DE19915543A1 - Kindersitz zum Aufsetzen auf ein Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes - Google Patents
Kindersitz zum Aufsetzen auf ein Sitzpolster eines FahrzeugsitzesInfo
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Abstract
Zur Vermeidung des bei starker Fahrzeugverzögerung auftretenden "Eintauchens" des vorderen Endes des Sitzbereichs (3) eines Kindersitzes (1) in das ihn tragende Sitzpolster (5) eines Fahrzeugsitzes ist der Sitzbereich (3) des Kindersitzes (1) mit Stützen (7, 8) versehen, die zwischen einer Ruhelage im Sitzbereich (3) und Betriebslagen bewegbar sind, in denen sie seitlich über den Umfang des Sitzbereichs (3) überstehen und seine Auflagefläche auf dem Sitzpolster (5) vergrößern. Vorwärtsneigungen des Kindersitzes (1) und damit verbundene gefährliche Annäherungen des Kopfes des Kindes z. B. an ein Armaturenbrett werden dadurch vermieden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Kindersitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Dieses Prinzip ausnutzende Kindersitze sind in vielen unterschiedlichen Konstruktionen
im Einsatz. Verwiesen sei hier nur auf die EP-0592426 B1, die einen derartigen
Kindersitz beschreibt, der nach Zusammenklappen seines Sitzbereichs, also nach
Verringerung seiner Breite, als Lehne des Fahrzeugsitzes benutzt oder in einer
Ausnehmung der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes untergebracht werden kann. Ist
dagegen seine Ausnutzung als Kindersitz erforderlich, wird er mit seinem Sitzbereich auf
das Sitzpolster des Fahrzeugsitzes abgesenkt und eine normale an den Körper eines
Kindes angepaßte Breite des Sitzbereiches dadurch hergestellt, daß dieser
beispielsweise in Querrichtung gleichsam auseinandergeklappt oder
auseinandergezogen wird.
Sowohl bei diesem speziellen Kindersitz mit an die Verhältnisse des Kindes angepaßter
Breite des Sitzbereichs als auch bei anderen bekannten Kindersitzen, die nach dem
eingangs angegebenen Prinzip ausgelegt sind, ergibt sich, wenn sie in Fahrtrichtung des
Fahrzeugs weisend eingebaut sind, bei starken Fahrzeugverzögerungen, also
beispielsweise Notbremsungen oder einem Frontalcrash, ein Eintauchen der Vorderzone
des Sitzbereichs in das nachgiebige Sitzpolster des Fahrzeugsitzes, wodurch für das
Kind auf dem Kindersitz mehrere Gefahren entstehen können. Zum einen nähert sich der
Kopf des Kindes durch das Vorwärtsschwenken des Kindersitzes in ggf. gefährlicher
Weise den vor dem Kind befindlichen Fahrzeugbestandteilen, beispielsweise einem
Armaturenbrett. Zum anderen kann das Kind dann durch einen Sicherheitsgurt örtlich
stark belastet werden, der am Fahrzeugsitz oder am Fahrzeugaufbau festgelegt ist.
Man könnte daran denken, dieses "Eintauchen" der Vorderzone des Sitzbereichs des
Kindersitzes durch steifere Auslegung insbesondere des vorderkantennahen Bereichs
des Sitzpolsters des Fahrzeugsitzes zumindest zu verringern. Dieser Versteifung des
Sitzpolsters sind aber sehr enge Grenzen dadurch gesetzt, daß der Fahrzeugsitz ja auch
zur Unterbringung normaler Fahrzeuginsassen, d. h. erwachsener Personen, bei
abgenommenem oder zurückgeschwenktem Kindersitz dienen soll und eine derartige
insbesondere partielle Versteifung des Sitzpolsters aus Gründen des Fahrkomforts für
diese Fahrzeuginsassen nicht vertretbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Kindersitz unter
Wahrung seiner Vorteile - komfortable Unterbringung eines Kindes, geringe
Abmessungen während des Transports bzw. im verstauten Zustand in einer
Ruhestellung - zu schaffen, dessen Neigung zum Vorwärtsschwenken bei starken
Fahrzeugverzögerungen zumindest erheblich verringert ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben
die Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist nicht nur darin zu sehen, daß zur zumindest
weitgehenden Beseitigung des oben ausführlich erläuterten Nachteils bekannter
Konstruktionen dieses Prinzips keine Maßnahmen im Bereich des Fahrzeugsitzes
erforderlich sind, sondern auch darin, daß die Abmessungen des Kindersitzes während
des Transports desselben und in seinem verstauten Zustand nicht vergrößert sind. Dann
sind nämlich die seitlichen Stützen, die im Betrieb des Kindersitzes eine Vergrößerung
der Auflagefläche auf dem Sitzpolster des Fahrzeugsitzes bewirken, gleichsam in den
Sitzbereich des Kindersitzes eingeschwenkt oder eingeschoben, so daß sie allenfalls
geringfügig, beispielsweise mit einem Handgriff, überstehen, also keine spürbare
Vergrößerung des Sitzbereichs darstellen. Im Betrieb des Kindersitzes dagegen stehen
die Stützen möglichst weit über den Umfang des Sitzbereichs des Kindersitzes über
(begrenzt wird dies durch Nachbarsitze), so daß sie eine wesentliche Vergrößerung der
Auflagefläche des Sitzbereichs des Kindersitzes auf dem Sitzpolster des Fahrzeugsitzes,
und zwar insbesondere in dem bzgl. des Vorwärtsschwenkens des Kindersitzes
besonders kritischen vorderkantennahen Bereich, darstellen.
Wie auch in Unteransprüchen zum Ausdruck gebracht, ist es zweckmäßig, die Führung
dieser Stützen in dem Sitzbereich des Kindersitzes so auszubilden, daß die Unterseiten
der Stützen im Betriebszustand des Kindersitzes möglichst in Fortsetzung der Unterseite
des Sitzbereiches desselben verlaufen. Dadurch werden gleichsam Stufen in der
Gesamtauflagefläche des Sitzbereichs verhindert, und es wird für eine gleichmäßige
Druckspannungsverteilung über die so gewonnene große Auflagefläche gesorgt. Es
kann auch zweckmäßig sein, im Hinblick auf die übliche Profilierung der Oberseite eines
Fahrzeugsitzes, nämlich in der Mitte etwas niedriger und an den Seiten zur Gewinnung
eines Seitenhalts für den Fahrzeuginsassen etwas erhöht, die Unterseiten von Sitzbereich
des Kindersitzes und Stützen dieser Profilierung der Oberseite des Sitzpolsters des
Fahrzeugsitzes zumindest grob anzupassen, wodurch ebenfalls eine Vergleichmäßigung
der Druckspannungen über die gesamte Auflagefläche und damit eine Optimierung der
das Vorwärtskippen des Vordersitzes zumindest verringernden Eigenschaften der
Erfindung erzielt wird.
Zwei Ausführungsbeispiele werden in folgendem anhand der Zeichnung erläutert, die
Fahrzeugsitz-Kindersitz-Kombinationen schräg von vorne wiedergibt, wobei auf die
Darstellung letzter konstruktiver Einzelheiten verzichtet werden kann, da sie dem
Fachmann teils unmittelbar geläufig sind (Ausbildung von Fahrzeugsitz und Kindersitz),
teils Maßnahmen erfordern, die jeder Fachmann ohne Schwierigkeiten treffen wird.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so ist bei 1 ein Kindersitz mit Rückenlehne 2 und
Sitzbereich 3 dargestellt, der ferner zum Zurückhalten des Kindes den Aufsatz 4
aufweist, der mittels zumindest eines Sicherheitsgurts 5a hier am Kindersitz 1 selbst
zurückgehalten wird. Von dem Fahrzeugsitz, der einen bekannten Aufbau aufweist, ist
lediglich bei 5 das Sitzpolster bzw. genauer die Oberseite dieses Polsters angedeutet.
Der Kindersitz 1 ist mit seiner Unterseite, die den Rahmen 6 enthält, auf die Sitzpolster-
Oberseite 5 aufgesetzt. Dabei ist die Breite des Sitzbereichs 3 und damit letztlich die
Größe der Auflagefläche desselben auf dem Sitzpolster 5 durch die
Körpergrößenverhältnisse des Kindes bestimmt und damit relativ klein.
Bei einer starken Fahrzeugverzögerung erfolgt demgemäß ein Eintauchen des vorderen
Teils des Sitzbereichs 3 des Kindersitzes 1 und damit ein Verschwenken desselben in
Richtung nach vorn, was zu den oben erläuterten Gefahren für das Kind führen kann. Ein
Vorwärtsrutschen des Kindersitzes 1 ist vermieden, da der Kindersitz in üblicher und
nicht dargestellter Weise am Fahrzeugsitz arretiert ist, beispielsweise ebenfalls durch
einen Sicherheitsgurt.
Um diesem Vorwärtsschwenken bzw. Eintauchen des Vorderteils des Sitzbereichs 3 in
das Polster 5 des Fahrzeugsitzes entgegenzuwirken, sind zwei seitliche Stützen 7 und 8
am Sitzbereich 3 vorgesehen, die in ihrer Betriebslage, d. h. während der Ausnutzung des
Kindersitzes zur Unterbringung eines Kindes, gezeichnet sind; in diesen
Betriebsstellungen stehen sie über dem Umfang des Sitzbereichs 3 über. Sie bewirken
dann eine wesentliche Vergrößerung der Auflagefläche des Kindersitzes 3 auf dem
Sitzpolster 5 des Fahrzeugsitzes, so daß ohne Eingriff in den Aufbau des
Fahrzeugsitzes, insbesondere in sein Sitzpolster, eine Vergrößerung der Abstützkräfte im
Falle einer starken Fahrzeugverzögerung gewonnen ist.
Verständlicherweise sind die Stützen 7 und 8 gerade in ihrem ausgezogenen Zustand in
senkrechter Richtung starr in Aufnahmen, von denen nur die Aufnahme 9 für die Stütze 8
in der Zeichnung erkennbar ist, des Sitzbereichs 3 des Kindersitzes 1 geführt. Es kann,
wie bereits gesagt, zweckmäßig sein, die so gewonnene vergrößerte Auflagefläche,
nämlich bestehend aus den Unterseiten von Sitzbereich 3 sowie Stützen 7 und 8, so zu
profilieren, daß eine Anpassung an eine Profilierung der Oberseite des Sitzpolsters 5
gegeben ist.
Die Stützen 7 und 8 sind in diesem Ausführungsbeispiel um senkrecht verlaufende
Schwenkachsen aus ihrer dargestellten Betriebslage in eine Ruhelage schwenkbar, in
der sie praktisch vollständig innerhalb des Umfangs des Sitzbereichs 6 verlaufen. Von
diesen Schwenkachsen ist in der Figur nur die mit 10 bezeichnete Schwenkachse für die
Stütze 8 erkennbar.
Die Schwenkachsen, wie für die Schwenkachse 10 dargestellt, verlaufen in einer
hinteren Zone des Sitzbereichs 3, so daß die Stützen 7 und 8 vorderkantennah wirksam
sind.
Während also in Fig. 1 schwenkbare Stützen vorgesehen sind, zeigt Fig. 2 eine
Ausführungsform mit querverschiebbaren Stützen. Der Kindersitz ist hier allgemein mit
20, das Sitzpolster des Fahrzeugsitzes bzw. seine Oberseite mit 21 bezeichnet. Man
erkennt deutlich die beiden hier in ihrer Betriebslage befindlichen seitlichen Stützen 22
und 23, die im Sinne der Pfeile verschiebbar sind und durch Aufbringen einer Druckkraft
weiter in ihre Aufnahmeschlitze 24 hineingeschoben werden können, so daß sie
schließlich in einer Ruhelage innerhalb des Umfangs des Sitzbereichs 25 des
Kindersitzes 20 untergebracht sind.
Auch hier wird man dafür sorgen, daß durch die Stützen 22 und 23 eine Vergrößerung
der Auflagefläche des Sitzbereichs 25 des Kindersitzes 20 insbesondere im Bereich der
Vorderkante erzielt wird.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Kindersitz geschaffen, der mit
einfachen Mitteln ohne Beeinträchtigung seiner Abmessungen während des Transports
und ohne Eingriffe in den Aufbau des eigentlichen Fahrzeugs gegen gefährliches
Vorwärtskippen bei starken Fahrzeugverzögerungen gesichert ist.
Claims (8)
1. Kindersitz mit einem Sitzbereich, der zum Aufsetzen auf ein Sitzpolster eines
Fahrzeugsitzes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzbereich (3) mit
zwischen einer Ruhelage, in der sie im wesentlichen innerhalb des Umfangs des
Sitzbereichs (3) in diesem untergebracht sind, und einer Betriebslage bewegbaren
Stützen (7, 8) versehen ist, in der sie unter Vergrößerung der Auflagefläche des
Sitzbereichs (3) des Kindersitzes (1) auf dem Sitzpolster (5) seitlich über den
Sitzbereich (3) überstehen.
2. Kindersitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7, 8) in einer
vorderkantennahen Zone des Sitzbereichs (3) vorgesehen sind.
3. Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (7, 8)
eine ebene Unterseite aufweisen.
4. Kindersitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der
Stützen (7, 8) zumindest ungefähr in Fortsetzung der Unterseite des Sitzbereichs (3)
verlaufen.
5. Kindersitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten
von Stützen (7, 8) und Sitzbereich (3) ein einer Profilierung der Oberseite des
Sitzpolsters (5) zumindest grob angepaßtes Oberflächenprofil bilden.
6. Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (22, 23) querverschiebbar im Sitzbereich (25) geführt sind.
7. Kindersitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (7, 8) um eine senkrechte Schwenkachsen (10) schwenkbar im Sitzbereich
(3) geführt sind.
8. Kindersitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen (10)
in der hinteren und die Stützen (7, 8) im wesentlichen in der vorderen Hälfte des
Sitzbereichs (3) verlaufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115543 DE19915543A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Kindersitz zum Aufsetzen auf ein Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115543 DE19915543A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Kindersitz zum Aufsetzen auf ein Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915543A1 true DE19915543A1 (de) | 2000-10-12 |
Family
ID=7903698
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115543 Withdrawn DE19915543A1 (de) | 1999-04-07 | 1999-04-07 | Kindersitz zum Aufsetzen auf ein Sitzpolster eines Fahrzeugsitzes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915543A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2568568A (en) * | 2017-08-28 | 2019-05-22 | Wonderland Switzerland Ag | Child safety seat |
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DE19501908A1 (de) * | 1994-02-02 | 1995-08-03 | Volkswagen Ag | Trägergestell |
US5487588A (en) * | 1993-04-08 | 1996-01-30 | Britax-Excelsior Limited | Child safety seat |
-
1999
- 1999-04-07 DE DE1999115543 patent/DE19915543A1/de not_active Withdrawn
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GB2568568B (en) * | 2017-08-28 | 2020-04-22 | Wonderland Switzerland Ag | Child safety seat |
US10766385B2 (en) | 2017-08-28 | 2020-09-08 | Wonderland Switzerland Ag | Child safety seat |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
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