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DE19915503A1 - Verfahren zur Herstellung von Gegenständen und Gegenstand - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gegenständen und Gegenstand

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DE19915503A1
DE19915503A1 DE19915503A DE19915503A DE19915503A1 DE 19915503 A1 DE19915503 A1 DE 19915503A1 DE 19915503 A DE19915503 A DE 19915503A DE 19915503 A DE19915503 A DE 19915503A DE 19915503 A1 DE19915503 A1 DE 19915503A1
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Germany
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membrane
partially
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DE19915503A
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Bernd Steinbrenner
Roger Steinbrenner
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Individual
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Gegenständen (1) aus einer Membran (2), die zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, und der Aufnahme, gegebenenfalls auch der Abgabe von Flüssigkeiten dient, sowie ein derart hergestellter Gegenstand (1). DOLLAR A Eine einfache und preiswerte Herstellung derartiger Gegenstände (1) mit feinen Strukturen wird ohne aufwendige Werkzeuge dadurch möglich, daß zumindest ein Teil der Bearbeitung durch berührungslose Energieeinbringung (4) in die Membran (2) erfolgt.

Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von Gegenständen aus einer Membran, die zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, und der Aufnahme, gegebenenfalls auch der Abgabe von Flüssigkeiten dient, sowie einen durch ein derartiges Verfahren herge­ stellten Gegenstand.
Solche Gegenstände sind beispielsweise Gelladekämme, mit denen eine Vielzahl von Proben für die DNA-Sequenzierung in ein Gel eingebracht werden. Es sind jedoch weitere Anwendungen denkbar, beispielsweise membrangebundene Analyse- und Syntheseverfahren, Filtration, kombinatorische Chemie oder ähnliche Anwendungen. Derartige Gegenstände müssen aus Bahnen oder Platten des oben genannten Membran­ materials herausgetrennt werden und oft müssen auch Kompartimente oder Areale durch Flüssigkeitssperren abgetrennt werden.
Aus der WO 98/00706 ist ein Gegenstand der eingangs genannten Art bekannt, bei dem durch eine kammartige Struktur ein Gelladekamm geformt ist. Dieser weist an seinen Zinken Kompartimente auf, die durch Streifen abgeteilt sind. Diese wurden durch Aufbringung von hydrophober Farbe mittels Fotoätzung oder mit einer Fotomaske eingebracht. Derartige Verfahren sind jedoch aufwendig, erfordern einen separaten Arbeitsgang und Zusatzstoffe sowie Geräte zum Aufbringen derselben.
Die weiterhin erforderliche Heraustrennung der Gegenstände aus dem Membranmaterial erfolgt bisher mechanisch, z. B. durch Stanzwerkzeuge. Dazu sind jedoch teure und auf­ wendig herzustellende Werkzeuge für jede gewünschte Form von Gegenständen erfor­ derlich. Da die gewünschten Formen, insbesondere bei den Gelladekämmen sehr fein sind, ist eine Herstellung durch Stanzen auch äußerst schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein einfach und preiswert durchzufüh­ rendes Verfahren und mittels dieses Verfahrens hergestellte Gegenstände verfügbar zu machen, wobei auch feine Strukturen ohne aufwendige Werkzeuge erzielbar sind.
Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest ein Teil der Bearbeitung durch berührungslose Energie­ einbringung in die Membran erfolgt.
Weiterhin wird bei einem Gegenstand aus einer Membran, die zumindest teilweise aus Kunststoff besteht und der Aufnahme, gegebenenfalls auch der Abgabe von Flüssigkei­ ten dient, die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Teilbereiche durch eine Bearbeitung, bei der der Kunststoffanteil zumindest teilweise aufgeschmolzen wurde, in ihrer Struktur zumindest teilweise verändert sind.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß Werkzeuge nicht mehr erforderlich sind, da der Energiestrahl computergesteuert jede beliebige Form ausschneiden und auch die Gegenstände in sonstiger Weise bearbeiten kann, wobei eine Vielzahl von weiteren Bearbeitungen möglich sind. Dazu sind keine Zusatzstoffe, weitere gesonderte Arbeits­ gänge oder Geräte erforderlich. Es lassen sich feinere Strukturen herstellen, wie dies beispielsweise durch Stanzen möglich ist. Die Möglichkeit, feinere Strukturen herzustel­ len, bietet den Vorteil, daß die Proben viel enger nebeneinander eingebracht werden und dadurch in einem Lauf untersucht werden können. So können mit dem erfindungsge­ mäßen Verfahren Abstände zwischen den Probenauftragsbereichen von wenigen Zehn­ tel Millimetern erreicht werden. Auf diese Weise lassen sich die Untersuchungen mit den erfindungsgemäßen Gegenständen wesentlich wirtschaftlicher und schneller durch­ führen. Bezüglich weiterer Ausgestaltungen des Verfahrens und dadurch herstellbarer weiterer Gegenstände wird auf die im folgenden dargestellten Weiterbildungen verwie­ sen.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß durch die Steuerung der Energieein­ bringung und/oder der Geschwindigkeit, mit der sich der Energiestrahl über die Mem­ bran bewegt, verschiedene Arbeitsergebnisse erzielt werden. So kann auch durch die Energieeinbringung in gezielten Teilbereichen die Membranstruktur verändert werden. Beispielsweise kann dadurch zumindest eine teilweise Aufschmelzung von Kunst­ stoffanteilen in verschiedenen Stärken mit verschiedenen Strukturveränderungen bewirkt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Energieeinbringung mittels eines Lasers erfolgt. Ein Laser erzeugt exakte Schnittlinien und läßt sich in seiner Energie und Geschwindigkeit, mit der er sich über das Material bewegt, besonders gut steuern, wodurch außer dem Schneiden eine Vielzahl weiterer Arbeitsergebnisse erzielbar sind.
Durch die Steuerung eines Energiestrahls, besonders des Lasers kann eine Durchtren­ nung des Materials erreicht werden, wobei sich durch das teilweise Aufschmelzen des Membranmaterials auch eine gezielte Erhöhung der Materialsteifigkeit erreichen läßt. Dies ist besonders bei Gelladekämmen von Vorteil, da die Kammspitzen beim Einsatz der Gelladekämme exakt zwischen zwei eng zusammenliegenden Glasplatten eingefügt werden müssen. Es läßt sich auch eine gezielte Versiegelung von Schnittkanten errei­ chen, wodurch diese Bereiche gezielt flüssigkeitsundurchlässig gemacht werden können.
Ein weiteres wichtiges Arbeitsergebnis ist die Abgrenzung gewisser Bereiche der Gegenstände, damit mehrere verschiedene Flüssigkeiten aufnehmbar sind, ohne daß es zu einer Vermischung kommt. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß die Energie­ einbringung derart erfolgt, daß die Membran an den bearbeiteten Bereichen flüssig­ keitsundurchlässig wird, oder daß die Energieeinbringung derart erfolgt, daß eine solche Veränderung der Membranstruktur erzeugt wird, daß die Flüssigkeitsdurchlässigkeit der Membran an den bearbeiteten Bereichen verändert wird. So kann die Flüssigkeitsaus­ breitung an der Oberfläche oder innerhalb der Membran verändert oder verhindert wer­ den, z. B. durch ein hydrophobe Diffusionsbarriere aus aufgeschmolzenem Kunststoff­ anteil der Membran oder durch Zerstörung oder Versiegelung von Kapillaren. Auf diese Weise ist sowohl eine komplette Isolierung von Membranarealen gegeneinander erreichbar, als auch eine Isolierung, die von Komponenten eines aufgetragenen Stoff­ gemisches unterschiedlich schnell und gut überwunden wird. Dadurch lassen sich bei­ spielsweise Stoffgemische selektiv auftrennen oder verändern oder bei Synthesen Reak­ tionspartner selektiv oder zeitlich abgestimmt zusammenführen. Selbstverständlich sind auch noch weitere Arbeitsergebnisse denkbar, zum Beispiel, daß die Membran durch eine gepulste Energieeinbringung an gewünschten Stellen perforiert wird.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, daß die Membran auf einen luftdurchlässigen Träger, z. B. Papier, gelegt, der Träger auf einer Fläche mit Saugöffnungen angesaugt und dann bearbeitet wird. Durch diese Maßnahme konnten eine ganze Reihe fertigungstechnischer Probleme gelöst werden, insbesondere die Handhabung von Membranen, welche meist nur eine geringe Steifigkeit aufweisen. Durch diese Verfahrensausgestaltung war es auch möglich, daß es dabei zumindest teil­ weise zu einer lösbaren Anheftung von Teilbereichen eines Gegenstandes an dem Träger kommt, wobei der Träger durch die Bearbeitung erhalten bleibt. Dadurch konn­ ten die Gegenstände auch in einer für den späteren Gebrauch bisher nicht möglichen, sehr vorteilhaften Weise bereitgestellt werden. Selbstverständlich gibt es noch eine Vielzahl weiterer Bearbeitungsmöglichkeiten, beispielsweise daß durch die Energie­ einbringung mindestens ein weiterer Stoff zumindest teilweise aufgeschmolzen und mit der Membran verbunden wird oder daß Membranen miteinander verbunden werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes sind korrespondierend zum beschriebe­ nen Verfahren möglich, hierbei sei insbesondere die Bearbeitung mittels Lasers genannt. So können die Gegenstände versiegelte Schnittkanten aufweisen, sie können teilweise versteift sein und/oder Teilbereiche aufweisen, die flüssigkeitsundurchlässig oder in ihrer Flüssigkeitsdurchlässigkeit verändert sind, sie können perforiert sein oder sonstige Bearbeitungen aufweisen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Gegenstandes sieht vor, daß er in Teilbe­ reichen zumindest teilweise, vorzugsweise lösbar, an einen Träger angeheftet ist. Diese Anheftung erfolgt durch die Einstellung des Energiestrahls beim Bearbeiten des Gegenstandes, also durch das Anheften mittels aufgeschmolzener und wieder verfestig­ ter Kunststoffanteile. Da die Membranen in der Regel sehr labil sind, ist es für die Anwendung sehr von Vorteil, wenn sich der Gegenstand auf einem Träger befindet und erst unmittelbar vor dem Einsatz abgezogen wird. Vorteilhafterweise werden dann meh­ rere Gegenstände an einen Träger angeheftet und können von diesem nach Bedarf abge­ zogen werden.
Eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes sieht vor, daß er mindestens mit einem weiteren Stoff verbunden ist. So kann dieser weitere Stoff durch den Energie­ strahl aufgeschmolzen werden, damit er sich mit der Membranstruktur verbindet. Dies ist beispielsweise bei Kunststoffen oder wachsähnlichen Substanzen möglich. Es kann jedoch auch ein weiterer Stoff an die Membran angeheftet oder mit dieser verschweißt werden. Dazu kann ein Teil des weiteren Stoffes oder ein Teil des Kunststoffanteils der Membran verflüssigt werden. Auch mittels eines solchen weiteren Stoffs läßt sich sowohl die Struktur als auch die Steifigkeit eines Gegenstandes gezielt verändern. Außerdem können so dreidimensionale Strukturen auf die Membran aufgebracht bzw. hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Gegenstand kann für verschiedenste Zwecke ausgebildet werden. So kann er als Gelladekamm eine kammartige Struktur aufweisen, bei der Komparti­ mente derart mittels Bereichen abgeteilt sind, daß in jedes Kompartiment eine Flüssig­ keit einbringbar und abgebbar ist. Die kammartige Struktur kann aus der Membran aus­ geschnitten sein; es ist aber mit dem beschriebenen Verfahren auch möglich, eine kammanaloge Struktur herzustellen, indem die Probenauftragsbereiche voneinander durch flüssigkeitsundurchlässige Trennlinien oder -bereiche isoliert sind. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß keine Probenvermischung erfolgt, gleichzeitig ist die Handhabung und Herstellung des Gegenstands vereinfacht, da keine filigranen Zinken vorhanden sind. Ein weiterer Vorteil einer solchen Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß die Abstände zwischen den Probenauftragsbereichen und die Flächen der Probenauf­ tragsbereiche so minimiert bzw. optimiert werden können, daß wesentlich mehr Proben auf einem Gegenstand untergebracht werden können, als dies bisher der Fall ist.
Für andere Zwecke kann der Gegenstand auch eine andere Gestalt oder andere Funktio­ nen aufweisen. Außer der Abgabe von Flüssigkeiten kann er beispielsweise für die kombinatorische Chemie auch noch weitere Flüssigkeiten aufnehmen oder er kann der­ art ausgebildet sein, daß eine Flüssigkeit durch ihn hindurchtritt und dabei eine Wasch- Trenn-Filter-Wirkung eintritt. Dazu können die Ausgestaltungen entsprechend angepaßt werden, beispielsweise können Areale vorgesehen sein, die durch flüssigkeitsundurch­ lässige Bereiche oder in ihrer Flüssigkeitsdurchlässigkeit veränderte Bereiche abge­ trennt sind. Denkbar wäre es auch, eine oder mehrere Flüssigkeiten in einen Bereich einzubringen und gezielt anderen Bereichen zuzuführen, um beispielsweise die Reaktion eines eingebrachten Stoffs mit verschiedenen Stoffen in verschiedenen Bereichen zu beobachten. Eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeiten für eine Vielzahl von Zwecken sind denkbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von schematischen Darstellungen und Ausfüh­ rungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens und eines erfindungsgemäßen Gegenstandes,
Fig. 2 Gegenstände auf einem Träger,
Fig. 3 eine Einzelheit eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gegenstandes,
Fig. 4 eine Einzelheit eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel mit umgrenzten Arealen,
Fig. 5a ein Teilschnitt der Fig. 5,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer alternativen Ausführungsform einer kammartigen Struktur und
Fig. 7 verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gegenstandes.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Her­ stellung eines erfindungsgemäßen Gegenstandes 1. Eine Membran 2, die zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, wird auf einen luftdurchlässigen Träger 5 und dann auf eine Fläche 6 gelegt, welche eine Vielzahl von Saugöffnungen aufweist. Der luftdurch­ lässige Träger 5 und die Membran 2 werden mittels einer Unterdruckkammer 15 an die Fläche 6 gesaugt. Selbstverständlich ist auch eine andere lösbare Befestigung an der Fläche 6 möglich. Dann wird auf die Membran 2 ein Energiestrahl 4, beispielsweise ein Laser gerichtet. Dieser kann zur Erzeugung beliebiger Konturen in allen Richtungen gesteuert werden, wie dies durch die Pfeile 14 angedeutet ist.
Der Energiestrahl 4 läßt sich zur Erzielung verschiedener Arbeitsergebnisse bezüglich seiner Energieeinbringung in die Membran 2 oder bezüglich seiner Geschwindigkeit, mit der er sich über die Membran 2 bewegt, steuern. Auf diese Weise können verschie­ dene Teilbereiche 3 erzeugt werden, zum Beispiel Schnittkanten 3', flüssig­ keitsundurchlässige Bereiche 3", Bereiche mit veränderter Flüssigkeitsdurchlässigkeit 3''' oder durch einen gepulsten Energiestrahl 4 eine Perforation 3''''. Es kann auch eine gezielte Anheftung 17 erreicht werden, indem mittels des Kunststoffanteils durch vor­ übergehendes Aufschmelzen eine vorzugsweise lösbare Verbindung erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt bearbeitete Gegenstände 1 auf einem Träger 5. Im mittleren Bereich wurde eine kammartige Struktur durch Schnittkanten 3' erzeugt. In diesem Bereich kann bei­ spielsweise eine etwas stärkere Anheftung 17 erfolgen. Die Schnittkanten 3' im äußeren Bereich sind dagegen weniger stark angeheftet, da dort ein leichtes Abnehmen der Gegenstände 1 für den Gebrauch gewährleistet sein soll.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit eines ersten Ausführungsbeispiels eines Gegenstandes 1. Die kammartige Struktur 9 ist als ausgeschnittene Zinken 11 ausgebildet, welche Kompar­ timente 10 aufweisen, die durch flüssigkeitsundurchlässige Bereiche 3" abgeteilt sind. Die Zinken 11 sind Probenaufnahmebereiche 18. Dort kann auch die Abgabe der Probe erfolgen, z. B. durch Anlegen eines elektrischen Feldes, Kapillarwirkung, Unterdruck, Schwerkraft oder ähnliche Mechanismen.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit eines zweiten Ausführungsbeispiels. Die Kompartimente 10 sind durch Bereiche 3''' mit veränderter Flüssigkeitsdurchlässigkeit, welche parallel zu den Seitenkanten der Zinken 11 verlaufen, gegeneinander abgegrenzt, so daß bei glei­ cher Breite des Probenauftragsbereichs 18, falls notwendig, größere Probenvolumina aufgetragen oder aufgenommen werden können als in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3. Selbstverständlich könnten diese auch flüssigkeitsundurchlässig sein. Dies hängt von den Eigenschaften und der Menge der aufgenommenen Flüssigkeit ab.
Fig. 5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel mit umgrenzten Arealen 13. Durch die Umgrenzung 3, 3" wird eine Flüssigkeit sowohl an der Oberfläche als auch im Mem­ braninneren auf das Areal 13 begrenzt. Die Form der Areale 13 kann beliebig sein. Die­ ses Ausführungsbeispiel könnte beispielsweise als Filter mit einer Filterfläche in jedem Areal 13 eingesetzt werden. Es könnte jedoch auch für membrangebundene Analyse- oder Syntheseverfahren, kombinatorische Chemie oder ähnliche Anwendungen einge­ setzt werden. Fig. 5a zeigt als Teilschnitt wie ein Areals 13 von der übrigen Membran 2 eines Gegenstandes 1 durch einen Teilbereich 3, beispielsweise einen flüssigkeitsun­ durchlässigen Bereich 3", abgeteilt ist.
Fig. 6 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel mit einer alternativen Ausführungsform einer kammartigen Struktur 9'. Dabei sind in kammartiger Anordnung Kompartimente 10 durch flüssigkeitsundurchlässige Bereiche 3" abgeteilt, wobei die Kompartimente 10 (= Probenaufnahmebereiche 18) noch ganz oder teilweise mit den dazwischenliegenden Bereichen bzw. den Nachbarkompartimenten 10 verbunden bleiben.
Fig. 7 zeigt verschiedene Ausgestaltungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Gegen­ standes 1. Die Schnittkante 3' kann durch einen aufgeschmolzenen Bereich 16 nach dessen Verfestigung in seiner Membranstruktur derart verändert sein, daß sie zumindest teilweise versiegelt oder versteift ist. An der Angrenzung der Schnittkante 3' an den Träger 5 wurde durch einen aufgeschmolzenen Bereich 16 eine Anheftung 17 erzielt. Alle diese Arbeitsergebnisse lassen sich durch Steuerung des Energiestrahls 4 in Kom­ bination oder einzeln einstellen, je nach dem, wie dies für den jeweiligen Verwendungs­ zweck erforderlich ist. Selbstverständlich läßt sich eine Schnittkante 3' auch ohne diese Ausgestaltungen erzeugen, dann erfolgt bei der Bearbeitung zwar auch eine leichte Auf­ schmelzung, diese hinterläßt, jedoch immer leichte Strukturveränderungen oder Schmelzspuren, anhand derer sich in der Regel die Bearbeitung mittels Energiestrahl feststellen läßt.
In Fig. 7 ist noch eine weitere Bearbeitungsmöglichkeit dargestellt, durch die ein weite­ rer Stoff 8 mit der Membran 2 des Gegenstandes 1 verbunden wurde. Dabei kann der Stoff 8' derart aufgeschmolzen werden, daß er in die Membranstruktur eingebracht ist, oder ein Stoff 8" kann an den Gegenstand 1 angeheftet werden. Dadurch sind weitere gezielte Eigenschafts- und/oder Steifigkeits- oder Stabilitätsänderungen möglich. Auf diese Weise lassen sich auch Ränder anordnen, damit eine Flüssigkeit gezielter einem bestimmten Bereich zugeführt werden kann.
Die Ausführungsformen sind selbstverständlich nur beispielhaft. Beliebige Gestaltungen und Eigenschaftsbeeinflussungen sind möglich. Dabei läßt sich auch die verwendete Membranstruktur entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen auswählen. Das beschrie­ bene Verfahren beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Bearbeitung von Membranen mit Kunststoffanteilen (insbesondere PP, PE, Nylon). Ein Teil der beschriebenen Verfahrensschritte läßt sich selbstverständlich auch auf Gegenstände anwenden, die aus kunststofffreiem Material, wie Papier, Zellulose o. ä. bestehen.
Bezugszeichenliste
1
Gegenstände
2
Membran
3
,
3
',
3
",
3
''',
3
''',
3
'''' Teilbereiche
3
' Schnittkanten
3
" flüssigkeitsundurchlässige Bereiche
3
''' Bereiche mit veränderter Flüssigkeitsdurchlässigkeit
3
'''' Perforation
4
Energieeinbringung, z. B. Energiestrahl wie Laser
5
luftdurchlässiger Träger
6
Fläche
7
Saugöffnungen
8
,
8
',
8
" weiterer Stoff
8
' in die Membranstruktur eingebracht
8
" an den Gegenstand angeheftet
9
,
9
' kammartige Struktur
10
Kompartimente
11
Zinken
12
den Zinken gegenüberliegende Seite
13
Areale
14
Pfeile: Steuerung des Energiestrahls
15
Unterdruckkammer
16
aufgeschmolzener Bereich
17
lösbare Anheftung
18
Probenauftragsbereich

Claims (28)

1. Verfahren zur Herstellung von Gegenständen (1) aus einer Membran (2), die zumindest teilweise aus Kunststoff besteht, und der Aufnahme, gegebenenfalls auch der Abgabe von Flüssigkeiten dient, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Bearbeitung durch berührungslose Energieeinbringung (4) in die Membran (2) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Energieeinbringung (4) zumindest eine teilweise Aufschmelzung von Kunststoffanteilen bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerung der Energieeinbringung (4) verschiedene Arbeitsergebnisse erzielt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Steuerung der Geschwindigkeit, mit der sich der Energiestrahl (4) über die Membran (2) bewegt, verschiedene Arbeitsergebnisse erzielt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Energieeinbringung (4) in gezielten Teilbereichen (3, 3', 3", 3''', 3'''') die Membranstruktur verändert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinbringung (4) mittels eines Lasers erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinbringung (4) derart erfolgt, daß eine Durchtrennung (3') der Membran (2) erzielt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß dabei die Schnittkanten (3') zumindest teilweise versiegelt werden.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine gezielte Erhöhung der Materialsteifigkeit erzielt wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, Verfahren daß die Energieeinbringung derart erfolgt, daß die Membran (2) an den bearbeiteten Bereichen (3") flüssigkeitsundurchlässig wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieeinbringung derart erfolgt, daß eine solche Veränderung der Membranstruktur erzeugt wird, daß die Flüssigkeitsdurchlässigkeit der Membran (2) an den bearbeiteten Bereichen (3''') verändert wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 1 l, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) durch eine gepulste Energieeinbringung (4) an gewünschten Stellen perforiert (3'''') wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (2) auf einen luftdurchlässigen Träger (5) gelegt, der Träger (5) auf einer Fläche (6) mit Saugöffnungen (7) angesaugt und dann bearbeitet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es dabei zumindest teilweise zu einer lösbaren Anheftung (17) von Teilbereichen (3, 3', 3", 3''', 3'''') eines Gegenstandes (1) an dem Träger (5) kommt, wobei der Träger (5) durch die Bearbeitung erhalten bleibt.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Energieeinbringung (4) mindestens ein weiterer Stoff (8, 8', 8") zumindest teilweise aufgeschmolzen und mit der Membran (2) verbunden wird.
16. Gegenstand (1) aus einer Membran (2), die zumindest teilweise aus Kunststoff besteht und der Aufnahme, gegebenenfalls auch der Abgabe von Flüssigkeiten dient, dadurch gekennzeichnet, daß Teilbereiche (3, 3', 3", 3''', 3'''') durch eine Bearbeitung, bei der der Kunststoffanteil zumindest teilweise aufgeschmolzen wurde, in ihrer Struktur zumindest teilweise verändert sind.
17. Gegenstand nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß er mittels eines Lasers (4) bearbeitet wurde.
18. Gegenstand nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß er Schnittkanten (3') aufweist, die durch die Strukturveränderung zumindest teilweise versiegelt sind.
19. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Material des Gegenstandes (1) durch die Strukturveränderung teilweise versteift ist.
20. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß er in Teilbereichen (3") in seiner Struktur derart verändert ist, daß er dort flüssigkeitsundurchlässig ist.
21. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß er in Teilbereichen (3''') in seiner Struktur derart verändert ist, daß die Flüssigkeitsdurchlässigkeit verändert ist.
22. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Perforation (3'''') eingearbeitet ist.
23. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß er in Teilbereichen (3, 3', 3", 3''', 3'''') zumindest teilweise an einen luftdurchlässigen Träger (5) angeheftet (17) ist, wobei die Anheftung durch das teilweise Aufschmelzen des Kunststoffanteils erzielt wurde.
24. Gegenstand nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß er mit weiteren Gegenständen (1) an einen Träger (5) angeheftet ist.
25. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiterer Stoff (8, 8', 8") mit dem Gegenstand (1) verbunden ist.
26. Gegenstand nach einem der Ansprüche 16 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß er eine kammartige Struktur (9, 9') aufweist, bei der Kompartimente (10) derart mittels Bereichen (3", 3''') abgeteilt sind, daß in jedes Kompartiment (10) eine Flüssigkeit einbringbar und gegebenenfalls abgebbar ist.
27. Gegenstand nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich seiner Zinken (11) etwas fester und an der den Zinken gegenüberliegenden Seite (12) weniger fest an den Träger (5) angeheftet ist.
28. Gegenstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 16 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß Areale (13) durch Bereiche (3", 3''') abgegrenzt sind.
DE19915503A 1999-04-08 1999-04-08 Verfahren zur Herstellung von Gegenständen und Gegenstand Withdrawn DE19915503A1 (de)

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CN115519326A (zh) * 2022-10-14 2022-12-27 西安交通大学 金属材质的防近视眼镜镜片模具的制备方法

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