DE19916196B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Sammeln von Blattgut - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut,
– mit einer Mehrzahl von Rollen zum Transport mindestens eines Blattgutes,
– mit einem Antriebsmittel zum Antreiben von mindestens einer Rolle,
– mit Führungselementen zur Führung des Blattgutes auf einem vorgegebenen Förderweg,
– mit mindestens zwei Öffnungen zur Zuführung und Abführung des Blattgutes,
– mit mindestens einem Sensorelement zur Positionsbestimmung des Blattgutes und
– mit einer Steuereinheit zur Bewegungssteuerung der Rollen in Abhängigkeit von den durch das Sensorelement ermittelten Positionsdaten,
dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (5, 6, 15, 20, 21) einerseits und die Führungselemente (9, 13, 18) andererseits derart zueinander angeordnet sind, dass drei Bahnen (3, 12, 17) in einer gemeinsamen Mittellinie (2) zusammenlaufen, wobei eine Zuführbahn (3) mit einer Ausgabebahn (17) einerseits und einer im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Zwischenspeicherbahn (12) andererseits verbunden ist und wobei sich die Ausgabebahn (17) stetig an die Zwischenspeicherbahn (12) anschließt.
– mit einer Mehrzahl von Rollen zum Transport mindestens eines Blattgutes,
– mit einem Antriebsmittel zum Antreiben von mindestens einer Rolle,
– mit Führungselementen zur Führung des Blattgutes auf einem vorgegebenen Förderweg,
– mit mindestens zwei Öffnungen zur Zuführung und Abführung des Blattgutes,
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dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (5, 6, 15, 20, 21) einerseits und die Führungselemente (9, 13, 18) andererseits derart zueinander angeordnet sind, dass drei Bahnen (3, 12, 17) in einer gemeinsamen Mittellinie (2) zusammenlaufen, wobei eine Zuführbahn (3) mit einer Ausgabebahn (17) einerseits und einer im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Zwischenspeicherbahn (12) andererseits verbunden ist und wobei sich die Ausgabebahn (17) stetig an die Zwischenspeicherbahn (12) anschließt.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut mit einer Mehrzahl von Rollen zum Transport mindestens eines Blattgutes, mit einem Antriebsmittel zum Antreiben von mindestens einer Rolle, mit Führungselementen zur Führung des Blattgutes auf einem vorgegebenen Förderweg, mit mindestens zwei Öffnungen zur Zuführung und Abführung des Blattgutes, mit mindestens einem Sensorelement zur Positionsbestimmung des Blattgutes und mit einer Steuereinheit zur Bewegungssteuerung der Rollen in Abhängigkeit von den durch das Sensorelement ermittelten Positionsdaten.
- Aus der
DE 196 53 487 C1 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut bekannt, bei der das Blattgut auf der Umfangsfläche einer als Trommel ausgebildeten Rolle mit großem Radius geführt wird. Die Rolle ist mit einem auf der Außenseite derselben angeordneten Klemmelement gekoppelt, das in eine das Blattgut auf der Umfangsfläche der Rolle festle genden Klemmstellung einerseits und in eine das Blattgut von der Umfangsfläche der Rolle freisetzenden Freigabestellung andererseits verstellbar ist. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß sich das Blattgut nur bündig stapeln läßt. Weiterhin erfordert die Rolle infolge ihres großen Durchmessers einen relativ großen Platzbedarf. - Aus der
DE 195 00 899 A1 ist eine Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut bekannt, bei der das Blattgut in Umfangsrichtung einer als Trommel ausgebildeten drehbaren Rolle geführt wird, wobei es unter Anlage an der Umfangsfläche derselben einen überstumpfen Winkel überstreicht, bevor es nach Drehrichtungsumkehr der Rolle einer Ausgabeöffnung zugeleitet wird. Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, daß das Blattgut einen relativ langen Weg transportiert wird und daß die Vorrichtung einen relativ voluminösen Aufbau erfordert. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut derart weiterzubilden, daß Blattgut schnell und zuverlässig zu einer vorgegebenen Öffnung förderbar ist und daß die Vorrichtung einen kompakten Aufbau aufweist.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen einerseits und die Führungselemente andererseits derart zueinander angeordnet sind, dass drei Bahnen in einer gemeinsamen Mittellinie zusammenlaufen, wobei eine Zuführbahn mit einer Ausgabebahn einerseits und einer im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Zwischenspeicherbahn andererseits verbunden ist und wobei sich die Ausgabebahn stetig an die Zwischenspeicherbahn anschließt.
- Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß durch die Anordnung von Rollen und Führungselementen eine schnelle und zuverlässige Förderung des Blattgutes zu einer vorgegebenen Öffnung gewährleistet ist. Es wird ein platzsparendes Sammeln des Blattgutes ermöglicht. Vorteilhaft wird der Förderweg des Blattgutes auf ein Minimum reduziert. Grundgedanke der Erfindung ist es dabei, neben einer Zuführbahn und einer Ausgabebahn für das Blattgut eine weitere dritte Zwischenspeicherbahn vorzusehen, die stetig mit der Ausgabebahn verbunden ist. Das Blattgut wird stets von der Zuführbahn auf die Zwischenspeicherbahn transportiert, wobei durch Drehrichtungsumkehr einer Rolle unmittelbar nach Verlassen der Zuführbahn durch das Blattgut dasselbe auf die Ausgabebahn förderbar ist. Hierdurch wird ein schneller Transport des Blattgutes in Abhängigkeit von der Länge desselben ermöglicht. Die Form der Zwischenspeicherbahn ist variabel an die vorhandenen Platzverhältnisse anpaßbar. Sie kann eben oder bogenförmig ausgebildet sein.
- Nach einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine antreibbare Führungsrolle vorgesehen, an deren Umfangsfläche das Blattgut im wesentlichen während des Transports auf der Zuführbahn und der Zwischenspeicherbahn anliegt. Die Führungsrolle ermöglicht zusammen mit jeweils einer der Zuführbahn und der Zwischenspeicherbahn zugeordneten mitlaufenden Rolle einen sicheren Transport des Blattgutes, bis das Blattgut von der Zwischenspeicherbahn an die Ausgabebahn übergeben wird.
- Nach einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Rollen derart angeordnet, daß die Bahnen sternförmig oder Y-förmig zueinander verlaufen. Die Bahnen können geradlinig oder bogenförmig bzw. abgeknickt verlaufen. Wesentlich ist die gemeinsame Ausbildung eines Mittelpunktes der Bahnen, so daß das Blattgut schnell von der Zuführbahn unter Zwischenschaltung der Zwischenspeicherbahn in die Ausgabebahn förderbar ist.
- Nach einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist im Bereich einer durch die Bahnen gebildeten Schnittlinie bzw. Mittellinie ein Stellelement vorgesehen, das einen sicheren Transport des Blattgutes aus der Zwischenspeicherbahn in die Ausgabebahn gewährleistet. Vorzugsweise ist das Stellelement als Weiche ausgebildet, die unter Vorspannung an der Führungsrolle anliegt.
- Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
- Weiterhin ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Sammeln von Blattgut anzugeben, daß ein sicherer und schneller Transport von Blattgut ermöglicht wird.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 12 dadurch gekennzeichnet, daß das Blattgut mit einer Vorderkante entlang einer der Zuführbahn nachgeordneten Zwischenspeicherbahn so weit von der Führungsrolle entfernt bewegt wird, daß unter Erfassen einer Hinterkante des Blattgutes die Drehrichtung der Führungsrolle umgekehrt wird, derart, daß das Blattgut entlang einer sich der Zwischenspeicherbahn unmittelbar anschließenden Ausgabebahn zu der Ausgabeöffnung gefördert wird.
- Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß eine das Blattgut von einer Zuführöffnung zu einer Ausgabeöffnung führende Führungsrolle derart angesteuert wird, daß unmittelbar nach Verlassen einer Zuführbahn durch das Blattgut dasselbe in die Ausgabebahn eintreten kann. Hierdurch wird eine schnelle Übergabe des Blattgutes von einer der Zuführbahn nachgeordneten Zwischenspeicherbahn in die Ausgabebahn ermöglicht. Vorteilhaft liegt das Blattgut während der Übergabe desselben von der Zuführbahn in die Zwischenspeicherbahn einerseits und von der Zwischenspeicherbahn in die Ausgabebahn andererseits bereichsweise an der Umfangsfläche der Führungsrolle an.
- Nach einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt eine Bündelung von Blattgut durch das gleichzeitige Zurückbewegen eines in der Ausgabebahn angeordneten Blattgutes in Richtung der Zwischenspeicherbahn einerseits und das Vorwärtsbewegen eines Blattgutes aus der Zuführbahn in Richtung der Zwischenspeicherbahn andererseits. Dieser Bündelvorgang wird solange wiederholt, bis die erforderliche Anzahl des Blattgutes übereinanderliegend in der Zwischenspeicherbahn angeordnet ist. Nachfolgend wird das gebündelte Blattgut in die Ausgabebahn gefördert. Auf einfache Weise kann bei einem kontinuirlichen Betrieb durch eine Vorgabe des Abstandes benachbarter Blattgüter eingestellt werden, ob das Blattgut bündig oder gefächert gebündelt wird. Alternativ kann durch Ansteuerung der antreibenden Rollen in Abhängigkeit von der Länge des Blattgutes ein diskontinuirlicher Betrieb erfolgen.
- Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Führungsrolle und eine der Ausgabebahn zugeordneten Rolle gemeinsam über einen Antriebsriemen angetrieben. Durch Einstellung des Abstands der Rolle zu der Mittellinie bzw. durch die Vorgabe eines Abstandes zwischen einem benachbarten Blattgut kann der Bündelungstyp eingestellt werden. Durch den gemeinsamen Antrieb wird ein sicherer Bündelungsvorgang gewährleistet.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgen anhand der Zeichnungen näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Schnitt durch eine erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zu bündelnden Blattgut am Beginn eines Bündelvorganges, -
2 ein Schnitt der Vorrichtung mit Blattgut, das sich in einer Phase des Bündelvorgangs befindet, in der das zu bündelnde Blattgut mit Vorderkanten aneinander liegt, -
3 ein Schnitt der Vorrichtung mit Blattgut, das sich in einer Phase des Bündelvorgangs befindet, in der das zu bündelnde Blattgut gerade vollständig übereinander liegt, -
4 ein Schnitt der Vorrichtung mit Blattgut, das gebündelt aus einer Zwischenspeicherbahn in eine Ausgabebahn gefördert wird, -
5 ein Schnitt der Vorrichtung mit auf der Ausgabebahn befindlichen gebündeltem Blattgut am Ende des Bündelvorgangs und -
6 ein Schnitt der Vorrichtung mit gebündeltem Blattgut, das über die Zwischenspeicherbahn einem Reject-Fach zugeführt wird. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut kann beispielsweise in einem Kontoauszugsdrucker integriert sein, wobei ein oder mehrere Belege als Blattgut zugeführt werden. Der Vorrichtung zum Sammeln ist eine Druckstation vorgeschaltet, in der die Belege gedruckt werden. Ferner kann der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Trennstation vorgelagert sein, in der aus einer Endlospapierbahn durch Schneiden eine Mehrzahl von Belege gebildet werden. Die der Druckstation und Trennstation zugeordneten Fördermittel werden so gesteuert, daß die Belege in einem Abstand zueinander der Vorrichtung zum Sammeln zugeleitet werden.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Mehrzahl von Rollen, die dem Transport der Belege dienen. Wie jeweils aus den
1 bis6 ersichtlich ist, sind drei Bahnen zum Transport von Belegen1 gebildet, die sternförmig bzw. Y-förmig zu einer senkrecht zur Blattebene verlaufenden Mittellinie2 zusammenlaufen. Eine erste Bahn ist als Zuführbahn3 ausgebildet, der der Beleg1 von einer nicht dargestellten Druckstation kommend zuge führt wird. In einem Eingangsbereich der Zuführbahn3 ist ein Rollenpaar4 angeordnet, das vorzugsweise von einem Schrittmotor angetrieben wird. Zum Transport des Belegs1 innerhalb der Zuführbahn3 ist eine Führungsrolle5 und eine bereichsweise an der Umfangsfläche der Führungsrolle5 angreifende Andruckrolle6 vorgesehen. Zwischen einer Zuführöffnung7 der Vorrichtung und einer gedachten Mittelebene8 , in der die parallelen Achsen der Führungsrolle5 und der Andruckrolle6 verlaufen, sind Führungselemente9 angeordnet zur Führung des Belegs1 . Die Führungselemente9 sind flächig ausgebildet und mit Abstand zueinander angeordnet, so daß ein Zwischenraum gebildet wird, in dem ein oder mehrere Belege1 förderbar sind. Die Mittelebene8 steht senkrecht zu einer Förderrichtung10 des durch die Zuführöffnung7 eingeführten Beleg1 . Die Führungselemente9 weisen Ausnehmungen auf, so daß ein erster Sensor11 zur Detektion des Belegs 1 beim Eintreten in die Zuführbahn3 positioniert werden kann. - Die Führungsrolle
5 bildet zusammen mit dem in einem konstanten Abstand zur Umfangsfläche der Führungsrolle5 angeordneten Führungselement9 eine Führung für den Beleg1 in einem zweiten Abschnitt der Zuführbahn3 . Im Bereich der Mittellinie2 gabelt sich der Föderweg, wobei in stetiger Verlängerung der Zuführbahn3 eine Zwischenspeicherbahn12 ausgebildet ist, die sich auf einer der Förderrolle5 zugewandten Seite der Zuführbahn3 anschließt. Die Zwischenspeicherbahn12 wird – wie die Zuführbahn3 – durch Führungselemente13 gebildet, die im wesentlichen parallel und im Abstand zueinander derart angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von übereinander angeordneten Belegen1 als Bündel geführt werden können. Wie die Führungselemente9 der Zu führbahn3 weisen die Führungselemente13 Ausnehmungen auf für die Positionierung eines zweiten Sensors14 und einer zweiten Andruckrolle15 . Die zweite Andruckrolle15 ist in einem der Mittellinie2 nahen Bereich angeordnet und dient im Zusammenwirken mit der Führungsrolle 5 zum Transport des Belegs1 von der Zuführbahn3 in die Zwischenspeicherbahn12 . In einem der Führungsrolle5 abgewandten Endbereich der Zwischenspeicherbahn12 ist ein weiterer dritter Sensor16 vorgesehen. An diesem Endbereich der Zwischenspeicherbahn12 schließt sich ein nicht dargestelltes Reject-Fach an. - An einem der Führungsrolle
5 zugewandten Ende der Zwischenspeicherbahn12 schließt sich stetig eine Ausgabebahn17 an, die durch Führungselemente18 gebildet wird. Diese Führungselemente18 sind gleichförmig zu den oben beschriebenen Führungselementen9 und13 ausgebildet und weisen Ausnehmungen auf für einen vierten Sensor19 und ein Rollenpaar, das durch eine Antriebsrolle20 und eine Andruckrolle21 gebildet ist. Die Antriebsrolle20 wird zusammen mit der Führungsrolle5 über einen als Endlosriemen ausgebildeten Antriebsriemen22 angetrieben. Der Antriebsriemen22 ist mit einer Antriebswelle23 eines Elektromotors, insbesondere eines Schrittmotors gekoppelt. Dadurch, daß die Führungsrolle5 einerseits und die Antriebsrolle20 andererseits einen relativ geringen Durchmesser aufweisen, kann der Elektromotor bzw. die Antriebsrolle20 auf einer der Führungsrolle5 abgewandten Seite der Zwischenspeicherbahn12 angeordnet sein. Auf diese Weise wird auf konstruktiv einfache Weise das Fördern der Belege1 begünstigt. - Im folgenden wird anhand der
1 bis6 der Förderbzw. Bündelvorgang der Belege1 beschrieben, wobei die Be lege entlang eines aus mehreren Abschnitten gebildeten Förderwegs durch die Vorrichtung gefördert werden. Ein erster Beleg1' und ein zweiter Beleg1'' werden in einem solchen Abstand zueinander mittels des Rollenpaares4 der Vorrichtung zugeführt, daß nach Übergabe des ersten Belegs1' an die Zwischenspeicherbahn12 und die Ausgabebahn17 dieser zusammen mit dem zweiten Beleg1'' in der Zwischenspeicherbahn12 gestapelt bzw. gebündelt wird. - Zu diesem Zweck wird in einem ersten Schritt der erste Beleg
1' nach Zuführung durch das Rollenpaar4 unter Erfassen einer Vorderkante V' durch die Führungsrolle5 und die Andruckrolle6 nach und nach in Richtung der Zwischenspeicherbahn12 umgelenkt. Der Beleg1' wird kontinuierlich der Zwischenspeicherbahn12 zugeführt, bis derselbe die Zuführbahn3 verlassen hat und mit einer Hinterkante H' zwischen der Führungsrolle5 und der Andruckrolle15 gehalten ist. Im Bereich der Mittellinie2 ist ein Stellelement24 angeordnet, das nach Verlassen der Zuführbahn3 durch den Beleg1' die Zuführbahn3 verschließt. Durch Änderung der Drehrichtung der Antriebswelle23 kann nun der Beleg1' aus der Zwischenspeicherstellung in der Zwischenspeicherbahn12 in die Ausgabebahn17 gefördert werden. Dabei wird der Beleg1' so weit in der Ausgabebahn17 verfahren, daß die Vorderkante V' zwischen den Rollen20 und21 gehalten ist. Der Antrieb der Führungsrolle5 und der Antriebsrolle20 wird nun gestoppt. - Wird nun mittels des Rollenpaares
4 der zweite Beleg1'' mit einer vorgegebenen Fördergeschwindigkeit der Zuführbahn3 zugeführt, erfolgt die Positionserfassung einer Vorderkante V'' des Belegs1'' durch den Sensor. Die Sensordaten werden in einer nicht dargestellten Steuereinheit ausgewertet, so daß dann die Antriebswelle23 in umgekehrter Drehrichtung angesteuert wird. Die Belege1' und1'' werden in einer vorgegebenen Relativlage zueinander im Bereich der Mittellinie2 zusammengeführt, siehe2 . - Im folgenden werden die Belege
1' und1'' gemeinsam in die Zwischenspeicherbahn12 gefördert. Die Förderung in dieser Richtung wird gestoppt bzw. umgekehrt, sobald der zweite Beleg1'' die Zuführbahn3 verlassen hat bzw. das Stellelement24 zurück in die das Ende der Zuführbahn3 verschließenden Ausgangsstellung bewegt ist. Dieser Zeitpunkt ist abhängig von der Länge der Belege1' ,1'' und wird durch den Sensor16 erfaßt, der in Längsrichtung der Zwischenspeicherbahn12 verschieblich positionierbar ist. Durch Erfassen der Position der Vorderkanten V', V'' der Belege1' ,1'' mittels des Sensors16 wird eine Drehrichtungsumkehr der Führungsrolle5 sowie der Antriebsrolle20 eingeleitet. Nunmehr werden die Belege1' ,1" gemeinsam in die Ausgabebahn17 gefördert. Sofern die Belege1' ,1'' mit einem weiteren nicht dargestellten Beleg gebündelt werden sollen, werden die Belege1' ,1'' – wie zuvor der Beleg1' allein – unter Anlage der Vorderkanten V', V'' an den Rollen20 ,21 gestoppt, so daß der zuvor beschriebene Bündelvorgang von neuem beginnen kann. - Sofern der Bündelvorgang abgeschlossen ist, verlassen die gebündelten Belege
1' ,1'' gemeinsam eine Ausgabeöffnung25 der erfindungsgemäßen Vorrichtung und werden einem nicht dargestellten Ausgabefach des Kontoauszugsdruckers zugeführt. Der Benutzer des Kontoauszugsdruckers kann nunmehr die gebündelten Belege entnehmen. - Der Durchmesser der Führungsrolle
5 entspricht im wesentlichen dem doppelten Durchmesser der Andruckrollen15 ,21 . Der Durchmesser der Antriebsrolle20 ist unwesentlich größeren als der Durchmesser der Andruckrolle21 . Die Sensoren11 ,14 ,16 und19 sind als optischen Sensoren, insbesondere als mit einer Leucht- und Photodiode versehener Sensor ausgebildet. - Bei Nichtentnahme der Belege
1 aus dem Ausgabefach des Kontoauszugsdruckers werden diese von der Ausgabebahn17 in die Zwischenspeicherbahn12 und von dort aus in das nicht dargestellte Reject-Fach gefördert. Das Reject-Fach kann sich direkt an die Zwischenspeicherbahn12 anschließen. Alternativ kann das Reject-Fach auch teilweise durch die Zwischenspeicherbahn12 gebildet werden, so daß dem Reject-Fach eine Doppelfunktion zukommt. Zum einen dient es zur Ablage von nicht entnommenen Belegen. Zum anderen kann es platzsparend zur Bündelung von Belegen eingesetzt werden. - Vorteilhaft ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Bündelung und Förderung von Belegen unterschiedlicher Papierstärke. Die Vorrichtung kann variabel an unterschiedliche Längen von Belegen angepaßt werden.
Claims (14)
- Vorrichtung zum Sammeln von Blattgut, – mit einer Mehrzahl von Rollen zum Transport mindestens eines Blattgutes, – mit einem Antriebsmittel zum Antreiben von mindestens einer Rolle, – mit Führungselementen zur Führung des Blattgutes auf einem vorgegebenen Förderweg, – mit mindestens zwei Öffnungen zur Zuführung und Abführung des Blattgutes, – mit mindestens einem Sensorelement zur Positionsbestimmung des Blattgutes und – mit einer Steuereinheit zur Bewegungssteuerung der Rollen in Abhängigkeit von den durch das Sensorelement ermittelten Positionsdaten, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (
5 ,6 ,15 ,20 ,21 ) einerseits und die Führungselemente (9 ,13 ,18 ) andererseits derart zueinander angeordnet sind, dass drei Bahnen (3 ,12 ,17 ) in einer gemeinsamen Mittellinie (2 ) zusammenlaufen, wobei eine Zuführbahn (3 ) mit einer Ausgabebahn (17 ) einerseits und einer im Wesentlichen geradlinig verlaufenden Zwischenspeicherbahn (12 ) andererseits verbunden ist und wobei sich die Ausgabebahn (17 ) stetig an die Zwischenspeicherbahn (12 ) anschließt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsrolle (
5 ) vorgesehen ist, mittels derer ein Blattgut (1 ,1' ,1'' ) unter Anlage an einer Umfangsfläche derselben von der Zuführbahn (3 ) in die Zwischenspeicherbahn (12 ) förderbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (
5 ) in einem zur Mittellinie (2 ) nahen Bereich angeordnet ist und einen derart großen Radius aufweist, dass sie mit einer ersten Rolle (5 ) eine gemeinsame Tangente bildet zum Fördern des Blattgutes (1 ,1' ,1'' ) entlang der Zuführbahn (3 ) einerseits und dass sie mit einer zweiten Rolle (15 ) eine weitere gemeinsame Tangente bildet zum Fördern des Blattgutes (1 ,1' ,1'' ) entlang der Zwischenspeicherbahn (12 ) andererseits. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (
9 ,13 ,18 ) Ausnehmungen aufweisen zur Positionierung der Rollen (5 ,6 ,15 ,20 ,21 ) und der Sensorelemente (11 ,14 ,16 ,19 ). - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Mittellinie (
2 ) ein Stellelement (24 ) vorgesehen ist, das schwenkbeweglich ausgebildet ist und in einer Ausgangsstellung desselben den Ausgang der Zuführbahn (3 ) verriegelt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (
24 ) als eine unter Vorspannung an der Umfangsfläche der Führungsrolle (5 ) anliegende Weiche ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer Bahn (
3 ,12 ,17 ) mindestens ein Sensorelement (11 ,14 ,16 ,19 ) zugeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (
11 ,14 ,16 ,19 ) als optisches Sensorelement ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgabebahn (
17 ) ein Paar von Rollen (20 ,21 ) zugeordnet ist zum Fördern des Blattgutes (1 ,1' ,1'' ) entlang der Ausgabebahn (17 ), wobei mindestens eine Rolle (20 ) antreibbar ausgebildet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die der Ausgabebahn (
17 ) zugeordnete antreibbare Rolle (20 ) in gleicher Drehrichtung zu der Führungsrolle (5 ) antreibbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel einen Antriebsriemen (
22 ) umfassen, mittels dessen die Führungsrolle (5 ) und die Rolle (20 ) antreibbar sind. - Verfahren zum Sammeln von Blattgut, wobei das Blattgut unter Anlage an einer Umfangsfläche einer angetriebenen Führungsrolle entlang einer Zuführbahn von eine Zuführöffnung zur Ausgabe an einer Ausgabeöffnung bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Blattgut (
1 ,1' ,1'' ) mit einer Vorderkante (V', v'') entlang einer der Zuführbahn (3 ) nachgeordneten Zwischenspeicherbahn (12 ) so weit von der Führungsrolle (5 ) entfernt bewegt wird, dass unter Erfassen einer Hinterkante (H' , H'') des Blattgutes (1 ,1' ,1'' ) die Drehrichtung der Führungsrolle (5 ) umgekehrt wird, derart, dass das Blattgut (1 ,1' ,1'' ) entlang einer sich der Zwischenspeicherbahn (12 ) unmittelbar anschließenden Ausgabebahn (17 ) zu der Ausgabeöffnung (25 ) gefördert wird. - Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Bündeln von Blattgut (
1' ,1'' ) benachbartes Blattgut (1' ,1'' ) beabstandet zueinander der Führungsrolle (5 ) zugeführt werden, wobei ein in Förderrichtung vorne angeordnetes, auf der Ausgabebahn (17 ) befindliches erstes Blattgut (1' ) zurückbewegt wird, während ein in Förderrichtung hinten angeordnetes zweites Blattgut (1'' ) unter Anlage an der Führungsrolle (5 ) vorwärtsbewegt wird, und dass das erste Blattgut (1' ) und das zweite Blattgut (1'' ) kontinuierlich in der Zwischenspeicherbahn (12 ) zusammengeführt werden, bis eine Hinterkante (H'') des zweiten Blattguts (1'' ) die Zuführbahn (3 ) verlassen hat, und dass dann durch Drehrichtungsumkehr der Führungsrolle (5 ) das erste und zweite Blattgut (1' ,1'' ) gemeinsam der Ausgabeöffnung (25 ) zugeleitet werden. - Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrolle (
5 ) und eine der Ausgabebahn (17 ) zugeordnete Rolle (20 ) gemeinsam über einen Antriebsriemen (22 ) angetrieben werden.
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