DE19915286A1 - Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung von WerkstückenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Maschine (1) zur Bearbeitung von Werkstücken (4), insbesondere zum Drehen von Werkstücken (4), mit einer Werkzeugaufnahmevorrichtung und einer Werkstückaufnahmevorrichtung. Die Werkzeugaufnahmevorrichtung weist wenigstens ein an der Maschine (1) stationär angeordnetes Trägersystem in horizontaler Bearbeitungsposition zur Aufnahme eines Werkzeugs auf. Die Werkstückaufnahmevorrichtung weist einen Rundtisch (5) mit einer daran gelagerten Drehspindel (6) zur Aufnahme eines Werkstücks (4) auf, wobei der Rundtisch (5) mit der Drehspindel (6) in horizontaler und vertikaler Richtung vor dem Trägersystem verfahrbar ist, und wobei die Drehspindel (6) am Rundtisch (5) verschwenkbar angeordnet ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-PS 34 10 276 bekannt. Bei dieser Ma
schine handelt es sich um eine Drehmaschine, welche eine Antriebsvorrichtung
für eine Werkstückaufnahme, einen Reitstock und eine auf einem Maschinen
bett verfahrbare, um eine vertikale Achse drehbare und in der Winkelstellung
arretierbare Werkzeugaufnahmevorrichtung aufweist, die in zwei Freiheitsgra
den in einer horizontalen Ebene numerisch verfahrbar ist und mit einer unab
hängig antreibbaren Spindeleinheit versehen ist. Die drehbare Werkzeugauf
nahmevorrichtung besitzt außerdem eine Aufnahmevorrichtung für Werkzeuge
oder Bearbeitungseinheiten, wobei die Antriebsvorrichtung abkuppelbar ist und
statt dessen ein numerisch steuerbaren Antrieb für eine exakte Winkelpositio
nierung des Werkstücks betätigbar ist. Die Werkzeugaufnahmevorrichtung ist
als ein Bearbeitungsturm und die Aufnahmevorrichtung zum Wechsel der Be
arbeitungseinheiten ausgebildet. Die Spindeleinheit des Bearbeitungsturms ist
in der Höhe numerisch gesteuert verstellbar und an ihren Kopfenden mit je
einer Werkzeugaufnahme ausgerüstet. Die Drehbewegung des Bearbeitung
sturms ist um seine vertikale Achse in verschiedenen Winkelpositionen nume
risch gesteuert.
Der Bearbeitungsturm sitzt auf einem Werkzeugschlitten in horizontaler Rich
tung verfahrbar gelagert auf. Durch Verfahren des Werkzeugschlittens kann der
Bearbeitungsturm in Richtung der Werkstückaufnahme verfahren werden.
Durch eine geeignete Drehung des Bearbeitungsturms kann die daran gelagerte
Spindeleinheit in der Nähe des Werkstücks positioniert werden. Die Spindel
einheit selbst ist höhenverstellbar gelagert, so daß durch eine geeignete Höhen
verstellung das Werkzeug an der Spindeleinheit am Werkstück positioniert
werden kann.
Nachteilig bei dieser Maschine ist, daß das Werkstück an der Werkstückauf
nahme manuell oder mittels zusätzlicher Vorrichtungen eingespannt werden
muß, was Zeit- und kostenintensiv ist.
Weiterhin ist nachteilig, daß sowohl die Werkstückaufnahme als auch der Be
arbeitungsturm auf dem Kreuzschlitten und ein gegebenenfalls mit dem Kreuz
schlitten verfahrbares Werkzeugmagazin jeweils in einer horizontalen Ebene
angeordnet sind. Der Innenraum der Drehmaschine ist demnach insbesondere
in dieser horizontalen Ebene dicht verbaut und für Wartungsarbeiten und der
gleichen schwer zugänglich. Nachteilig ist ferner, daß durch die im wesentli
chen lineare Anordnung der Werkzeugaufnahme, des Bearbeitungsturms mit
dem Kreuzschlitten sowie dem Werkzeugmagazin die Maschine eine uner
wünscht große Bautiefe aufweist.
Zwar können bei derartigen Maschinen durch Wechsel der Werkzeuge am Be
arbeitungsturm unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden.
Jedoch müssen hierzu die Werkzeuge ausgetauscht werden, wofür für jeden
Wechsel das Werkzeugmagazin zum Bearbeitungsturm hin verfahren werden
muß. Der Zeitaufwand sowie der konstruktive Aufwand hierfür ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genann
te Art so auszubilden, daß bei möglichst einfachem Aufbau eine flexible und
kostengünstige Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1 und 17 vorge
sehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Maschine weist eine Werkzeugaufnahmevorrichtung
mit wenigstens einem Trägersystem zur Aufnahme eines Werkzeugs auf, wel
ches in horizontaler Bearbeitungsposition stationär an der Maschine angeordnet
ist.
Zudem weist die Maschine eine Werkstückaufnahmevorrichtung mit einem
Rundtisch und mit einer daran gelagerten Drehspindel zur Aufnahme des
Werkstücks auf.
Zur Positionierung des Werkstücks am Werkzeug ist der Rundtisch mit der
Drehspindel in horizontaler und vertikaler Richtung vor dem Trägersystem ver
fahrbar. Zudem ist die Drehspindel am Rundtisch vorzugsweise um eine hori
zontale Drehachse verschwenkbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß
das Werkstück durch geeignetes Verschwenken der Spindel in beliebiger Posi
tion relativ zum Werkstück am Trägersystem positionierbar ist. Insbesondere
kann das Werkstück auch in beliebigen Winkeln schräg gestellt dem Werkzeug
zugeführt werden. Dadurch kann das Trägersystem in horizontaler Bearbei
tungsposition angeordnet sein und das Werkzeug horizontal oder vertikal aus
gerichtet am Trägersystem befestigt sein, wobei durch eine geeignete Schräg
stellung des Werkstücks dieses in beliebigen Winkelpositionen bearbeitbar ist.
Somit kann durch die Verwendung von kostengünstigen Standardwerkzeugen
eine flexible Bearbeitung des Werkstücks erreicht werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Rundtisch mit der Spindel in einer horizonta
len und vertikalen Richtung verfahrbar angeordnet ist, wobei diese Verfahrebe
ne zweckmäßig parallel zur Vorderseite der Maschine angeordnet ist. Somit
kann zur Durchführung von Wartungsarbeiten und dergleichen der Rundtisch
mit der Spindel beispielsweise in eine obere Ecke der Maschine verfahren wer
den, so daß nahezu der gesamte Innenraum der Maschine für Wartungsarbeiten
zugänglich ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch Schwenken der Spindel diese an einem
Werkstückmagazin positionierbar ist, wodurch eine selbsttätige schnelle und
einfache Aufnahme von Werkstücken gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind anstelle eines Trä
gersystems mehrere Trägersysteme übereinander an einer Seite der Maschine
angeordnet. Die Trägersysteme dienen dann zur Aufnahme unterschiedlicher
Werkzeuge, welche beispielsweise zum Drehen, Schleifen und Fräsen der
Werkstücke dienen.
In diesem Fall können am Werkstück nacheinander verschiedene Bearbei
tungsprozesse durchgeführt werden, ohne daß ein zeitaufwendiger Werkzeug
wechsel durchgeführt werden muß.
Prinzipiell ist die Maschine auch dahingehend erweiterbar, daß die Trägersy
steme an verschiedenen Seiten oder sogar an der Decke der Maschine angeord
net sind.
Erfindungsgemäß können auch mehrere Maschinen nebeneinanderliegend an
geordnet sein.
Die Rundtische mit den Spindeln zweier nebeneinanderliegend angeordneter
Maschinen können dann zur Übergabe aufeinander zubewegt werden, so daß
die freien Enden der Spindeln sich in geringem Abstand gegenüberstehen.
Schließlich werden die Spindeln aufeinander so zubewegt, daß das Werkstück
an der ersten Spindel an die zweite Spindel selbsttätig übergeben wird.
Auf diese Weise ist eine schnelle Übergabe von Werkstücken von einer Ma
schine zur anderen möglich, ohne daß das Werkstück im Werkstückmagazin
abgelegt werden muß.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ma
schine zur Bearbeitung von Werkstücken,
Fig. 2 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht A der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 beim Anfahren auf die
Zuführvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks,
Fig. 5 Vorderansicht B der Maschinen gemäß Fig. 1 beim Anfahren des
Werkstücks zur Bearbeitung am Werkzeug,
Fig. 6 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 bei einem am Werk
zeug schräg von unten positionierten Werkstück,
Fig. 7 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 bei einem schräg
oberhalb eines Werkzeugs positionierten Werkstück,
Fig. 8 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 bei maximal in Rich
tung des Werkzeugs verfahrenem Werkstück,
Fig. 9 Vorderansicht B einer Maschine gemäß Fig. 1 und eines Teils einer
neben dieser angeordneten zweiten Maschine.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä
ßen Maschine 1 zur Bearbeitung von Werkstücken 4. Im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel ist diese Maschine 1 als Drehmaschine ausgebildet. Fig. 2 zeigt
dieselbe Maschine 1 in der Vorderansicht, die in Fig. 1 mit dem Buchstaben B
gekennzeichnet ist. Fig. 3 zeigt die Maschine 1 in der Seitenansicht, die in
Fig. 1 mit dem Buchstaben A gekennzeichnet ist.
Die Maschine 1 weist eine Werkzeugaufnahmevorrichtung und eine Werk
stückaufnahmevorrichtung auf.
Die Werkzeugaufnahmevorrichtung umfaßt wenigstens ein Trägersystem zur
Werkzeugaufnahme. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel ist das Trägersystem von einem Werkzeugrevolver 2 gebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Werkzeugrevolver 2 statio
när in der Maschine 1 in horizontaler Bearbeitungsposition angeordnet. Dabei
ist der Werkzeugrevolver 2 mit horizontal verlaufender Längsachse im Ma
schinenbett 3 der Maschine 1 gelagert. Erfindungsgemäß werden an dem
Werkzeugrevolver 2 nicht dargestellte Werkzeuge angebracht, welche jeweils
als kostengünstige Standardwerkzeuge ausgebildet sind, deren Längsachsen in
horizontaler oder vertikaler Richtung verlaufen. Vorteilhafterweise können an
diesem Trägersystem neben Werkzeugen zum Drehen von Werkstücken 4 auch
Werkzeuge zum Bohren, Fräsen, Schleifen und dergleichen angebracht werden.
Das Trägersystem ist an einer Seitenwand der Maschine 1 angeordnet. Die Zu
führung von Werkstücken 4 zum Trägersystem erfolgt mittels der Werkstück
aufnahmevorrichtung. Die Werkstückaufnahmevorrichtung umfaßt einen
Rundtisch 5 mit einer daran gelagerten Drehspindel 6. An der Drehspindel 6
befindet sich ein Drehfutter 7 zur Aufnahme des Werkstücks 4.
Der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 sitzt auf einem Kreuzschlitten 8 auf und
ist auf diesem in horizontaler und vertikaler Richtung verfahrbar. Wie insbe
sondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist der Kreuzschlitten 8 im Ma
schinenbett 3 an der Rückseite der Maschine 1 gelagert. Dabei ist der Kreuz
schlitten 8 in einer vertikalen Ebene installiert, welche parallel zur Vorderseite
der Maschine 1 verläuft. Der Rundtisch 5 ist numerisch gesteuert auf dem
Kreuzschlitten 8 verfahrbar. Die Drehspindel 6 ist am Rundtisch 5 drehbar ge
lagert. Dabei ist die Drehspindel 6 am Rundtisch 5 um eine horizontale Dreh
achse numerisch gesteuert drehbar. Über eine axiale Bohrung 9 im Maschinen
bett 3 und im Rundtisch 5 erfolgt die Energiezufuhr für die Drehspindel 6. Die
Antriebe für den Rundtisch 5 und die Drehspindel 6 sind in den Zeichnungen
nicht dargestellt.
Die Werkstücke 4 sind in einem Werkstückmagazin 10 außerhalb der Maschine
1 gelagert. Die Zuführung der Werkstücke 4 vom Werkstückmagazin 10 zur
Maschine 1 erfolgt selbsttätig über eine Zuführvorrichtung 11. Die Zuführvor
richtung 11 kann von einem Fördersystem oder dergleichen gebildet sein. Die
Zuführvorrichtung 11 verläuft dabei unterhalb des Rundtischs 5 mit der Dreh
spindel 6, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Hierzu
weist das Maschinenbett 3 an der Unterseite der Maschine 1 eine Ausnehmung
12 auf, in welcher das von der Drehspindel 6 aufzunehmende Werkstück 4 ge
lagert ist.
Zur Aufnahme des Werkstücks 4 wird der Rundtisch 5 am Kreuzschlitten 8 so
positioniert, daß sich die Drehspindel 6 oberhalb des aufzunehmenden Werk
stücks 4 befindet. Die Drehspindel 6 wird dann so am Rundtisch 5 ver
schwenkt, daß deren Längsachse vertikal verlaufend angeordnet ist und das
Drehfutter 7 nach unten zum Werkstück 4 ausgerichtet ist. Schließlich wird der
Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 solange abgesenkt, bis das Drehfutter 7 das
Werkstück 4 umschließt und aufnimmt. Dieser Fall ist in Fig. 4 dargestellt.
Der Rundtisch 5 ist dabei am Kreuzschlitten 8 so weit nach unten verfahren,
daß das Drehfutter 7 an der vertikal nach unten ausgerichteten Drehspindel 6
auf der Oberseite des Werkstücks 4 aufsitzt. Anschließend wird die Drehspin
del 6 in eine horizontale Lage geschwenkt, so daß das Drehfutter 7 mit dem
Werkstück 4 in Richtung des Werkzeugrevolvers 2 zeigt.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 in
einer vertikalen Ebene am Kreuzschlitten 8 verfahrbar ist, welche parallel zur
Vorderseite der Maschine 1 verläuft. An der Vorderseite der Maschine 1 kann
dabei eine nicht dargestellte Tür angeordnet sein. Über diese Tür hat das Be
dienpersonal Zugang zur Maschine 1, beispielsweise um Wartungs- oder Repa
raturarbeiten durchzuführen. Der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 kann dabei
vorteilhaft aus dem Zugangsbereich an der Tür durch Verfahren am Kreuz
schlitten 8 entfernt werden. Beispielsweise kann der Rundtisch 5 mit der Dreh
spindel 6 so verfahren werden, daß sich dieser in einer oberen Ecke der Ma
schine 1 befindet. Dann ist der gesamte untere Bereich der Maschine 1 für das
Bedienpersonal frei zugänglich, was die Durchführung von Wartungs- und Re
paraturarbeiten erheblich erleichtert.
In den Fig. 5-8 sind verschiedene Positionen der Drehspindel 6 mit dem
Werkstück 4 dargestellt, wobei das Werkstück 4 dem Werkzeugrevolver 2 zu
geführt wird oder an diesem zur Bearbeitung angeordnet ist. Dabei ist in den
Fig. 4-9 jeweils schematisch ein am Werkzeugrevolver 2 angeordneter
Werkzeugträger 13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkzeugs darge
stellt.
In Fig. 5 ist die Position der Drehspindel 6 unmittelbar nach der Entnahme
eines Werkstücks 4 von der Zuführvorrichtung 11 dargestellt. Nachdem bei
vertikal angeordneter Drehspindel 6 die Aufnahme des Werkstücks 4 von der
Zuführvorrichtung 11 erfolgt ist, wird die Drehspindel 6 in eine horizontale
Lage geschwenkt, so daß das Werkstück 4 am Drehfutter 7 in Richtung des
Werkzeugrevolvers 2 zeigt. Diese Position der Drehspindel 6 ist in Fig. 5 dar
gestellt. Um das Werkstück 4 dem Werkzeug am Werkzeugrevolver 2 zuzufüh
ren, wird der Rundtisch 5 in vertikaler und horizontaler Richtung verfahren.
In Fig. 6 ist eine erste Bearbeitungsposition eines Werkstücks 4 zu Bearbei
tung mittels eines Werkzeugs am Werkzeugrevolver 2 dargestellt. In der in
Fig. 6 dargestellten Position ist der Rundtisch 5 am Kreuzschlitten 8 etwa auf
Höhe des Werkzeugrevolvers 2 positioniert. Die Drehspindel 6 ist so ver
schwenkt, daß deren Längsachse schräg nach oben in Richtung des Werkzeugs
verläuft. Dementsprechend verlaufen die zu bearbeitenden Seitenflächen des
Werkstücks 4 in einem entsprechenden Winkel zur horizontal verlaufenden
Längsachse des Werkzeugrevolvers 2. Somit kann trotz der horizontalen Bear
beitungsposition des Werkzeugs am Werkzeugrevolver 2 das Werkstück 4 in
der entsprechenden Winkelstellung bearbeitet werden. Ist das Werkzeug bei
spielsweise von einem Bohrer gebildet, dessen Längsachse horizontal oder
senkrecht nach oben verlaufend angeordnet ist, so können mit diesem Bohrer
durch eine geeignete Wahl der Neigung der Drehspindel 6 in entsprechenden
Winkeln Löcher in die Seitenwände des Werkstücks 4 gebohrt werden. Dabei
verläuft in dem in Fig. 6 dargestellten Fall die Bohrung im Werkstück 4 von
der Seitenwand zur Vorderseite des Werkstücks 4, falls der Bohrer vertikal
nach oben verlaufend am Werkzeugrevolver 2 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Position der Drehspindel 6 wird das Werkstück
4 am Drehfutter 7 schräg von oben dem Werkzeug am Werkzeugrevolver 2
zugeführt. In diesem Fall ist der Rundtisch 5 am Kreuzschlitten 8 in eine Posi
tion oberhalb des Werkzeugrevolvers 2 verfahren. Die Drehspindel 6 ist schräg
nach unten ausgerichtet, so daß die Seitenfläche des Werkstücks 4 in einem
vorgegebenen Winkel zur Horizontalen oberhalb des Werkzeugs angeordnet
ist. Ist das Werkzeug von einem vertikal nach oben ausgerichteten Bohrer ge
bildet, so können in dieser Position Löcher in die Seitenwand des Werkstücks 4
gebohrt werden, welche auf die im Drehfutter 7 liegende Rückseite des Werk
stücks 4 zulaufen.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Fall befindet sich der Rundtisch 5 etwa in Hö
he des Werkzeugrevolvers 2. Die Drehspindel 6 ist horizontal ausgerichtet, so
daß das Werkstück 4 ebenfalls horizontal ausgerichtet am Werkzeug 4 anliegt.
In Fig. 8 ist dabei der maximale Verfahrweg des Rundtischs 5 mit der Dreh
spindel 6 in Richtung des Werkzeugrevolvers 2 dargestellt. In dieser Position
können beispielsweise die Seitenflächen des Werkstücks 4 mit Werkzeugen
zum Drehen oder Schleifen bearbeitet werden.
In einer besonders vorteilhaften, nicht dargestellten Ausführungsform der Er
findung kann die Funktionalität der Maschine 1 dadurch erweitert werden, daß
anstelle eines Trägersystems mehrere Trägersysteme vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise sind dabei oberhalb des in Fig. 8 dargestellten Trägersy
stems weitere Trägersysteme übereinander im Maschinenbett 3 angeordnet. Die
Trägersysteme können insbesondere wieder von Werkzeugrevolvern 2 gebildet
sein.
In diesem Fall sind zweckmäßig an den einzelnen Trägersystemen sämtliche
Werkzeuge angeordnet, welche zu einer Komplettbearbeitung des Werkstücks
4 benötigt werden. Entsprechend der Reihenfolge der einzelnen Bearbeitungs
schritte wird das Werkstück 4 nach Aufnahme an der Zuführvorrichtung 11 an
der Drehspindel 6 den einzelnen Trägersystemen zugeführt. Dadurch ist ge
währleistet, daß ohne Werkzeugwechsel das Werkstück 4 in der Maschine 1
komplett bearbeitbar ist, wodurch eine erhebliche Zeiteinsparung erreicht wird.
Das Werkstück 4 wird durch Verfahren des Rundtischs 5 und anschießendes
Verschwenken der Drehspindel 6 nacheinander an den Werkzeugen der ver
schiedenen Trägersysteme ausgerichtet. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die
Verfahrwege zwischen den einzelnen Trägersystemen äußerst kurz sind, so daß
die Übergabe des Werkstücks 4 zwischen verschiedenen Trägersystemen sehr
schnell erfolgen kann.
Prinzipiell ist eine derartige Maschine 1 dahingehend erweiterbar, daß sich die
Trägersysteme über mehrere Seitenwände und gegebenenfalls sogar über die
Decke der Maschine 1 erstrecken.
Eine weitere Erweiterungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Maschine 1 ist
in Fig. 9 dargestellt. In diesem Fall sind mehrere Maschinen 1, 1' mit anein
ander angrenzenden Seitenwänden nebeneinanderliegend angeordnet. In Fig.
9 sind die Vorderansicht einer ersten Maschine 1 sowie der Rundtisch 5' mit
einer Drehspindel 6' mit Drehfutter 7' einer neben der ersten Maschine 1 ange
ordneten zweiten Maschine 1' dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 wird das Werkstück 4 über die
Zuführvorrichtung 11 zunächst der ersten Maschine 1 zugeführt. Die Aufnah
me des Werkstücks 4 erfolgt wiederum mit der vertikal ausgerichteten Dreh
spindel 6. Anschließend wird die Drehspindel 6 mit dem Werkstück 4 in eine
horizontale Position geschwenkt, so daß das Werkstück 4 in Richtung des
Werkzeugrevolvers 2 zeigt. Dann erfolgt ein erster Bearbeitungsvorgang des
Werkstücks 4 mittels des Werkzeugs am Werkzeugrevolver 2 der ersten Ma
schine 1.
Nach diesem Bearbeitungsvorgang wird im Unterschied zu den vorherigen
Ausführungsbeispielen das Werkstück 4 nicht dem Werkstückmagazin 10 zu
geführt. Vielmehr erfolgt eine direkte Übergabe des Werkstücks 4 von der er
sten Maschine 1 zur zweiten Maschine 1'. Hierzu wird die Drehspindel 6 der
ersten Maschine 1 nach Bearbeitung des Werkstücks 4 so geschwenkt, daß das
Werkstück 4 an der Drehspindel 6 auf die Seitenwand der Maschine 1 ausge
richtet ist, welche an die zweite Maschine 1' angrenzt. Gleichzeitig wird die
Drehspindel 6' der zweiten Maschine 1', an welcher sich kein Werkstück 4
befindet, in die entsprechende Position geschwenkt. Diese Position ist in Fig.
9 dargestellt. Die Drehspindeln 6, 6' beider Maschinen 1, 1' sind jeweils hori
zontal und in gleicher Höhe ausgerichtet. Dabei sind die Drehfutter 7, 7' beider
Drehspindeln 6, 6' in geringem Abstand gegenüberliegend angeordnet, so daß
das Werkstück 4 von der Drehspindel 6' der zweiten Maschine 1' übernommen
werden kann. Dabei ist in den Seitenwänden beider Maschinen 1, 1' jeweils
eine Öffnung 14, 14' vorgesehen, durch welche das Werkstück 4 von der ersten
Maschine 1 an die zweite Maschine 1' übergeben werden kann. Durch diese
Übergabe kann das Werkstück 4 schnell und direkt von einer Maschine 1 zur
nächsten übergeben werden, ohne daß dieses über das Werkstückmagazin 10
geschleust werden muß. Zweckmäßigerweise ergänzen sich die Bearbeitungs
prozesse in den einzelnen Maschinen 1, 1' der erfindungsgemäßen Anordnung
zu einer Komplett-Bearbeitung des Werkstücks 4. Die Übergabe des Werk
stücks 4 erfolgt jeweils direkt zwischen benachbarten Maschinen 1, 1', so daß
die Werkstücke 4 nur am Anfang der Bearbeitung vom Werkstückmagazin 10
der ersten Maschine 1 der Anordnung zugeführt werden und nach Bearbeitung
in der letzten Maschine 1' wieder dem Werkstückmagazin 10 zugeführt werden
muß. Dies führt nicht nur zu kurzen Durchlaufzeiten der Werkstücke 4. Auch
für das Werkstückmagazin 10 selbst wird nur ein geringer konstruktiver Auf
wand benötigt.
Claims (19)
1. Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere zum Drehen
von Werkstücken, mit einer Werkzeugaufnahmevorrichtung und einer
Werkstückaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk
zeugaufnahmevorrichtung wenigstens ein an der Maschine stationär an
geordnetes Trägersystem in horizontaler Bearbeitungsposition zur Auf
nahme eines Werkzeugs aufweist, daß die Werkstückaufnahmevorrich
tung einen Rundtisch (5) mit einer daran gelagerten Drehspindel (6) zur
Aufnahme eines Werkstücks (4) aufweist, wobei der Rundtisch (5) mit
der Drehspindel (6) in horizontaler und vertikaler Richtung vor dem Trä
gersystem verfahrbar ist, und wobei die Drehspindel (6) am Rundtisch (5)
verschwenkbar angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspin
del (6) am Rundtisch (5) um eine horizontale Drehachse verschwenkbar
ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
am Trägersystem in horizontaler oder vertikaler Richtung verlaufend
montiert ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkzeugaufnahmevorrichtung in einem Maschinenbett (3) an der
Seitenwand der Maschine (1) gelagert ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinen
bett (3) mehrere Trägersysteme übereinander angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei
gegenüberliegenden Seiten und/oder an der Decke der Maschine (1) je
weils mehrere Trägersysteme hintereinander und/oder übereinander an
geordnet sind, wobei die an der Decke der Maschine (1) vorgesehenen
Trägersysteme in vertikaler Bearbeitungsposition zur Aufnahme von
Werkzeugen angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägersystem zur Aufnahme von Werkzeugen zum Drehen, Bohren,
Fräsen und Schleifen von Werkstücken (4) dient.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägersystem als Werkzeugrevolver (2) ausgebildet ist.
9. Maschinen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rundtisch (5) an einem Kreuzschlitten (8) verfahrbar ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehspindel (6) ein Drehfutter (7) zur Aufnahme eines Werkstücks
(4) aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß
mit der vertikal positionierten Drehspindel (6) ein Werkstück (4) von ei
nem Werkstückmagazin (10) entnehmbar ist und/oder diesem zuführbar
ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser die
Werkstücke (4) über eine Zuführvorrichtung (11), welche unterhalb des
Rundtischs (5) verläuft, vom Werkstückmagazin (10) zugeführt werden.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an deren Vor
derseite eine Tür zu Wartungszwecken angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Werkstück (4) an der in horizontaler Richtung ausgerichteten Dreh
spindel (6) einem Trägersystem in horizontaler Bearbeitungsrichtung zu
führbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Werkstück (4) an der in vertikaler Richtung ausgerichteten Drehspin
del (6) einem Trägersystem in vertikaler Bearbeitungsrichtung zuführbar
ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Werkstück (4) an der in bezüglich der Horizontalen geneigten Rich
tung ausgerichteten Drehspindel (6) einem Trägersystem zuführbar ist.
17. Mehrfachanordnung von Maschinen nach einem der Ansprüche 1-16,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Maschinen (1, 1') mit jeweils einer
Seitenwand aneinandergrenzend angeordnet sind, und daß ein Werkstück
(4) an einer Drehspindel (6) der ersten Maschine (1) selbsttätig an die
Drehspindel (6') der zweiten Maschine (1') übergebbar ist.
18. Mehrfachanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei
der Übergabe des Werkstücks (4) die Drehspindeln (6, 6') jeweils in ho
rizontaler Richtung verlaufen und die Drehfutter (7, 7') an deren freien
Enden sich in vorgegebenem Abstand gegenüberstehen.
19. Mehrfachanordnung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch ge
kennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Maschinen (1, 1') jeweils ei
ne Öffnung (14, 14') zur Übergabe der Werkstücke (4) vorgesehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115286 DE19915286A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken |
DE29924484U DE29924484U1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999115286 DE19915286A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19915286A1 true DE19915286A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7903530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999115286 Withdrawn DE19915286A1 (de) | 1999-04-03 | 1999-04-03 | Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19915286A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005087414A1 (de) * | 2004-03-12 | 2005-09-22 | Hessapp Gmbh | Spanabhebende drehmaschine, insbesondere vertikaldrehmaschine |
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