DE19914031A1 - Automatische Beschlagteilmontage für Rahmen - Google Patents
Automatische Beschlagteilmontage für RahmenInfo
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Abstract
Um Beschlagteile für Rahmen, insbesondere Türblätter, Türrahmen oder Fensterrahmen einfacher und kostengünstiger montieren zu können, weisen die Beschlagkörper (21; ...; 71) der Beschlagteile (2; ...; 7) wenigstens eine Führungsgruppe von in einem Führungsabstand (24-1; 34-2; 44-2; 54-2; 64-1) angeordnete Führungsteile (22, 23; 32, 33; 42, 43; 52, 53; 62, 63; 72, 73) auf. Die Befestigungsausnehmungen (25, 26; ...; 75, 76) der Beschlagkörper (21; ...; 71) der Beschlagteile (2; ...; 7) sind wenigstens einer in wenigstens einem Leitführungsabstand (16.1, 16.2, 16.3, 16.4, 16.5, 16.6) zu einem Führungsteil (22, 23; ...; 72, 73) gebildeten Einschraublinie (15.1, 14.2, 14.3) zuzuordnen. Die Beschlagkörper (21; ...; 71) aller Beschlagteile (2; ...; 7) weisen von Oberkörperoberkante der Beschlagoberkörper (21.2; ...; 71.2) bis zur Führungskante (22, 23; 32, 33; 42, 43; 52, 53; 62, 63; 72, 73) der Führungsteile (22, 23; ...; 72, 73) eine gleiche Beschlagkörperhöhe (28; 38; 48; 58; 68; 78) auf.
Description
Die Erfindung betrifft ein Rahmen-Beschlag-System für Rah
men, insbesondere Türrahmen oder Fensterrahmen mit
- - wenigstens einem Beschlagteil, deren Beschlagkörper we nigstens eine Befestigungsausnehmung aufweisen und aus einem Beschlagunter- und einem Beschlagoberkörper beste hen,
- - wobei für ein Zusammenwirken mit am einem Flügelrahmen, insbesondere einem Türflügelrahmen oder Fensterflügel rahmen befestigte Fensterbeschlagteile die Beschlagkör per unterschiedliche Höhen aufweisen und die Beschlag oberkörper unterschiedlich ausgebildet sind
sowie ein Beschlagmagazin hierfür und ein Verfahren zur au
tomatenunterstützten Montage von Beschlagteilen eines der
artigen Rahmen-Beschlag-Systems mit einem derartigen Be
schlagmagazin.
Beschlagteile für Rahmen sind aus der allgemeinen Ausfüh
rungsbeschreibung der Firma Winkhaus Technik GmbH & Co. KG,
Druck-Nr. 9.00038/HK/G für Kunststoffrahmen, Gruppe 9,
Blatt 0-7 und für Holzrahmen, Gruppe 9, Blatt 1 bekannt.
Die Beschlagteile weisen einen Beschlagkörper auf, der aus
einem Beschlagunter- und einem Beschlagoberkörper besteht.
Die Beschlagunterkörper sowie die Höhe der Beschlagteile
sind unterschiedlich ausgebildet. Auch die Beschlagoberkör
per der Beschlagteile sind ebenfalls unterschiedlich ge
staltet. Ihre Ausbildung wird durch ein Zusammenwirken mit
Flügelbeschlagteilen bestimmt, die an einem Türblatt, einem
Türflügelrahmen oder einem Fensterrahmen befestigt sind.
Nachteilig ist, daß die einzelnen Beschlagteile in der Re
gel von Hand an bestimmten Stellen des Rahmens anzuschrau
ben sind. Teilweise ist hierfür eine Bohrlehre erforder
lich. Selbst wenn ein motorbetriebener Schraubendreher ein
gesetzt wird, ist die Montage Zeit- und kostenaufwendig.
Zwar ist in den Hinweisen zu Kunststoffrahmen, Gruppe 9,
Blatt 0, Seite 2, ausgeführt, daß analog zur Rationalisie
rung des Flügelanschlages auch die Automatisierung des Rah
menanschlags möglich ist, nur wird eine Automatisierungslö
sung selbst nicht offenbart.
Ein Verfahren zur automatenunterstützten Montage von Be
schlagteilen an den Flügeln eines Fensters, einer Tür oder
dergleichen ist aus der DE 44 17 818 A1 bekannt. Hierbei
werden baugleiche Eckumlenkungen in einer ersten Montage
phase mittels eines Montageautomaten am Flügel befestigt.
In einer nachfolgenden zweiten Montagephase werden sämtli
che Verbindungselemente am Flügel montiert. Das Verfahren
zeichnet sich durch geringe Taktzeiten bei vergleichsweise
geringen Geräteaufwand aus.
Aus der DE 197 25 627 A1 ist ein Drehkipp-Beschlagsystem
bekannt. Damit sich die Langteile einfacher und automatisch
montieren lassen, haben alle Langteile eine einheitliche
Greiferaufnahme. In jedem der Langteile ist wenigstens eine
Anschraubausnehmung in einem definierten Abstand zur Grei
feraufnahme angeordnet. Die Greiferaufnahme selbst besteht
aus einer ersten und einer zweiten Aufnahmeausnehmung, die
in einer Greiferabstandslänge in jedes der Langteile einge
bracht sind.
Ein Stangenmagazin für maschinell an Fenster- und Türrahmen
zu montierende Beschlagteile ist aus der EP 0 419 879 B1
bekannt, das gleichzeitig sowohl als Transport- und/oder
Lagerverpackung als auch als Wechselmagazin auf einer Be
schlagteilmontagemaschine verwendet wird.
Eine Vorrichtung zum Einpressen von Möbel-Montageteilen ist
aus der EP 0 124 763 81 bekannt. Es handelt sich hierbei um
ortsfest an den Innenseiten der Seitenbänder eines Möbel
korpus zu montierende Teile eines sogenannten Topfband
scharniers, welches in der Scharniertechnik als Verstell
platte bezeichnet wird. Diese Montageteile werden mittels
Schwingförderer bevorratet und von diesen vereinzelt an ei
nen vertikal gerichteten Schacht eines Magazins abgegeben,
in dem sie mit ihren Einpreßzapfen horizontal liegend dec
kungsgleich übereinander bereit gehalten werden. Mit einer
Übergabevorrichtung werden die Teile aus mehreren Magazinen
entnommen und horizontal liegend auf zwei parallelen Trans
portketten eines Kettenförderers transportiert. In einer
bestimmten Arbeitsposition wird an einer Bohr- und Einpreß
vorrichtung angehalten.
Aus der DE 21 49 965 A1 ist eine Einrichtung zum Montieren
von Möbelbeschlägen, insbesondere Scharnieren an Möbelteile
mit einem Eindrückwerkzeug bekannt. Die Einrichtung weist
Transportpaletten, in denen die Beschläge angeordnet ge
speichert sind, einen steuerbaren Plattenförderer sowie ein
bis zum Eindrückwerkzeug verfahrbares, steuerbares Greif
werk auf.
Letztendlich ist aus der EP 0 309 371 B1 eine Maschine zum
Zusammenbauen von verschiedenen Teilen eines Beschlagele
ments bekannt. Sie weist eine Kombination von
- - Mittel zum getrennten Transport einer Stulpschiene und eines Stangenriegels, die abwechselnd durch Umlademittel auf einem Förderer mit Schneckenvorschub angeordnet wer den,
- - Mittel zum überlagernden Transport der Stulpschiene und des Stangenriegels,
- - Mittel, um die Stulpschiene und den Stangenriegel in ge trennter Position oder in überlagernder Position sowie die verschiedenen zusammenzubauenden Teile, die durch Greifmittel aus einem Vorratsmagazin angehoben und vor diese Mittel gebracht werden, in eine Warteposition und/oder eine aktive Position zu bringen,
- - Mittel, welche ein Umdrehen und ein Umladen zwischen ei nem Förderer und einem anderen sicherstellen, um entwe der die Außenseite der Stulpschiene oder die Innenseite der mit der Stulpschiene zusammengebauten Treibstange nach oben zu kehren, um die verschiedenen zusammenzubau enden Teile durch Nieten zu fixieren, wobei die Bezugse bene des Beschlagelements in einem konstanten Abstand von der Mittelebene der Maschine gehalten wird,
auf.
Nachteilig ist, daß die bekannten Lösungen für eine Montage
von Beschlagteilen für Flügel eines Fensters oder einer Tür
und für die Montage von Möbelbeschlägen nicht für eine Mon
tage von Beschlagteilen für Tür- oder Fensterrahmen geeig
net sind.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine Lösung anzugeben,
die eine einfachere und kostengünstigere Montage von Be
schlagteilen für Rahmen, insbesondere Türblätter, Türrahmen
oder Fensterrahmen ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Rahmen-
Beschlag-System für Rahmen mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst.
Die durch das erfindungsgemäße Rahmen-Beschlag-System für
Rahmen erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
die Beschlagteile für eine automatische Verarbeitung vorbe
reitet sind. Die Beschlagkörper der Beschlagteile weisen
hierfür jeweils eine Führungsgruppe auf. Durch das Ausrich
ten und Zuordnen der Befestigungsausnehmungen zu Ein
schraublinien lassen sich die Beschlagteile maschinell am
Rahmen befestigen. Von besonderem Vorteil ist, daß die Be
schlagkörper aller Beschlagteile eine gleiche Beschlagkör
perhöhe aufweisen, die die maschinelle Verarbeitung wesent
lich erleichtern. Die Standardisierung der Beschlagteile
mit Hilfe der Merkmale des Kennzeichen des Anspruchs 1 er
möglicht nicht nur eine maschinelle, sondern auch weiterhin
eine traditionelle Montage dieser Beschlagteile von Hand.
Dadurch, daß die Befestigungsausnehmungen Einschraublinien
zugeordnet sind, wird die traditionelle Montage erleich
tert. Außerdem erhalten die einzelnen Beschlagteile durch
die Gestaltung der Befestigungsausnehmungen und die Füh
rungsteile ein einheitliches Aussehen.
Die Anzahl der beabstandeten Führungsteile für eine Füh
rungsgruppe kann vielfältig sein. Vorteilhaft ist es, wenn
in jedem Beschlagkörper eine Führungsgruppe von zwei in ei
nem Führungsabstand beabstandete Führungsteile angeordnet
sind. Verwendet wird hierbei ein Führungs- und Lenkungs
prinzip, das Fahrgestelle von Waggons einsetzen, wodurch
eine sichere und genaue Lenkung und Leitung gewährleistet
ist.
Auch für die Führungsteile bieten sich unterschiedlichste
Gestaltungsmöglichkeiten an. So können die Führungsteile
ähnlich wie beim Rad eines Waggonfahrgestells mit einer
Lauffläche und einer einseitigen Führungsfläche ausgebildet
sein. Vorteilhaft ist es, wenn die Führungsteile der Be
schlagkörper als Führungsnuten ausgebildet sind, die wenig
stens teilweise wenigstens in die Beschlagunterkörper ein
gebracht sein können. Der Einsatz von Führungsnuten ermög
licht es, diese in unterschiedlichen Tiefen in die Be
schlagkörper bei gleichzeitiger Breite einzubringen.
Die Befestigungsausnehmungen können in einem ersten oder
zweiten Führungs-Schraublinienabstand zu den Führungsnuten
als Leitführungsabstand angeordnet sein. Die Führungsnuten
selbst können wieder in einem ersten oder zweiten Führungs
abstand angeordnet sein. Hierdurch ist es möglich, die Be
festigungsteile trotz ähnlicher Gestaltung ihrer Befesti
gungsunterkörper zu klassifizieren.
Die Befestigungsnuten können einen rechteckigen Querschnitt
aufweisen. Hierdurch ist eine sichere Führung ohne einsei
tiges Verschieben möglich.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe außerdem durch ein Be
schlagmagazin für Beschlagteile für ein-Beschlag-System mit
den Merkmalen des Anspruchs 7 gelöst.
Die mit dem erfindungsgemäßen Beschlagmagazin erzielten
Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Beschlagteile
den Führungselementen einer Führungslenkgruppe zuzuordnen
sind. Das Andrückelement sichert das Speichern und/oder
Führen der Beschlagteile ohne Verkanten.
Ebenso wie die Führungsgruppe der Beschlagteile können die
Führungslenkgruppen auf dem Magazinbasiselement kompatibel
zu diesen gestaltet sein. Von Vorteil ist, wenn jede Füh
rungslenkgruppe zwei in einem Führungslenkabstand beabstan
dete Führungselemente aufweist.
Die Führungselemente können als Leitschienenkörper mit ei
ner Schienenhöhe ausgebildet sein.
Von Vorteil ist es, wenn die Leitschienenkörper über eine
gleiche Schienenhöhe verfügen und diese Schienenhöhe so
hoch ist, daß wenigstens eines der Beschlagteile mit seinen
tiefsten Führungsnuten zwischen dem Magazinbasiselement und
dem Andrückelement zu führen ist. Hierdurch ist es möglich,
die Beschlagteile, die alle die gleiche Beschlagkörperhöhe
aufweisen, trotz unterschiedlicher Gesamtbeschlagkörperhöhe
zwischen dem Basisflächenelement und dem darüber liegenden
Andrückelement frei zu bewegen.
Das Magazinbasiselement kann ein Magazinplattenkörper sein,
auf dem angeordnet sein kann
- - ein erster und ein zweiter Leitschienenkörper in einem ersten Führungsabstand als Führungslenkabstand, die eine erste Führungslenkgruppe ausbilden können,
- - ein dritter Leitschienenkörper in einem zweiten Schie nenabstand zum zweiten Leitschienenkörper als zweiten Führungslenkabstand, die eine zweite Führungslenkgruppe ausbilden können, und
- - ein vierter Leitschienenkörper in einem dritten Schie nenabstand zum dritten Leitschienenkörper, die eine dritte Führungslenkgruppe ausbilden können.
Hierdurch stehen drei Führungslenkgruppen zur Verfügung,
mit deren Hilfe die einzelnen Beschlagteile in drei Be
schlaggruppen zu klassifizieren sind.
Der erste und der dritte Schienenabstand können gleich
sein. Hierdurch ist es möglich, Befestigungsteile mit Füh
rungsnuten der gleichen Führungsgruppe unterschiedlich zu
positionieren und damit zu klassifizieren.
Das Andrückelement hat die Aufgabe, die einzelnen Befesti
gungsteile verkantungssicher über den Magazingrundplatten
körper zu führen. Das Andrückflächenelement kann deswegen
ein im wesentlichen elastisches Flächenband oder ein An
drückschienenkörper sein, die wie ein Flachdach oder Deckel
eines Kastens wirken.
Das Andrückelement kann aber auch durch einzelne Leitschie
nenkörper ausgebildet sein, wobei jedem Leitschienenkörper
ein Andrückschienenkörper derart zugeteilt ist, daß er über
diesem angeordnet ist. Dadurch, daß die einzelnen Andrück
schienenkörper beabstandet untereinander angeordnet sind,
ist es möglich, durch die offenen Spalte festzustellen, ob
das Beschlagmagazin leer oder gefüllt ist und welche Be
schlagteile sich in ihm befinden.
Die Leitschienenkörper können einen rechteckigen Quer
schnitt aufweisen. Damit wirken sie wie viereckige Schie
nen, über die die Beschlagteile mit Hilfe ihrer Nuten zu
liegen kommen können.
Der Magazinplattenkörper, die Leitschienenkörper und/oder
die Andrückschienenelemente können aus Metall, Kunststoff
und/oder wenigstens teilweise mit Kunststoff beschichtetem
Metall hergestellt sein. Der Einsatz von Kunststoff er
leichtert die Verschiebung der einzelnen Beschlagteile im
Beschlagmagazin ohne Verwendung von Öl oder dergleichen als
Gleitmittel. Hierdurch wird ein sauberes Verarbeiten der
einzelnen Beschlagteile ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Verfahren zur
automatengestützten Montage der Beschlagteile unter Einsatz
eines Beschlagmagazins mit den Merkmalen des Anspruchs 17
gelöst.
Mit Hilfe dieses Arbeitsverfahrens ist eine Montage der
einzelnen Beschlagteile an einem Rahmen unter Einsatz eines
Montageautomaten möglich. Der Montageautomat verfügt über
ein Rechnersystem mit entsprechender anwendungstechnischer
Software. Die Speicherung der einzelnen Beschlagteile im
Beschlagmagazin erfolgt in Anlehnung an das LIFO (Last In
First Out)-Prinzip der STACKS (Stapelspeicher, Tellerspei
cher) in der Rechentechnik. Die Aufgabe der Adressierung
übernehmen dabei die Führungsgruppen bzw. Führungslenkgrup
pen. Der Montageautomat braucht aus diesem Grund nicht mit
Mitteln zur Erkennung und Zuordnung der einzelnen Beschlag
teile für den jeweiligen Einsatz und den jeweiligen Einsat
zort ausgebildet werden. Hierdurch ist eine sehr kostengün
stige Ausgestaltung des Montageautomaten möglich.
Die einzelnen Beschlagteile können in einer unterschiedli
chen Beschlagteilentnahmefolge in das Beschlagmagazin ein
geben werden. Von Vorteil ist es, wenn als Beschlagteilent
nahmefolge eine Beschlagteilmontagefolge der Beschlagteile
am Rahmen verwendet wird.
Das Einschieben der einzelnen Beschlagteile in das Be
schlagmagazin nach den vorgegebenen Speicherkriterien kann
zugleich vom Montageautomaten übernommen werden. Hierzu
können ihm die einzelnen Beschlagteile mit Hilfe von Rüt
telautomaten zugeführt werden. Die Rüttelautomaten können
dabei wie Einfülltrichter wirken. Die Aufstellung eines
derartigen Rüttelautomaten ist zugleich mit einem speziell
ausgestalteten Beschlagteil verbunden. Hierdurch kann eine
aufwendige Abtastung und Erkennung der einzelnen Beschlag
teile unterbleiben. Die einzelnen Nuten in den Beschlagtei
len erleichtern dabei das Positionieren der einzelnen Be
schlagteile.
Die Beschlagteile können nach Führungslenkgruppen des Be
schlagmagazins gespeichert und verarbeitet werden. Mit ei
ner derartigen Speicherungs- und Verarbeitungsform wird zu
gleich die Montagereihenfolge gesichert.
Hierdurch ist es möglich, daß der Montageautomat aus der
Beschlagteilmontagefolge und der Verarbeitung und Speiche
rung der einzelnen Beschlagteile auf den einzelnen Füh
rungslenkgruppen den Montagebeginn und das Montageende je
Rahmen errechnen kann. Damit ist gewährleistet, daß an je
den Rahmen nur so viel Beschlagteile montiert werden, wie
erforderlich. Darüber hinaus ist durch die Ermittlung des
Montagebeginns und des Montageendes ein taktweises Beschla
gen von Rahmen in einer Montagestraße möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 Beschlagteile eines Rahmen-Beschlag-Systems für
Rahmen, die in einem Beschlagmagazin gespeichert
und in einer schematischen Prinzip-Schnittdarstel
lung gezeigt sind,
Fig. 2a Beschlagteile eines Rahmen-Beschlag-Systems für
Rahmen gemäß Fig. 1, die auf einem Magazingrund
plattenkörper eines Beschlagmagazins gemäß Fig. 1
gespeichert sind, in einer schematischen, perspek
tivischen Darstellung,
Fig. 2b ein Beschlagteil eines Rahmenbeschlagsystems gemäß
Fig. 1 und 2a in einer schematischen, perspektivi
schen Darstellung, von unten gesehen,
Fig. 3a Beschlagteile eines Rahmen-Beschlag-Systems für
Rahmen gemäß Fig. 1, die in einem Beschlagmagazin
gemäß Fig. 1 gespeichert sind, in einer schemati
schen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3b ein Beschlagteil gemäß den Fig. 1 und 3a in einer
schematischen, perspektivischen Darstellung, von
unten gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch ein mit Beschlagteilen gefüll
tes Beschlagmagazin gemäß Fig. 3a entlang der Linie
IV-IV,
Fig. 5 ein Fenster mit Fensterrahmen und Fensterflügelrah
men in einer schematischen, perspektivischen Dar
stellung, von vorne gesehen und
Fig. 6 einen Montageautomaten, der an einem Fensterrahmen
eines Fensters gemäß Fig. 5 Beschlagteile eines
Rahmen-Beschlag-Systems gemäß den Fig. 1 bis 4 mon
tiert, in einer schematisch dargestellten Drauf
sicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Beschlagmagazin 1 und Beschlag
teile 2, 3, 4, 5, 6 eines Rahmen-Beschlag-Systems für Rah
men, insbesondere Türrahmen oder Fensterrahmen 101 darge
stellt.
Die Beschlagteile 2, . . ., 7 (vgl. Fig. 1) weisen jeweils ei
nen Beschlagkörper 21, 31, 41, 51, 61, 71 auf, der aus ei
nem Beschlagunterkörper 21.1, 31.1, 41.1, 51.1, 61.1, 71.1
sowie aus einem Beschlagoberkörper 21.2, 31.2, 41.2, 51.2,
61.2, 71.2 besteht.
Aus der Schnittdarstellung der einzelnen Beschlagkörper 21,
. . ., 71 in Fig. 1 ist augenscheinlich, daß die Höhe der ein
zelnen Beschlagkörper 2, . . ., 7 sowie die Ausgestaltung der
einzelnen Beschlagoberkörper bestimmt durch deren Einsatz
bedingungen unterschiedlich ist.
Erfindungswesentlich ist, daß in einem ersten und einem
zweiten Nutabstand in die Beschlagkörper 21, . . ., 71 die
einzelnen Beschlagteile Führungsnuten eingebracht sind.
- - Im ersten Nutenabstand 24-1 sind die Führungsnuten 22 und 23 im Beschlagteil 2,
- - im zweiten Nutenabstand 34-2 die Führungsnuten 32 und 33 im Beschlagteil 3,
- - im zweiten Nutenabstand 44-2 die Führungsnuten 42, 43 im Beschlagteil 4,
- - im zweiten Nutenabstand 54-2 die Führungsnuten 52, 53 im Beschlagteil 5,
- - im ersten Nutenabstand 61-1 die Führungsnuten 62, 63 im Beschlagteil 6 und
- - im ersten Nutenabstand die Führungsnuten 72, 73 (vgl. Fig. 4) im Befestigungsteil 7 angeordnet.
Erfindungswesentlich ist darüber hinaus, daß alle Beschlag
teile eine gleiche Beschlagkörperhöhe 28, 38, 48, 58, 68,
78 aufweisen. Diese Beschlagkörperhöhe reicht dabei von
Oberkörperkante 21.2', 31.2', 41.2", 51.2', 61.2', 71.2'
der Beschlagkörper 21, . . ., 71 bis zur Führungskante 22, 23,
32, 33, 42, 43, 52, 53, 62, 63, 72, 73 der Führungsnuten 22,
23, . . ., 72, 73. Um die gleiche Beschlagkörperhöhe 28, . . .,
78 realisieren zu können, werden die Nutenpaare 22, 23, . . .,
72, 73 als jeweilige Führungsgruppe unterschiedlich tief in
die Beschlagkörper eingebracht. Wie Fig. 1 verdeutlicht,
reichen sie wenigstens teilweise in den Beschlagunterkör
per, wie insbesondere am Beschlagteil 4 zu sehen, bis hin
in den Beschlagoberkörper, wie es insbesondere deutlich am
Beschlagteil 3 zu sehen ist.
Fig. 1 macht darüber hinaus deutlich, daß die Nutenabstände
und die Nutentiefe der einzelnen Führungsnutenpaare 22, 23,
. . ., 72, 73 in Korrespondenz zu Führungselementen stehen,
die gemeinsam Führungslenkgruppen bilden. Diese Führungs
elemente sind Leitschienenkörper 12.1, 12.2, 12.3 und 12.4,
die eine Schienenhöhe 17.1, 17.2, 17.3, 17.4 aufweisen. Die
Schienenhöhe 17.1, . . ., 17.4 aller Leitschienenkörper 12.1,
. . ., 12.4 ist gleich. Wie Fig. 2a zeigt, verlaufen die Leit
schienenkörper 12.1, . . ., 12.4 gerade auf einem Magazin
grundplattenkörper 11. Der Leitschienenkörper 12.1 ist zum
Leitschienenkörper 12.2 in einem Schienenabstand 13.1 ange
ordnet. Damit bilden die Leitschienenkörper 12.1 und 12.2
eine erste Führungslenkgruppe.
Gegenüber dem Leitschienenkörper 12.2 ist der Leitschienen
körper 12.3 in einem Schienenabstand 13.2 angeordnet. Damit
bilden die Leitschienenkörper 12.2 und 12.3 eine dritte
Führungslenkgruppe.
Gegenüber dem Leitschienenkörper 12.3 ist der Leitschienen
körper 12.4 in einem Schienenabstand 13.3 angeordnet. Damit
bilden die Leitschienenkörper 12.3 und 12.4 eine dritte
Führungslenkgruppe.
Die Schienenabstände 13.1 und 13.2 sind gleich ausgebildet.
Durch die Ausbildung von drei Führungslenkgruppen mit Hilfe
der Leitschienenkörper 12.1, . . ., 12.4 ist es möglich, die
einzelnen Beschlagteile 2, . . ., mit ihren Nutenabständen als
Führungsgruppen jeweils einer Führungslenkgruppe des Be
schlagmagazins zuzuordnen.
So ist das Führungsnutenpaar 22, 23 mit dem ersten Nutab
stand 24-1 der Führungsgruppe mit dem Leitschienenkörper
paar 12.1, 12.2 zugeordnet,
die Nutenpaare 32, 33 des Befestigungsteils 3, die Nuten paare 42, 43 des Befestigungsteils 4 und die Nutenpaare 52, 53 des Befestigungsteils 5 als Führungsgruppe im zweiten Nutenabstand 34-2, . . ., 54-2 und
die Führungsgruppe des Nutenpaares 62, 63 des Beschlagteils 6 und der Nuten 72, 73 des Beschlagteils 7 im ersten Nuten abstand 64-1 und 74-1 dem dritten Führungselement, das durch das Leitschienenkörperpaar 12.3 und 12.4 gebildet wird.
die Nutenpaare 32, 33 des Befestigungsteils 3, die Nuten paare 42, 43 des Befestigungsteils 4 und die Nutenpaare 52, 53 des Befestigungsteils 5 als Führungsgruppe im zweiten Nutenabstand 34-2, . . ., 54-2 und
die Führungsgruppe des Nutenpaares 62, 63 des Beschlagteils 6 und der Nuten 72, 73 des Beschlagteils 7 im ersten Nuten abstand 64-1 und 74-1 dem dritten Führungselement, das durch das Leitschienenkörperpaar 12.3 und 12.4 gebildet wird.
In das Beschlagteil 2 sind zwei Befestigungsausnehmungen
25, 26,
in das Beschlagteil 3 eine Befestigungsausnehmung 35,
in das Beschlagteil 4 eine Befestigungsausnehmung 45
in das Beschlagteil 5 zwei Befestigungsausnehmungen 55, 56,
in das Beschlagteil 6 eine Befestigungsausnehmung 65 und
in das Beschlagteil 7 zwei Befestigungsausnehmung 75, 76 eingebracht (vgl. Fig. 1).
in das Beschlagteil 3 eine Befestigungsausnehmung 35,
in das Beschlagteil 4 eine Befestigungsausnehmung 45
in das Beschlagteil 5 zwei Befestigungsausnehmungen 55, 56,
in das Beschlagteil 6 eine Befestigungsausnehmung 65 und
in das Beschlagteil 7 zwei Befestigungsausnehmung 75, 76 eingebracht (vgl. Fig. 1).
Beim Auflegen der einzelnen Beschlagteile 2, . . ., 7 auf die
Führungslenkgruppen, gebildet durch die Leitschienenkörper
12.1, 12.2 und 12.2, 12.3 und 12.3, 12.4 werden die Befe
stigungsausnehmungen 25, 26, . . ., 75, 76 Einschraublinien
14.1, 14.2, 14.3 zugeordnet.
So werden die Befestigungsausnehmungen 25, 26 des Befesti
gungsteils 2 den Einschraublinien 14.1 und 14.2 zugeordnet.
Die Einschraubausnehmung 35 des Befestigungsteils 3 und die
Befestigungsausnehmung 45 des Beschlagteil 4 sind der Ein
schraublinie 14.2 zugeordnet.
Die beiden Befestigungsausnehmungen 55, 56 des Beschlagteil
5 ist den Einschraublinien 14.1 und 14.3 zugeordnet.
Die eine Befestigungsausnehmung 65 des Befestigungsteils 6
ist der Einschraublinie 14.3 zugeordnet.
Die beiden Befestigungsausnehmungen 75, 76 sind den Ein
schraublinien 14.2 und 14.3 zugeordnet.
Die Einschraublinien 14.1 und 14.2 sind untereinander in
einem Schraubenabstand 15.1 und die Einschraublinie 14.2
und 14.3 in einem Schraubenabstand 15.3 sowie die Ein
schraublinie 14.1 und 14.3 im Schraubenabstand 15.1 und
15.2 angeordnet. Die Schraubenabstände 15.1 und 15.2 sind
gleichgroß.
Von Mitte Leitschienenkörper 12.1 bzw. Mitte Führungsnut 22
des Beschlagteils 2 ist die Einschraublinie 14.1 in einem
Führungs-Schraubenlinienabstand 16.1 beabstandet.
Von Mitte Leitschienenkörper 12.2 bzw. Mitte Führungsnut
23, 32, 42, 52 ist die gleiche Einschraublinie 14.2 in ei
nem Führungs-Schraublinienabstand 16.2 positioniert.
Die Einschraublinie 14.3 ist von Mitte Leitschienenkörper
12.3 bzw. Mitte Führungsnut 23, 32, 42, 52 der Beschlagtei
le 2, 3, 4 und 5 in einem Führungs-Schraublinienabstand
16.3 positioniert.
Die gleiche Einschraublinie 14.2 ist von Mitte Leitschie
nenkörper 14.3 bzw. Mitte Führungsnut 33, 43, 53, 62, 72
der Beschlagteile 3, 4, 5, 6 und 7 in einem Führungs-
Schraublinienabstand 15.4 positioniert.
Die Einschraublinie 14.3 ist in einem Schraublinienabstand
16.5 zu Mitte Leitschienenkörper 12.3 bzw. Mitte Führungs
nuten 33, 43, 53, 62, 72 der Führungsteile 3, 4, 5, 6 und 7
bzw. in einem Führungs-Schraublinienabstand 16.6 von Mitte
Gleitschienenkörper 12.4 bzw. Mitte Führungsnut 63, 73 der
Beschlagteile 6 und 7 positioniert. Dadurch, daß zwischen
zwei Leitschienenkörpern jeweils eine Einschraublinie posi
tioniert ist, läßt sich mit dem Aufschieben der einzelnen
Beschlagteile 2, . . ., 7 zum einen genau deren Beschlagaus
nehmungen sowie deren Bearbeitungs- und Verarbeitungsvor
gänge festlegen. Diese Festlegekriterien wirken wie eine
Adressierung von Daten. Damit verwendet das Beschlagmagazin
die gleichen Speicherkriterien wie Stacs (Datenspeicher,
Kellerspeicher), die in der Rechentechnik angewendet werden
und die nach dem LIFO (Last In First Out)-Prinzip organi
siert sind.
Fig. 2a zeigt, wie die einzelnen Befestigungsteile auf die
Leitschienenkörper 2.1, . . ., 2.4 aufgeschoben worden sind.
Hierbei sind die Beschlagteile in unterschiedlicher Reihen
folge aufgeschoben, und zwar in der Reihenfolge Beschlag
teil 3, Beschlagteil 5, Beschlagteil 6, Beschlagteil 4 und
Beschlagteil 7.
In Fig. 2b ist das Beschlagteil 5 von unten gesehen ge
zeigt. In dem Beschlagkörper 51 sind in quer verlaufenden
Stegen die Führungsnuten 52 und 53 eingebracht. Darüber
hinaus verfügt der Beschlagkörper 51 über die bereits be
schriebenen Befestigungsausnehmungen 55, 56.
In Fig. 3a ist das komplette Beschlagmagazin 1 gezeigt.
Hierbei sind den einzelnen Leitschienenkörpern 12.1, . . .,
12.4 Andrückschienenkörper 18.1, . . ., 18.4 zugeordnet. Der
Andrückschienenkörper 18.1 wird mit einem Seitenwandkörper
19.1 und der Andrückschienenkörper 18.4 mit einem Seiten
wandkörper 19.2 gegenüber dem Magazingrundplattenkörper 11
abgestützt gehalten. Die Andrückschienenkörper 18.1, . . .,
18.4 enden in einem quer verlaufenden Schienenkörper 18.0,
der mit dem Magazingrundplattenkörper 11 verbunden ist. An
der dem Querschienenkörper 18.0 gegenüberliegenden Ende ist
das Beschlagmagazin 1 offen.
Die Andrückschienenkörper sorgen dafür, daß die einzelnen
Beschlagteile verkantungssicher auf den Leitschienenkörpern
18.1, . . ., 18.4 gehalten werden. Die einheitliche Beschlag
körperhöhe ist so gewählt, wie die Beschlagkörperhöhen 68
und 78 zeigen, daß sie die Körperoberkante 61.2' und 71.2'
der Beschlagteile 6 und 7 beabstandet unter den Andrück
schienenkörper 18.2 bzw. dem daneben liegenden Andrück
schienenkörper 18.3 bewegen kann. Die gleiche Beschlagkör
perhöhe 28, . . ., 78 der Beschlagteile 2, . . ., 7 sichert ei
nen gleichmäßigen und verkantungsfreien Transport der ein
zelnen Beschlagteile 2, . . ., 7. Das Beschlagmagazin 1 über
nimmt dabei die Funktion des Lager-, Transport- und Monta
ge-Behältnisses.
Eine automatenunterstützte Montage der Beschlagteile 2, . . .,
7 mit Hilfe eines Montagemagazins 1 wird im folgenden an
hand der Fig. 1 bis 6 erläutert:
In Fig. 5 ist ein Fenster 100 gezeigt. Es besteht aus einem Fensterrahmen 101, der in einen Wanddurchbruch eingesetzt wird. Im Fensterrahmen 101 ist ein Fensterflügelrahmen 102 gehalten. Der Fensterflügelrahmen 102 umfaßt eine Fenster glasscheibe 103. Mit Hilfe eines Fenstergriffs 104 kann der Fensterflügelrahmen 102 im Fensterrahmen 101 schwenk- und kippbeweglich verstellt werden. Hierzu sind am Fensterflü gelrahmen 102 Fensterbeschlagteile angebracht. Diese Fen sterbeschlagteile wirken mit den am Fensterrahmen 101 ange brachten Beschlagteilen 2, . . ., 7, wie in Fig. 6 gezeigt, zusammen. Durch ein Verschwenken des Fenstergriffs wird dieses Zusammenspiel der Fensterbeschlagteile mit den Be schlagteilen 2, . . ., 7 ermöglicht.
In Fig. 5 ist ein Fenster 100 gezeigt. Es besteht aus einem Fensterrahmen 101, der in einen Wanddurchbruch eingesetzt wird. Im Fensterrahmen 101 ist ein Fensterflügelrahmen 102 gehalten. Der Fensterflügelrahmen 102 umfaßt eine Fenster glasscheibe 103. Mit Hilfe eines Fenstergriffs 104 kann der Fensterflügelrahmen 102 im Fensterrahmen 101 schwenk- und kippbeweglich verstellt werden. Hierzu sind am Fensterflü gelrahmen 102 Fensterbeschlagteile angebracht. Diese Fen sterbeschlagteile wirken mit den am Fensterrahmen 101 ange brachten Beschlagteilen 2, . . ., 7, wie in Fig. 6 gezeigt, zusammen. Durch ein Verschwenken des Fenstergriffs wird dieses Zusammenspiel der Fensterbeschlagteile mit den Be schlagteilen 2, . . ., 7 ermöglicht.
Für eine Montage werden die einzelnen Beschlagteile 2, . . .,
7, wie die Fig. 1, 2a und 3b zeigen, in das Beschlagmagazin
1 eingeschoben.
Für die Beschlagteileinschiebe- bzw. Entnahmefolge wird im
folgenden die in Fig. 1 gezeigte und beschriebene herange
zogen. Nach Fig. 1 werden die Beschlagteile in einer vorge
sehenen Beschlagentnahmefolge in das Beschlagmagazin 1 ein
geschoben, d. h. zuerst das Beschlagteil 2, danach das Be
schlagteil 3, dann das Beschlagteil 4 usw. bis zum Be
schlagteil 7. Bei den Beschlagteilen 2 und 7 handelt es
sich um die gleichen Beschlagteile, die allerdings auf un
terschiedliche Leitschienenkörper als Führungslenkgruppe
aufgeschoben werden. Hierdurch wird ein gleich ausgebilde
tes Beschlagteil unterschiedlich adressiert gespeichert.
Die Beschlagteile 2 und 7 können dabei den Anfang und das
Ende der Beschlagteile-Rechenfolge darstellen, die an einen
Fensterrahmen zu montieren sind. Das Beschlagmagazin ist so
lang ausgebildet, daß mehrere Gruppen solcher Beschlagteile
für einen Fensterrahmen 101 aufgenommen werden können. Das
Einschieben der einzelnen Beschlagteile 2, . . ., 7 wird dabei
automatengestützt vorgenommen. Rütteleinrichtungen, die in
ein trichterartig ausgebildetes Ende münden, sorgen dafür,
daß jeweils nur ein Schlagteil anliegt. Entweder erkennt
der Automat das jeweilige Teil und schiebt es programmge
stützt in das Beschlagmagazin 1 ein oder gleiche Beschlag
teile 2, . . ., 7 befinden sich jeweils in einer Rüttelein
richtung und der Automat nimmt sie hierbei die einzelnen
Teile für die vorgeschriebene Montagereihenfolge. Auf diese
Art und Weise kann eine Vielzahl von Beschlagmagazinen 1
befüllt werden.
Die befüllten Beschlagmagazine 1 können in einem Lager zwi
schengelagert und danach zum Verarbeitungsort transportiert
werden.
Der Verarbeitungsort ist eine Taktstraße, die einen Monta
geautomaten 19 aufweist, wie Fig. 6 zeigt. Der Montageauto
mat weist an einer Seite ein Montagewerkzeug 91 mit zwei
nebeneinander liegenden Schraubdrehern 92, 93 auf. Das Mon
tagewerkzeug 91 ist drehbar und weist Schraubendreher auf,
die entweder Schrauben in die einzelnen Befestigungsausneh
mungen 35, 45 und 65 bzw. in zwei Befestigungsausnehmungen
25, 26 und 55, 56 gleichzeitig eindrehen können.
Der Montageautomat 90 ist in einer horizontalen Verstellbe
wegung 94, einer senkrechten Verstellbewegung 95, einer
Drehbewegung 96 und einer nicht bezeichneten Hub- und Senk
bewegung verstellbar. An den Montageautomaten wird ein oder
mehrere befüllte Beschlagmagazine 1 gesteckt.
Der Montageautomat 90 errechnet aus der Speicherstellung
des Beschlagteils 7 das mit der Montage der Beschlagteile
für den Fensterrahmen 101 begonnen werden kann. Die Spei
cherstellung des Beschlagteils 7 beinhaltet zugleich die
Information über die zu wählende Montagestelle am Fenster
rahmen 101, wie sie beispielhaft in Fig. 6 gezeigt ist. Der
Montageautomat 90 entnimmt dem Beschlagmagazin lage- und
funktionsgerecht das Beschlagteil 7 und schraubt es mit den
zwei nebeneinander liegenden Schraubendrehern 92 und 93 in
einem Arbeitsgang am Fensterrahmen 101 fest, ohne für die
sen Montagevorgang eine zusätzliche Anschraublehre verwen
den zu müssen.
Danach entnimmt sich der Montageautomat das Beschlagteil 6.
Auch hier errechnet sich der Montageautomat aus der Spei
cherstellung dieses Beschlagteils den genauen Montageort am
Fensterrahmen und schraubt ihn entsprechend fest.
In der gleichen Art und Weise werden die übrigen Beschlag
teile bis hin zum Beschlagteil 2 lage- und funktionsgerecht
am Fensterrahmen 101 montiert.
Anhand der Speicherkriterien des Beschlagteils 2 errechnet
der Montageautomat das Montageende für den dargestellten
Rahmen 101 und gibt einen Befehl für einen Abtransport des
fertig beschlagenen Fensterrahmens 101 und die Zuführung
eines weiteren Fensterrahmens. Dieser wird dann in der
gleichen Art und Weise wie beschrieben beschlagen.
Von besonderem Vorteil ist es, daß mit Hilfe der Beschlag
teile des beschriebenen Rahmen-Beschlag-Systems unter Ver
wendung des Beschlagmagazins eine lage- und funktionsgenaue
Montage der einzelnen Beschlagteile am Fensterrahmen 101
taktweise möglich ist. Hierdurch läßt sich die Montagezeit
und der Montageaufwand bei gleichzeitig höchster Montage
präzision wesentlich erhöhen.
Claims (22)
1. Rahmen-Beschlag-System für Rahmen, insbesondere Türrahmen
oder Fensterrahmen (101) mit
- - wenigstens einem Beschlagteil (2; 3; 4; 5; 6; 7), de ren Beschlagkörper (21; 31; 41; 51; 61; 71) wenigstens eine Befestigungsausnehmung (25, 26; 35; 45; 55, 56; 65; 75, 76) aufweisen und aus einem Beschlagunter- und einem Beschlagoberkörper (21.1, 21.2; 31.1, 31.2; 41.1, 41.2; 51.1, 51.2; 61.1, 61.2; 71., 71.2) bestehen,
- - wobei für ein Zusammenwirken mit an einem Flügelrahmen (102), insbesondere einem Türflügelrahmen oder Fenster flügelrahmen befestigte Fensterbeschlagteile die Be schlagkörper (21; . . .; 71) unterschiedliche Höhen auf weisen und die Beschlagoberkörper (21.2; . . .; 71.2) un terschiedlich ausgebildet sind,
- - daß die Beschlagkörper (21; . . .; 71) der Beschlagteile (2; . . .; 7) wenigstens eine Führungsgruppe von in einem Führungsabstand (24-1; 34-2; 44-2; 54-2; 64-1) angeord nete Führungsteile (22, 23; 32, 33; 42, 43; 52, 53; 62, 63; 72, 73) aufweisen,
- - daß die Befestigungsausnehmungen (25, 26; . . .; 75, 76) der Beschlagkörper (21; . . .; 71) der Beschlagteile (2; . . .; 7) wenigstens einer in wenigstens einem Leitfüh rungsabstand (16.1, 16.2, 16.3, 16.4, 16.5, 16.6) zu einem Führungsteil (22, 23; . . .; 72, 73) gebildeten Ein schraublinie (15.1, 14.2, 14.3) zuzuordnen sind und
- - daß die Beschlagkörper (21; . . .; 71) aller Beschlagtei le (2; . . .; 7) von Oberkörperoberkante (21.2', . . ., 71.2') der Beschlagoberkörper (21.2; . . .; 71.2) bis zur Führungskante (22, 23; 32, 33; 42, 43; 52, 53; 62, 63; 72, 73) der Führungsteile (22, 23; . . .; 72, 73) eine gleiche Beschlagkörperhöhe (28; 38; 48; 58; 68; 78) aufweisen.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
jedem Beschlagkörper (21; . . .;) eine Führungsgruppe von
zwei in einem Führungsabstand (24; 34; 44; 54; 64; 74)
beabstandete Führungsteile (22, 23; . . .; 72, 73) angeord
net ist.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsteile als Führungsnuten (22, 23; . . .; 72,
73) ausgebildet sind, die wenigstens teilweise wenigstens
in die Beschlagunterkörper (21.1; . . .; 71.1) eingebracht
sind.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsausnehmungen (25, 26; . . .;
75, 76) in einem ersten oder zweiten Führungs-Schraub
linienabstand (16.1, . . ., 16.6) zu den Führungsnuten (22,
23; . . .; 72, 73) als Leitführungsabstand angeordnet sind.
5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsnuten (22, 23; . . .; 72, 73) in
einem ersten oder zweiten Nutabstand (24-1; 34-2; 44-2;
54-2; 64-1) als Führungsabstand angeordnet sind.
6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungsnuten (22, 23; . . .; 72, 73) ei
nen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
7. Beschlagmagazin für maschinell am Rahmen, insbesondere
Türrahmen oder Fensterrahmen (101) zu montierende Be
schlagteile (2; . . .; 7) eines Rahmen-Beschlag-Systems
nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet,
- - daß auf ein Magazinbasiselement (11) wenigstens eine Führungslenkgruppe von in einem Führungslenkabstand (13.1, 13.2, 13.3) beabstandete Führungselemente (12.1, . . ., 12.4) angeordnet ist,
- - daß eine Führungslenkgruppe der Führungselemente (12.1, . . ., 12.4) kompatibel zu einer Führungsgruppe der Füh rungsteile (22, 23; . . .; 72, 73) der Beschlagteile (2; . . .; 7) ist und
- - daß über dem Magazinbasiselement (11) wenigstens ein Andrückelement (18.1, . . ., 18.4) derart angeordnet ist, daß die Beschlagteile (2; . . .; 7) auf den Führungsele menten (12.1, . . ., 12.4) zu speichern und/oder zu führen sind.
8. Beschlagmagazin nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Führungslenkgruppe zwei in einem Führungslenkab
stand (13.1, 13.2, 13.3) beabstandete Führungselemente
(12.1, 12.2, 12.3, 12.4) aufweist.
9. Beschlagmagazin nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führungselemente als Leitschienenkörper
(12.1, . . ., 12.4) mit einer Schienenhöhe (17.1, . . ., 17.4)
ausgebildet sind.
10. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet,
- daß die Leitschienenkörper (12.1, . . ., 12.4) mit einer
gleichen Schienenhöhe (17.1, . . ., 17.4) ausgebildet sind
und
- - daß die Schienenhöhe (17.1, . . ., 17.4) so hoch ist, daß wenigstens eines der Beschlagteile (2; . . .; 7) mit sei nen tiefsten Führungsnuten (22; 23; . . .; 72, 73) zwi schen dem Magazinbasiselement (11) und dem Andrückele ment (18.1, . . ., 18.4) zu führen ist.
11. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das Magazinbasiselement ein Ma
gazingrundplattenkörper (11) ist, auf dem angeordnet sind
- - ein erster und ein zweiter Leitschienenkörper (12.1, 12.2) in einem ersten Schienenabstand (13.1) als Füh rungslenkabstand, die eine erste Führungslenkgruppe sind,
- - ein dritter Leitschienenkörper (12.3) in einem zweiten Schienenabstand zum zweiten Leitschienenkörper (12.2) als Führungslenkabstand, die eine zweite Führungslenk gruppe sind, und
- - ein vierter Leitschienenkörper (12.4) in einem dritten Schienenabstand (13.4) zum dritten Leitschienenkörper (12.3) als Führungslenkabstand, die eine dritte Füh rungslenkgruppe sind.
12. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß der erste und der dritte Schie
nenabstand (12.1, 12.3) gleich sind.
13. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Andrückelement ein Andrück
schienenkörper (18.1, . . ., 18.4) ist.
14. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß über den ersten Gleitschienen
körper (12.1) ein erster Andrückschienenkörper (18.1),
über dem zweiten Leitschienenkörper (12.2) ein zweiter
Andrückschienenkörper (18.2), über dem dritten Leitschie
nenkörper (12.3) ein dritter Andrückschienenkörper (18.3)
und über dem vierten Leitschienenkörper (12.4) ein vier
ter Andrückschienenkörper (18.4) angeordnet sind.
15. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Leitschienenkörper (12.1,
. . ., 12.4) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
16. Beschlagmagazin nach einem der Ansprüche 7 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß der Magazingrundplattenkörper
(11), die Leitschienenkörper (12.1, . . ., 12.4) und/oder
die Andrückschienenkörper (18.1, . . ., 18.4) aus Metall,
Kunststoff und/oder wenigstens teilweise mit Kunststoff
beschichteten Metall hergestellt sind.
17. Verfahren zur automatenunterstützten Montage von Be
schlagteilen eines Rahmen-Beschlag-Systems nach wenig
stens einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Beschlagmaga
zin nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 16, an ei
nem Rahmen, insbesondere einem Türrahmen oder Fensterrah
men (101), dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Beschlagteile (2; . . .; 7) nach folgenden Spei
cherkriterien in das Beschlagmagazin (1) eingeschoben
werden
- 1. Beschlagteilentnahmefolge,
- 2. Zuordnung wenigstens einer Befestigungsausnehmung (25, 26; . . .; 75, 76) zu wenigstens einer Ein schraublinie (14.1, 14.2, 14.3) und
- b) die Beschlagteile mittels eines Montageautomaten (19) nach den Speicherkriterien aus dem Beschlag magazin (1) herausgenommen und an dem Rahmen befe stigt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
als Beschlagentnahmefolge eine Beschlagteilmontagefolge
der Beschlagteile (2; . . .; 7) am Rahmen verwendet wird.
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeich
net, daß die Beschläge (2; . . .; 7) mittels des Montageau
tomaten (19) nach den Speicherkriterien in das Beschlag
magazin eingeschoben werden.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschlagteile (2; . . .; 17) nach
Führungslenkgruppen des Beschlagmagazins (1) gespeichert
und verarbeitet werden.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß durch die Montageautomaten (19) aus der
Beschlagteilmontagefolge der Beschlagteile und deren
Speicherung und Verarbeitung nach den Führungs- und Lenk
gruppen des Beschlagmagazins (1) der Montagebeginn und
das Montageende je Rahmen ermittelt wird.
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