DE19914062A1 - Fördereinrichtung für Kraftstoff - Google Patents
Fördereinrichtung für KraftstoffInfo
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Abstract
Es wird eine Fördereinrichtung, insbesondere für Kraftstoff, vorgeschlagen, die eine von einem Elektromotor angetriebenen Förderpumpe (10) und mindestens ein befüllbares Reservoir für Kraftstoff im Bereich der Förderpumpe (10) aufweist. Neben dem einen ersten Reservoir (32; 40) ist mindestens ein weiteres Reservoir (34; 41) vorhanden, das vom ersten Reservoir (32; 40) abgesetzt ist und mit diesem über eine Verbindungsleitung (33; 42) gekoppelt ist. Die geodätische Höhe h¶1¶, h¶1¶ der Reservoirs (32, 34; 40, 41) ist dabei höher als die geodätische Höhe h¶v¶ der Verbindungsleitung (33; 42), so dass ein Austausch des Kraftstoffs durch die Verbindungsleitungen (33; 42) nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren erfolgt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Kraft
stoff nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es sind bereits Fördereinrichtungen für Kraftstoff der
gattungsgemäßen Art bekannt, bei denen der Kraftstoff aus
einem Kraftstofftank beispielsweise zu einem Einspritzsy
stem des Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeugs geför
dert wird.
Eine solche Fördereinrichtung ist in der DE 44 44 854 A1
beschrieben, bei der die Förderpumpe von einem Elekt romo
tor angetrieben wird und der Kraftstoff vor der Förder
pumpe durch einen Vorfilter strömt und nach der Förder
pumpe unter dem Förderdruck durch einen Hauptfilter ge
führt wird. Diese Bauteile sind in einem Filtertopf mit
abnehmbaren Deckel angeordnet, wobei der Elektromotor und
die Förderpumpe in einer Zentralkammer und der Hauptfil
ter in einer konzentrisch um diese angeordneten Ringkam
mer liegen.
Am Deckel des Filtertopfes dieser bekannten Anordnung
sind Anschlüsse für Rohrverbindungen bzw. Druckschläuche
vorhanden, durch die unter anderem der Kraftstoff zu ei
nem Anschlussflansch am Kraftstofftank geführt wird. Die
Fördereinrichtung bildet somit ein komplettes Fördermo
dul, das direkt in den Kraftstofftank eingebaut werden
kann, wobei der Kraftstoff im Kraftstofftank unten am
Fördermodul angesaugt wird und oben vom Anschlussflansch
am Deckel des Kraftstofftanks über eine Förderleitung zum
Verbrennungsmotor geleitet werden kann.
Bei solchen Fördereinrichtungen besteht das Problem, bei
niedrigem Tankstand und bei Kurvenfahrten des Kraftfahr
zeugs, wenn der Kraftstoff von der Förderpumpe wegschwap
pen kann, eine ausreichende Menge Kraftstoff bereitzu
stellen damit eine kontinuierliche Förderung zum Verbren
nungsmotor gewährleistet ist. Beim Stand der Technik wird
dies z. B. durch ein zusätzliches Reservoir gelöst, dass
um die Förderpumpe herum angeordnet ist und gegebenen
falls durch eine zusätzliche Saugstrahlpumpe befüllt wer
den kann. Hierbei stellt der zur Verfügung stehende Bau
raum im Kraftfahrzeug eine kritische Größe dar um ein
ausreichend großes Reservoir zur Verfügung stellen zu
können.
Die eingangs beschriebene Fördereinrichtung für Kraft
stoff aus einem Kraftstofftank zu einem Verbrennungsmo
tor, mit mindestens einem Reservoir für Kraftstoff im Be
reich der Förderpumpe, das mit Kraftstoff aus dem Tank
befüllbar ist, ist in vorteilhafter Weise mit den Merkma
len des Kennzeichens des Anspruchs 1 weitergebildet.
Hierbei ist neben dem einen ersten Reservoir mindestens
eine weiteres Reservoir vorhanden, das vom ersten Reser
voir abgesetzt ist und mit diesem über eine Verbindungs
leitung gekoppelt wird, so dass ein vergrößertes Reser
voirvolumen durch die größere Variabilität auch bei ein
geengten Geometrieverhältnissen im Tank geschaffen werden
kann.
Diese Anordnung ist auf einfache Weise zu realisieren,
wenn die geodätische Höhe der Reservoirs höher ist als
die geodätische Höhe der Verbindungsleitung, so dass ein
Austausch des Kraftstoffs durch die Verbindungsleitungen
nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren erfolgt. So
ist sichergestellt, dass die in unterschiedlichen, auch
relativ weit voneinander entfernten, Bereichen des Tanks
angeordneten Reservoirs hydraulisch so miteinander ver
bunden sind, dass sie wie ein einzelnes Reservoir wirken.
Auch bei einer in vielen Fällen aufgrund einer optimalen
Ausnutzung des kritischen Bauraumes für den Tank erfor
derlichen Gestaltung eines sog. Mehrkammer- oder Sattel
tanks ist mit der Erfindung gewährleistet, dass des zwi
schen den mindestens zwei Reservoirs auch über eine sat
telförmige Erhebung ein hydraulischer Austausch des
Kraftstoffs über die Verbindungsleitung erfolgt.
Im Prinzip ist es auf einfache Weise möglich die notwen
dige Erstbefüllvorrichtung für die Reservoirs an jedem
der Reservoirs anzubringen; bevorzugt kann jedoch eine
Anordnung gewählt werden, bei der das dem Einfüllstutzen
des Tanks für den Kraftstoff am benachbartesten gelegene
Reservoir mit einem Erstbefüllventil oder -klappe verse
hen ist.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildun
gen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus
der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die
einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehre
ren in Form von Unterkombinationen bei der Ausführungs
form der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht
sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausfüh
rungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht
wird.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Fördereinrich
tung für Kraftstoff werden anhand der Zeichnung erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fördereinrichtung
für Kraftstoff nach dem Stand der Technik, die vor
montiert in einen Kraftstofftank eingebaut werden
kann;
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung
mit zwei hydraulisch gekoppelten Reservoirs und
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin
dung mit zwei hydraulisch gekoppelten Reservoirs in
einem Mehrkammer- oder Satteltank.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist ein Kraftstofftank 1
schematisch angedeutet, in den eine Fördereinrichtung 2
nach dem eingangs erwähnten Stand der Technik DE 44 44
854 A1 von oben durch eine Öffnung 3 des Kraftstofftanks
1 in diesen eingesetzt werden kann. Die Öffnung 3 ist mit
einem Tankflansch 4 verschließbar. Am Tankflansch 4 be
findet sich ein Anschlussstutzen 5 für eine hier nicht
dargestellte Förderleitung, die zum Verbrennungsmotor ei
nes Kraftfahrzeuges führt und den Kraftstoff gemäß der
Pfeile 6 transportiert. Weiterhin ist im Tankflansch 4
ein Anschluss für eine vom Verbrennungsmotor kommende
Kraftstoff-Rückleitung 7 und ein Druckregler 27 vorhan
den, deren Funktionsweise für das Verständnis der Erfin
dung allerdings nicht näher erläutert werden braucht.
Die Fördereinrichtung 2 enthält im unteren Bereich eine
Elektrokraftstoffpumpe (EKP) 10 als Förderpumpe mit einem
Pumpenelement 8, mit der Kraftstoff aus dem Bodenbereich
des Kraftstofftanks 1 über einen Vorfilter 9 angesaugt
wird. Das Pumpenelement 8 wird von einem Elektromotor als
Bestandteil der Pumpe 10 angetrieben, die zentral in ei
nem Filtertopf 11 als Gehäuse liegt. Der Elektromotor der
Elektrokraftstoffpumpe 10 wird über Verbindungsleitungen
12 mit elektrischer Spannung versorgt und über diese ge
steuert. An einem Anschlussstutzen 14 der Elektrokraft
stoffpumpe 10 ist eine Rohrverbindung 15 angeschlossen.
Durch die Rohrverbindung 15 fließt der geförderte Kraft
stoff über einen Anschlussstutzen 16 in eine äußere
Kammer 17 des Filtertopfes 11 gemäß Pfeil 18.
Im Filtertopf 11 liegt ein konzentrisch um die Zentral
kammer mit der Elektrokraftstoffpumpe 10 angeordnetes
Hauptfilterelement 19, das über Ringdichtungen 20 den
Filtertopf 11 in die äußere Kammer 17 und in eine innere
Kammer 21 aufteilt. Aus der inneren Kammer 21 fließt der
durch das durchströmte Hauptfilterelement 19 gefilterte
Kraftstoff zu einem Anschlussstutzen 22. Am Anschluss
stutzen 22 ist eine Rohrverbindung 23 angeschlossen, die
eine Verbindung zum Tankflansch 4 herstellt, so dass der
Kraftstoff gemäß der Pfeile 24 und 6 von der inneren Kam
mer 21 im Filtertopf 11 zu der äußeren Förderleitung
fließen kann.
Im Bereich der Ansaugung des Kraftstoffs ist dabei zwi
schen dem Ansaugstutzen der Elektrokraftstoffpumpe 10 und
dem Tank 1 ein abgeschlossenes Reservoir 28 gebildet. In
das Reservoir 28 wird beim Stand der Technik Kraftstoff
mit einer Saugstrahlpumpe als Befüllvorrichtung 29 geför
dert.
Aus Fig. 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Ausbildung einer Fördereinrichtung für
Kraftstoff mit einer Elektrokraftstoffpumpe 10 ersicht
lich, wobei die Elektrokraftstoffpumpe 10 und deren An
ordnung in weiten Bereichen der Fig. 1 entspricht und
daher die Anordnung hier vereinfacht mit insoweit über
einstimmenden Bezugszeichen dargestellt ist.
Die Fördereinrichtung ist nach der Fig. 2 im Tank 1 an
der einem Einfüllstutzen 30 abgewandten Bereich angeord
net, wobei im Tank 1 sich ein Kraftstoffniveau 31 ein
stellt. Durch die Befüllvorrichtung 29 wird hier Kraft
stoff in ein erstes Reservoir 32 eingefüllt, wobei sich
der eingefüllte Kraftstoff über eine Verbindungsleitung
33 auch in ein zweites, abgelegenes Reservoir 34 ver
teilt. Da die Verbindungsleitung 33 und die Reservoirs 32
und 34 sich nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren
verhalten, stellt sich hier ein übereinstimmendes Kraft
stoffniveau 35 ein.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Anordnung einer Fördereinrichtung darge
stellt, die abweichend von der Fig. 2 einen Mehrkammer-
oder Satteltank 36 aufweist. Hier ist im Bereich der För
dereinrichtung und des Einfüllstutzen 30 eine erste Kam
mer 37 und an der dem Einfüllstutzen 30 abgewandten Seite
eine zweite Kammer 38 vorhanden. Die Kammern 37 und 38
sind über einen Sattel 39 miteinander verbunden, wobei
davon ausgegangen wird, dass sich auch hier ein gleiches
Kraftstoffniveau 31 einstellen kann.
In der Kammer 37 ist ein Reservoir 40 und in der Kammer
38 ist ein Reservoir 41 angeordnet und die Reservoirs 40
und 41 sind ähnlich dem anhand der Fig. 2 beschriebenen
Prinzip über eine Verbindungsleitung 42 miteinander ver
bunden. Das Prinzip der kommunizierenden Röhren funktio
niert auch hier in der beschriebenen Art und Weise wenn
die Höhe h1 im Reservoir 40 und die Höhe h2 im Reservoir
41 jeweils höher als die Höhe hv der Verbindungsleitung
42, bezogen auf den Boden des Tanks 36 auf der Höhe h = 0,
liegen.
Claims (5)
1. Fördereinrichtung, insbesondere für Kraftstoff, mit
einer von einem Elektromotor angetriebenen Förderpumpe (10) und mit
mindestens einem Reservoir für Kraftstoff im Bereich der Förderpumpe (10), das mit Kraftstoff aus einem Tank (1; 36) befüllbar ist und von dort an die Förderpumpe (10) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass
neben dem einen ersten Reservoir (32; 40) mindestens ein weiteres Reservoir (34; 41) vorhanden ist, das vom ersten Reservoir (32; 40) abgesetzt ist und mit diesem über eine Verbindungsleitung (33; 42) gekoppelt ist.
einer von einem Elektromotor angetriebenen Förderpumpe (10) und mit
mindestens einem Reservoir für Kraftstoff im Bereich der Förderpumpe (10), das mit Kraftstoff aus einem Tank (1; 36) befüllbar ist und von dort an die Förderpumpe (10) gelangt, dadurch gekennzeichnet, dass
neben dem einen ersten Reservoir (32; 40) mindestens ein weiteres Reservoir (34; 41) vorhanden ist, das vom ersten Reservoir (32; 40) abgesetzt ist und mit diesem über eine Verbindungsleitung (33; 42) gekoppelt ist.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass
die geodätische Höhe h1, h1 der Reservoirs (32, 34; 40, 41)
höher als die geodätische Höhe hv der Verbindungsleitung
(33; 42) ist, wobei ein Austausch des Kraftstoffs durch
die Verbindungsleitungen (33; 42) nach dem Prinzip der
kommunizierenden Röhren erfolgt.
3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, dass
zwischen den mindestens zwei Reservoirs (40, 41) ein Sat
tel (39) vorhanden ist über den die Verbindungsleitung
(42) geführt ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Reservoir (40), das einem Einfüllstutzen (30) des
Tanks (36) für den Kraftstoff am benachbartesten ist, ein
Erstbefüllventil oder -klappe (29) zur Befüllung der Re
servoirs (40, 41) angeordnet ist.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
an mehreren Reservoirs (32, 34; 40, 41) jeweils Erstbefüll
ventile oder -klappen (29) zur Befüllung der Reservoirs
(32, 34; 40, 41) angeordnet sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914062A DE19914062A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Fördereinrichtung für Kraftstoff |
US09/536,112 US6202715B1 (en) | 1999-03-27 | 2000-03-27 | Feeding device for fuel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914062A DE19914062A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Fördereinrichtung für Kraftstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19914062A1 true DE19914062A1 (de) | 2000-10-05 |
Family
ID=7902718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914062A Withdrawn DE19914062A1 (de) | 1999-03-27 | 1999-03-27 | Fördereinrichtung für Kraftstoff |
Country Status (2)
Country | Link |
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US (1) | US6202715B1 (de) |
DE (1) | DE19914062A1 (de) |
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