DE19914214A1 - Sicherheitsvorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zumindest einem aufblasbaren Luftsack, der wenigstens zwei nacheinander aufblasbare Kammersysteme aufweist, wobei ein ersten Kammersystem direkt über einen Gaseinlaß des Luftsacks und ein zweites Kammersystem über das zumindest im wesentlichen vollständig aufgeblasene erste Kammersystem aufblasbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für Kraft
fahrzeuge mit zumindest einem aufblasbaren Luftsack.
Derartige Sicherheitsvorrichtungen sind grundsätzlich bekannt und die
nen dazu, die Fahrzeuginsassen bei einem Unfall zu schützen. Der Luft
sack wird in einem zusammengefalteten Zustand zusammen mit einem
Gasgenerator zum Aufblasen des Luftsacks in einem Gehäuse eines Luft
sackmoduls angeordnet, welches anschließend in einem Kraftfahrzeug
montiert wird.
Insbesondere bei Luftsäcken, die sich ausgehend von einer A-Säule des
Fahrzeugs entfalten und z. B. als kombinierte Front- und Seitenairbags
dienen, ist problematisch, daß beim Aufblasen lange Wege in die Schutz
position zurückzulegen sind. Hierfür sind Gasgeneratoren erforderlich, die
pro Zeiteinheit große Gasmengen in den Luftsack drücken. Es wird also
viel Kraft bzw. Energie aufgewendet, um derartige Luftsäcke aufzublasen.
Ein hoher Energie- bzw. Kraftaufwand ist auch für solche Luftsäcke erfor
derlich, die sich beim Aufblasen nicht am Fahrzeuginnenraum abstützen
können. Für eine schnelle und stabile Positionierung muß ein hoher Gas
druck im Luftsack hergestellt werden.
Ein hoher Energie- bzw. Kraftaufwand beim Aufblasen und ein hoher
Gasdruck im Luftsack erhöhen das Verletzungsrisiko insbesondere für ei
nen Fahrzeuginsassen, der im Moment des Auslösens der Sicherheitsvor
richtung nicht die normale Sitzposition einnimmt.
Zur Verringerung des Verletzungsrisikos ist es bekannt, die Entfaltungs
charakteristik des Luftsacks durch bestimmte Faltmethoden zu beeinflus
sen oder das Luftsackmodul so anzubringen, z. B. im Lenkrad, daß die
obige Problematik nicht auftritt. Derartige Maßnahmen sind jedoch auf
wendig bzw. schränken die Einsatzmöglichkeiten ein.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), eine an ei
ner beliebigen Stelle im Fahrzeug und insbesondere im Bereich einer
A-Säule montierbare Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, deren Luftsack ohne Beeinträchtigung der Schutzwirkung
und bei minimaler Verletzungsgefahr für die Fahrzeuginsassen möglichst
schnell und mit möglichst hoher Genauigkeit in die Schutzposition ge
bracht werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß der Luftsack wenigstens zwei nacheinan
der aufblasbare Kammersysteme aufweist, wobei ein erstes Kammersy
stem direkt über einen Gaseinlaß des Luftsacks und ein zweites Kammer
system über das zumindest im wesentlichen vollständig aufgeblasene er
ste Kammersystem aufblasbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung wird bei einem Unfall
zunächst über den Gaseinlaß das erste Kammersystem zumindest im we
sentlichen vollständig aufgeblasen, bevor das Gas aus dem ersten Kam
mersystem in das zweite Kammersystem gelangt und der Luftsack voll
ständig aufgeblasen wird.
Durch die Aufteilung in mehrere nacheinander aufblasbare Kammersy
steme kann durch Aufblasen des ersten Kammersystems der Luftsack in
die gewünschte Schutzposition gebracht werden. Da hierzu nur ein Teil
volumen des Luftsacks aufgeblasen zu werden braucht, kann die Positio
nierung in kurzer Zeit und mit geringem Energieaufwand erfolgen.
Die Erfindung ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Luftsack sich aus
gehend von einer A-Säule des Fahrzeugs entfalten soll. Der lange Weg von
der A-Säule in die Schutzposition, z. B. vor das Lenkrad (Fahrerairbag)
oder vor die Armaturentafel (Beifahrerairbag), kann auch ohne problema
tisch hohen Energieaufwand schnell zurückgelegt werden, da zunächst
nur das erste Kammersystem aufzublasen ist.
Ein weiterer Vorteil ist, daß ein für eine stabile Positionierung ausreichend
hoher Druck nicht im gesamten Luftsack hergestellt zu werden braucht,
sondern nur im ersten Kammersystem. Für das zweite Kammersystem ge
nügt ein geringerer Gasdruck, der gezielt derart gewählt werden kann, daß
eine optimale Schutzwirkung erzielt wird und das Verletzungsrisiko mini
mal ist.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung im aufgeblasenen Zustand
das Volumen des ersten Kammersystems kleiner, insbesondere wesentlich
kleiner, als das Volumen des zweiten Kammersystems ist, dann ist die
Schutzposition durch Aufblasen des ersten Kammersystems noch schnel
ler bzw. mit noch geringerem Energieeinsatz erreichbar.
Bevorzugt ist bei aufgeblasenem Luftsack der Druck im zweiten Kammer
system geringer, insbesondere wesentlich geringer, als im ersten Kam
mersystem, wobei eine Aufprallfläche für einen Fahrzeuginsassen zumin
dest im wesentlichen vom zweiten Kammersystem gebildet ist.
Hierbei gewährleistet der hohe Druck im ersten Kammersystem ein opti
males Positionieren, während der geringe Druck im zweiten Kammersy
stem, das die Aufprallfläche bereitstellt, die Verletzungsgefahr minimiert.
In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt
das erste Kammersystem wenigstens einen und vorzugsweise mehrere
strömungstechnisch miteinander verbundene Abschnitte, die im aufgebla
senen Zustand schlauch- oder röhrenförmig sind.
Mit einem derartigen ersten Kammersystem kann dem Luftsack eine ske
lettartige Trägerstruktur verliehen werden, die beliebig variiert werden
kann, um den Luftsack an die Fahrzeuggegebenheiten anzupassen.
Insbesondere dann, wenn das erste Kammersystem zumindest im wesent
lichen vollständig innerhalb des zweiten Kammersystems angeordnet ist,
kann das erste Kammersystem derart dimensioniert werden, daß eine das
zweite Kammersystem bildende Hülle durch das aufgeblasene erste Kam
mersystem zumindest bereichsweise gespannt ist.
Durch das erste Kammersystem wird hierbei nicht nur die Position des
Luftsacks festgelegt, sondern auch dessen endgültige Form mitbestimmt.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1a eine perspektivische Ansicht eines aufgeblasenen Luftsacks in
einem Kraftfahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfin
dung,
Fig. 1b eine teilgeschnittene Seitenansicht des Luftsacks von Fig. 1a,
Fig. 2a eine Ansicht entsprechend Fig. 1a mit einem Luftsack gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2b eine Ansicht entsprechend Fig. 1b des Luftsacks von Fig. 2a,
Fig. 3a eine Ansicht entsprechend Fig. 1a mit einem Luftsack gemäß
einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 3b eine Ansicht entsprechend Fig. 1b des Luftsacks von Fig. 3a.
Der in Fig. 1a dargestellte erfindungsgemäße Luftsack 10 dient als Fah
rerairbag in einem Kraftfahrzeug, von dem eine Armaturentafel 28, eine
Windschutzscheibe 26 sowie A-Säulen 22 zu erkennen sind. Der Luftsack
10 ist Bestandteil einer Sicherheitsvorrichtung, die im Bereich der Fahrer-
A-Säule angebracht ist. Im zusammengefalteten Zustand ist der Luftsack
10 bzw. ein den zusammengefalteten Luftsack enthaltendes Luftsackmo
dul somit im Bereich der A-Säule 22 untergebracht.
Der Luftsack 10 ist lediglich im Bereich eines Gaseinlasses 16 an der
A-Säule 22 und somit am Fahrzeug befestigt. Der Gaseinlaß 16, der auch
als Mundstück des Luftsacks 10 bezeichnet wird, kommuniziert mit einem
nicht dargestellten Gasgenerator des Luftsackmoduls, mit welchem der
Luftsack 10 bei einem Unfall aufgeblasen wird.
Im dargestellten aufgeblasenen Zustand stützt sich der Luftsack 10 am
Lenkrad 24 des Fahrzeugs ab, wie aus Fig. 1b hervorgeht.
Die Luftsackhülle 20 besteht aus zwei separaten Teilhüllen 20a, 20b, die
jeweils eines der Kammersysteme 12, 14 bilden. Das Volumen des aufge
blasenen Luftsacks 10 ist somit in zwei von den Kammersystemen 12, 14
gebildete Teilvolumina aufgeteilt. Der Gaseinlaß 16 kommuniziert lediglich
mit einem ersten Kammersystem 12, d. h. es besteht keine direkte Strö
mungsverbindung zwischen dem Gasgenerator und einem zweiten Kam
mersystem 14.
Das erste Kammersystem 12 umfaßt zwei röhren- oder schlauchförmige
Abschnitte 30, 31. Der Innendurchmesser eines ringförmigen Abschnittes
31 entspricht etwa dem Außendurchmesser des Lenkrades 24 (vgl. Fig. 1b).
Auf seiner der A-Säule 22 zugewandten Seite geht der ringförmige Ab
schnitt 31 in einen trichterförmigen Zuströmbereich 17 über, dessen
schmaler Endbereich vom Gaseinlaß 16 gebildet wird.
Ein stegförmiger Abschnitt 30 verbindet zwei diametral gegenüberliegende
Bereiche des Ringabschnitts 31. Der Stegabschnitt 30 und der Ringab
schnitt 31 sind strömungstechnisch miteinander verbunden, wobei der
Strömungsquerschnitt im Bereich der Übergänge zwischen den beiden Ab
schnitten 30, 31 etwa deren freier innerer Querschnittsfläche entspricht,
so daß in den Übergangsbereichen keine großen Strömungswiderstände
vorhanden sind.
Die das erste Kammersystem 12 einschließlich des Zuströmbereiches 17
bildende Teilhülle 20a kann einteilig ausgeführt und zur Bildung der röh
renförmigen Abschnitte 30, 31 entsprechend zusammengenäht sein. Es ist
auch möglich, die Teilhülle 20a aus mehreren Einzelteilen herzustellen,
die jeweils einen der beiden Abschnitte 30, 31 bilden und miteinander
vernäht werden.
Das erste Kammersystem 12 ist vollständig innerhalb des von der sepa
raten Teilhülle 20b der Luftsackhülle 20 gebildeten zweiten Kammersy
stems 14 angeordnet. Das zweite Kammersystem 14 umfaßt somit ledig
lich eine einzige Kammer, die das erste Kammersystem 12 einschließlich
des trichterförmigen Zuströmbereiches 17 vollständig umgibt und deren
Volumen im aufgeblasenen Zustand wesentlich größer als dasjenige des
ersten Kammersystems 12 ist, wie insbesondere aus Fig. 1b hervorgeht.
Das zweite Kammersystem 14 wird im folgenden auch als Hauptkammer
bezeichnet.
Die Hauptkammer 14 ist mit dem ersten Kammersystem 12 über zwei
streifenförmige Verbindungsabschnitte 13 verbunden, die jeweils im Be
reich des Übergangs zwischen dem Stegabschnitt 30 und dem Ringab
schnitt 31 mit dem ersten Kammersystem 12 und im Bereich einer im
aufgeblasenen Zustand eine Aufprallfläche 15 für einen Fahrzeuginsassen
bildenden Seite mit der Hauptkammer 14 an Nähten 21 vernäht sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1b hervorgeht, besitzt der Luftsack 10 im auf
geblasenen Zustand etwa die Form eines Kreiszylinders, dessen eine
Stirnseite von der Aufprallfläche 15 gebildet wird. Die Höhe des Kreiszy
linders, d. h. der Abstand zwischen der Aufprallfläche 15 und dem ersten
Kammersystem 12, ist durch die Länge der Verbindungsabschnitte 13 be
stimmt. Mit der anderen Stirnseite stützt sich der Luftsack 10 über den
Stegabschnitt 30 des ersten Kammersystems unter Zwischenlage der Teil
hülle 20b der Hauptkammer 14 am Lenkrad 24 ab. Aufgrund des Ring
abschnitts 31 besitzt der Luftsack 10 einen sich radial erweiternden, den
Luftsack 10 auf dem Lenkrad 24 zentrierenden Ringwulst, durch den die
die Hauptkammer 14 bildende Teilhülle 20b gespannt wird.
Der ringförmige Abschnitt 31 des ersten Kammersystems 12 ist mit einer
Vielzahl von in Umfangsrichtung verteilten Gasaustrittsöffnungen 18 ver
sehen, aus denen Gas, das über den Gaseinlaß 16 in das erste Kammer
system 12 strömt, in die Hauptkammer 14 gelangen kann, wie in Fig. 1a
und Fig. 1b durch Pfeile angedeutet. Alternativ oder zusätzlich könnte
auch der stegförmige Abschnitt 30 mit Gasaustrittsöffnungen versehen
sein.
Wenn bei einem Unfall der Gasgenerator ausgelöst wird, strömt das Gas
über den Gaseinlaß 16 zunächst ausschließlich in das erste Kammersy
stem 12, d. h. in die röhrenförmigen Abschnitte 30, 31. Aufgrund des we
sentlich höheren Strömungswiderstandes durch die Gasaustrittsöffnun
gen 18 wird zuerst nur das erste Kammersystem 12 aufgeblasen. Inner
halb kürzester Zeit nehmen daher der Ringabschnitt 31 und der Stegab
schnitt 30 ihre endgültige Form und Lage gemäß Fig. 1a und Fig. 1b an,
wodurch der Luftsack 10 vor dem Lenkrad 24 positioniert ist. Wegen des
geringen Volumens des ersten Kammersystems 12 wird pro Zeiteinheit
nur eine relativ kleine Gasmenge benötigt, d. h. die vom Gasgenerator auf
zubringende Energie bzw. Kraft ist vergleichsweise gering.
Mit steigendem Druck im ersten Kammersystem 12 nimmt die pro Zeit
einheit über die Gasaustrittsöffnungen 18 in die Hauptkammer 14 strö
mende Gasmenge zu. Wenn das durch die Dehnbarkeit der Teilhülle 20a
mitbestimmte Sollvolumen des ersten Kammersystems 12 erreicht ist,
wird nur noch das zweite Kammersystem 14, d. h. die Hauptkammer, auf
geblasen.
Der Luftsack 10 befindet sich also bereits in seiner gewünschten Position,
wenn das zweite Kammersystem 14 noch aufgeblasen wird, d. h. die Erfin
dung ermöglicht eine sehr schnelle Luftsack-Positionierung. Für diese
schnelle Positionierung reicht jedoch ein Gasgenerator mit relativ geringer
Leistung aus, da nicht das gesamte Luftsackvolumen, sondern nur das
Volumen des ersten Kammersystems 12 schnell aufgeblasen zu werden
braucht.
Das Aufblasverhalten und die Druckverhältnisse im Endzustand können
durch Variieren der Anzahl, der Größe und/oder der Verteilung der Gas
austrittsöffnungen 18 beliebig eingestellt werden.
Die in den Fig. 2a, 2b und 3a, 3b dargestellten Luftsäcke entsprechen
hinsichtlich des erfindungsgemäßen Funktionsprinzips und der vorteil
haften Wirkungen dem vorstehend erläuterten Luftsack 10. Auf die Unter
schiede wird im folgenden eingegangen.
Gemäß Fig. 2a und Fig. 2b dient der Luftsack 10 als Beifahrerairbag, der
im zusammengefalteten Zustand im Bereich der Beifahrer-A-Säule 22 des
Fahrzeugs untergebracht ist. Im aufgeblasenen Zustand stützt sich der
Luftsack 10 an der Armaturentafel 28 ab, wobei eine Hauptkammer 14
bereichsweise entsprechend der Form der Armaturentafel 28 gekrümmt ist
(vgl. Fig. 2b). Der Luftsack 10 könnte auch derart dimensioniert werden,
daß er sich im aufgeblasenen Zustand zusätzlich an der Windschutzschei
be 26 abstützt.
Das erste Kammersystem 12, das vollständig innerhalb der das zweite
Kammersystem bildenden Hauptkammer 14 angeordnet ist, umfaßt drei
schlauch- oder röhrenförmige Abschnitte 30, 32. Ein Stegabschnitt 30
verbindet zwei etwa identische, bumerangartig gekrümmte Abschnitte 32.
Mit ihrer konkaven Seite sind die gekrümmten Abschnitte 32 der Armatu
rentafel 28 zugewandt, während sie mit ihren konvexen Seiten die Teil
hülle 20b der Hauptkammer 14 spannen und auf diese Weise die Ge
samtform des aufgeblasenen Luftsacks 10 mitbestimmen. Die Aufprallflä
che 15 ist in dieser Ausführungsform konvex gekrümmt.
Für das erste Kammersystem 12 kann eine einteilige, zur Bildung der
stegförmigen und gekrümmten Abschnitte 30, 32 entsprechend genähte
Teilhülle 20a der Luftsackhülle 20 vorgesehen sein. Alternativ können
auch mehrere jeweils einen Abschnitt 30, 32 bildende und miteinander
vernähte Einzelteile die Teilhülle 20a bilden.
Die das erste Kammersystem 12 bildende Teilhülle 20a ist mit der Teil
hülle 20b über einen streifenförmigen, parallel zum Stegabschnitt 30 ver
laufenden Verbindungsabschnitt 13 vernäht. Der Verbindungsabschnitt
13 ist außerdem mit Seitenbereichen der Teilhülle 20b der Hauptkammer
14 vernäht und bestimmt so die Breite des Luftsacks 10 in diesem Be
reich. Die Nähte sind jeweils mit der Bezugsziffer 21 bezeichnet.
Gasaustrittsöffnungen 18 sind sowohl in dem stegförmigen Abschnitt 32
als auch in den gekrümmten Abschnitten 30 des ersten Kammersystems
12 vorgesehen.
Der Luftsack 10 gemäß Fig. 3a und Fig. 3b dient als Beifahrerairbag und
ist im zusammengefalteten Zustand im Bereich der Beifahrer-A-Säule 22
untergebracht. Das erste Kammersystem 12 umfaßt einen ringförmigen
Abschnitt 31 sowie einen stegförmigen Abschnitt 30, die jeweils röhren-
oder schlauchförmig ausgebildet sind. Der Stegabschnitt 30 verbindet zwei
diametral gegenüberliegende Bereiche des Ringabschnitts 31.
Die Hauptkammer 14 wird von einer Teilhülle 20b der Luftsackhülle 20
gebildet. Im Unterschied zu den vorstehend beschriebenen Ausführungs
formen wird einer der röhrenförmigen Abschnitte des ersten Kammersy
stems 12, nämlich der Ringabschnitt 31, ebenfalls von dieser Teilhülle
20b gebildet. Der Ringabschnitt 31 ist in Form eines durch eine Naht 21
abgenähten Bereiches vorgesehen, der im aufgeblasenen Zustand eine
Ausstülpung bildet, die nach außen gerichtet ist und nach Art einer Man
schette den Umfang der Hauptkammer 14 begrenzt. Die Ausstülpung
könnte prinzipiell auch nach innen gerichtet sein.
Prinzipiell könnte die Abteilung von Abschnitten des ersten Kammersy
stems 12, z. B. des ringförmigen Abschnitts 31, auch auf andere Weise als
durch Abnähen erfolgen, beispielsweise durch Verkleben der jeweiligen
Bereiche der Teilhülle 20b.
Der Stegabschnitt 30 wird von einer separaten Teilhülle 20a gebildet und
ist stirnseitig an Nähten 21 mit der Teilhülle 20b vernäht. Alternativ
könnte auch die gesamte Luftsackhülle 20 von einer einteiligen, entspre
chend genähten oder geklebten Hülle gebildet werden.
Gasaustrittsöffnungen 18 sind sowohl im Ringabschnitt 31 als auch im
Stegabschnitt 30 ausgebildet.
Wie insbesondere aus Fig. 3b hervorgeht, weist die Hauptkammer 14 bei
aufgeblasenem Luftsack 10 auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewand
ten Seite des Ringabschnitts 31 einen etwa kreiszylindrischen Abschnitt
mit einer näherungsweise ebenen Aufprallfläche 15 auf.
Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Hauptkammer 14 an den Raum
zwischen Armaturentafel 28 und Windschutzscheibe 26 angepaßt, wo
durch der Luftsack 10 optimal am Fahrzeug abgestützt und stabil positio
niert ist.
Der Luftsack 10 der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung kann
folglich sowohl als Fahrerairbag als auch als Beifahrerairbag dienen und
könnte auch als kombinierter Front- und Seitenairbag ausgebildet sein.
Der Formgebung sowohl des ersten Kammersystems als auch des zweiten
Kammersystems, das grundsätzlich auch in mehrere Abschnitte unterteilt
sein könnte, sind prinzipiell keine Grenzen gesetzt.
Grundsätzlich kann der Gaseinlaß 16 des Luftsacks bzw. das den zu
sammengefalteten Luftsack beinhaltende Luftsackmodul der Sicherheits
vorrichtung auch an anderen Stellen im Fahrzeug, beispielsweise am
Lenkrad, angebracht werden.
10
Luftsack
12
erstes Kammersystem
13
Verbindungsabschnitt
14
zweites Kammersystem
15
Aufprallfläche
16
Gaseinlaß
17
Zuströmbereich
18
Gasaustrittsöffnung
20
Luftsackhülle
20
a Teilhülle
20
b Teilhülle
21
Naht
22
A-Säule
24
Lenkrad
26
Windschutzscheibe
28
Armaturentafel
30
stegförmiger Abschnitt
31
ringförmiger Abschnitt
32
gekrümmter Abschnitt
Claims (16)
1. Sicherheitsvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit zumindest einem auf
blasbaren Luftsack (10), der wenigstens zwei nacheinander aufblas
bare Kammersysteme (12, 14) aufweist, wobei ein erstes Kammersy
stem (12) direkt über einen Gaseinlaß (16) des Luftsacks (10) und
ein zweites Kammersystem (14) über das zumindest im wesentlichen
vollständig aufgeblasene erste Kammersystem (12) aufblasbar ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kammersystem (12) eine
Vielzahl von über seine Oberfläche verteilt angeordneten und in das
zweite Kammersystem (14) mündenden Gasaustrittsöffnungen (18)
aufweist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß im aufgeblasenen Zustand das Volu
men des ersten Kammersystems (12) kleiner, insbesondere wesent
lich kleiner, als das Volumen des zweiten Kammersystems (14) ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kammersystem (12) wenig
stens einen, vorzugsweise mehrere strömungstechnisch miteinander
verbundene Abschnitte (30, 31, 32) umfaßt, die im aufgeblasenen
Zustand schlauch- oder röhrenförmig sind, wobei bevorzugt zumin
dest ein schlauch- oder röhrenförmiger Ringabschnitt (31) vorgese
hen ist.
5. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgeblasenem Luftsack (10) eine
Aufprallfläche (15) für einen Fahrzeuginsassen zumindest im we
sentlichen vom zweiten Kammersystem (14) gebildet ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgeblasenem Luftsack (10) der
Druck im zweiten Kammersystem (14) kleiner, insbesondere we
sentlich kleiner, als im ersten Kammersystem (12) ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kammersystem (12) zumindest im wesentlichen voll
ständig innerhalb des zweiten Kammersystems (14) angeordnet ist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine das zweite Kammersystem (14)
bildende Hülle (20b) durch das aufgeblasene erste Kammersystem
(12) zumindest bereichsweise gespannt ist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Luftsackhülle (20) mehrere sepa
rate Teilhüllen (20a, 20b) umfaßt, wobei jedes Kammersystem
(12, 14) von einer der Teilhüllen (20a, 20b) gebildet ist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Teilhüllen (20a, 20b) miteinander
vernäht sind.
11. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kammersystem (12) zumin
dest abschnittsweise in Form eines abgeteilten, bevorzugt abgenäh
ten, Bereiches einer das andere Kammersystem (14) bildenden Hülle
(20b) vorgesehen ist.
12. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (10) ausgehend von einer
A-Säule (22) des Fahrzeugs aufblasbar ist.
13. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (10) als kombinierter
Front- und Seitenairbag ausgebildet ist.
14. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack (10) eine Entfaltungs
charakteristik derart aufweist, daß er beim Aufblasen lediglich im
Bereich des Gaseinlasses (16) am Fahrzeug gehalten ist.
15. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Luftsack (10) am
Lenkrad (24), an der Windschutzscheibe (26) und/oder an der Ar
maturentafel (28) des Fahrzeugs abgestützt ist.
16. Sicherheitsvorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblasene Luftsack (10) zu
mindest bereichsweise entsprechend der Form der Windschutz
scheibe (26) und/oder der Armaturentafel (28) des Fahrzeugs ge
krümmt ist.
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