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DE19915286A1 - Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents

Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken

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Publication number
DE19915286A1
DE19915286A1 DE1999115286 DE19915286A DE19915286A1 DE 19915286 A1 DE19915286 A1 DE 19915286A1 DE 1999115286 DE1999115286 DE 1999115286 DE 19915286 A DE19915286 A DE 19915286A DE 19915286 A1 DE19915286 A1 DE 19915286A1
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DE
Germany
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workpiece
machine
machine according
spindle
tool
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE1999115286
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Pelzl
Rainer Domhan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HAPEX WERKZEUGMASCHINEN SERVIC
Original Assignee
HAPEX WERKZEUGMASCHINEN SERVIC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by HAPEX WERKZEUGMASCHINEN SERVIC filed Critical HAPEX WERKZEUGMASCHINEN SERVIC
Priority to DE1999115286 priority Critical patent/DE19915286A1/de
Priority to DE29924484U priority patent/DE29924484U1/de
Publication of DE19915286A1 publication Critical patent/DE19915286A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/048Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps the work holder of a work station transfers directly its workpiece to the work holder of a following work station
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschine (1) zur Bearbeitung von Werkstücken (4), insbesondere zum Drehen von Werkstücken (4), mit einer Werkzeugaufnahmevorrichtung und einer Werkstückaufnahmevorrichtung. Die Werkzeugaufnahmevorrichtung weist wenigstens ein an der Maschine (1) stationär angeordnetes Trägersystem in horizontaler Bearbeitungsposition zur Aufnahme eines Werkzeugs auf. Die Werkstückaufnahmevorrichtung weist einen Rundtisch (5) mit einer daran gelagerten Drehspindel (6) zur Aufnahme eines Werkstücks (4) auf, wobei der Rundtisch (5) mit der Drehspindel (6) in horizontaler und vertikaler Richtung vor dem Trägersystem verfahrbar ist, und wobei die Drehspindel (6) am Rundtisch (5) verschwenkbar angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der DE-PS 34 10 276 bekannt. Bei dieser Ma­ schine handelt es sich um eine Drehmaschine, welche eine Antriebsvorrichtung für eine Werkstückaufnahme, einen Reitstock und eine auf einem Maschinen­ bett verfahrbare, um eine vertikale Achse drehbare und in der Winkelstellung arretierbare Werkzeugaufnahmevorrichtung aufweist, die in zwei Freiheitsgra­ den in einer horizontalen Ebene numerisch verfahrbar ist und mit einer unab­ hängig antreibbaren Spindeleinheit versehen ist. Die drehbare Werkzeugauf­ nahmevorrichtung besitzt außerdem eine Aufnahmevorrichtung für Werkzeuge oder Bearbeitungseinheiten, wobei die Antriebsvorrichtung abkuppelbar ist und statt dessen ein numerisch steuerbaren Antrieb für eine exakte Winkelpositio­ nierung des Werkstücks betätigbar ist. Die Werkzeugaufnahmevorrichtung ist als ein Bearbeitungsturm und die Aufnahmevorrichtung zum Wechsel der Be­ arbeitungseinheiten ausgebildet. Die Spindeleinheit des Bearbeitungsturms ist in der Höhe numerisch gesteuert verstellbar und an ihren Kopfenden mit je einer Werkzeugaufnahme ausgerüstet. Die Drehbewegung des Bearbeitung­ sturms ist um seine vertikale Achse in verschiedenen Winkelpositionen nume­ risch gesteuert.
Der Bearbeitungsturm sitzt auf einem Werkzeugschlitten in horizontaler Rich­ tung verfahrbar gelagert auf. Durch Verfahren des Werkzeugschlittens kann der Bearbeitungsturm in Richtung der Werkstückaufnahme verfahren werden. Durch eine geeignete Drehung des Bearbeitungsturms kann die daran gelagerte Spindeleinheit in der Nähe des Werkstücks positioniert werden. Die Spindel­ einheit selbst ist höhenverstellbar gelagert, so daß durch eine geeignete Höhen­ verstellung das Werkzeug an der Spindeleinheit am Werkstück positioniert werden kann.
Nachteilig bei dieser Maschine ist, daß das Werkstück an der Werkstückauf­ nahme manuell oder mittels zusätzlicher Vorrichtungen eingespannt werden muß, was Zeit- und kostenintensiv ist.
Weiterhin ist nachteilig, daß sowohl die Werkstückaufnahme als auch der Be­ arbeitungsturm auf dem Kreuzschlitten und ein gegebenenfalls mit dem Kreuz­ schlitten verfahrbares Werkzeugmagazin jeweils in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Der Innenraum der Drehmaschine ist demnach insbesondere in dieser horizontalen Ebene dicht verbaut und für Wartungsarbeiten und der­ gleichen schwer zugänglich. Nachteilig ist ferner, daß durch die im wesentli­ chen lineare Anordnung der Werkzeugaufnahme, des Bearbeitungsturms mit dem Kreuzschlitten sowie dem Werkzeugmagazin die Maschine eine uner­ wünscht große Bautiefe aufweist.
Zwar können bei derartigen Maschinen durch Wechsel der Werkzeuge am Be­ arbeitungsturm unterschiedliche Bearbeitungsvorgänge durchgeführt werden. Jedoch müssen hierzu die Werkzeuge ausgetauscht werden, wofür für jeden Wechsel das Werkzeugmagazin zum Bearbeitungsturm hin verfahren werden muß. Der Zeitaufwand sowie der konstruktive Aufwand hierfür ist beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genann­ te Art so auszubilden, daß bei möglichst einfachem Aufbau eine flexible und kostengünstige Bearbeitung von Werkstücken ermöglicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale der Ansprüche 1 und 17 vorge­ sehen. Vorteilhafte Ausführungsformen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße Maschine weist eine Werkzeugaufnahmevorrichtung mit wenigstens einem Trägersystem zur Aufnahme eines Werkzeugs auf, wel­ ches in horizontaler Bearbeitungsposition stationär an der Maschine angeordnet ist.
Zudem weist die Maschine eine Werkstückaufnahmevorrichtung mit einem Rundtisch und mit einer daran gelagerten Drehspindel zur Aufnahme des Werkstücks auf.
Zur Positionierung des Werkstücks am Werkzeug ist der Rundtisch mit der Drehspindel in horizontaler und vertikaler Richtung vor dem Trägersystem ver­ fahrbar. Zudem ist die Drehspindel am Rundtisch vorzugsweise um eine hori­ zontale Drehachse verschwenkbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß das Werkstück durch geeignetes Verschwenken der Spindel in beliebiger Posi­ tion relativ zum Werkstück am Trägersystem positionierbar ist. Insbesondere kann das Werkstück auch in beliebigen Winkeln schräg gestellt dem Werkzeug zugeführt werden. Dadurch kann das Trägersystem in horizontaler Bearbei­ tungsposition angeordnet sein und das Werkzeug horizontal oder vertikal aus­ gerichtet am Trägersystem befestigt sein, wobei durch eine geeignete Schräg­ stellung des Werkstücks dieses in beliebigen Winkelpositionen bearbeitbar ist. Somit kann durch die Verwendung von kostengünstigen Standardwerkzeugen eine flexible Bearbeitung des Werkstücks erreicht werden.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß der Rundtisch mit der Spindel in einer horizonta­ len und vertikalen Richtung verfahrbar angeordnet ist, wobei diese Verfahrebe­ ne zweckmäßig parallel zur Vorderseite der Maschine angeordnet ist. Somit kann zur Durchführung von Wartungsarbeiten und dergleichen der Rundtisch mit der Spindel beispielsweise in eine obere Ecke der Maschine verfahren wer­ den, so daß nahezu der gesamte Innenraum der Maschine für Wartungsarbeiten zugänglich ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß durch Schwenken der Spindel diese an einem Werkstückmagazin positionierbar ist, wodurch eine selbsttätige schnelle und einfache Aufnahme von Werkstücken gewährleistet ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind anstelle eines Trä­ gersystems mehrere Trägersysteme übereinander an einer Seite der Maschine angeordnet. Die Trägersysteme dienen dann zur Aufnahme unterschiedlicher Werkzeuge, welche beispielsweise zum Drehen, Schleifen und Fräsen der Werkstücke dienen.
In diesem Fall können am Werkstück nacheinander verschiedene Bearbei­ tungsprozesse durchgeführt werden, ohne daß ein zeitaufwendiger Werkzeug­ wechsel durchgeführt werden muß.
Prinzipiell ist die Maschine auch dahingehend erweiterbar, daß die Trägersy­ steme an verschiedenen Seiten oder sogar an der Decke der Maschine angeord­ net sind.
Erfindungsgemäß können auch mehrere Maschinen nebeneinanderliegend an­ geordnet sein.
Die Rundtische mit den Spindeln zweier nebeneinanderliegend angeordneter Maschinen können dann zur Übergabe aufeinander zubewegt werden, so daß die freien Enden der Spindeln sich in geringem Abstand gegenüberstehen. Schließlich werden die Spindeln aufeinander so zubewegt, daß das Werkstück an der ersten Spindel an die zweite Spindel selbsttätig übergeben wird.
Auf diese Weise ist eine schnelle Übergabe von Werkstücken von einer Ma­ schine zur anderen möglich, ohne daß das Werkstück im Werkstückmagazin abgelegt werden muß.
Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ma­ schine zur Bearbeitung von Werkstücken,
Fig. 2 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht A der Maschine gemäß Fig. 1,
Fig. 4 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 beim Anfahren auf die Zuführvorrichtung zur Aufnahme eines Werkstücks,
Fig. 5 Vorderansicht B der Maschinen gemäß Fig. 1 beim Anfahren des Werkstücks zur Bearbeitung am Werkzeug,
Fig. 6 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 bei einem am Werk­ zeug schräg von unten positionierten Werkstück,
Fig. 7 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 bei einem schräg oberhalb eines Werkzeugs positionierten Werkstück,
Fig. 8 Vorderansicht B der Maschine gemäß Fig. 1 bei maximal in Rich­ tung des Werkzeugs verfahrenem Werkstück,
Fig. 9 Vorderansicht B einer Maschine gemäß Fig. 1 und eines Teils einer neben dieser angeordneten zweiten Maschine.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemä­ ßen Maschine 1 zur Bearbeitung von Werkstücken 4. Im vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel ist diese Maschine 1 als Drehmaschine ausgebildet. Fig. 2 zeigt dieselbe Maschine 1 in der Vorderansicht, die in Fig. 1 mit dem Buchstaben B gekennzeichnet ist. Fig. 3 zeigt die Maschine 1 in der Seitenansicht, die in Fig. 1 mit dem Buchstaben A gekennzeichnet ist.
Die Maschine 1 weist eine Werkzeugaufnahmevorrichtung und eine Werk­ stückaufnahmevorrichtung auf.
Die Werkzeugaufnahmevorrichtung umfaßt wenigstens ein Trägersystem zur Werkzeugaufnahme. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Trägersystem von einem Werkzeugrevolver 2 gebildet. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Werkzeugrevolver 2 statio­ när in der Maschine 1 in horizontaler Bearbeitungsposition angeordnet. Dabei ist der Werkzeugrevolver 2 mit horizontal verlaufender Längsachse im Ma­ schinenbett 3 der Maschine 1 gelagert. Erfindungsgemäß werden an dem Werkzeugrevolver 2 nicht dargestellte Werkzeuge angebracht, welche jeweils als kostengünstige Standardwerkzeuge ausgebildet sind, deren Längsachsen in horizontaler oder vertikaler Richtung verlaufen. Vorteilhafterweise können an diesem Trägersystem neben Werkzeugen zum Drehen von Werkstücken 4 auch Werkzeuge zum Bohren, Fräsen, Schleifen und dergleichen angebracht werden.
Das Trägersystem ist an einer Seitenwand der Maschine 1 angeordnet. Die Zu­ führung von Werkstücken 4 zum Trägersystem erfolgt mittels der Werkstück­ aufnahmevorrichtung. Die Werkstückaufnahmevorrichtung umfaßt einen Rundtisch 5 mit einer daran gelagerten Drehspindel 6. An der Drehspindel 6 befindet sich ein Drehfutter 7 zur Aufnahme des Werkstücks 4.
Der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 sitzt auf einem Kreuzschlitten 8 auf und ist auf diesem in horizontaler und vertikaler Richtung verfahrbar. Wie insbe­ sondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, ist der Kreuzschlitten 8 im Ma­ schinenbett 3 an der Rückseite der Maschine 1 gelagert. Dabei ist der Kreuz­ schlitten 8 in einer vertikalen Ebene installiert, welche parallel zur Vorderseite der Maschine 1 verläuft. Der Rundtisch 5 ist numerisch gesteuert auf dem Kreuzschlitten 8 verfahrbar. Die Drehspindel 6 ist am Rundtisch 5 drehbar ge­ lagert. Dabei ist die Drehspindel 6 am Rundtisch 5 um eine horizontale Dreh­ achse numerisch gesteuert drehbar. Über eine axiale Bohrung 9 im Maschinen­ bett 3 und im Rundtisch 5 erfolgt die Energiezufuhr für die Drehspindel 6. Die Antriebe für den Rundtisch 5 und die Drehspindel 6 sind in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Die Werkstücke 4 sind in einem Werkstückmagazin 10 außerhalb der Maschine 1 gelagert. Die Zuführung der Werkstücke 4 vom Werkstückmagazin 10 zur Maschine 1 erfolgt selbsttätig über eine Zuführvorrichtung 11. Die Zuführvor­ richtung 11 kann von einem Fördersystem oder dergleichen gebildet sein. Die Zuführvorrichtung 11 verläuft dabei unterhalb des Rundtischs 5 mit der Dreh­ spindel 6, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist. Hierzu weist das Maschinenbett 3 an der Unterseite der Maschine 1 eine Ausnehmung 12 auf, in welcher das von der Drehspindel 6 aufzunehmende Werkstück 4 ge­ lagert ist.
Zur Aufnahme des Werkstücks 4 wird der Rundtisch 5 am Kreuzschlitten 8 so positioniert, daß sich die Drehspindel 6 oberhalb des aufzunehmenden Werk­ stücks 4 befindet. Die Drehspindel 6 wird dann so am Rundtisch 5 ver­ schwenkt, daß deren Längsachse vertikal verlaufend angeordnet ist und das Drehfutter 7 nach unten zum Werkstück 4 ausgerichtet ist. Schließlich wird der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 solange abgesenkt, bis das Drehfutter 7 das Werkstück 4 umschließt und aufnimmt. Dieser Fall ist in Fig. 4 dargestellt. Der Rundtisch 5 ist dabei am Kreuzschlitten 8 so weit nach unten verfahren, daß das Drehfutter 7 an der vertikal nach unten ausgerichteten Drehspindel 6 auf der Oberseite des Werkstücks 4 aufsitzt. Anschließend wird die Drehspin­ del 6 in eine horizontale Lage geschwenkt, so daß das Drehfutter 7 mit dem Werkstück 4 in Richtung des Werkzeugrevolvers 2 zeigt.
Dabei ist besonders vorteilhaft, daß der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 in einer vertikalen Ebene am Kreuzschlitten 8 verfahrbar ist, welche parallel zur Vorderseite der Maschine 1 verläuft. An der Vorderseite der Maschine 1 kann dabei eine nicht dargestellte Tür angeordnet sein. Über diese Tür hat das Be­ dienpersonal Zugang zur Maschine 1, beispielsweise um Wartungs- oder Repa­ raturarbeiten durchzuführen. Der Rundtisch 5 mit der Drehspindel 6 kann dabei vorteilhaft aus dem Zugangsbereich an der Tür durch Verfahren am Kreuz­ schlitten 8 entfernt werden. Beispielsweise kann der Rundtisch 5 mit der Dreh­ spindel 6 so verfahren werden, daß sich dieser in einer oberen Ecke der Ma­ schine 1 befindet. Dann ist der gesamte untere Bereich der Maschine 1 für das Bedienpersonal frei zugänglich, was die Durchführung von Wartungs- und Re­ paraturarbeiten erheblich erleichtert.
In den Fig. 5-8 sind verschiedene Positionen der Drehspindel 6 mit dem Werkstück 4 dargestellt, wobei das Werkstück 4 dem Werkzeugrevolver 2 zu­ geführt wird oder an diesem zur Bearbeitung angeordnet ist. Dabei ist in den Fig. 4-9 jeweils schematisch ein am Werkzeugrevolver 2 angeordneter Werkzeugträger 13 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Werkzeugs darge­ stellt.
In Fig. 5 ist die Position der Drehspindel 6 unmittelbar nach der Entnahme eines Werkstücks 4 von der Zuführvorrichtung 11 dargestellt. Nachdem bei vertikal angeordneter Drehspindel 6 die Aufnahme des Werkstücks 4 von der Zuführvorrichtung 11 erfolgt ist, wird die Drehspindel 6 in eine horizontale Lage geschwenkt, so daß das Werkstück 4 am Drehfutter 7 in Richtung des Werkzeugrevolvers 2 zeigt. Diese Position der Drehspindel 6 ist in Fig. 5 dar­ gestellt. Um das Werkstück 4 dem Werkzeug am Werkzeugrevolver 2 zuzufüh­ ren, wird der Rundtisch 5 in vertikaler und horizontaler Richtung verfahren.
In Fig. 6 ist eine erste Bearbeitungsposition eines Werkstücks 4 zu Bearbei­ tung mittels eines Werkzeugs am Werkzeugrevolver 2 dargestellt. In der in Fig. 6 dargestellten Position ist der Rundtisch 5 am Kreuzschlitten 8 etwa auf Höhe des Werkzeugrevolvers 2 positioniert. Die Drehspindel 6 ist so ver­ schwenkt, daß deren Längsachse schräg nach oben in Richtung des Werkzeugs verläuft. Dementsprechend verlaufen die zu bearbeitenden Seitenflächen des Werkstücks 4 in einem entsprechenden Winkel zur horizontal verlaufenden Längsachse des Werkzeugrevolvers 2. Somit kann trotz der horizontalen Bear­ beitungsposition des Werkzeugs am Werkzeugrevolver 2 das Werkstück 4 in der entsprechenden Winkelstellung bearbeitet werden. Ist das Werkzeug bei­ spielsweise von einem Bohrer gebildet, dessen Längsachse horizontal oder senkrecht nach oben verlaufend angeordnet ist, so können mit diesem Bohrer durch eine geeignete Wahl der Neigung der Drehspindel 6 in entsprechenden Winkeln Löcher in die Seitenwände des Werkstücks 4 gebohrt werden. Dabei verläuft in dem in Fig. 6 dargestellten Fall die Bohrung im Werkstück 4 von der Seitenwand zur Vorderseite des Werkstücks 4, falls der Bohrer vertikal nach oben verlaufend am Werkzeugrevolver 2 angeordnet ist.
Bei der in Fig. 7 dargestellten Position der Drehspindel 6 wird das Werkstück 4 am Drehfutter 7 schräg von oben dem Werkzeug am Werkzeugrevolver 2 zugeführt. In diesem Fall ist der Rundtisch 5 am Kreuzschlitten 8 in eine Posi­ tion oberhalb des Werkzeugrevolvers 2 verfahren. Die Drehspindel 6 ist schräg nach unten ausgerichtet, so daß die Seitenfläche des Werkstücks 4 in einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen oberhalb des Werkzeugs angeordnet ist. Ist das Werkzeug von einem vertikal nach oben ausgerichteten Bohrer ge­ bildet, so können in dieser Position Löcher in die Seitenwand des Werkstücks 4 gebohrt werden, welche auf die im Drehfutter 7 liegende Rückseite des Werk­ stücks 4 zulaufen.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Fall befindet sich der Rundtisch 5 etwa in Hö­ he des Werkzeugrevolvers 2. Die Drehspindel 6 ist horizontal ausgerichtet, so daß das Werkstück 4 ebenfalls horizontal ausgerichtet am Werkzeug 4 anliegt. In Fig. 8 ist dabei der maximale Verfahrweg des Rundtischs 5 mit der Dreh­ spindel 6 in Richtung des Werkzeugrevolvers 2 dargestellt. In dieser Position können beispielsweise die Seitenflächen des Werkstücks 4 mit Werkzeugen zum Drehen oder Schleifen bearbeitet werden.
In einer besonders vorteilhaften, nicht dargestellten Ausführungsform der Er­ findung kann die Funktionalität der Maschine 1 dadurch erweitert werden, daß anstelle eines Trägersystems mehrere Trägersysteme vorgesehen sind.
Zweckmäßigerweise sind dabei oberhalb des in Fig. 8 dargestellten Trägersy­ stems weitere Trägersysteme übereinander im Maschinenbett 3 angeordnet. Die Trägersysteme können insbesondere wieder von Werkzeugrevolvern 2 gebildet sein.
In diesem Fall sind zweckmäßig an den einzelnen Trägersystemen sämtliche Werkzeuge angeordnet, welche zu einer Komplettbearbeitung des Werkstücks 4 benötigt werden. Entsprechend der Reihenfolge der einzelnen Bearbeitungs­ schritte wird das Werkstück 4 nach Aufnahme an der Zuführvorrichtung 11 an der Drehspindel 6 den einzelnen Trägersystemen zugeführt. Dadurch ist ge­ währleistet, daß ohne Werkzeugwechsel das Werkstück 4 in der Maschine 1 komplett bearbeitbar ist, wodurch eine erhebliche Zeiteinsparung erreicht wird. Das Werkstück 4 wird durch Verfahren des Rundtischs 5 und anschießendes Verschwenken der Drehspindel 6 nacheinander an den Werkzeugen der ver­ schiedenen Trägersysteme ausgerichtet. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß die Verfahrwege zwischen den einzelnen Trägersystemen äußerst kurz sind, so daß die Übergabe des Werkstücks 4 zwischen verschiedenen Trägersystemen sehr schnell erfolgen kann.
Prinzipiell ist eine derartige Maschine 1 dahingehend erweiterbar, daß sich die Trägersysteme über mehrere Seitenwände und gegebenenfalls sogar über die Decke der Maschine 1 erstrecken.
Eine weitere Erweiterungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Maschine 1 ist in Fig. 9 dargestellt. In diesem Fall sind mehrere Maschinen 1, 1' mit anein­ ander angrenzenden Seitenwänden nebeneinanderliegend angeordnet. In Fig. 9 sind die Vorderansicht einer ersten Maschine 1 sowie der Rundtisch 5' mit einer Drehspindel 6' mit Drehfutter 7' einer neben der ersten Maschine 1 ange­ ordneten zweiten Maschine 1' dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 wird das Werkstück 4 über die Zuführvorrichtung 11 zunächst der ersten Maschine 1 zugeführt. Die Aufnah­ me des Werkstücks 4 erfolgt wiederum mit der vertikal ausgerichteten Dreh­ spindel 6. Anschließend wird die Drehspindel 6 mit dem Werkstück 4 in eine horizontale Position geschwenkt, so daß das Werkstück 4 in Richtung des Werkzeugrevolvers 2 zeigt. Dann erfolgt ein erster Bearbeitungsvorgang des Werkstücks 4 mittels des Werkzeugs am Werkzeugrevolver 2 der ersten Ma­ schine 1.
Nach diesem Bearbeitungsvorgang wird im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsbeispielen das Werkstück 4 nicht dem Werkstückmagazin 10 zu­ geführt. Vielmehr erfolgt eine direkte Übergabe des Werkstücks 4 von der er­ sten Maschine 1 zur zweiten Maschine 1'. Hierzu wird die Drehspindel 6 der ersten Maschine 1 nach Bearbeitung des Werkstücks 4 so geschwenkt, daß das Werkstück 4 an der Drehspindel 6 auf die Seitenwand der Maschine 1 ausge­ richtet ist, welche an die zweite Maschine 1' angrenzt. Gleichzeitig wird die Drehspindel 6' der zweiten Maschine 1', an welcher sich kein Werkstück 4 befindet, in die entsprechende Position geschwenkt. Diese Position ist in Fig. 9 dargestellt. Die Drehspindeln 6, 6' beider Maschinen 1, 1' sind jeweils hori­ zontal und in gleicher Höhe ausgerichtet. Dabei sind die Drehfutter 7, 7' beider Drehspindeln 6, 6' in geringem Abstand gegenüberliegend angeordnet, so daß das Werkstück 4 von der Drehspindel 6' der zweiten Maschine 1' übernommen werden kann. Dabei ist in den Seitenwänden beider Maschinen 1, 1' jeweils eine Öffnung 14, 14' vorgesehen, durch welche das Werkstück 4 von der ersten Maschine 1 an die zweite Maschine 1' übergeben werden kann. Durch diese Übergabe kann das Werkstück 4 schnell und direkt von einer Maschine 1 zur nächsten übergeben werden, ohne daß dieses über das Werkstückmagazin 10 geschleust werden muß. Zweckmäßigerweise ergänzen sich die Bearbeitungs­ prozesse in den einzelnen Maschinen 1, 1' der erfindungsgemäßen Anordnung zu einer Komplett-Bearbeitung des Werkstücks 4. Die Übergabe des Werk­ stücks 4 erfolgt jeweils direkt zwischen benachbarten Maschinen 1, 1', so daß die Werkstücke 4 nur am Anfang der Bearbeitung vom Werkstückmagazin 10 der ersten Maschine 1 der Anordnung zugeführt werden und nach Bearbeitung in der letzten Maschine 1' wieder dem Werkstückmagazin 10 zugeführt werden muß. Dies führt nicht nur zu kurzen Durchlaufzeiten der Werkstücke 4. Auch für das Werkstückmagazin 10 selbst wird nur ein geringer konstruktiver Auf­ wand benötigt.

Claims (19)

1. Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere zum Drehen von Werkstücken, mit einer Werkzeugaufnahmevorrichtung und einer Werkstückaufnahmevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk­ zeugaufnahmevorrichtung wenigstens ein an der Maschine stationär an­ geordnetes Trägersystem in horizontaler Bearbeitungsposition zur Auf­ nahme eines Werkzeugs aufweist, daß die Werkstückaufnahmevorrich­ tung einen Rundtisch (5) mit einer daran gelagerten Drehspindel (6) zur Aufnahme eines Werkstücks (4) aufweist, wobei der Rundtisch (5) mit der Drehspindel (6) in horizontaler und vertikaler Richtung vor dem Trä­ gersystem verfahrbar ist, und wobei die Drehspindel (6) am Rundtisch (5) verschwenkbar angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspin­ del (6) am Rundtisch (5) um eine horizontale Drehachse verschwenkbar ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug am Trägersystem in horizontaler oder vertikaler Richtung verlaufend montiert ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmevorrichtung in einem Maschinenbett (3) an der Seitenwand der Maschine (1) gelagert ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Maschinen­ bett (3) mehrere Trägersysteme übereinander angeordnet sind.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten und/oder an der Decke der Maschine (1) je­ weils mehrere Trägersysteme hintereinander und/oder übereinander an­ geordnet sind, wobei die an der Decke der Maschine (1) vorgesehenen Trägersysteme in vertikaler Bearbeitungsposition zur Aufnahme von Werkzeugen angeordnet sind.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem zur Aufnahme von Werkzeugen zum Drehen, Bohren, Fräsen und Schleifen von Werkstücken (4) dient.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägersystem als Werkzeugrevolver (2) ausgebildet ist.
9. Maschinen nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch (5) an einem Kreuzschlitten (8) verfahrbar ist.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehspindel (6) ein Drehfutter (7) zur Aufnahme eines Werkstücks (4) aufweist.
11. Maschine nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß mit der vertikal positionierten Drehspindel (6) ein Werkstück (4) von ei­ nem Werkstückmagazin (10) entnehmbar ist und/oder diesem zuführbar ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser die Werkstücke (4) über eine Zuführvorrichtung (11), welche unterhalb des Rundtischs (5) verläuft, vom Werkstückmagazin (10) zugeführt werden.
13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an deren Vor­ derseite eine Tür zu Wartungszwecken angeordnet ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück (4) an der in horizontaler Richtung ausgerichteten Dreh­ spindel (6) einem Trägersystem in horizontaler Bearbeitungsrichtung zu­ führbar ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 6-14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück (4) an der in vertikaler Richtung ausgerichteten Drehspin­ del (6) einem Trägersystem in vertikaler Bearbeitungsrichtung zuführbar ist.
16. Maschine nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstück (4) an der in bezüglich der Horizontalen geneigten Rich­ tung ausgerichteten Drehspindel (6) einem Trägersystem zuführbar ist.
17. Mehrfachanordnung von Maschinen nach einem der Ansprüche 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Maschinen (1, 1') mit jeweils einer Seitenwand aneinandergrenzend angeordnet sind, und daß ein Werkstück (4) an einer Drehspindel (6) der ersten Maschine (1) selbsttätig an die Drehspindel (6') der zweiten Maschine (1') übergebbar ist.
18. Mehrfachanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Übergabe des Werkstücks (4) die Drehspindeln (6, 6') jeweils in ho­ rizontaler Richtung verlaufen und die Drehfutter (7, 7') an deren freien Enden sich in vorgegebenem Abstand gegenüberstehen.
19. Mehrfachanordnung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Seitenwänden der Maschinen (1, 1') jeweils ei­ ne Öffnung (14, 14') zur Übergabe der Werkstücke (4) vorgesehen ist.
DE1999115286 1999-04-03 1999-04-03 Maschine zur Bearbeitung von Werkstücken Withdrawn DE19915286A1 (de)

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ID=7903530

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