DE19918002C1 - Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei Legierungen - Google Patents
Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei LegierungenInfo
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- B22D19/00—Casting in, on, or around objects which form part of the product
- B22D19/16—Casting in, on, or around objects which form part of the product for making compound objects cast of two or more different metals, e.g. for making rolls for rolling mills
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei Legierungen. Die Erfindung löst die Aufgabe, durch geeignete Verfahrensführung beim Guß mit mehreren Legierungen unter Vermeidung einer Wartezeit die Anzahl benutzbarer Legierungskombinationen erheblich zu vergrößern. Zugleich gewährleistet sie auch ohne den Einsatz von Schutzgas eine gute metallurgische Bindung zwischen den Schichten. DOLLAR A Dies wird erreicht, indem die Gießleistung des aus der 1. Legierung bestehenden Gießmetalls zum Ende der Gießzeit der 1. Legierung nach einer vorgebbaren Funktion auf Null reduziert wird. Während des Absenkens der Gießleistung wird dem Gießmetall bei einem vorgebbaren Mindestwert der Gießleistung eine aus einer 2. Legierung bestehenden Schmelze mit einem von geringen Werten aus zunehmendem Massenanteil zugemischt, so daß die Gießleistung des aus den beiden Legierungen bestehenden Gießmetalls von dem vorbenannten Mindestwert aus wieder ansteigt. Während dieses Anwachsens der Gießleistung des Gießmetalls auf einen vorgebbaren Normalwert wird der Massenanteil der aus der 2. Legierung bestehenden Schmelze auf 100% erhöht. Somit füllt nach dem Ende der Gießzeit der 1. Legierung ausschließlich ein aus der 2. Legierung bestehendes Gießmetall den verbleibenden Formhohlraum aus.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei
Legierungen.
Für die Erhöhung der Motorleistung und die Verbesserung des Wirkungsgrades ist es notwendig,
die mechanischen und thermischen Eigenschaften eines Leichtmetall-Zylinderkopfs an
bestimmten Stellen zu optimieren. Hierfür ist u. a. die Keramikbeschichtung im Spritzverfahren
oder die Verwendung von Keramikfasern bekannt. Dies sind relativ aufwendige Verfahren.
Daher hat man gem. FR 2638988 bereits versucht, den unterschiedlichen
Werkstoffanforderungen mit einem vertikalen Gießverfahren gerecht zu werden, bei dem ein
Bimetall-Kolben durch zeitlich aufeinanderfolgendes Gießen von zwei verschiedenen
Legierungen in die gleiche Gießform hergestellt wird. Damit wird es möglich, nur die
notwendigen Bereiche des Zylinderkopfs in einer hochwertigen Gußlegierung herzustellen und
für die restlichen Bereiche eine andere Legierung zu verwenden, die preiswert ist und gute
Gießeigenschaften sowie befriedigende Einsatzparameter aufweist. Damit die
verfahrensnotwendige Unmischbarkeit der beiden Legierungen gewährleistet wird, müssen die
beiden Legierungen kompatible Erstarrungsintervalle aufweisen und die Erstarrung der ersten
Legierung vor der Füllung der Gießform mit der zweiten Legierung einsetzen. Damit muß
einerseits die Erstarrungsanfangstemperatur der zweiten Legierung im Bereich des
Erstarrungsintervalls der ersten Legierung liegen. Andererseits müssen ca. 50 bis 75% der ersten
Legierung bei der Erstarrungsanfangstemperatur der zweiten Legierung erstarrt sein, damit keine
Erosion der ersten Legierung durch den Metallfluß während des Gießens der zweiten Legierung
stattfindet.
Das vorstehende Verfahren wurde in der US 5579822 dahingehend weiterentwickelt, daß auch
mehr als zwei verschiedene Legierungen vergossen werden und senkrecht zu den
Legierungsschichten ein Temperaturgradient erzeugt wird. Zwischen dem Ende des Gießens
einer Schicht und dem Gießbeginn der nachfolgenden Schicht ist jedoch auch bei diesem
Verfahren eine Wartezeit einzulegen, damit der Feststoffanteil im oberen Teil der
vorhergehenden Schicht mindestens ca. 10 bis 40% beträgt.
Als zusätzliche Maßnahme gegenüber der FR 2638988 können die Legierungen zum Zeitpunkt
des Gießens Feststoffe verschiedener Größen und Formen enthalten, so daß nach der Erstarrung
Verbundstoffe mit einer Metallmatrix entstehen.
Bei den vorstehend beschriebenen Lösungen ist somit zwischen dem Wechsel der Legierungen
eine Wartezeit notwendig, in der eine Teilerstarrung der Schicht stattfindet. Diese Wartezeit
kann zum Entstehen von Oxidschichten führen, welche die metallurgische Bindung zwischen
den Schichten beeinträchtigen, falls nicht ein Guß unter Schutzgas erfolgen soll.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Lösungen besteht darin, daß die beiden Legierungen
kompatible Erstarrungsintervalle aufweisen müssen, wodurch die Anzahl der benutzbaren
Legierungskombinationen erheblich eingeschränkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Verfahrensführung beim Guß mit
mehreren Legierungen unter Vermeidung einer Wartezeit die Anzahl benutzbarer
Legierungskombinationen erheblich zu vergrößern und zugleich auch ohne den Einsatz von
Schutzgas eine gute metallurgische Bindung zwischen den Schichten zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des einzigen Anspruchs gelöst.
Der Erfindung liegt demnach der Gedanke zugrunde, daß auf eine Wartezeit, in der die
Teilerstarrung einer Schicht aber zugleich auch eine Oxidation eintritt, bei folgender
Verfahrensführung verzichtet werden kann: Die Gießleistung des aus der 1. Legierung
bestehenden Gießmetalls wird zum Ende der Gießzeit der 1. Legierung nach einer vorgebbaren
Funktion auf Null reduziert. Während des Absenkens der Gießleistung wird dem Gießmetall bei
einem vorgebbaren Mindestwert der Gießleistung eine aus einer 2. Legierung bestehenden
Schmelze mit einem von geringen Werten aus zunehmendem Massenanteil zugemischt, so daß
die Gießleistung des aus den beiden Legierungen bestehenden Gießmetalls von dem
vorbenannten Mindestwert aus wieder ansteigt. Während dieses Anwachsens der Gießleistung
des Gießmetalls auf einen vorgebbaren Normalwert wird der Massenanteil der aus der 2.
Legierung bestehenden Schmelze auf 100% erhöht. Somit füllt nach dem Ende der Gießzeit der
1. Legierung ausschließlich ein aus der 2. Legierung bestehendes Gießmetall den verbleibenden
Formhohlraum aus.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen in schematischen Darstellungen:
Fig. 1 ein Diagramm der Gießleistung der beiden Legierungen,
Fig. 2 eine Gießform mit einer als Einguß für beide Legierungen fungierenden Mischkammer,
Fig. 3 eine Gießform mit separaten Eingüssen für die Legierungen und einer Mischkammer.
In einem ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) werden übliche Urformwerkzeuge, z. B. Kokillen,
mit einem Eingußsystem verwendet. Zunächst wird eine sehr hochfeste und
temperaturbeständige Legierung vergossen. Diese bildet die Konturen in der Nähe der
Brennräume und der Auslaßkanäle aus und ermöglicht somit eine hohe mechanische und
thermische Beanspruchbarkeit dieser Bauteilbereiche. Während bei bekannten Verfahren zur
Ausbildung von Zylinderköpfen und anderen Bauteilen aus verschiedenen Werkstoffen nach
diesem Vorgang des Gießens der ersten Legierung sich stets eine Wartezeit anschließt, wird nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren direkt zum Ende des Gießvorganges der ersten Legierung
schon mit dem Abguß der zweiten Legierung begonnen. Diese Legierung besitzt gute Gieß- und
Erstarrungseigenschaften und eine hinreichende Belastbarkeit. Durch diesen zeitlich begrenzten
Vorgang des gleichzeitigen Gießens beider Legierungen findet eine intensive Durchmischung
bereits im Eingußtümpel und vor dem Formhohlraum statt. Das führt zu einer verbesserten
Ausbildung der Übergangsschicht von Legierung 1 zu Legierung 2. Der schematische Verlauf
der Gießleistung gemäß der Erfindung ist für beide Legierungen in Fig. 1 dargestellt.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) wird die Gießform mit speziell angepaßten
Eingußsystemen ausgestattet. Unterschiedliche Legierungen haben unterschiedliche
gießereitechnische Eigenschaften und bedingen eine speziell dimensionierte Gestaltung
insbesondere des Eingußbereiches. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden 2 Eingußsysteme
verwendet. Auch hierbei werden zwei Legierungen so gegossen, daß es zu einer intensiven
Vermischung bereits vor Eintreffen in den Formhohlraum kommt. Das wird über eine
gemeinsame Mischkammer realisiert, in die beide Eingußtümpel über einen Lauf münden.
Bei Untersuchungen wurden verschiedene Aluminiumlegierungen, Aluminium und
Magnesiumlegierungen und verschiedene Magnesiumlegierungen miteinander kombiniert.
Claims (1)
1. Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs, bei dem
- - eine hochfeste und hoch temperaturwechselbeständige 1. Leichtmetallegierung gegen eine die Brennraumkontur und/oder die Auslaßkanäle bildende Kokille abgegossen und dabei eine Schichtdicke bis zu ca. 50 mm erzeugt wird,
- - innerhalb eines vorgebbaren Toleranzbereiches vor Erreichen dieser Schichtdicke die Gießleistung des aus der 1. Leichtmetallegierung bestehenden Gießmetalls innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne auf Null gesenkt wird,
- - bereits während des in der genannten Zeitspanne erfolgenden Absenkens der Gießleistung dem Gießmetall bei einem vorgebbaren Mindestwert seiner Gießleistung eine aus einer kostengünstigen und gut gießbaren 2. Leichtmetallegierung bestehenden Schmelze mit einem von geringen Werten aus zunehmendem Massenanteil zugemischt wird, und
- - anschließend die Gießleistung des nach Ablauf der genannten Zeitspanne ausschließlich aus der 2. Leichtmetallegierung bestehenden Gießmetalls wieder auf einen Normalwert ansteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999118002 DE19918002C1 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei Legierungen |
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DE1999118002 DE19918002C1 (de) | 1999-04-21 | 1999-04-21 | Verfahren zum Gießen eines Leichtmetall-Zylinderkopfs aus zwei Legierungen |
Publications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19918002C1 (de) |
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- 1999-04-21 DE DE1999118002 patent/DE19918002C1/de not_active Expired - Fee Related
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