DE19917250A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen einer schmelzflüssigen Metallschicht - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmäßigen einer schmelzflüssigen MetallschichtInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Vergleichmäßigen einer schmelzflüssigen Metallschicht, insbesondere einer Stahlschicht. DOLLAR A Um eine gewünschte Ausbildung der Metallschicht, insbesondere eine gleichmäßige Ausbildung der Metallschicht, vorzugsweise mit gleichmäßiger Dicke zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß ein zumindest im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der Metallschicht (2) stehendes Magnetfeld (B) erzeugt wird, das räumlich und zeitlich variabel ist und zumindest ein sich in der Transportrichtung des Transportbandes bewegendes magnetisches Wanderfeld aufweist. DOLLAR A Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens unter Verwendung von Linearinduktoren.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Vergleichmäßigen einer schmelzflüssigen Metallschicht
auf einem bewegten Transportband.
Bei Prozessen, bei denen ein flüssiger Metallfilm auf eine Un
terlage aufgebracht wird, z. B. ein Stahlfilm auf ein umlaufendes
Transportband, besteht im allgemeinen das Problem, daß in der
aufströmenden Schmelze Metall in unterschiedlichen Geschwindig
keiten auftritt. Dies führt unter anderem zu einer ungleichmäß
igen Dickenverteilung des erstarrten Metallbandes sowie Verwer
fungen der erstarrten Schicht durch eine ungleichmäßige Er
starrung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber dem Stand
der Technik Verbesserungen zu erreichen und insbesondere eine
erwünschte gleichmäßige Dickenverteilung der Metallschicht, vor
teilhafterweise eine konstante Dickenverteilung der Metall
schicht, zu erreichen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Vergleichmäßigen ei
ner schmelzflüssigen Metallschicht gelöst, indem ein zumindest
vorwiegend oder im wesentlichen senkrecht zur Oberfläche der
Metallschicht stehendes Magnetfeld erzeugt wird, das räumlich
und zeitlich variabel ist und zumindest ein sich in der Trans
portrichtung des Transportbandes bewegendes magnetisches Wander
feld aufweist.
Diese Aufgabe wird weiterhin gelöst durch eine Vorrichtung zum
Behandeln einer schmelzflüssigen Metallschicht, mit einer Linea
rinduktoreinrichtung zur Erzeugung eines magnetischen Normal
feldes, das senkrecht auf der Oberfläche der schmelzflüssigen
Metallschicht steht, räumlich und zeitlich variabel ist und zu
mindest ein in der Transportrichtung des Transportbandes sich
bewegendes magnetisches Wanderfeld aufweist.
Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, ein magnetisches Wander
feld anzuwenden, das senkrecht auf der Oberfläche der flüssigen
Metallschicht bzw. senkrecht auf dem Transportband steht und
sich in der Transportrichtung des Transportbandes bewegt. Erfin
dungsgemäß soll durch dieses Wanderfeld eine Vergleichmäßigung
der Transportgeschwindigkeit der flüssigen Metallschicht er
reicht werden, um hierdurch eine gewünschte Transportgeschwin
digkeit der Metallschicht einzustellen. Somit werden Bereiche
der Metallschicht, die sich schneller bzw. langsamer als die
gewünschte Transportgeschwindigkeit bewegen, abgebremst bzw.
beschleunigt, so daß eine Vergleichmäßigung über die Dicke, ins
besondere auch über den Querschnitt der Metallschicht erreicht
werden kann.
Ein senkrecht durch eine flüssige Metallschicht hindurchtreten
des, statisches magnetisches Normalfeld wirkt auf eine Metall
schicht nach dem Prinzip der Wirbelstrombremse verzögernd bzw.
abbremsend. Durch die erfindungsgemäße Verwendung des
magnetischen Wanderfeldes, das durch ein räumlich und zeitlich
periodisches magnetisches Normalfeld, z. B. mit sinusförmigem
Verlauf, gebildet werden kann, wird statt einem Stillstand der
Metallschicht eine gleichmäßige Transportgeschwindigkeit ange
strebt. Auf Bereiche der flüssigen Metallschicht, die schneller
als die Wandergeschwindigkeit des magnetischen Wanderfelds sind,
wirkt dieses abbremsend, auf langsamere Bereiche wirkt es be
schleunigend. Somit wird über den Querschnitt der Metallschicht
eine Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit in Transportrichtung
erreicht, so daß die Probleme der ungleichmäßigen Erstarrung
zumindest weitgehend vermieden werden können.
Die Wandergeschwindigkeit des Magnetfeldes kann insbesondere
gleich der Bandgeschwindigkeit des umlaufenden Band bzw. Trans
portbandes sein, so daß ein gleichmäßiger Transport auf dem Band
erreicht wird. Weiterhin kann z. B. im Bereich der Metallaufgabe
auch eine höhere Transportgeschwindigkeit der flüssigen Metall
schicht erreicht werden, indem die Wandergeschwindigkeit des
Magnetfeldes größer als die Bandgeschwindigkeit ist. Hierdurch
wird eine schnelle Aufgabe der Metallschmelze auf das Band er
möglicht und ein Aufstauen der Metallschmelze im Bereich einer
Aufgabedüse bzw. Festsetzen der Schmelze an der Aufgabedüse ver
hindert. Nachfolgend kann die Metallschmelze dann wieder abge
bremst und auf Bandgeschwindigkeit gebracht werden.
Neben dem magnetischen Wanderfeld in der Transportrichtung des
Bandes kann zusätzlich ein magnetisches Wanderfeld in Querrich
tung des Bandes eingesetzt werden, mit dem die Dickenverteilung
der Metallschicht in der Querrichtung beeinflußt werden kann.
Eine gewünschte Dickenverteilung kann somit innerhalb des Quer
schnitts der Metallschicht eingestellt werden. So können bei
spielsweise höhe Ränder oder eine höhere Mitte ausgebildet wer
den bei vergleichmäßigter Dicke der Schicht in Längsrichtung des
Bandes.
Weiterhin ist es möglich, daß in Bandrichtung bzw. Transport
richtung oder in der hierzu entgegengesetzten Richtung mehrere,
z. B. zwei parallel laufende magnetische Wanderfelder erzeugt
werden, die sich mit unterschiedlichen Wandergeschwindigkeiten
bewegen. Hierdurch kann zum einen z. B. eine unterschiedliche
Abbremsung bzw. Beschleunigung der Mitte gegenüber den lateralen
Rändern erreicht werden. Weiterhin können insbesondere auch ma
gnetische Wanderfelder unterschiedlicher Geschwindigkeit bzw.
unterschiedlicher Frequenz einander überlagert werden, so daß
eine komplexere Ausbildung von zeitlich und räumlich variablen
Magnetfeldern erreicht wird. Somit können gewünschte Kraftdich
teprofile in Dickenrichtung eingestellt werden. Hierbei kann
insbesondere der Skineffekt durch Verwendung unterschiedlicher
Frequenzen der Magnetfelder angewendet werden, bei dem eine Va
riation des Kraftdichteprofils über die Dicke des Metallfilms
eingestellt werden kann. Dabei kann z. B. ein höherfrequentes
Wanderfeld entgegen der Transportrichtung erzeugt werden, das
somit lediglich auf die Oberfläche der Metallschicht wirkt und
diese abbremst oder sogar wegzieht.
Die magnetischen Wanderfelder können insbesondere durch
Linearinduktoren erzeugt werden, die in gewünschter Weise mit
Wechsel- bzw. Drehstrom beaufschlagt werden. Es können insbeson
dere Polschuhe mit unterschiedlichen Leiterschleifen versehen
werden und mit Drehstrom bzw. Drehströmen unterschiedlicher Fre
quenz beaufschlagt werden, um die gewünschten magnetischen Wan
derfelder zu erzeugen. Dabei können durch die Überlagerung ver
schiedener Drehströme auch nichtsinusförmige Wanderfelder er
zeugt werden.
Vorteilhafterweise werden die Wicklungen jeweils um Zähne eines
Magnetkerns gewickelt, der beispielsweise oberhalb des
Transportbandes angeordnet sein kann. Der magnetische Fluß kann
in diesem Fall sowohl durch das Transportband, wenn das Trans
portband aus magnetischem Stahl gefertigt ist, als auch durch
ein unterhalb des Transportbands angeordnete magnetisch leitende
Platte wiederum zu dem Magnetkern zurückgeführt werden.
Weiterhin kann ein Rühreffekt erreicht werden, indem zusätzlich
ein Magnetfeld verwendet wird, das nicht senkrecht auf der Me
tallschicht steht.
Das erfindungsgemäße Behandlungsverfahren und die erfindungsge
mäße Behandlungsvorrichtung können insbesondere für ein Her
stellungsverfahren für ein Metallband verwendet werden. Hierbei
wird eine Metallschmelze, insbesondere Stahlschmelze, zunächst
auf ein Transportband, z. B. ein umlaufendes Transportband, aus
ferritischem Stahl aufgebracht und als flüssige Metallschicht
auf dem Transportband transportiert. Diese flüssige Metall
schicht wird auf dem Transportband durch ein erfindungsgemäßes
Behandlungsverfahren vergleichmäßigt und erstarrt anschließend
auf dem Transportband. Somit kann ein Bandgießverfahren erreicht
werden, bei dem ein Metallband hoher Qualität hergestellt werden
kann, dessen Eigenschaften wie z. B. Dickenverteilung über dem
Querschnitt gezielt eingestellt werden können. Das Metallband
kann gegebenenfalls direkt auf dem Transportband ohne die Ver
wendung zusätzlicher Hilfsvorrichtungen wie z. B. mechanischer
Abstreifmittel sowie ohne die Notwendigkeit einer Nachbehandlung
hergestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeich
nungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1a, b Längsschnitte durch eine Anordnung eines Trans
portbands mit einer Vorrichtung gemäß einer er
sten Ausführungsform der Erfindung in zwei ver
schiedenen Phasenzuständen unter schematisierter
Wiedergabe der Magnetfeldlinien.
Fig. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung von Fig.
1;
Fig. 3 einen detaillierten Längsschnitt durch die Anord
nung der Fig. 1, 2.
Ein Transportband 1 aus ferritischem Stahl wird gemäß Fig. 1
mit einer Bandgeschwindigkeit vB transportiert. Auf dem Trans
portband wird eine Metallschmelze 2 mit einer Transportgeschwin
digkeit vT in dieselbe Transportrichtung, d. h. in Fig. 1 nach
rechts transportiert. Durch eine Linearinduktoranordnung 10 wird
ein Magnetfeld erzeugt, das senkrecht durch die Metallschicht
bis zu dem ferromagnetischen Transportband hindurchtritt. Dabei
wird der Verlauf des magnetischen Felds gemäß den Fig. 1a,
zeitlich derartig geändert, daß ein magnetisches Wanderfeld er
zeugt wird, das in die Transportrichtung des Bandes und der
Schmelze mit der Transportgeschwindigkeit VM wandert. Hierzu
werden die Erregerströme des Linearinduktors in bekannter Weise
fortlaufend umgepolt, so daß die Nordpole und Südpole sich fort
laufend in die Transportrichtung verschieben. Die Fig. 1a, b
zeigen hierzu um π/2 = 90° verschobene Phasenstellungen.
Die auf dem Band bzw. Transportband 1 geförderte flüssige Me
tallschicht 2 wird gemäß Fig. 2 von seitlichen Begrenzungen 8
aufgenommen. Die Linearinduktoranordnung weist einen Magnetkern
3 auf, an dessen Unterseite Zähne 9 in Richtung auf die Metall
schicht 2 ragen. Um die Zähne 9 sind Wicklungen 4 gewickelt, die
mit verschiedenen Phasen eines Drehstroms verbunden sind. Ver
längerungen 5 der Zähne 9 ragen in einen Bereich unterhalb der
Wicklungen 4 vor, so daß der magnetische Fluß durch die Zähne 9
und die Verlängerungen 5 bis dicht an die Metallschicht 2 gelei
tet wird. Die Verlängerungen 5 haben gemäß Fig. 2 vorteilhaf
terweise die gleiche Breite wie der Metallfilm 2, so daß der
magnetische Fluß über die von den Wicklungen 4 umgebende Zähne 9
und deren Verlängerungen 5 auf die Breite der Metallschicht 2
verteilt werden kann und über diese Breite durch die Metall
schicht senkrecht hindurchtritt. Der von der Linearinduktoran
ordnung 10 erzeugte magnetische Fluß wird dabei außer von dem
magnetischen Transportband 2 zusätzlich auch von einem unterhalb
des Transportbandes angeordneten plattenförmigen Körper aus ma
gnetischem Material aufgefangen und weitergeleitet. Zwischen dem
Band 2 und dem Körper 7 ist vorzugsweise ein Spalt zur Kühlung
des Bandes von unten mit Wasser ausgebildet. Der Magnetkern 3,
die Verlängerungen 5 und der Körper 7 können z. B. aus Blechen
oder aus massivem ferritischen Stahl gefertigt sein. Zwischen
den Verlängerungen 5 sind gemäß Fig. 3 vorzugsweise
metallische, nichtmagnetische Zwischenkörper 6 angeordnet. Zwi
schen den Verlängerungen 5 und den Zwischenkörpern 6 können ge
gebenenfalls elektrisch isolierende Zwischenschichten angebracht
werden, um induzierte Wirbelströme zu unterdrücken. Durch die
Verlängerungen 5 und Zwischenkörper 6 wird eine Grundschutzplat
te 12 gebildet, die den Linearinduktor gegenüber der heißen,
schmelzflüssigen Metallschicht 2 abschirmt. In dieser Grund
schutzplatte können gemäß Fig. 2 Löcher L vorgesehen werden,
die beispielsweise in Transportrichtung verlaufen und zur Abfüh
rung der vom flüssigen Metall übertragenen Wärme und zur Kühlung
der Linerinduktoren dienen. Durch die Löcher L kann beispiels
weise Kühlwasser geleitet werden.
Somit kann der magnetische Fluß über den Magnetkern 3, die Zähne
9, die Verlängerungen 5, die Metallschicht 2 sowie das
Transportband 1 und die magnetischen Platten 7 geführt werden.
Weiterhin kann im Außenraum seitlich neben dem Transportband ein
magnetisches Feld auftreten, das z. B. durch eine magnetische
Verbindung zwischen den magnetischen Platten 7 und dem Magnet
kern 3 geschlossen werden kann. In diesem Fall kann somit seit
lich ein magnetisches Joch zwischen den magnetischen Platten 7
und dem Magnetkern 3 ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß wandert das magnetische Wanderfeld in der Band
richtung des Transportbandes 1 bzw. in der Transportrichtung der
flüssigen Metallschicht 2. Indem das Wanderfeld der Bandge
schwindigkeit entspricht, daß heißt vM = vB, wird ein gleichmä
ßiger Transport der Metallschicht auf dem Transportband mit des
sen Geschwindigkeit erreicht. Bereiche des flüssigen Metalls,
die sich schneller oder langsamer als das Transportband bewegen,
werden nach dem Prinzip der Wirbelstrombremse abgebremst bzw.
nach dem Prinzip des asynchronen Linearmotors beschleunigt und
auf die Geschwindigkeit des Transportbandes gebracht.
Im Bereich einer Ausgabedüse kann dabei vM < vB eingestellt wer
den, so daß die flüssige Metallschicht gegenüber dem Transport
band beschleunigt wird und ein Aufstauen der Metallschicht bei
der Ausgabe verhindert wird. Anschließend kann die flüssige Me
tallschicht wieder abgebremst und auf die Bandgeschwindigkeit
gebracht werden.
Weiterhin ist es möglich, durch eine entsprechende Linearinduk
toranordnung ein magnetisches Wanderfeld in lateraler Richtung,
d. h. Querrichtung des Bandes zu erreichen. Hierdurch kann bei
spielsweise die laterale Mitte der flüssigen Metallschicht aus
gedünnt oder erhöht werden und die lateralen Rändern der flüssi
gen Metallschicht 2 verdickt bzw. ausgedünnt werden. Weiterhin
ist eine Einstellung mit kontinuierlich zunehmender bzw. abneh
mender Dicke von einem Rand zum anderen möglich. Derartige late
rale Wanderfelder können den in Transportrichtung verlaufenden
Wanderfeldern überlagert werden. Weiterhin können Wanderfelder
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit bzw. Frequenz in
Transportrichtung überlagert werden. Dabei hängen bei einem si
nusförmigen Wanderfeld die Wandergeschwindigkeit des
magnetischen Feldes und seine Frenquenz in der Weise zusammen,
daß gemäß Fig. 1 der Abstand zwischen zwei Nordpolen innerhalb
der Zeitdauer einer Periode, d. h. dem Kehrwert der Frequenz, von
dem magnetischen Wanderfeld überbrückt wird. Aufgrund des Skin
effektes dringen unterschiedliche Frequenzen des magnetischen
Wanderfeldes unterschiedlich tief in die Metallschicht ein, so
daß durch Änderung der Frequenz unterschiedliche Eindringtiefen
und somit Kraftdichten in dem Metallfilm erreicht werden können.
Das magnetische Wanderfeld kann durch einen oder mehreren Linea
rinduktoren erzeugt werden. Die unterschiedlichen Wanderfelder
können auch durch unterschiedliche Wicklungen auf den Zähnen 9
des kammförmigen Magnetkerns 3 erreicht werden. Die Wicklungen
können z. B. durch zwei oder mehrere in Transportrichtung hinter
einander angeordnete Wicklungen erreicht werden. Weiterhin kön
nen auch zwei Linearmotoren in Transportrichtung hintereinander
angeordnet werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann über eine beliebige Länge
des Transportbandes angewendet werden. Indem die Metallschmelze
nach der Behandlung bzw. Vergleichmäßigung erstarrt, kann ein
Metallband mit gewünschten Eigenschaften, insbesondere einer
gleichmäßigen Dicke über seine Länge und Breite und gleichmäßi
gen Materialeigenschaften mit relativ wenigen
Verwerfungen hergestellt werden.
Claims (21)
1. Verfahren zum Vergleichmäßigen einer schmelzflüssigen Me
tallschicht, insbesondere Stahlschicht, auf einem bewegten
Transportband, bei dem
ein zumindest vorwiegend senkrecht zur Oberfläche der Me
tallschicht (2) stehendes Magnetfeld (B) erzeugt wird, das
räumlich und zeitlich variabel ist und zumindest ein sich
in der Transportrichtung des Transportbandes bewegendes
magnetisches Wanderfeld aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magnetfeld die Metallschicht vorwiegend senkrecht durch
dringt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das magnetische Wanderfeld (B) einen zeitlich und ent
lang der Transportrichtung räumlich periodischen, vorzugs
weise sinusförmigen, Verlauf aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das magnetische Wanderfeld (B) zumindest
in Abschnitten des Transportbandes mit einer Wanderge
schwindigkeit (vM) entlang der Transportrichtung bewegt,
die der Bandgeschwindigkeit (vB) des Transportbandes (1)
entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich das magnetische Wanderfeld (B) entlang
der Transportrichtung zumindest zeitweise und/oder ab
schnittsweise schneller oder langsamer als die Bandge
schwindigkeit (vB) bewegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Metallschicht (2) nach einem Aufbringen auf das Transport
band (1) zunächst durch ein sich schneller als das Trans
portband (1) bewegendes magnetisches Wanderfeld beschleu
nigt und anschließend durch ein magnetisches Wanderfeld,
dessen Geschwindigkeit gleich, kleiner oder größer als die
Bandgeschwindigkeit ist, auf die Bandgeschwindigkeit abge
bremst wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich eine räumliche Variation des
magnetischen Normalfeldes (B) in einer zur Transportrich
tung und zu dem Normalfeld (B) senkrechten Querrichtung,
vorzugsweise ein in der Querrichtung wanderndes magneti
sches Wanderfeld, erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Querrichtung laufende magnetische Wanderfeld von der
Mitte des Transportbands zu dessen Rändern oder von den
Rändern zu der Mitte oder von einem Rand zu dem anderen
Rand des Transportbandes läuft.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens zwei in Transportrichtung laufende
magnetische Wanderfelder überlagert werden, die unter
schiedliche Wandergeschwindigkeiten bzw. Frequenzen aufwei
sen.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein in Transportrichtung laufendes magneti
sches Wanderfeld und ein entgegengesetzt zur Transportrich
tung laufendes, vorzugsweise höherfrequentes, magnetisches
Wanderfeld überlagert werden.
11. Herstellungsverfahren zum Herstellen eines Metallbandes,
bei dem eine Metallschmelze auf ein Transportband (1) auf
gebracht wird, nach einem der Ansprüche 1 bis 10 vergleich
mäßigt wird, und anschließend auf dem Transportband (1) zu
dem Metallband erstarrt.
12. Vorrichtung zum Vergleichmäßigen einer schmelzflüssigen
Metallschicht auf einem bewegten Transportband (1), insbe
sondere zum Durchführen eines Verfahrens nach einem der
Ansprüche 1 bis 10, mit
einer Linearinduktoreinrichtung (3, 4, 7) zur Erzeugung eines
magnetischen Normalfeldes (B), das senkrecht auf der Ober
fläche der schmelzflüssigen Metallschicht (2) steht, räum
lich und zeitlich variabel ist und zumindest ein in der
Transportrichtung des Transportbandes (1) sich bewegendes
magnetisches Wanderfeld aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Linearinduktoreinrichtung mehrere Stromwicklungen (4)
aufweist, die sich über die Breite der Metallschicht (2)
erstrecken und mit unterschiedlich frequentem und/oder zu
einander phasenversetztem Wechselstrom beaufschlagbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
oberhalb der Metallschicht (2) ein Magnetkern (3) angeord
net ist, der sich in Transportrichtung über eine vorgegebe
ne Länge, vorzugsweise über mehrere Stromwicklungen, er
streckt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkern kammartig ausgebildet ist und an einer Un
terseite des Magnetkerns (3) mehrere, in Transportrichtung
voneinander beabstandete Zähne (9) ausgebildet sind, um die
jeweils ein oder mehrere Wicklungen (4) gewickelt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne (9) an ihrer Unterseite Verlängerungen (5) auf
weisen, die in einer Höhe angeordnet sind, die unterhalb
der Höhe der Stromwicklungen (4) liegt, wobei die Verlänge
rungen (5) durch unterhalb der Stromwicklungen (4) angeord
nete, nichtmagnetische, vorzugsweise elektrisch leitende
Zwischenkörper (6) getrennt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Breite der Verlängerungen (5) quer zur Transportrich
tung größer als eine Breite der Zähne (9) quer zu der
Transportrichtung ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Verlängerungen (5) und die Zwischenkörper (6)
eine unterhalb der Stromwicklungen (4) angeordnete Grund
platte ausbilden, die die Stromwicklungen (4) von der Me
tallschicht (2) trennt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Grundplatte parallel zum Transportband, vorzugsweise
in Transportrichtung, verlaufende Kühllöcher (L) zum Trans
port von Kühlwasser ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß unterhalb des Transportbandes (1) eine
magnetisch leitende Platte (7) angeordnet ist, die sich
zumindest über die Breite der Metallschient erstreckt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnetkern (3) mit der unter dem Transportband (1) an
geordneten magnetisch leitenden Platte (7) verbunden ist
und ein magnetisches Joch bildet.
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