dargestellt ist, ausgebildet werden, wie leicht zu verstehen ist. Eine glatte, gekrümmte bzw. gewölbte Aussparung 43 ist zwischen je zwei benachbarten flachen Scheiteln 42 der vorbereitenden Formwalze 38 zur Ausbildung eines entsprechenden Wellungssteges 35 in der Vorform 31 ausgebildet.
  • Die vorbereitenden Formschritte mit der vorbereitenden Formwalze 38 sind in chronologischer Reihenfolge in 9a bis 9c dargestellt. In der Form- bzw. Herstellungseinrichtung ist die Drehwelle 44 der vorbereitenden Formwalze 38 parallel zu der Drehwelle 45 eines Drehgesenks, nicht dargestellt, gelagert, das das ringförmige Material 1 abstützt. Das Material 1 wird mit einer Drehzahl von beispielsweise von 300 Upm zusammen mit dem Gesenk im Umlauf geführt, während die vorbereitende Formwalze 38 in der Richtung des Pfeils in 9a bewegt und gegen die kanalförmige Nut 3 in dem umfangsseitigen Randbereich des Materials 1 gedrückt wird.
  • Demzufolge greift gemäß Darstellung in 9b der umfangsseitige Randbereich 39 der vorbereitenden Formwalze 38 in die kanalförmige Nut 3 des Materials ein, um hierdurch die kanalförmige Nut weit offen zu drücken. Gleichzeitig wird die Wellung 40 des umfangsseitigen Randbereichs 39 der vorbereitenden Formwalze 38 an die Bodenfläche der kanalförmigen Nut des Materials 1 übertragen. Auf diese Weise wird eine Wellung 34 mit linearen flachen Bereichen 33 und Stegbereichen 35, die sich zwischen den linearen, flachen Bereichen 33 glatt erheben, in dem Wurzelbereich der kanalförmigen Nut 3 gemäß Darstellung in 5 ausgebildet. Durch das Freigeben der vorbereitenden Formwalze 38 gemäß Darstellung in 9C endet der vorbereitende Formvorgang, und wird die Vorform 31 erreicht. Dann wird in dem Abschluß-Formwalzvorgang die Vorform 31 mittels der Abschluß-Formwalze 36 formgewalzt. Bei diesem Vorgang besitzt die einzige Wellung 34 der Vorform 31 die Wirkung der Verhinderung des Auftretens eines oberen Wulstes, während gleichzeitig die Standzeit der Abschluß-Formwalze 36 und des mehrwelligen Keilriemens verlängert wird.
  • In dem Fall, bei dem Scheitelwinkel Θ, der durch ein Paar der Seitenflächen des Wellensteges 41 der vorbereiteten Formwalze 38 gebildet ist, die in 8 dargestellt ist, ein stumpfer Winkel ist, kann der obere Wulst auch bei dem vorbereitenden Formvorgang auftreten. Ein stumpfer Winkel Θ verringert jedoch die Wahrscheinlichkeit eines Wulstes.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung einer mehrrilligen Keilriemenscheibe, umfassend: einen vorbereitenden Formschritt zum Erzeugen einer Vorform (31), bei welchem ein ringförmiges Material (1) um seine Achse gedreht wird, und eine vorbereitende Formwalze (38) gegen die äußere Umfangsfläche des Materials (1) gedrückt wird, die vorbereitende Formwalze (38) in Umlauf versetzt wird und eine Wellung (34) mit linearen Wurzelbereichen (33) und Stegbereichen (35), die sich je in einer glatten Kurve zwischen jeweils entsprechenden benachbarten zwei Bereichen der Wurzelbereiche (33) erheben, in der Bodenfläche einer breiten Ringnut (32) des ringförmigen Materials (1) ausgebildet wird; und einen Abschluss-Formwalzschritt, bei welchem die in dem vorbereitenden Formschritt erzeugte Vorform (31) um ihre Achse gedreht wird, und eine Abschluss-Formwalze (36) mit einer Vielzahl von ringförmigen, V-förmigen Vorsprüngen (37), die in gleichen Intervallen wie die Wellenlänge der Wellung (34) angeordnet sind, gegen die Bodenfläche der Vorform (31) mit der breiten, mit der Wellung (34) ausgebildeten Ringnut (32) gedrückt wird, wodurch die Abschluss-Formwalze (36) in Umlauf versetzt wird, und die vorderen Enden der V-förmigen Vorsprünge (37) der Abschluss-Formwalze (36) mit den linearen Wurzelbereichen (33) der Wellung (34), die in der Vorform (31) ausgebildet ist, in Berührung gebracht werden, um hierdurch eine mehrrillige Keilriemenscheibe formzuwalzen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt jedes linearen Wurzelbereichs (33) der Wellung (34), der in der Bodenfläche der breiten Ringnut (32) der Vorform (31) ausgebildet ist, eine Axiallänge von nicht kürzer als 0,3 mm und nicht länger als 1,2 mm aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt jedes linearen Wurzelbereichs (33) der Wellung, die in der Bodenfläche der breiten Ringnut (32) der Vorform (31) ausgebildet ist, eine Axiallänge von nicht kürzer als 0,3 mm und nicht länger als 0,9 mm aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei an dem umfangsseitigen Randbereich der vorbereitenden Formwalze (38) eine Wellung (40), die Stegbereiche (41) aufweist, die je einen im Querschnitt linearen Bereich an ihrem Scheitel (42) und ausgesparte Bereiche (43) je glatt gewölbt zwischen entsprechenden benachbarten zwei Stegbereichen (41) aufweist, ausgebildet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der lineare Scheitelbereich (42) jedes der Stegbereiche der Wellung (40), die an dem umfangsseitigen Rand der vorbereitenden Formwalze (38) ausgebildet wird, mit einer Axiallänge, die im Querschnitt nicht kürzer als 0,3 mm und nicht länger als 1,2 mm ist, ausgebildet wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der lineare Scheitelbereich (42) jedes der Stegbereiche (41) der Wellung (40), die an dem umfangsseitigen Randbereich (39) der vorbereitenden Formwalze (38) ausgebildet wird, mit einer Axiallänge, die im Querschnitt nicht kürzer als 0,3 mm und nicht länger als 0,9 mm ist, ausgebildet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Scheitelwinkel (Θ), der durch jedes Paar benachbarter Böschungen der Stegbereiche (41) der Wellung (40) gebildet wird, die an dem umfangsseitigen Randbereich (39) der vorbereitenden Formwalze (38) ausgebildet ist, ein stumpfer Winkel ist.
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