DE19917582A1 - Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine - Google Patents
Antriebsvorrichtung für eine WaschmaschineInfo
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- D06F37/304—Arrangements or adaptations of electric motors
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Abstract
Eine Antriebsvorrichtung einer Waschmaschine in Form eines Direktantriebs oder eines indirekten Antriebs mit einem Flachmotor (29) weist eine durch diesen antreibbare Trommelwelle (42) auf, wobei eine durch diese drehbare Wäschetrommel (25) durch Lösen einer Schraube (50) von der Trommelwelle (42) abnehmbar ist. Der Flachmotor (29) ist zusammen mit dem ihn tragenden Tragteil (28) als ganzer von der Stirnwand (27) des die Wäschetrommel (25) umgebenden Laugenbehälters (26) abnehmbar. Der Flachmotor (29) läßt sich somit einfach aus der Waschmaschine entfernen.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine mit einer,
wenigstens annähernd horizontal gelagerten Welle zum Antrieb einer Wäschetrommel,
wobei die einen Flachmotor aufweisende Antriebsvorrichtung im Bereich zwischen einer
Stirnwand eines die Wäschetrommel umgebenden Laugenbehälters und einer Seitenwand
der Waschmaschine angeordnet ist.
Eine derartige Antriebsvorrichtung ist bereits aus der DE 195 47 745 A1 bekannt. Diese
Antriebsvorrichtung ist vorgesehen für eine von vorn beschickbare Waschmaschine mit einer
innerhalb einer Lagerhülse eines an der Rückwand eines Laugenbehälters angebrachten
steifen Tragteils über eine wenigstens annähernd horizontal liegende Welle fliegend
gelagerten Wäschetrommel, die durch einen ebenfalls an der Rückseite des
Laugenbehälters angebrachten, flachen Motor direkt angetrieben wird. Bei dieser
Antriebsvorrichtung ist der Ständer des Motors an dem steifen Tragteil oder anstelle des
steifen Tragteils mit der Rückwand des Laugenbehälters verbunden. Er weist eine zentrale
Lagerhülse für die Welle der Wäschetrommel und für eine die Welle umfassende Nabe des
Läufers auf. Diese ist am äußeren Ende der Welle, d. h. auf der von dem Laugenbehälter
abgewandten Seite des Motors, zentriert befestigt. Der Läufer ist mit seinen am
Innenumfang eines zum Laugenbehälter weisenden, glockenartigen Flansches mit
magnetisierbaren Polen ausgestattet, die über einen minimalen Luftspalt den am Ständer
verteilten, zur Aufnahme von Erregerwicklungen des Ständers vorgesehenen Blechpaketen
von außen gegenüberstehen. In der DE 199 11 139 A1 wird vorgeschlagen, hinter der
Rückwand des Laugenbehälters einen die Wäschetrommel indirekt antreibenden Motor
vorzusehen.
Bei diesen Antriebsvorrichtungen ist die Welle der Wäschetrommel derart mit dem Antrieb
verbunden, daß die Wäschetrommel nur dann aus der Waschmaschine herausgenommen
werden kann, wenn die Welle von dem Läufer des Motors gelöst wird, wozu ein Zugang zu
dem Motor von der Rückwand des Laugenbehälters her notwendig ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art
derart zu verbessern, daß die Wäschetrommel einfach aus der Waschmaschine entfernt
werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wäschetrommel mit der
Welle durch eine von der Innenseite der Wäschetrommel her lösbare Verbindung verbunden
ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie sich sowohl bei von der
Vorderseite der Waschmaschine zugänglichen Wäschetrommeln wie auch bei von der
Oberseite der Waschmaschine zugänglichen Wäschetrommeln, d. h. bei Topladern,
einsetzen läßt. In beiden Fällen kann die Wäschetrommel auf einfache Weise, d. h.,
beispielsweise durch das Lösen einer trommelseitigen Schraube von der Antriebswelle
entfernt und abgezogen werden.
Dabei besteht weiterhin der Vorteil, daß der im Bereich zwischen einer Stirnwand des
Laugenbehälters und einer Seitenwand der Waschmaschine angeordnete Elektromotor als
ganzer aus der Waschmaschine ausgebaut werden kann. Dies gilt sowohl für einen die
Trommelwelle direkt antreibenden Motor, insbesondere auch in Verbindung mit einem über
ein Getriebe die Trommelwelle antreibenden Motor, als auch für einen die Wäschetrommel
indirekt antreibenden, im Bereich zwischen der Laugenbehälterstirnwand und der
Gehäusewand angeordneten Motor.
Auf diese Weise kann der Motor im Herstellerwerk des Motorlieferanten komplett montiert
und geprüft werden. Dort stehen die dafür geeigneten Montagehilfen zur Verfügung, so daß
immer gleich genau montierte Motorbaugruppen im Waschmaschinenwerk angeliefert
werden können. Hier kann diese Baugruppe anstelle eines sonst an dieser Stelle üblichen
Guß-Tragsterns an der Rückwand des Laugenbehältersystems montiert werden. Dazu wird
der Stator mittels mehrerer Schrauben an irgendwelchen Stellen der Rückwand des
Laugenbehälters befestigt. Die Trommelwelle, die im Fall des Direktantriebs mit der Welle
des Antriebsmotors identisch ist, wird dann von der Innenseite der Wäschetrommel mit
dieser verbunden, beispielsweise über eine zentrale Schraube. Im Fall eines die
Wäschetrommel indirekt antreibenden Flachmotors wird die zu diesem Motor gehörende, mit
dem Motor über ein Getriebe verbundene Antriebswelle der Wäschetrommel, d. h. die
Trommelwelle, ebenfalls durch die stirnseitige Wand des Laugenbehälters hindurchgesteckt,
so daß die Wäschetrommel von ihrer Innenseite her durch eine einfache Verbindung,
insbesondere eine Schraubverbindung, mit der Trommelwelle verbunden werden kann.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnitten dargestellte Detail-Ansicht eines an der Rückwand eines
Waschmaschinen-Laugenbehälters mit einer innenliegend horizontal
gelagerten Wäschetrommel montierten, die Antriebswelle der
Wäschetrommel direkt antreibenden Flachmotors und
Fig. 2 eine ebenfalls geschnitten dargestellte Detail-Ansicht eines an der Rückwand
des Waschmaschinen-Laugenbehälters montierten, die Antriebswelle der
Wäschetrommel indirekt über ein Getriebe antreibenden Flachmotors.
Ein Laugenbehälter 1 (Fig. 1) weist eine mantelseitige Wand 2 und eine stirnseitige Wand 3
auf. In seinem Innern trägt der Laugenbehälter 1 eine Wäschetrommel 4. Diese ist über eine
Trommelwelle 5 in dem Laugenbehälter 1 fliegend gelagert, wozu ein die Trommelwelle 5
aufnehmendes Lager 6 in der Wand 3 dient. Ebenso ist die Trommelwelle 5 in einem
Tragteil 7 eines Flachmotors 8 über Lager 9 und 10 gelagert. Das Tragteil 7 des
Flachmotors 8 ist durch Schrauben 11, 12 in einer die mantelseitige Wand 2 überkragenden
Mantelwand 13 befestigt. Die Wand 13 umgibt die Wand 2 entweder als ganze oder nur in
deren hinterem, dem Flachmotor 8 zugewandten Bereich. Anstelle der Wand 13 können
auch mehrere, die Wand 2 überkragende Flansche vorgesehen werden. Das Tragteil 7 trägt
in seinem hohlen Innern aus Blechpaketen 14 und diese umgebenden Wicklungen 15
bestehende Ständerpole 16, die am inneren Umfang des Tragteils 7 verteilt sind. Den
Ständerpolen 16 stehen am Umfang einer auf der Trommelwelle 5 befestigten
Rotorscheibe 17 angebrachte Pole 18 gegenüber, die ebenfalls aus (hier allerdings
kurzgeschlossenen) Wicklungen oder aus Permanentmagneten bestehen.
Die Trommelwelle 5 ist mit einer stirnseitigen Wand 19 der Wäschetrommel fest verbunden.
Zur Herstellung einer stabilen Verbindung dient entweder eine Versteifung der Wand 19
durch einen Tragstern, wie bereits aus der DE 195 46 185 A1 bekannt ist, oder eine sich an
die Wand 19 anschließende Nabe 20, die einen der Wäschetrommel 4 zugewandten Teil der
Trommelweile 5 aufnimmt. Von der Innenseite der Wäschetrommel 4 her ist die
Trommelwelle 5 mittels einer lösbaren Verbindung, insbesondere durch eine von einer
Gewindebohrung in der Trommelwelle aufgenommene Schraube 21, mit der
Wäschetrommel 4 lösbar verbunden. Vorzugsweise wird die Schraube 21 durch eine
abziehbare Kappe 22 bedeckt, die insbesondere aus Kunststoff besteht.
Der Laugenbehälter 1 ist über Federn 23, 24 in dem (hier nicht dargestellten) Gehäuse der
Waschmaschine schwingend gelagert.
In einem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 2) ist ein eine sich in ihm drehende
Wäschetrommel 25 aufweisender Laugenbehälter 26 im Bereich seiner Stirnwand 27 mit
einem Tragteil 28 für einen Motor 29 verbunden, beispielsweise durch (hier nicht
dargestellte) Schraubverbindungen.
Das Tragteil 28 weist einen von der stirnseitigen Stirnwand 27 wegweisenden Flansch 30
auf, der von Erregerwicklungen 31 umgebene Statorpakete 32 des Flachmotors 29 trägt.
Diesem stehen an einem glockenförmigen Flansch 34 befestigte magnetische Pole 35 des
Flachmotors 29 gegenüber. Der Flansch 34 ist seinerseits an einer in dem Flansch 30 über
Lager 35, 36 gelagerten Welle 37 befestigt. An deren Wellenzapfen 38 ist eine Scheibe 39
angeordnet, über die ein Zahnriemen oder ein Keilrippenriemen 40 läuft. Über einen an
einem Wellenzapfen 41 einer Trommelwelle 42 befestigten glockenförmigen Flansch 43
treibt der Keilrippenriemen 40 die Trommelwelle 42 an, die über Lager 44, 45 in einem
zentralen, fest mit dem Tragteil 28 verbundenen ringförmigen Flansch 46 gelagert ist. Das
Lager 44 ist auf der der Wäschetrommel 25 zugewandten Seite der Stirnwand 27 durch
einen Dichtring 47 gegen das Eindringen der Wäschelauge gesichert. Die Trommelwelle 42
ist über eine Nabe 48 mit einer stirnseitigen Wand 49 der Wäschetrommel 25 verbunden.
Über eine Schraube 50, die gegenüber dem Innenraum der Wäschetrommel 25 durch eine
Abdeckkappe 51 abgedeckt ist, wird die Trommelwelle 42, die eine Gewindebohrung zur
Aufnahme der Schraube 50 aufweist, in der Nabe 48 gehalten und ist auf diese Weise fest,
aber lösbar mit der Wäschetrommel 25 verbunden.
Die Erfindung kann somit sowohl für einen hinter der Stirnwand 3 angeordneten
Direktantriebs-Flachmotor 8 als auch für einen die Trommelwelle 42 indirekt antreibenden
Flachmotor 29 verwendet werden. Durch die gute Zugänglichkeit der Trommelwelle 5, 42
von der Seite der Wäschetrommel 4 bzw. 25 sowie die Möglichkeit, diese von der Seite der
Wäschetrommel 4 bzw. 25 von dieser zu lösen, läßt sich der Flachmotor 8 bzw. 29 leicht von
der stirnseitigen Wand 3 bzw. 27 als ganzer entfernen, ohne daß das den Stator tragende
Tragteil 7 bzw. das Tragteil 28 von dem Läufer, d. h. der Rotorscheibe 17, bzw. dem
glockenförmigen Flansch 34 sowie der diesen tragenden Welle 37 und der Trommelwelle 42
getrennt werden muß, wodurch die Herausnahme des Motors 8 bzw. 29 aus der
Waschmaschine insbesondere für den Kundendienst stark vereinfacht wird.
Im Fall des in Fig. 1 dargestellten Flachmotors 8 wird dieser durch Lösen der
Schrauben 11, 12 an der Wand 13 von der stirnseitigen Wand 3 abgezogen, nachdem die
Schraube 21 gelöst worden ist.
Im Fall des in Fig. 2 dargestellten Flachmotors 29 wird dieser, nachdem die Schraube 51
gelöst worden ist, zusammen mit dem Tragteil 28 von der Stirnwand 27 gelöst, nachdem
eine (hier nicht dargestellte) Verbindung zwischen der Stirnwand 27 und dem Tragteil 28
gelöst worden ist.
Die Erfindung läßt sich sowohl bei von vorn beschickbaren Waschmaschinen als auch von
oben beschickbaren Waschmaschinen verwenden. Im ersten Fall ist die Wäschetrommel
durch die Trommelwelle 5 oder 42 fliegend gelagert, in dem zweiten Fall vorzugsweise an
beiden stirnseitigen Enden der Wäschetrommel 4 oder 25, wobei in diesem Fall die
Wäschetrommel statt der in Fig. 2 gezeigten Einbuchtung 52 eine entsprechende
Ausbuchtung aufweist, mit der die Trommelwelle in diesem Fall abschneidet, so daß die
Wäschetrommel nach Lösen der Befestigungsschrauben an beiden Seiten nach oben
herausnehmbar ist.
Anstelle der Schraube 21, 50 läßt sich auch jede andere lösbare Verbindung zwischen der
Trommelwelle 5, 42 und der Wäschetrommel 4 bzw. 25 einsetzen, um den Flachmotor 8
bzw. 29 aus der Waschmaschine herausnehmen zu können.
Für den Flachmotor 8, 29 läßt sich ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor oder ein
geschalteter Reluktanzmotor einsetzen. Beide Motorarten erfordern keinen
Wartungsaufwand und haben eine hohe Zuverlässigkeit. Weil kein mechanischer
Kommutator vorhanden ist, entstehen kein Bürstenfeuer und keine Kommutatorgeräusche.
Auch durch das Fehlen des Trommelantriebsriemens entfällt eine Geräuschquelle. Wegen
der relativ geringen Baugröße werden eine hohe Leistungsdichte und ein günstiger
Wirkungsgrad erreicht. Dadurch, daß der Ständer die Wicklung trägt und die Dauermagnete
auf dem Rotor plaziert sind, ist auch eine thermisch günstige Anordnung erreicht, die
Verlustleistung ist klein. Es besteht die Möglichkeit der Integration vielfältiger Steuerungs-
und Überwachungsfunktionen in der Ansteuerelektronik einschließlich der
Beladungserkennung und Unwuchtkontrolle. Ein Tachogenerator wird gegenüber dem
herkömmlichen Kommutatormotor eingespart. Der elektronisch kommutierte
Gleichstrommotor und der Reluktanzmotor zeigen das Verhalten eines Nebenschlußmotors,
sie haben gute Drehzahlstell- und regeleigenschaften, einen großen Überlastbereich und
hohe Spitzendrehmomente. Aufgrund der Anordnung des Motors hinter der Stirnwand des
Laugenbehälters 1 bzw. 26 ist ein gegenüber der Anordnung des Motors unterhalb des
Laugenbehälters wesentlich vereinfachtes Antriebssystem geschaffen, bei dem keine
Riemengeräusche entstehen. Durch den Wegfall der Riemenvorspannung werden die
Trommellager entlastet. Der Lagerabstand kann geringer gewählt werden. Innerhalb der
Waschmaschine wird Platz gewonnen, der für andere Funktionen und Bauteile zur
Verfügung steht.
Die Trommelwelle 5, 42 ist in Fig. 1 und 2 als waagrechte Welle dargestellt. Es liegt jedoch
im Rahmen der Erfindung, wenn sie und zusammen mit ihr die Wäschetrommel 4 bzw. 25
gegenüber der waagrechten Achse geneigt angeordnet sind. In diesem Fall bilden sie einen
Winkel von beispielsweise 15° gegenüber der waagrechte Achse.
Claims (3)
1. Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine mit einer wenigstens annähernd
horizontal gelagerten Welle (5, 42) zum Antrieb einer Wäschetrommel (4, 25), wobei
die einen Flachmotor (8, 29) aufweisende Antriebsvorrichtung im Bereich zwischen
einer Stirnwand (3, 27) eines die Wäschetrommel (4, 25) umgebenden Laugen
behälters (1, 26) und einer Seitenwand der Waschmaschine angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wäschetrommel (4, 25) mit der Welle (5, 42) durch eine
von der Innenseite der Wäschetrommel (4, 25) her lösbare Verbindung verbunden
ist.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung durch eine Schraube (21, 50) und eine zugehörige Gewindebohrung in
der Welle (5, 42) gebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schraube (21, 50) durch eine trommelseitige Abdeckung, insbesondere durch eine
Abdeckkappe (22, 51), abgedeckt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917582A DE19917582A1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19917582A DE19917582A1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19917582A1 true DE19917582A1 (de) | 2000-10-26 |
Family
ID=7905044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19917582A Ceased DE19917582A1 (de) | 1999-04-19 | 1999-04-19 | Antriebsvorrichtung für eine Waschmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19917582A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1380681A2 (de) * | 2002-07-03 | 2004-01-14 | Herbert Kannegiesser GmbH | Einrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche und Waschmaschine dafür |
DE202004004527U1 (de) * | 2004-03-23 | 2005-08-18 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn |
EP1995365A1 (de) * | 2007-05-22 | 2008-11-26 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Waschmaschine mit mehreren Anbringpositionen für Motoren und Trommel dafür |
CN110607645A (zh) * | 2019-08-05 | 2019-12-24 | 曹建胜 | 一种洗衣机锁定解锁装置 |
-
1999
- 1999-04-19 DE DE19917582A patent/DE19917582A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1380681A2 (de) * | 2002-07-03 | 2004-01-14 | Herbert Kannegiesser GmbH | Einrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche und Waschmaschine dafür |
EP1380681A3 (de) * | 2002-07-03 | 2005-05-04 | Herbert Kannegiesser GmbH | Einrichtung zur Nassbehandlung von Wäsche und Waschmaschine dafür |
DE202004004527U1 (de) * | 2004-03-23 | 2005-08-18 | Eduard Küsters Maschinenfabrik GmbH & Co. KG | Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn |
EP1995365A1 (de) * | 2007-05-22 | 2008-11-26 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Waschmaschine mit mehreren Anbringpositionen für Motoren und Trommel dafür |
CN110607645A (zh) * | 2019-08-05 | 2019-12-24 | 曹建胜 | 一种洗衣机锁定解锁装置 |
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